Mein toller Morgen (fm:Oral, 1627 Wörter) | ||
Autor: Gaston | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2014 | Gesehen / Gelesen: 28555 / 22042 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (59 Stimmen) |
ich brauche sofort und auf der Stelle einen harten, steifen, langen, heissen in meinem Mund. |
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Ein toller Morgen.
Heute morgen, weckte mich die Sonne.
Ich war zwar nicht schlagartig wach, aber ich wollte auch nicht liegen bleiben, auch wenn es gerade mal kurz nach Sieben war und um diese Zeit drehe ich mich doch lieber noch mal um, insbesondere da es heute ein Samstag ist.
So jetzt am besten just eine Dusche und dann den Tag begehen, mein Schrank bot mir eine Panty und ein leichtes Top an und ich griff zu.
Irgendwie ist das heute mein Glückstag, denn ich traf eine Wassermischung die genau zu meiner Stimmung passte, nicht zu warm, aber auch nicht lauwarm irgendwie richtig passend und so nahm ich den Duschkopf in die Hand um mein Glücksgefühl zu bestätigen und liess mich von dem Wasserstrahl berieseln. Mit einem Mal durchfuhr mich ein so irres Gefühl, ich war wie elektrisiert und schlagartig auf Hundert geil, weil irgendwo in meinen Reizzonen erwischte ich einen Punkt der mich sofort traf.
Ich schüttelte mich, und machte mich erneut auf die Suche der Stelle, aber ich fand sie nicht. Also liess ich dieses irre Feeling ganz genüsslich abebben und dachte mir, naja das fängt ja toll an.
Ich rubbelte mich trocken, wickelte ein Handtuch um meine nassen brünetten Haare die wenn sie nass sind wesentlich mehr blond als im trockenen Zustand sind, schlüpfte in mein Topp und meine Pantyhose und begab mich in die Küche.
Es gibt so Tage da hat selbst die Luft einen ausserordentlichen Geschmack, sie erweckt alle Lebensgeister, ja eigentlich würde man am liebsten nackig durch die Gegend laufen, aber dies konnte ich nicht, da ich in einer WG wohne und eigentlich nicht sicher weiss ob ich allein zu haus bin. In diesem Moment spiegelte mir meine Fantasie nur noch nackte Männer vor die Augen, Männer jeder Art, aber meine Augen schauten nur auf ihr bestes Stück, ich sah jede Menge davon und ich spürte wie sich mein Unterleib zusammenzog, so wie wenn ein Vakuum entsteht, ich spürte wie sämtliche Nerven sich gegenseitig berührten und mir wohlige Schauer durch meinen Unterleib jagten die immer höher ausstrahlten, die meine Brüste erreichten und diese sich aufpumpten zu prallen Bällen, die meine Zitzen berührten und hart werden liessen.
Ich war nur noch hochgradig empfindlich, selbst dass leichte Streicheln meines Körpers durch den Stoff meines Topps spürte ich und es trieb mich in meinen Gedanken weiter an, weiter diesen köstlichen beglückenden Gedanken zu führen, mir innerlich vorzustellen wie es weiter geht.
Wie elektrische Ströme fuhren diese weiter meinen Körper hinauf, sie erreichten meine Schultern glitten durch meine Achseln und liefen die Arme hinunter zu den Fingern. Meine Knie wurden schwach, ich hatte das Gefühl ich bewegte mich wie eine Gummipuppe, mein Unterleib stiess unkoordiniert immer wieder verlangend nach vorne, mein Atem ging nur noch Stossweise, ein Gefühl zwischen schwer tragende Last und leichten Empfinden ergriff mich und meine Geschmacksnerven signalisierten mir den Geschmack von einem Penis, ich wollte jetzt sofort einen Penis in meinem Mund haben, mir gierte danach wie einem Durstenden nach Wasser, einem Raucher nach einer Zigarette, ich wollte jetzt und sofort.
Sven.
Ja, Sven, einer meiner Mitbewohner. Sven ist ein recht umgänglicher lieber Kerl, für seine 185 cm gut gebaut, kein Sixpack, eher ein leichtes Studierbäuchlein, und ich hatte ihn mir mal vorgemerkt falls ich mal nen ONS bräuchte. In ihm weiss Frau eben was sie hat. Besser als mit irgendwelchen völlig aufgegriffenen Unbekannten.
Sven sass tatsächlich in der Küche. Ich schlinzete durch die Küchentür, die nur angelehnt war und sah dass er ein T - Shirt und eine Boxershorts anhatte. Also kehrte ich leise um und ging in mein Zimmer um mir meinen Morgenmantel der aussah wie ein Kimono anzuziehen. Ich war darunter nackt. So ging ich in die Küche und begrüsste ihn ganz lassiv und tat so als sei es völlig normal mit nahezu offen Morgenmantel ihm zu begegnen. Sein Gesichtsausdruck sagte mir sofort
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