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Meine Sachbearbeiterin (fm:Sex bei der Arbeit, 1625 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2014 Gesehen / Gelesen: 31762 / 26573 [84%] Bewertung Geschichte: 8.55 (102 Stimmen)
Meine Sachbearbeiterin musste sich immer mehr in Szene setzen um von der attraktiven Sachgebietsleiterin abzulenken

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Damals mit noch jungen 21 Jahren hatte ich eine Stelle als Ausbilder bei einer großen Versicherung. Es war für mich nicht sehr schwer dadurch viele Mädchen abzubekommen.

Allerdings wurde mir die Arbeit irgendwann langweilig und habe mich wegbeworben. Ich musste zwar etwas weiter fahren, aber mein Aufgabengebiet erforderte etwas mehr von mir.

Am ersten Tag war ich verständlicherweise sehr nervös und melde mich bei der entsprechenden Sachgebietsleiterin Frau Schneider. Sie steht vor ihrem Büro im Flur und unterhält sich mit einem Mann. Sie trägt einen blauen Minirock, High Heels und einen Blazer. Ich gehe in Ihre Richtung und stelle mir natürlich direkt die Frage ob sie etwas darunter trägt. Sie kommt mir dann zwei Schritte entgegen.

"Sie müssen Herr Müller sein" und hält mir ihre Hand hin.

Ich stottere ein wenig und unterhalten uns kurz. Immer wieder muss ich sie betrachten. Es konnte doch nicht sein, dass so eine nette Frau meine Chefin ist. Sie zeigt mir alles und stellt mich meiner neuen Sachbearbeiterin vor. Sie war eine Frau mitte 40 mit kurzen dunkelblonden Harren und Brille, aber sehr schlank.

Nach ein paar Tagen sind wir alle per Du und alles ist ziemlich entspannt und locker. Die Miniröcke meiner Chefin sind immer gleich kurz und bei jeder Gelegenheit schaue ich ihr unter den Rock. Sie trägt immer Wäsche und weiß ganz sicher das sich die Blicke der gesamten Kollegen zwischen Ihren Schenkeln versammeln.

Dann ist meine erste Dienstbesprechung, die in einem Büro auf den normalen Bürostühlen abgehalten wird. Frau Schneider setzt sich schräg gegenüber von mir. Ich habe vollen Einblick unter ihren Rock, da keinerlei Schreibtisch oder ähnliches zwischen uns seht. Sie trägt einen leicht transparenten weißen Slip. Während der gesamten Besprechung sind meine Blicke zwischen Ihren Schenkeln. In Gedanken knie ich vor ihr und spiele mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln. Meine Hose platzt bald vor Erregung.

Allerdings bemerke ich nicht, dass meine Sachbearbeiterin Astrid mich beobachtet. Nach der Besprechung bringt sie mir Akten zur Korrektur wieder. Dabei stellt sie sich sehr nahe an mich und legt die Akten vor mir auf den Tisch. Dabei drückt sie ihre Brüste gegen meine Schultern.

Sie sind groß und das Blut schiesst erneut in mein Glied und lädt mich zum näheren kennenlernen zu einem Abendessen bei sich zu Hause ein. Es macht mir Spaß hier zu arbeiten und gehe ohne Umwege direkt zur Toilette und wichse meinen Schwanz kurz. Ich komme auch sehr schnell und arbeite erleichtert weiter.

Ein paar Tage später fahre ich nach der Arbeit zu Astrid. Sie hatte an dem Tag frei. Ich klingel bei ihr und sie öffnet mir die Türe. Mein Atem stockt. Sie trägt eine weiße Bluse und einen kurzen Rock. Im Büro trägt sie immer Hosen und ist immer sehr zugeknöpft.

Ich gebe ihr Blumen und wir verbringen den Abend recht unterhaltsam. Während sie durch ihre Wohnung geht schaue ich ihr immer hinterher und sie gefällt mir auf einmal. Sie kommt dann aus der Küche wieder und ich bemerke das sie einen Knopf mehr von ihrer Bluse geöffnet hat. Ich kann nicht anders als sie anzustarren. Sie beugt sich nach vorne um den Rest der Teller abzuräumen. Sie weiß genau was sie macht. Ich erblicke ihre fantastischen Brüste in einem weißen spitzen BH. In meinem Schwanz pulsiert es auf einmal.

"Gefällt dir was du siehst" sagt sie leise und grinst mich an.

Ich war ertappt und kurz sprachlos. Was sage ich jetzt?

"Ja natürlich, sehr sogar" antworte ich.

Sie dreht sich um und geht wieder in die Küche und meint etwas lauter:

"Der Frau Schneider starrst du ja auch die ganze Zeit unter den Rock!"

Mir wurde heiß und kalt, aber abgeneigt scheint sie ja nicht davon zu sein, dass ich so bin. Ich nehme einen großen Schluck Rotwein aus dem

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