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Mein toller Morgen (fm:Oral, 1627 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2014 Gesehen / Gelesen: 28566 / 22045 [77%] Bewertung Geschichte: 8.76 (59 Stimmen)
ich brauche sofort und auf der Stelle einen harten, steifen, langen, heissen in meinem Mund.

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© Gaston Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dass ihn das wohl irgendwie anmachte. Er sass da wie vom Donner gerührt und schaute mich gierig an. Dieses Leuchten in den Augen, dieses eher verschämte Anschauen meines Bodys, denn ich hatte ja meinen Morgenmantel nicht fest verschlossen, machte mich noch gieriger endlich einen heissen, harten, langen, dicken Penis in meinen Mund zu haben. Ich habe keine Ahnung wieso, aber ich hatte einen gierigen Heisshunger darauf.

Ich will dich blasen, sagte ich ihm direkt ins Gesicht, er bekam Schnappatmung, äh ja ja war seine Antwort. Nein ich meine das ernst, ich bin geil auf einen harten männlichen Pimmel, ups ich konnte sogar ordinär werden, hast du was dagegen.

Äh, nein äh nein, wann jetzt gleich oder sofort.

Ja jetzt sofort.

Komm lehn dich an die Küchenzeile. Er stand auf, und folgte mir treu und brav und gehorsam.

Sein Teil zog seine Shorts zeltartig spitz in die Länge und ich kniete mich vor ihm hin und zog sie mit einen Ruck runter.

In meinem Blick hatte ich sofort seinen Liebesdegen. Ich habe Sven noch nie nackt gesehen und ich war noch nie mit ihm intim gewesen.

Er roch nach Sex, er roch nach Geil, er hatte eine Aura um sich die mich noch mehr betörnte als es schon der ganze Morgen tat. Ich schaute ihm angestrengt auf die Boxershorts und stellte mir sein Ding vor.

Bleib stehen sagte ich ihm, so verdutzt er mich auch anschaute, bleib stehen ich brauch das jetzt, verzeih mir aber ich brauch das jetzt. Männer sind manchmal wirklich Jungs, sie sind in dem Punkt einfach hilfsbereit.

Ich nahm mir seinen Prengel in die Hand und wog ihn leicht, so kühl er eben noch war, so schnell spürte ich die Wärme des pulsierenden Blutes welches seinen Prengel füllte.

Oh Mann ist dass ein Geschoss, ich hielt ihn immer noch und Sven stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab.

Ich schaute mir sein Glied an, so als wenn ich sowas noch nie gesehen hätte, so als wenn ich dass erste Mal so was sah. Er war lang, dick, hart, steinhart und als meine Augen seine Eichel sahen war diese Dunkelrot mit einem Touch von Blau. Und er wurde härter, hatte vorher noch meine Hand darum gepasst so wurde diese quasi auseinander gedrückt, ich bekam sie nicht mehr ganz rum. Ich spürte wie ein Grunzen und ein Hecheln meine Lippen verliess, ich leckte mir wie selbst verständlich über diese und dann, dann nahm ich mir diese Eichel vor meine Lippen und küsste sie, wurde kesser und züngelte an seiner Eichel, wurde frecher und öffnete meine Lippen und umschloss seine Eichel , wow geiler Geschmack und mein Unterleib feuerte mich zunehmend an, freier, forscher, fordernder, begehrender, ja gierig zu werden und so schob ich ihn mir rein, meine Güte soweit hatte ich meinen Mund beim letzten Zahnarzt besuch nicht geöffnet wie bei diesem Schwanz.

Immer tiefer schob ich mir seinen Kolben in meinen Mund, ich spürte wie er sich meiner Speise- und meiner Luftröhre näherte und ich bekam nicht genug, das war normalerweise immer der Endpunkt, ich war gierig ich wollte mehr, stoppte kurz um einem aufkommenden Würgen Einhalt zu gebieten und drückte gleich nach, und umsomehr ich ihn in mich reinnahm um so mehr wurde ich wie elektrisiert ich war hochgeil, aber noch nicht hoch genug, ich war nur noch jemand der sich etwas nahm das ihm sofort und auf der Stelle eine Befriedigung gab und doch noch gieriger noch mehr davon zu haben, mein Unterleib pumpte, meine Titten flatterten, meine Hände hatte ich bereits in seinen Hinterteil verkrallt, und ein kurzer Blick liess mich wissen da ist noch mehr, also musste auch der Rest rein. Ich pumpte mir Luft durch die Nasenflügel, die sicherlich wohl so gedehnt aussahen wie die Nüstern einer lüsternen Stute, und dadurch molk ich automatisch mit meinen Mund seinen Schwanz.

Um mir selbst noch mehr Lust zu verschaffen entliess ich diesem geilen meinem Munde und sagte zu Sven ich brauch das noch mehr, um mich sofort wieder darauf zu stürzen. Mein Kopf muss wie bei einem Specht immer vor und zurück bewegt ausgesehen haben, ich weiss nur ich stand kurz vor dem Delirium. Alles machte mich scharf, der Geschmack, der Duft der Luft, der Duft der von seinem Leib ausging, mein eigener Duft von mir, ich kam mir vor wie auf einem Trip.

Ich öffnete meinen Augen in dem Moment als etwas meine Nase kitzelte und sah unmittelbar vor mir nur eine Wand aus Haut und irgendwelchen schwarzen Punkten.

Irgendwie hatte wohl ein Würgereiz in mir eine Bewegung verursacht so dass ich merkte wie sein Kolben sich nochmals dehnte noch grösser noch härter, noch heisser wurde und dann erlebte ich den Ausbruch des Vesuv in Natura in meinem Mund, es gab einen Schlag auf meinen Hals, der mich sofort schlucken liess und um dann reflexartig weiter zu schlucken weil dieses rollende Pumpen in meinem Mund mich dazu aufforderten und es verlangten. Im selben Moment durchzog mich ein Schauer von Kopf bis Fuss und zurück mit einer explosionsartigen Druck in meiner Muschi und ich spürte wie heisse Säfte meinen Unterleib verliessen. Ich kam mit ihm gleichzeitig, Wogen von Wellen durch fluteten meinen Körper, die mich dazu antrieben noch mehr aus ihm raus zu saugen, ich drückte noch mehr mit meiner Hand auf seinen Schaft und gleichzeitig schob ich seine Haut an seinem Liebesstock vor und zurück um ja nichts zu verpassen. Ich konnte nicht mehr, Sterne tanzten vor meinen Augen, stossende Bewegungen gingen von meinem Unterleib aus, meine Oberschenkel zitterten und mein Atem war kaum zu kontrollieren. Noch ein letztes Zittern durchflutete meinen Körper und langsam wurde dieses geile schöne Ding in meinem Mund weicher und kleiner und ich leckte solange daran bis ich es dann frei liess.

Nach einigen Minuten schaute ich dann Sven und sagte, tut mir leid, aber Sex liegt heute in der Luft, Er lächelte.

Später hatten wir noch viele wilde Begegnungen mit einander...................



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