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Zeit zum Beichten (fm:Cuckold, 1390 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2014 Gesehen / Gelesen: 26293 / 18395 [70%] Bewertung Teil: 8.55 (51 Stimmen)
2. Kapitel - Auf dem Weg

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Zum besseren Verständniss:

Dies ist ein Kapitel einer Fortsetzungsgeschichte. Man kann es als einzelne Episode lesen, sinnvoller ist es, vorab die anderen Kapitel zu lesen.

Die gewählte Kategorie bezieht sich auf die gesamte Geschichte, wobei die Schwierigkeit darin besteht, nur eine Kategorie auszuwählen.

- Viel Spaß dabei ......... ------------------------------------------------------------------------ -----------------------------------------------------------------

2. Kapitel

AUF DEM WEG

Mittags war ich dann geduscht und auch im Gesicht rasiert. Einen Stringtanga, eine bequeme Hose und ein Shirt an. Reisefertig also.

Anni stand mir gegenüber, noch immer im Bademantel, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich. Ihre Zunge war wild. Mit beiden Händen drückte ich sie an mich. Meine linke Hand wanderte an Ihren Hinterkopf, die rechte über ihren Po nach vorn unter den Bademantel. Der Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen. Nur kurz, nur für eine Sekunde. Das reicht um etwas von ihren Saft, ihrem Duft mitzunehmen.

Ich nahm den Finger an die Nase roch, leckte danach daran, gab ihr mir der anderen Hand einen Klaps auf den Po und sagte - "Viel Spass, bis morgen."

"Habe ein paar geile Stunden", rief sie mir nach.

"Und Du, laß Dich mal wieder fremdficken!!"

"Mal sehen! Vielleicht?!" sagte Sie vieldeutig.

Ich ging zum Auto, startete den Motor und fuhr los.Eine Stunde Fahrt lag vor mir. Anni ging mir gerade nicht aus dem Kopf. Es war unsere Verabredung, uns von Samstag Mittag bis Sonntag Mittag Raum zu geben, jeder für sich, ohne wenn und aber.

Anni wusste, wo ich hinfahre. Rolf und Katrin heißen die beiden. Im Gegensatz zu mir - ich wußte nicht, wen Sie treffen und in welches Abenteuer sich Anni heute stürzen würde.

Vor einem Monat war es, als ich schon einmal bei Rolf und Katrin gewesen bin. Mein einziges Treffen mit den Beiden bisher. Anni war an diesem Wochenende allein zu Hause. Für Sie hatte sich keine Verabredung ergeben. Langweilig war Ihr trotzdem nicht, wie Sie mir sagte.

Als ich Sonntag zurück kam, hatte Anni etwas zu Essen vorbereitet und eine Flasche Wein aufgemacht. Wir stießen an, redeten über das Essen, das Wetter, den Wein und darüber, dass ich nach dem Essen Beichten werde. Sonntag Abend war die "Zeit der Beichte" wie wir es scherzhaft nannten.

Ich ging nach dem Essen nochmal in das Bad um mich frisch zu machen. Als ich aus dem Bad zurück kam, lag Anni nackt auf der Liege. Auf dem Bauch. Die Beine gerade gestreckt, die Knie dicht beieinander, Ihre Arme nach oben unter dem Gesicht verschränkt. Ein toller Anblick, ihr Rücken, ihr wohlgeformter Po, Ihre schlanken Beine. Trotz einiger Anstengungen, die am Wochenende hinter mir und meinem Schwanz lagen, wurde Er bei dem Anblick wieder steif, richtig schön steif. Ich legte mich auf ihren Rücken, presste mit meinen Knien ihre Knie noch weiter zusammen und drang ohne Vorspiel von hinten in Anni ein. Anni war auch ohne Vorspiel nass. Sie freute sich auf meine "Beichte". Ich liebe es, Sie in dieser Stellung ganz ganz langsam zu ficken. Meine Arme legte ich auf Ihre und streichelte Sie im Gesicht. Mein Mund berührte Ihr Ohr und ich erzählte Ihr die Erlebnisse von meinem Wochenende. Ich erzählte Ihr von Katrin, Ihrer Lust, ihrem wunderschönen Vonhintenfickarsch, von meiner Geilheit und davon, wie und wie oft wir es gemacht haben. Ich erzählte Ihr auch von Rolf, wie er uns zugeschaut und wohl auch etwas eifersüchtig gelitten hat und sich dabei mit der Hand erleichtert hat.

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