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Ein neuer Versuch (fm:Ältere Mann/Frau, 12791 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2014 Gesehen / Gelesen: 53846 / 43554 [81%] Bewertung Geschichte: 9.41 (220 Stimmen)
Mein um gut zehn Jahre älterer Freund weiht mich nach und nach in mir bislang unbekannte geile Sexpraktiken ein ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch noch einladen ließ und ein weiteres und dann mit ihm im Auto zu seiner Wohnung hin mitfuhr, das hätte ich mir anfangs nicht denken können ... Aber ich war jung, lebenslustig und er gefiel mir ... und seit einigen Monaten war ich auch schon nolens volens enthaltsam gewesen. Also hatte ich sicherlich sogar nichts dagegen - und bereute es ganz gewiss nicht, so zärtlich und einfühlsam er mich zu mehrfachen Orgasmen leckte in einer Intensität, dass ich dachte, mir müsste die Schädeldecke weg fliegen.

In den kommenden drei Monaten unseres Zusammenseins hatten wir fast ununterbrochen Sex, was für mich eine neue Erfahrung war: manchmal auch zwei, drei Mal am Tag oder eben vor allem in der Nacht noch mindestens eben so oft. Und alles in einer Intensität und mit Orgasmen und Lust, die ein kaum mehr vorstellbares Ausmaß in mir erreichten und dennoch fast ein jedes Mal dann auch noch gesteigert erschienen. Was war nur mit mir los, fragte ich mich nicht nur einmal - aber es störte mich nicht, dass ich so wild, so geil, so unternehmungslustig war und wohl fast alles mitspielte, was so in seinen geilen Gedanken sich manifestierte und er mit mir gemeinsam zur Vollendung führen wollte.

Ich hatte es mir gar nicht vorstellen können, dass mir guter Sex derart Spaß machen konnte, das ich mich vollends fallen und auch zu immer mehr Dingen hinreißen ließ, die ich früher nicht getan hätte, sondern entsetzt abgelehnt.

Aber ich fand immer mehr Gefallen daran, und es machte mich sogar wirklich ganz intensiv an, dass er so auf mich stand und es mir auch wahrhaftig geil besorgte - denn Robert schaffte es immer, dass ich bei unseren Sexspielchen auf meine vollen Kosten kam. Etwas, was mir bei meinen ersten beiden Freunden eher vorenthalten war, warum auch immer, schien ihm derart leicht von den Fingern, Lippen und auch seinem Schwanz zu gehen, dass ich ihm hörig war und förmlich süchtig seiner Berüh­rungen harrte. Manchmal fand ich mich wie tag­träumend im Hörsaal ein, nicht den Ausführungen an der Tafel folgend, sondern einfach in Erinnerung daran, wie geil er es mir etwa noch in der Früh gemacht hatte, sodass ich immer noch pulsierte und fühlte, wie er in mir gezuckt und mich voll gespritzt hatte. Und alleine der Gedanke daran ließ mich innerlich heiß werden und hitzig werden und schon den Abend ersehen, wenn er mich abholte oder ich zu ihm hinfuhr und dann ... schon wieder musste ich mir auf die Lippen beißen, um ja nicht meinen Sitznachbarn einen Hauch eines Hin­weises zu geben, dass es nicht das römische Recht war, das mich zum unterdrückten Stöhnen anregte.

Robert zeigte mir immer wieder neue und kreative Stellungen und mit der Zeit vögelten wir immer geiler und schmutziger, ließen uns fallen und von der Lust treiben. Schön langsam kam auch seine eher dominante Art durch, und er wurde beim Sex immer fordernder und auch härter, ohne mich aber damit zu sehr und zu schnell zu über­fordern. Waren wir mit meinen früheren Freuden eher halb versteckt und geheim in dem einen oder anderen Auto oder einem Hinterzimmer schnell zu unserem Sex gekommen, so wurde zelebriert. Wir hatten Zeit, wir hatten eine Wohnung mit Couch, mit Bett, mit Tisch, mit Balkon, mit Badewanne, mit ... es war einfach wie ein heller Wahnsinn, wo wir es denn überall trieben. Und sei es nur, dass wir gerade bei der Tür herein gekommen waren und er mich schon gegen die Wand presste, um seine Hüften mich hoch hob, das Höschen herunter schob und seine Erregung tauchte schon in meine nasse Grotte ein und ließ sie schmatzend unter seine jubilierend Stößen zu Hochform auf- und auch auslaufen.

Geschickt führte er mich langsam in diese für mich gänzlich neue Welt ein, und ich fand zunehmend Gefallen daran. Es war aufregend und auch sehr erregend für mich, ihm auch gemäß seiner teils härteren und unanständigen Formulierungen zur Verfügung zu stehen und ihm etwa zwischendurch immer dann den Schwanz zu lutschen, wenn er es wollte, oder auch mich nach seinen Kleiderwünschen zu richten, die immer der Situation angepasst waren. Dass ich das mit der Zeit tat, was ich entsetzt bei den anderen abgelehnt hatte, schien fast schon natürlich zu sein - denn groteskerweise hätte ich mich vor ihm geschämt, wenn ich mit einem Mund voll von seinem Sperma ins Bad gelaufen wäre, um zu spucken und den Mund gründlich auszu­waschen. Ja ganz im Gegenteil - fast brav und wie auf ein Lob wartend, zeigte ich ihm immer wieder meine Zunge, teilweise noch weißlich verschmiert, wenn er in meinem Mund abgespritzt hatte. Und dann eben wie ein braves Mädchen, dass ich das alles auch schluckte, was er in mir hinterließ, zeigte ich ihm wieder mein rosa Zunge, wenn ich das anfangs noch mit viel Überwindung in mich hinunter gewürgt hatte. Und zuletzt da scherzte ich ihm gleich sogar, dass ich meine tägliche Dosis an Eiweiß noch nicht zu mir genommen hatte - und es verstand sich fast von selbst, dass ich dies schon quasi wie ein Ritual an ihm jedes Mal in der Früh praktizierte, ehe es dann Frühstück im Bett und nochmals einen ordentlichen, so richtigen Fick hab, auf dass ich ihn noch während den Vorlesungen auf der Uni fühlen und in mir pochen sollte. In gerade Mal zwei Monaten hat Robert mich schon sehr weit gebracht und das alles auf eine Art, die mich zugleich voll erregte und dabei doch stets erahnen ließ, dass das berühmte Ende der Fahnen­stange noch lange nicht erreicht war. Das, was ich davor mit den beiden anderen Burschen getan hatte, war im Vergleich dazu wie das Spiel zwischen Blume und Bienchen, fast schon banal und unschuldig bis hin zur Peinlichkeit, wenn ich zurück dachte. Und dass das Zusammensein mit ihm gewaltig mehr Spaß bereitete, das merkte man uns einfach schon von weitem an ... diese Kribbeln, dieses Brennen tief in uns drinnen, wie sehr wir uns danach sehnten, die Haut des anderen zu fühlen, den Schweiß zu riechen und vor allem dann die Früchte der Vollendung.

Ich war einfach nur geil und er wusste es, das Feuer in mir nicht nur zu schüren, sondern immer wieder zum Lodern zu bringen. Ja, es war ein Flächenbrand in mir losgebrochen, den es wohl kaum noch zu löschen gab - und die Mittel, die er einsetzte, wenn auch nass und feucht, die waren doch so, als goss man Öl ins Feuer. Ich blühte auf und fühlte selbst, dass meine Brüste schwerer und voller wurden, mein Becken runder, mein Po fester und meine Beine geschmeidiger, so sehr turnten wir uns durch Bett, Couch und Wohnung hindurch, wenn wir es miteinander trieben. Von vielen dieser Neuigkeiten auch abgesehen, die ihm fast täglich einfielen und die er wohl sich schon den ganzen Tag lang ausmalte, was er mit mir noch tun wollte, gab es auch jede Menge andere An­nehmlichkeiten, die für mich als junges Mädchen das Leben doch sehr viel einfacher machten. Etwa, dass er mich oft genug mit dem Auto von der Uni abholte und wir dann entweder noch toll essen oder doch auch gleich in seine sehr geräumige Wohnung fuhren - mit Dach­terrasse und einigen sehr wunderbaren Orten, wo er es immer öfter und auch lieber mit mir trieb als nur im Bett oder auf der Couch. Dass ich meistens nackt herum lief oder gerade mal mit einem T-Shirt be­kleidet oder einem Hemdchen, niemals aber mit einem Höschen, das erregte ihn so offensichtlich immer und immer wieder. Und auch bei mir hatte es die klare Nachwirkung, dass ich wie unter Strom stand und meine eigene Nässe pulsieren fühlte, wie ich duftend und feucht zwischen meinen Schenkeln immer auf seine Küsse oder auch harten Stöße wartete. Ganz so als würde ich es stets benötigen, es gleich wieder und ganz intensiv besorgt zu bekommen, auf dass ich ihn auch später noch in mir rumoren und zucken fühlte, wenn ich schon lange wieder im Hörsaal saß und mich zu konzentrieren versuchte. Seine Dachterrasse, so hatte es den Anschein, war von keiner Seite her etwa von Häusern gegenüber des Parks einsehbar, sodass wir es auch quasi unter freiem Himmel trieben. Dass ich dort jedoch weniger laut sein konnte, verstand sich von selbst - und dennoch war es wie ein unglaublicher Wahnsinn, an der Brüstung zu stehen, zu hängen, sich an das Geländer zu klammern und in den Park hinunter zu blicken, während er mich von hinten her durchfickte und mich zum Stöhnen und unterdrückten Brüllen brachte, dass ich fast flehte, er solle mich wieder in die Wohnung schleppen, wo ich meinem heftigen Stöhnen und jammernden Wohlgefallen freien Lauf lassen konnte.

Aber dennoch - auch die Idee alleine, so wie er mir nach und nach einflüsterte und suggerierte, dass uns jemand dabei beobachtete und sich seinen Schwanz so lange reiben würde, bis auch er abspritzte, die hatte es mehr und mehr in sich. Und auch anhand dieser fast nichts sagenden Episode konnte ich feststellen, wie weit ich schon war in seinen Händen und zu Wachs quasi geformt, so weich und modellierbar. Zu Anfang unserer Beziehung wäre ich wohl entsetzt aus der Wohnung gestürmt aber nun ... ich wagte es kaum zu denken und mir wahrlich vorzustellen, dass es so sein konnte: aber der Wahrheit die Ehre - es geilte mich sogar auf, trieb mich noch mehr meinen Höhepunkten entgegen und ließ mich willig stöhnen und auf seinem harten Stab reiten, dass mir der Schweiß aus allen Poren losbrach.

Eines gänzlich anderen Abends wurde ich von Robert sogar auf eine der Veranstaltungen seiner Firma mitgenommen. Ganz offiziell sogar als seine Begleitung - wo ich mich schick und ein wenig sexy heraus machen sollte, auf dass sich erst recht ein jeder nach mir umdrehte und ihn wohl auch beneidete, dass er eine so hübsche und attraktive junge Freundin hatte. Und ja, das gab es wenig Zweifel, dass ich auffallen musste - einerseits wegen der Größe von doch fast einen Meter achtzig und schlanken 55 Kilogramm, voll trainiert und dann mit zwei wunderbar festen handlichen Äpfelchen, die etwa genau in seine Pranken zu passen schienen und von ihm mitsamt den Stängeln immer besonders verwöhnt wurden. Erst selbst war fast zwei Meter groß, ein wahrer Bär, voller Muskeln - nicht eben nur dort, woran ich so ein Vergnügen empfand.

Die meisten anderen Mitarbeiter in der Firma waren um vieles älter, eher sogar im Altersbereich meines Vaters, wie ich ein wenig er­schaudernd feststellte und ich war die einzige Frau, die offensichtlich unter zwanzig war. Die Männer waren allesamt verheiratet und min­destens dreißig aufwärts und die Frauen eher so etwa im Alter wie meine Mutter. Und ich fühlte mich nicht gerade wohl in der Rolle, von der ich nicht sonderlich wusste, welche ich denn hier spielen sollte. Robert hatte mich letztlich allen vorgestellt als seine Freundin und Jurastudentin und artig wie ich war, gab ich einem jeden und einer jeden brav die Hand und ließ die fast üblichen letztlich aber belang­losen Fragen geduldig über mich ergehen. Was ich denn so machte, seit wann ich Robert kannte und immer das Lob, dass wir so gut zu­sammen passten, dass ich ihm ganz offenbar gut tat und dass sie dann ganz interessiert und erstaunt auch waren, dass ich das stu­dierte, was hier in der Firma ja Usus war. Und wenn beim Zusammen­passen auch auf die Größe angespielt wurde, so konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass damit nicht nur auf die reine Körper­größe von seinen fast zwei Metern angedeutet wurde, sondern ganz so als wäre leicht gar das damit gemeint, was doch eher nur ich so Gesicht bekam ... oder aber waren meine Gedanken und Sinnesorga­ne einfach gerade deswegen noch so intensiv und aufgegeilt, weil er mich ja im Lift fast noch gefickt hatte, so scharf und wild war er auf mich.

Die Frauen betrachteten mich ganz anders als die Männer - vor allem dann fühlte ich ganz heiße Blicke auf mir und meinem Körper, wenn diese nicht von ihren Frauen her beobachtet oder in Beschlag genommen worden waren. Speziell einer, den ich als den Chef ver­standen hatte, ein Doktor Kramer, wenn ich mich recht entsann, der schien sich in mich ja fast zu verschaut zu haben, so sehr entkleideten mich seine Augen. Es fiel mir schwer, seine sexuellen aber stets non­ver­balen Anzüglichkeiten zu ignorieren oder aber gar darauf ein­zugehen, aber es war einfach zu offenkundig, was seine Gedanken alles mit mir machen wollten, während seine Augen nicht nur einmal auf meinem Körper auf und ab liefen und an den ach so prägnanten weiblichen Ausbuchtungen verweilten. Dass er mehr fast meinen geil wirkenden runden Po zu betrachten schien als versuchte, einen tie­feren Einblick in mein Dekolleté zu werfen, verwirrte mich durchaus. Hier verhielt er sich anders als die Männer, die beim Buffet gerne einen tiefen Blick riskierten, wenn ich mich nach vor beugte, um das eine oder andere Brötchen zu angeln und auf meinem Teller zu platzieren.

Robert schien mich zu beobachten, wie ich hier auf diesem Parkett agierte, selbst wenn ich mich unsicher fühlte ... aber es gelang dann doch, mich in Gespräche verwickeln zu lassen, die den einen oder anderen aus der Praxis schildern ließen und welche Aspekte des Studiums sie als wichtig erachteten und dergleichen mehr. Ein jeder bot sich mir an, mir zu helfen, wenn es Fragen gäbe - aber da winkte ich dankend ab, wo ich doch auch hier die beste erste Anlaufstelle bei meinem Freund einnehmen konnte. Zwar nickten sie jeweils, aber ein ehrlicher Ausdruck des Bedauerns schien durchaus dabei zu sein. Doktor Kramer war anders in diesen Belangen - total korrekt und höflich, dass es fast schon wieder verdächtig war, denn er ging recht direkt mit ein paar Fragen auf mich ein, ob ich es mir denn vorstellen könnte, hier den einen oder anderen Handgriff zu erledigen und dabei auch noch mehr Praxis mir aneignen würde. Natürlich war die Rede von Jura und vom Studium, aber alleine so wie er dabei zwischen sei­nen Worten zu denken schien, da war es für mich sonnenklar, dass er an eine ganz andere Form der Praxis dachte. Und auch die Art der Handgriffe dachte ich mir bestens vorstellen zu können, an was er weitaus eher dachte, denn an Akten und Büroarbeit. Konnte es wirk­lich sein, dass ich mich derart an ihm irrte - nur woher kamen dann die Gedanken, die mich wie vollkommen sonnenklar durch­flu­te­ten. Wie konnte ich bei vom Prinzip her ganz normal und einfach klingenden Fragen nur an immer wieder sexuell verkappte Dinge denken - woher kam das. War etwas in die Getränke gemischt, das diese Art von Illusionen und Vorstellungen in mir erwirkte oder aber waren es die Nachwirkungen der Eskapade im Lift, wo ich fast mein Höschen verloren hätte, so wild war Robert gewesen ... und so sehr hatte ich seine Finger auch fast überall an und in mir gefühlt - diese gerade mal zwanzig Sekunden, in denen wir alleine gewesen waren.

Die Frau von Doktor Kramer war sicherlich auch etwa zehn Jahr jünger als er, vermutlich noch keine fünfzig, wirkte aber besonders attraktiv und dennoch sehr konservativ zugleich. Oder wenn ich nach­dachte, dann war es gar nicht notwendigerweise konservativ, sondern teilweise kühl und dominant in einer Art und Weise, die mir fast die Gänsehaut über den Rücken rieseln ließ. Sosehr ich mich meiner Gedanken schämt, aber es fiel mir aus unbegreiflichen Gründen recht schwer, mir vorzustellen, was genau die beiden wohl im Bett zu tun ge­dachten oder eben auch konkret miteinander taten. An den quasi normalen Sex sozusagen konnte ich nicht denken, dass die beiden damit ihr Auslangen hätten - was es aber war, das sie mit dieser für mich nicht verständlichen sexuellen Aura umgab, konnte ich zu die­sem Zeitpunkt noch gar nicht sagen. Es prickelte und kribbelte aber in mir - ganz so als spürte ich, dass ich schon in der Nähe jenes Baumes war, an dem ja die sagenhaften verbotenen Früchte wuchsen. Noch war ich innerlich weit entfernt davon, davon naschen zu wollen, aber es schien zumindest erstmals das Bewusstsein in mir zu erwachsen, dass es solche Art von Früchten gab.

Wie sie schmecken sollten und mit welchen Konsequenzen denn gar ein Verzehr derselben ver­bun­den wäre, das konnte ich mir nicht einmal in den Vorstellungen aus­malen - aber der Gedanke allein ließ mich schaudern und Hitze in mir aufkommen. Aber auch sie, so wie Doktor Kramer gleicher­maßen, konnten es nicht unterlassen, mich ein jeder auf seine oder ihre Art und Weise zu betrachten, durchleuchte, mit den Augen zu entkleiden und in ihren Gedanken dann zu verführen und sich ihnen unter­werfen.

Ich versuchte, meine heißen erotischen Gedanken zu unterdrücken und hielt mich ganz besonders nahe und eng an Robert heran ge­presst, als könnte er mich beschützen und vor dem Bösen oder Guten oder was auch immer bewahren, an was die beiden da so dachten. Und dennoch war es, als würden die beiden mich verfolgen, was ich mir jedoch keineswegs nicht einmal Robert gegenüber zu sagen getraute: denn wann immer es mir heiße Stiche gab, die mich er­schaudern und zum Glas greifen ließen, dann waren es er oder sie, die ich als Auslöser vermutete. Und dass beide zuletzt, schon bei der Verabschiedung nochmals sich ganz herzlich an mich heran pressten, war auch ein Zeichen für sich. Zwei feine duftende Küsse von ihr auf meine Wangen hatte ich gar nicht erwartet - und auch stand sie so eng bei mir, dass sie mit ihren Nippeln die meinen ganz exakt zu berühren schien, zumindest für den Augenblick einer Sekunde lang. Da war kaum ein Druck dahinter, kaum ein Anpressen, sondern eher der Hauch und eine Hitzewelle, die mich durchflutete, als wäre ich in eine siedend heiße Quelle gesprungen. »Wir müssen da noch mal reden!«, deutete Doktor Kramer meinem Freund gegenüber irgendetwas an, was nach Beförderung oder der­gleichen klang, denn Robert nickte erfreut und versicherte schon aus dem für mich nicht verständlichen Kontext heraus, dass man auf ihn in jedem Fall und bedenkenlos zählen könne. Und dass er voll und ganz mit allem zur Verfügung stünde. Dass er dabei auch zu mir hinüber blickte, nahm ich zwar wahr, sah aber keinen echten Zusam­men­hang mit und zu mir gegeben.

»Wie fandest du die beiden?«, überraschte mich Robert schon im Auto, wobei er es nicht lassen konnte, mit seinen Händen meine Schenkel hoch hinauf zu gleiten und die empfindliche Innenseite gerade mal eine Handbreite unter meinem feuchten Höschen zu massieren und kneten, sanft zu streicheln.

Zwar ahnte ich, an wen er dachte, wollte aber nicht zu offenkundig zugeben, dass es mir wohl ähnlich ging. Sicherlich hatte es einige Pärchen gegeben, aber längst waren nicht alle Partner mit auf dieses Fest gekommen. Und so recht ausgelassen war es ja auch nicht gewesen, wenn ich da an manche Feten dachte, die bei uns im Stu­den­tenheim stattfanden, wo es offensichtlich war, was geraucht wur­de und was die meisten sodann zu tun gedachten ... und manchmal war ich mir nicht mal sicher, ob da wirklich nur einzelne Pärchen oder doch gar mehr sich auf die kleinen Zimmer zurück zogen.

»Wen meinst du denn?«, versuchte ich mit Engelsmine zu fragen, schrie aber fast erschrocken auf, als seine Hände wie vom Blitz ange­trieben weiter nach oben schnellten und sich in meinem Höschen ver­an­kerten. Immer noch parkten wir neben dem Gehsteig und wir waren wahrlich nicht die einzigen in der Nähe.

»Du weißt genau - brauchst dich nicht verstellen!«, meinte er zugleich kryptisch wie bestimmt und drängte seine Finger unter das Gummiband hin zu meinen geschwollenen und verräterisch feuchten Lippen, während mein Oberkörper sich auf und nieder warf, so erregt war ich schon wieder ... und das, ganz ehrlich, nicht wegen des Fingers alleine, den er hier auf meinem Spalt gleiten und toben ließ.

»Und so ... nass wie du bist ...!« - er jagte mir den Schweiß auf die Stirn und ich schloss kurz die Augen, ehe ich erstmals wieder zu denken begann und ihn abwehren wollte.

»Aber hier Robert ... da sind ja ... Leute hier und am ... Gehsteig, nicht doch!«

Aber schon hatte er mein Höschen so weit herunter geschoben, dass seine Finger freien Zugang zu meinem Heiligtum hatten - gerade meine Hände und meine Schenkel, die ich zusammen pressen wollte, hinderten ihn noch daran.

»Mach sie auf - spreiz sie ... komm schon !«

Fast wie ein Peitschenhieb trafen mich seine Worte und es wäre ge­logen gewesen, wenn ich mich nun auf das eine oder andere Gläschen ausreden wollte, das mich durchaus beschwipst gemacht hat­te ... aber ich war mit einem Male geil in einem Ausmaß, dass ich kaum noch erwarten konnte, seine Finger zu fühlen. Ja, ich musste sie spüren, das Kribbeln, das Brennen, das Drängen in mir - diese Lust wie ein Vulkan, der brodelte und knapp vor seiner Eruption stand, so sehr ging es zwischen meinen Beinen zu.

»Ja - die beiden Doktoren Kramer ... wen denn sonst!«, meinte er und taste sich genau an meinen Spalt heran, den er mit seinem Mittel­finger geschickt auseinander zwängte, während ich wie panisch noch nach draußen durch die Scheiben blickte, ob wir ohnehin nicht beobachtet werden würden.

»Du hast sie sehr beeindruckt - danke !«, damit fing er an meinem Kitzler zu reiben und drücken an, dass ich Sterne zu sehen glaubte und beschämt die Augen schloss. Was er wohl damit meinte, dass ich sie beeindruckte hatte - war das jetzt nur eines seiner Statements oder aber ... was lag dahinter. Ich hatte ja kaum etwas getan?

»Du gefällst ihnen sehr !«, schien er meine nicht gestellte Frage nur zum Teil zu beantworten ... und schon fühlte ich seinen Finger in mich eindringen, ganz langsam, wie er in mich glitt, mit meiner Nässe seinen forschen Finger umkleidete und dann ...

»Sie sehen dich sehr ausbaufähig ...« - was auch immer damit gemeint sein konnte oder sollte, denken oder fragen war mir schon längst unmöglich geworden, denn nun fing er an, ganz gekonnt, gezielt und in jenem Tempo mich zu fingern, dass seine Handfläche genau auf meine Klitoris klatschte und meine Muschi ihn schmatzend und geräuschvoll nass willkommen hieß, wie er in mich eindrang.

Es dauerte nicht lange, gerade mal einige Stöße, gekonntes Drücken, Ziehen und Massieren und schon fühlte ich diese Wellen, die auf und über mich herein brachen und in denen ich meinen Orgasmus hinein brüllte, die Hand vor den Mund gehalten, auf dass nicht auch Laute noch nach außen drangen, wo doch die Fensterscheiben schon verräterisch anliefen, so sehr entwickelten wir beide feuchte und heiße Hitzewellen.

»Oh ja - du brauchst es ... und wie!« - ich konnte kaum noch denken, geschweige denn anders handeln, als mich ihm entgegen schieben und öffnen, während seine Finger, zwei und drei an der Zahl in mich eindrangen und mich schmatzen und zittern und kommen ließen in einer Vehemenz und Geschwindigkeit, die mich fast verriet.

»Oh ja - und wie ... und wie geil du ja bist ...«

Ich konnte nur röcheln und das brennende Verlangen in mir spü­ren, das für den ersten Augenblick wenigstens gelöscht war, ehe Robert dann den Motor anwarf und die gut zehn Minuten zu sich in die Wohnung nach Hause fuhr.

Am Weg zu ihm erzählte er mir, wie geil er heute schon den ganzen Abend auf mich war und wie sehr er es mir noch besorgen wollte, ganz intensiv, sodass ich mehr ausrinnen würde als jetzt sogar. Das ganze sprach er dennoch wie nebenbei in einer Art und Weise, die fast herablassend war - und doch wirkte ein jedes seiner Worte wie ein feiner Nadelstich, reicherte nur meine Geilheit und Phantasie an, ließ mich erzittern, erbeben und frohlocken. Und ich konnte mir kaum noch anders helfen, als meine Beine zusammendrücken, fühlte das Knäuel des noch immer nicht zurecht gerichteten Slips, genoss aber, dass es gegen meine geschwollene Spalte drückte. Was auch immer er mir sonst noch sagte, es war einfach geil, erregte mich und ließ Bilder in mir ent­stehen, die ich nicht nachvollziehen konnte - immer wieder auch mit den beiden Kramers in Zusammenhang ... aber das konnte ich schon gar nicht nach verstehen, was sich da in mir abspielte.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Wir schafften es gerade noch ins Vorzimmer und von dort hin auf die Couch, schon hatte er mir das Kleid förmlich vom Leib gerissen und dann das Höschen so weit hinab gezogen, dass es mir zwischen den Knien wie eine Fessel baumelte.

Wie meistens, was ihm am meisten Spaß machte und zu gefallen schien, bugsierte er mich so hin, dass ich ihm meinen nackten Po entgegen reckte und es dauert nicht mal eine Sekunde, schon brüllte ich auf, wie er seine harte pochende Latte in mich hinein stieß. So nass war ich, dass meine Scheide gluckste und schmatzte, forsche und geile Geräusch von sich gab, wie er sofort und ohne weiteres Vorspiel begann, sich in mich zu treiben und mich zu ficken. Seine Finger, seine Nägel verkrallte er in meinen Pobacken, spielte damit, zog sie auseinander, dann quetschte er wieder meinen festen Busen, der unter seinen heftigen Stößen zu schwingen begann.

»Oh ja du brauchst es, mein kleiner heißer und ach so geiler Liebling!«, stieß er zwischen seinen Lippen hervor und presste sich fester, härter und schneller in mich hinein, dass seine schwingen­den Hoden mit sattem Klatschen nur von meinen nassen Schamlippen gestoppt werden konnten.

Ich brüllte, ich stöhnte, ich schrie, vergrub meinen Kopf im Kissen, hechelte und sog Luft in mich, genoss seine Leidenschaft, die sich schon längst ganz vehement auf mich übertragen hatte und aus­brei­tete. Seine Hände, seine Finger klammerten sie in meine festen Po­backen und massierten diese, zogen sie auseinander - und für den Au­gen­blick einer Sekunde war ich mir fast sicher, dass er genau und ganz intensiv dorthin sah, wo ich noch nie jemand auch nur ver­suchs­weise hin gelassen hatte. Er fragte gar nicht, als ob er sich ohnehin schon längst an mir bedienen wollte und durfte - ich ihm ganz und gar gehörte ... denn ich wagte kaum zu denken, was ich fühlte.

Immer wieder drangen seine Fingerspitzen wie suchend weiter nach vor in diesen Spalt zwischen meine Backen, spielten und mas­sier­ten meine zuckende Rosette, dann spuckte er sogar mit voller Ab­sicht betont laut und sehr gezielt genau auf diesen bislang voll­kom­menen Tabuort. Ich erstarrte, zuckte, vibrierte, wie seine Fin­gerkuppe an dieser empfindlichen Stelle auf mir tanzte, mich rieb, mich weitete, mich dehnte, Wellen durch mich jagten, die ich niemals nur erahnt hatte, dass sie solcherart entstehen könnten. Wie wild, um ihm zu begegnen oder aber ihn zu vertreiben, stieß ich zurück und fühlte schon wieder die nächste Welle in mir steigen, die mich hoffnungslos verschlingen würde. Und kurz vor meinem endgültigen Orgasmus schob er mir sodann seinen Finger in meinen Po, was mir letztlich den finalen Kick gab und mich vollkommen unkontrolliert und total kommen ließ in einer Vehe­menz, dass es förmlich aus mir plätscherte, so geil empfand ich die erstmalig und doch so ungewohnte Berührung in diesem Moment. Wie unglaublich und kaum noch nachvollziehbar vernahm ich auch seine Worte, selbst gestöhnt und heraus gepresst, weil er meine Muschi in diesem Moment mit seinem Samen überflutete.

»Oh wie geil - ich fühle meinen eigenen Schwanz in dir ... durch deine geilen Löcher hindurch!«. Und ich kam nochmals in einer Vehe­menz, die nicht mehr irdischen Ursprungs sein konnte, so geil war ich. Es war das erste Mal in dieser Intensität, dass ich selbst ausgelaufen war, ganz so als hätte ich mich angepinkelt - und für den ersten Augenblick hatte ich auch an diesen peinlichen Moment gedacht. Aber es roch so anders, so süßlich, dass ich schauderte und Robert über mir zusammenbrach und mich sodann zu sich heran drehte und hinzu presste, mich auf und nieder mit Küssen bedeckte, während er immer noch in mir steckte und voller Geilheit zuckte.

»Oh war das geil ... und du erst recht ... du brauchst es so, fester und härter und so ... richtig eben!«

Ich konnte nicht reden, hätte aber dennoch kaum widersprochen, auch wenn ich nicht exakt sagen konnte, was er denn damit wirklich meinte. Aber es stimmte - ich war geil, geil gekommen und immer noch in einem Ausmaß wild und erregt und fast schon süchtig darauf, dass er es mir dann später noch ein weiteres Mal besorgen wollte.

Während nun seine Finger in meiner dampfend heißen und von ihm nassen Scheide spielten, fragte er mich, ob ich schon Analsex hatte, wenn es mir doch so gut gefiel und ich offensichtlich darauf stand, genau dort berührt zu werden. Ich lief vollkommen rot an und meinte, dass mein Po bisher tabu war und noch kein Schwanz oder sonst was dort eingedrungen war und ich es mir auch nicht so recht vorstellen könnte, das wirklich zu wollen. Das mit dem Finger zu dem Zeitpunkt war eben einfach damit zu begründen, weil ich so geil und heiß war und es mich noch enger machte und noch mehr Reibung in mir bewirkte ... aber eben dort, wo ein Schwanz eher hin gehörte. Ob ich den Zusatz aber dachte oder gar sagte, konnte ich selbst nicht mehr mit Sicherheit sagen - zu viele Gedanken strömten auf mich ein und ließen mich immer noch zittern und erschaudern.

»Außerdem ...«, ich zögerte ein wenig, ob ich weiter sprechen sollte, getraute mich aber doch, meine Anmerkung anzubringen.

»Außerdem bist du viel zu groß, ich zu eng ... und dann ... das muss man ja doch ... riechen und so ... na du weißt schon! Also ne!«

Es war mir nicht vorstellbar, dass er wirklich sein Ding noch mehr und tiefer dort hinein stecken wollte, wo ich doch sonst nur ... naja, exit only eben sozusagen - und das mit dem Finger war jetzt gerade mal passiert, eine riesige Ausnahme eben. Und falls überhaupt, dann war das je etwas für Schwule quasi, gay guys eben - aber nicht ... ich schauderte alleine schon bei dem Gedanken, den er ja doch ernst­hafter zu hegen schien als nur im erregten Spaß.

Aber Robert forderte förmlich auf seine scharmante und doch be­tont dominante Art immer wieder, dass er mich auch anal bumsen wolle und er es mit mir auf jeden Fall auch so ausprobieren wollte. »Glaub mir - du wirst das ganz sicher nicht bereuen, sondern geiler finden als alles anders bisher. Ganz sicher sogar« - das kann ich dir schon jetzt versprechen.

Und das sprach er zu mir in einer Be­stimmt­heit, dass ich es kaum glauben konnte und wollte, was er mir hier einreden wollte. Und fast mehr noch wunderte mich, dass ich sein Ansinnen nicht kategorisch ablehnte und von mir wies. Ich verdrängte es eher, tat so ab, als wäre es ein Wunschtraum, den es ohnedies so nicht geben konnte und ich sicherlich nicht erfüllen würde.

Ich schleppte mich noch kurz auf die Toilette, da ich glaubte, platzen zu müssen, so gefüllt war meine Blase, dann bugsierte er mich schon ins Schlafzimmer, nackt wie er war mit seiner abstehen­den Latte, die immer noch weißlich verziert war von alledem, was er sonst in mich hinein gespritzt hatte.

»Auf die Knie!« - und schon baumelte sein Schwanz vor mir mit dem nicht weiter ausgesprochenen Befehl, ihn oral zu verwöhnen und zu säubern.

Dann fickte er mich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, hörte aber immer wieder dazwischen kurz vor meinem Höhepunkt auf und ließ mich damit nicht kommen. Immer wieder ließ er seine Latte von meiner Zunge und meinen Mund lecken und saugen, dass ich meine Säfte gleichermaßen roch wie seine - ganz so als hätte ich nicht nur einen Schwanz sondern sehr wohl auch eine Muschi geleckt. Warum mir genau dieser Gedanke kam und mich zittern ließ, konnte ich nicht sagen - vielleicht immer noch diese Nachwirkung von Frau Kramer ... nein, ich wusste es nicht. Aber sie hatte schon etwas damit zu tun, dass mir ausgerechnet sie und dieser Vergleich eingefallen war. Und das war deswegen vor allem umso verwunderlicher, weil ich bislang auch nie darüber nachgedacht hatte, mich auf lesbische Handlungen einzulassen oder aber an sie auch nur zu denken. Was war es - das eine Glas zu viel des guten Weins oder aber einfach die Geilheit, die selbst durch den noch so wilden Fick meines Freundes nicht aus mit heraus komme konnte oder aber ... was geschah da in mir? Robert war wie besessen fast, so wie er mich dazwischen immer wieder aufs Kreuz legte oder hin knien ließ und meine Muschi mit seiner harten Latte beackerte. Immer dann, wenn ich mir sicher war, entweder er müsste bald kommen oder aber ich, dann hörte er auf. Warum nur, dass er mich derart bewusst quälen wollte, fragte ich mich, ehe ich mich auch dazu überwand ihn direkter darauf anzu­sprechen, ja ihn aufforderte, es mir doch so zu besorgen, wie ich es von ihm geil gewohnt war.

»Hör nicht immer auf - ich bin so knapp davor ... ich will nochmal so geil kommen ... bitte!«, flehte ich ihn fast an, während er stöhnend sich abmühte, seinen eigenen Orgasmus zu verhindern und meinen gerade nur am Köcheln zu halten, nur nicht aber wirklich ausbrechen lassen. »Nur wenn du mir das versprichst...«, presste er zwischen seinen Zähnen heraus und es lief mir heiß und kalt den Rücken hinunter, wie er die harten und bestimmten Worte von sich gab.

»Was ...?«, stöhnte ich meinerseits, selbst wenn ich mir an den Fingern einer Hand abzählen konnte, was es war, mit dem er mich so geil erpressen wollte und an was er dachte.

»Du weißt es ganz genau ...!«, grunzte er und ich konnte nur aufbrüllen, stöhnen, wollte nicht darauf antworten oder aber direkt reagieren. Natürlich hatte ich in meinem tiefen Inneren schon längst erahnt gehabt, um was es ihm denn ging - aber dass er es wirklich so ernst meine und mich fast zu erpressen begann, das hatte ich mir ja doch nicht vorgestellt.

»Dass ich dich auch in deinen geilen engen Arsch ficken darf!« - er wählte doch wirklich das Tabuwort in einem Ausmaß und einer Aus­drucksweise, dass es mich aufbrüllen ließ. Er wartete, bewegte sich nicht in mir, sodass ich mich selbst wie wild auf ihm hin und her schieben wollte, aber auch darin bremste er meine wild fordernde Bewegung ab. »Nur wenn du mir versprichst ... fick ich weiter ...« - ein Wahnsinn, was er aus mir machte, wozu er mich zu zwingen schien. Ich war wie von Sinnen, wild, geil, unbefriedigt in dem Moment, Notstand und Wahnsinn in mir, stieß zurück, suchte mich selbst auf seiner Latte zu reiben, zu pfählen ... aber ohne seinen Willen schien es kaum zu gehen.

»Ja ... früher oder später ... kannst du schon ... vielleicht! Ok, ja ... nur jetzt fick mich endlich .. mach schon ... bitte! Ich brauch den Orgasmus - ich will, ich muss ... kommen!«

Das konnte nicht ich sein, die hier so flehte und stöhnte und jammerte, darum bettelte, wiederum seinen Schwanz und seine Finger so spüren zu können, dass es aus mir lief und tropfte und ich in Wellen des aufbäumenden Orgasmus unterging.

Wie besessen fickte er mich gleich zweimal hintereinander ganz geil zu meinem herbei gestöhnten Orgasmus, während er mir die ärgsten Schweinereien in mein Ohr hauchte, mit denen ich ihn wohl gestern noch auf der Stelle verlassen hätte und es heute fast schon als geil bis wahnsinnig empfand, wie er schilderte, was er wohl alles mit mir noch zu tun gedachte. Und dass sein Finger nun wieder dort war, wo er alsbald etwas anders zu platzieren gedachte und erhoffte, wo ich es doch versprochen hatte, das brauchte ich nicht ein zweites Mal erwähnen ... denn meine Säfte die tropften aus mir, als wäre es ein Wildbach, der rauschte und aus mir brach.

Ich konnte es kaum glauben, dass ich mich hatte so weit aus dem Fenster gelehnt und in meiner Not und meinem Notstand Dinge zugesagt, von denen ich mir ja gar nicht sicher war, dass ich es wirklich tun wollte. Aber in dieser Situation und diesem Kontext und meiner Wildheit und meiner Gier nach Sex und Orgasmen, das kannte ich gar keinen Halt, kein Hemmnis und auch keine Hindernis sonst noch. Ja - verdammt noch mal, jetzt wollte ich kommen und ... morgen, morgen war wieder ein anderer Tag.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Gleich am nächsten Tag fuhren wir in einen Sexshop, der damals noch Beate Uhse und nicht seven sins wie heute hieß. Und für mich stelle es überhaupt das erste Mal dar, dass ich in so einen Shop hinein gehen konnte. Ich glaube, dass es sogar eine Altersbeschränkung von achtzehn für den Besuch oder aber Kauf gab - und abgesehen davon, existierte solch ein Shop in unserem Heimatort natürlich nicht. Und selbst in der Bezirkshauptstadt, wo ich ja ins Gymnasium gegangen war, war kein Shop mit solchem Spielzeug und erotischem Zubehör ... und selbst wenn es ihn gegeben hätte: alleine hätte ich es ohnehin nicht gewagt, ohne vor Röte zu vergehen und Schande in den Boden zu sinken. Und wer von meinen Freundinnen mich wohl begleitet hätte, das wagte ich auch kaum zu denken - am ehesten wohl noch Beate, da die bereits einen fixen Freund und Verlobten hatte und die Hochzeit sogar schon festgelegt war, seit sie knapp nach der Matura auch schon mit einem stattlichen und stolzen Mutterbauch herumlief. Aber war das nicht etwas für wie man bei uns immer anzudeuten schien, für Perverse oder eben solche, die sonst einen nicht mehr hochbrachten und daher diverse teure Geilheit brauchten ... was hatte ich nur für verrückte und fast senile Vorstellungen in mir, ohne je eine eigenen fundierte und begründete Meinung daraus bilden zu können.

Etwas aufgeregt folgte ich meinem Freund nach und ging unsicher ob dessen, was er wirklich genau vorhatte, ihm nach in das Innere des Geschäfts hinein. Im Geschäft zeigte er mir gleich ein paar DVD-Hül­len mit total einschlägigem Titel, wo es nicht mal notwendig ge­wesen wäre, noch auf die Bilder zu sehen, die immer genau an jeder Stelle ein Sternchen hatte, wo der Mann seinen Schwanz so eindeutig hinein stieß.

»Siehst du, die lassen es sich alle anal besorgen!«, grinste er so laut und spitzbübisch, dass es sicher auch der Verkäufer hören konnte, der seine Ohren sehr wohl spitze und zu uns lächelte und nickte. Und genau das war ja auch seine Absicht, wie ich meinen Robert bislang auch kannte - mich einerseits beschämt machen, erregt und dann doch auch so intensiv aufstacheln, dass ich fühlen musste, wie mein Höschen immer nässer wurde und zumindest für mich schon verdächtig zu duften begann.

»Kann ich Ihnen helfen, beraten oder sonst wie behilflich sein ...?«, ließ mich die Frage des Verkäufers zusammen zucken, der für mich wie gänzlich unerwartet hinter mir aufgetaucht war. Ich dachte sein Glü­hen, seine forschen Blicke auf mir und meinem Po vor allem förm­lich einbrennen zu sehen, so geil musste er sein. Ganz sicherlich nicht wagte ich es, mich so umzublicken, dass ich wohl mit Sicherheit erkannt hätte, dass er eine riesige Beule in seiner Hose haben musste. Aber dass er erregt war, dachte ich an seiner leicht zittrigen Stimme zu hören und wenn meine Geruchsnerven nicht total durch drehten, dann waren es auch die Tropfen von zahlreicher Vorfreude, die sich da unter meine Nase zwängten.

Oh mein Gott - war ich geil ... und das ganz offenkundig nicht alleine in diesem Geschäft.

»Wir suchen ...!«, dabei lief Robert keineswegs irgendwie rot an oder empfand dies als Schande, sondern eher ganz so als wollte er nach dem neuesten Roman von Umberto Eco in einem Buchgeschäft suchen, ob diese ohnehin auch schon das Foucaultsche Pendel hätten und wo es denn zu finden war.

»Wir suchen ... alles mögliche für anale Spielchen ... Anfängerin eben!«, meinte er, ohne mich dabei aber herab zu machen, sondern eher attraktiver und interessanter denn je hervor zu heben. Wie rot ich nun schon angelaufen sein musste und wie heiß es mir in den Kopf schoss und zwischen die Beine erst recht, das wagte ich gar nicht abzuschätzen. Ich hörte nur, dass der Verkäufer ebenso intensiv die Luft ansog wie wohl ich selbst, ich fühlte seine Blicke, dieses Bohren und virtuell erhoffte Eindringen in mich. Dann eine feine Berührung, ein Vorbeistreifen an mir, wie er sich anbot, den Weg vor zugehen und eben den Shopbereich zu zeigen, der sich mit dem Wunschthema meines Freundes intensiv beschäftigte. Es war nicht seine Hand oder seine Finger, mit denen er für den Bruchteil einer Sekunde meine Pobacke berührte - nein, ganz sicher war es das, was ich ohnehin als harten Pflock in seiner Hose vermutete hatte.

Dieses geile Schwein, zuckte es in mir - aber weder machte ich Anstalten, ihn zur Rede zu stellen noch gar einen Hinweis für Robert zu geben, was der geile Verkäufer hier kurz mit mir getan und vor allem in seinen Gedanken noch weitaus länger und intensiver prak­ti­ziert hatte. Zielstrebig ging er voraus zu den Spielzeugen und suchte unter einem zahlreichen Angebot spontan einen Analdildo aus, schwarz wie die Nacht und verlockend zugleich, dass ich erschauderte.

»Schön klein für den Anfang - du musst ja noch trainieren, ähm Sie natürlich, sorry. Das wird dir, also Ihnen, ganz sicherlich gefallen!«, meinte er bewundernd und fast verliebt zugleich, während er das besagte Stück in die Hände meines Freundes legte. Dieser grinste, drehte das gute Stück hin und her, schien es auf die eine Art oder Weise ganz eindeutig mit seinem doch größeren und vor allem viel dickeren Schwanz zu vergleichen ... aber er nickte durchaus zustimmend und lächelte von Ohr bis zwei Mal um die Ohren herum, wie er zu mir hinsah, die ich mit gesenktem Blick einem willigen Opfer­lamm gleich in der zweiten Reihe stand.

Dann drückte er mir einen Analdildo mit etwa einer Länge von fünfzehn Zentimeter und eher geringem Durchmesser in die Hand, ließ mich das Ding fühlen und angreifen. Vorsichtig, ein wenig ängst­lich und auch schockiert nahm ich den künstlichen Penis in die Hand, das ich gar bald wo anders fühlen sollte ... konnte es mir kaum vor­stellen, auch wenn dieses Modell so ganz im Gegensatz zu wahren Monsterpfählen noch zu den kleineren und dezenter ausgeprägten Dildos zählte. Und dennoch - fast nicht vorstellbar, in welchem Sinnes­rausch ich mich hier befand, während ich erkannte, dass es zusätzlich mit einem Standfuß ausgestattet war, sodass dieser künstliche Penis auf glatten Oberflächen mit einem Saugnapf fest­gemacht werden konnte.

Ich war ziemlich aufgeregt und eher unsicher als ich mir den Dildo ansah - aber schon kam mein Freund mit einer Tube Gleitgel zu mir und lächelte mit glühendem Gesicht ... »Das brauchen wir auch ganz sicher sogar ...!«, und dass auch der Verkäufer fast unmerklich zu nicken schien.

Ich hielt die Sachen wie verlegen in der Hand, während er mich zu den Kleidern hin schleppte und noch ein ziemlich knappes Minikleid aussuchte. Es war schwarz, aus glatten aber glänzenden Kunstfasern, hatte Spaghettiträger und ging beim Anprobieren gerade mal knapp bis über meinen Po. An Bauch und Rücken war es zudem ganz betont großzügig ausgeschnitten, sodass man nackter als nackt erscheinen musste, vor allem wenn man keine Unterkleidung darunter anhatte - was ich mir für daheim vorstellen konnte. Hier im Shop führte ich ihm das Kleid natürlich mit meiner Unterwäsche noch darunter vor - und Robert grinste zufrieden. Auch der Verkäufer lächelte so viel sagend und frech aufgegeilt, während er für mich sichtlich an seiner Hose rieb und die Latte darunter am Leben erhielt - was für ein Schwein sagte ich mir.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Robert sehr genau wusste, wie geil der Verkäufer war und wie sehr er im wahrsten Sinn des Wortes um mich herum schwänzelte.

»Warte noch kurz!«, flüsterte er mir zu und holte etwas aus einem Nebengang, ohne mir auch nur einen Hinweis geben zu wollen, was er denn noch alles besorgen wollte. Dildo, Gleitcreme, erotische Gewand - das hatte wir ja schon, vielleicht noch einen Film, den er mit nehmen wollte oder leicht gar noch ganz andere Dinge, die es hier in einer Fülle gab, dass ich zum Teil rot angelaufen wäre, um zu verstehen, wofür die Anwendung angedacht war.

Wie belämmert stand ich wohl da in jenem Gang inmitten von Dildos aller Größen, Farben, Formen und gar Verwendungszwecke, während mein Freund sich offenbar Zeit ließ, um noch ganz spezielle Dinge zu suchen, von denen ich keine Ahnung hatte. So ganz im Gegensatz zu vorhin, war der Verkäufer nun aber nicht bemüht, sich um Robert und seine Wünsche zu kümmern - es waren eher die eigenen Wünsche, bei denen er hoffte, bei mir reüssieren zu können. Wo auch immer er diese Meinung oder Hoffnung her nahm - es war wir ein Donnerschlag, der mich traf, als erneut sein Gesicht viel zu nahe neben dem meinen auftauchte und mir zuflüsterte.

»Also wenn du was brauchst, was haben willst - egal was ... komm einfach her!« - und ich glaubte kaum meinen Augen zu trauen, dass er sich dabei voll zwischen die Beine griff, als müsste er etwas zurecht rücken, das viel zu viel Platz in seiner Hose einnahm und immer noch im Wachsen begriffen war.

»Wegen des Zahlens - das machen wir schon ... keine Sorge du geile Schnutte ...«

Ich schluckte und sah wie verzweifelt in den den Gang hin, wo Robert verschwunden war. Und fast hatte ich in diesem Moment auch den unbegründbaren Eindruck, dass er dies wie aus Absicht gemacht hatte. Denn dass mein sonst so wachsamer und umsichtiger Freund mich einfach mit einem offensichtlich bockgeilen und aufdringlichen Verkäufer in einem Sexshop allein lassen sollte, das entsprach gar nicht seiner so fürsorglichen und beschützenden Art und Weise.

Fast hätte ich zu einem Schrei angesetzt, als ich eine Hand auf meinem Po fühlte - und wie ich mich im Schwung umdrehte und noch für die eine Sekunde zu überlegen schien, ob ich ihm jetzt eine feste Ohrfeige knallen sollte, da konnte ich nur erfreut und erschrocken aufrufen. »Robert - jetzt hast du mich aber ... erschreckt!«

Neugierig versuchte ich zu entdecken, was es wohl war, das er noch halb in seiner Hand, halb hinter seinem Rücken versteckt hielt, aber er ließ es ich nicht sehen..

Auch bei der Kasse stand er so, dass ich wirklich keine Ahnung hatte, was er da noch für mich oder auch sich ausgesucht hatte ... aber es ließ mir den kalten Schauer der Geilheit und Erwartungs­haltung den Rücken hinab laufen.

Gerade mal in seiner Wohnung angekommen, fiel Robert förmlich über mich her, kaum waren wir bei der Tür herein gekommen. Er zog mich mit bestimmenden Griffen aus und begann an meiner Muschi zu lecken und in meine längst stark geschwollenen Schamlippen zu beißen. Er drückte mich kniend auf das Bett und leckte von hinten über meine bereits feuchten Lippen. Ich konnte gar nicht anders als nur aufstöhnen, als er mit seiner breiten heißen Zunge meine schwülstigen Lippen teilte und gierig damit in mein tropfnasses Löchlein eindrang. Mit seinen Händen teilte er langsam und bedächtig meine festen Pobacken und leckte auch immer wieder über meine geschrumpelte Rosette. Ich genoss das geile und neue und doch in sich ungewohnt verbotene Gefühl und das Kribbeln verstärkte sich dabei am ganzen Körper.

»Mmmmh, das macht dich geil, stimmt's!«, stellte Robert frech und voller Begeisterung fest, während er weiter meine beiden Löcher mit seiner Zunge und Lippen bearbeitete und sich dabei ebenso aufgeilte, wie es wohl längst um mich geschehen war.

Dann schnappte er sich den längst bereit gelegten Dildo und fing an, mich damit in meine klatschnasse Muschi zu ficken. Es war ein geiles Gefühl, so etwas zum ersten Mal zu fühlen und zu spüren wie der Plastikdildo durch meine Spalte glitt und dann langsam in mich eindrang. Ich drückte ihm willig meine Pussy entgegen, stöhnte immer wieder und genoss, wie er mich mit dem Spielzeug fickte, dass es in mir schmatzte und gluckste vor bereitwilliger Zustimmung.

Nach einer Weile, ich war inzwischen schon ganz besonders erregt, entzog er den Dildo meiner Pussy und drückte ihn mir fordernd in meine Hand. Dazu schob er auch die Tube Gleitgel hinüber, dass mir heiß und kalt wurde angesichts dessen, was er wohl noch mit mir anstellen wollte. »So, jetzt wirst du selbst den Dildo an deinem Po ausprobieren!«, grinste er und beobachtete mich voller Genuss und geiler Erwartungs­haltung. Ich war immer noch in der von ihm so geliebten Doggy-Stellung, und quetschte einiges an Gleitgel auf die Spitze des feuchten Dildos. Dann fasste ich das kühl wirkende schwarze Gerät am Standfuß an und führte ihn an meine Rosette heran. Das kühle Gel an meiner Rosette ließ mich erschaudern und langsam, fast ein wenig ängstlich drückte ich den Dildo etwas in meinen Po. Mein Freund beobachtete von der Seite, wie ich mir langsam und immer wieder den Dildo in meinen Hintereingang zu schieben versuchte, dabei stets mit dem Wächter meiner noch analen Unschuld kämpfte, aber nicht aufgab, diesen zu überwinden.

»Schön langsam, entspann dich!«, meinte er voller triefender Geilheit, während er seinen harten Schwanz massierte und so nahe an mir war, dass ich sein Glühen spürte und die Hitzewellen, die auf mich übersprangen.

Immer wieder schob ich den Dildo ein paar Zentimeter ganz langsam in meinen Po und fühlte, wie sich der Muskel allmählich entspannte und drückte den Dildo dann weiter in meinen Hintereingang hinein. Der ungewohnte Druck in meinem Po ließ mich aufstöhnen, als der Dildo immer leichter und tiefer in mein Tabuloch gleiten konnte.

»Mmmmh, das gefällt dir ganz offenbar, lass ihn einfach mal drinnen!« grinste er. Ich zwängte den Dildo tief in den Po und ließ dann von ihm ab. Das ungewohnte Gefühl in meinem Hintereingang machte mich unheimlich an, und ich fühlte ganz genau, wie sich meine Rosette langsam wieder zusam­menzog und den Dildo hinaus drückte, als würde ich ganz etwas anders extrem Unanständiges in diesem Moment von mir geben. Dann aber setzte sich mein Freund auf, nahm den Dildo und drückte ihn fest und bestimmt wieder in meinen Po hinein - bis zum Anschlag und hielt mit seinen Fingern noch drauf, dass der schwarze Stab nicht mehr zurück gleiten konnte.

Die Lippen meiner Pussy waren nass und weit offen, als er sich hinter mich kniete und zärtlich anfing, den Dildo in meinem Po zu drehen und ganz langsam zu drücken, eine kaum merkbare Fickbewegung damit simulierend.

»Ist das nicht geil!«, sagte er mit rauer Stimme, als ich immer wieder stöhnen musste und auch zuckte in dieser verrückten Mischung aus Geilheit und immer noch Angst davor, dass es weh tun würde, ja musste ... was man doch so hörte hinter vorgehaltener Hand oder aber den berühmten Gerüchten eben.

Genüsslich zog er den Dildo aus meinem Po und gab neues Gleitgel in reichlicher Menge drauf. Sodann führte er den schwarzen Kunstschwanz sofort wieder tief in meinen Po ein. Ich stöhnte laut auf bei dem recht harten Ruck, den er in mir initiierte, so wie er mit Absicht fester und schneller das Gerät in mich hinein geschoben hatte. »Du stehst doch so ganz besonders auf geilen Sex!« flüsterte er, während er anfing, mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Anfangs kurze und langsame Bewegungen, dann wieder sogar ganz raus und wieder bis zum Anschlag in den Po. Aber immer noch langsam, behutsam, zärtlich und vorsichtig - während er aus unmittelbar nächster Nähe beobachtete und stöhnend zusah, wie sich mein Hinterteil auf diese Behandlung einstellte.

Ich fühlte wie der dickste Teil des Dildos meine Rosette immer wieder dehnte und stöhnte bei jedem Stoß auf, erschrocken noch und ängstlich, dann wieder überrascht, was ich alles spürte. Ich fühlte den Druck ganz tief innen in meinem Darm, wenn er bis zum Anschlag in mir steckte und mich damit in einem Ausmaß reizte, das ich so nicht gekannt hatte und mich vehement erschaudern ließ.

Immer wieder ließ er sodann den Dildo tief in meinem Po und massierte meine erregte Pussy, während er den Dildo tief in mir drinnen ließ. Genüsslich fingerte er in das nasse Löchlein und knetete meine Brüste, zog an meinen erregt und hart abstehenden Nippeln, dass mir Hören und Sehen verging. Ich wurde davon immer geiler und drückte mich ihm entgegen, erwiderte seine feinen Stöße aus meienr Hüfte heraus. »So, jetzt bist du bald schon meine Dreilochstute!«, grinste er, während er mich hart in die Muschi fingerte und mir damit einen geilen Orgasmus bescherte.

Meine Pussy zuckte und pulsierte und der ungewohnte Dildo in meinem Po verstärkte noch das unglaublich intensive Gefühl, das meinen Unterleib in wilden Wellen durchjagte. Die Rosette spannte sich bei jedem Zucken fest um den Dildo und intensivierte den Orgasmus zusätzlich, hätte wohl das Ding nach außen gepresst, wenn es von ihm nicht in mich immer wieder hinein getrieben worden wäre ... ein Wahnsinn, das Gefühl, das mir dadurch beschert wurde.

»Ich sehe schon, das brauchst du öfter!«, lachte er während er mich weiter durch meinen Orgasmus fingerte und ich nicht antworten, sondern nur noch hecheln konnte.

»Ein geiler Schwanz alleine reicht dir ja offenbar nicht!« - ich stöhnte, ich brüllte, ich warf mich ihm entgegen, wollte seine Finger fühlen, wie sie in mir wühlten und dieses neuartige Gefühl quasi in mich einrieben, zu fühlen, dass noch etwas anderes Ungewohntes in mir steckte.

Erst nachdem mein wilder Orgasmus abflaute und ich schwer atmend und stöhnend vor ihm kniete, entzog er mir seine Finger. Sodann setzte er sich breitbeinig direkt vor mir auf das Bett hin und ich kniete immer noch in der eingenommenen Doggy-Stellung zwischen seinen Beinen, welche die von ihm so intensiv gewünschte Unterwürfigkeit ganz besonders andeutete.

»Das war echt geil!«, gestand ich ihm, während wir uns ansonsten wie wortlos ansahen und heftig vor uns hin atmeten. Er zog seine Finger an mich heran und drückte sie mir in den Mund, sah mir genau zu, wie ich langsam meine Lippen breit machte und seine nass glänzenden Finger eindringen ließ. So bestimmt und zärtlich wie er sie in meinen Mund schob, war es eine geradezu unglaubliche andere Art von Dominanz und äußerster Liebe zugleich.

Ich schmeckte meinen eigenen Pussysaft und saugte willig an seinen Fingern, kostete mich in einer Intensität, die mir wahrlich fremd war. »Ja saug' nur deine geilen Ficksäfte!«, dröhnte sein Kommentar in meinen Ohren und das Blut rauschte in mir, dass ich zu schwindeln drohte.

»Und das nächste Mal leckst du die Muschi deiner jungen Schwester, während ich dich von hinten so richtig durchficke!«

Ich würgte, ich schluckte, ich lief hochrot an und fühlte, dass ich fast ausrann, so sehr trafen mich seine Worte wie ein Peitschenhieb. Das konnte er ja nicht ernst meinen, sagte ich mir und doch kannte ich ihn ja, welche geilen Gedanken durch ihn liefen und an was er immer alles denken wollte, um mich wie aber auch erst recht sich selbst zu erregen. 'Du bist ein geiles Schwein!', dröhnte es in meinen Gedanken, wo ich doch selbst an so etwas bislang nicht gedacht hatte. Und schon gar nicht an meine junge Schwester, die ja eher unerfahren und jungfräulich war. Ein doppelter oder mehrfacher Reiz für ihn, das Gedankenspiel fortzusetzen, das verbotener kaum hätte sein können. Aber nicht nur weil mein Mund ohnedies versiegelt war, reagierte ich nicht darauf - das heißt am ehesten eben nicht verbal, aber innerlich und vor allem zwischen meinen Beinen erst recht.

»Oder willst du lieber die geile reife Muschi von Frau Kramer!« - ich gurgelte, verschluckte mich beinahe an seinen Fingern, die fast zu tief und vehement in meinen Mund eindrangen, während er die nächste mir kaum vorstellbare Idee einzuimpfen schien. An ihr zu saugen, zwischen ihren Beinen zu liegen und meine Zunge so durch ihre Spalte laufen zu lassen, war eine zwar unvorstellbare, dennoch aber geile Idee in diesem Moment, sodass ich aufstöhne und doch nur eine wildes Gurgeln von mir hervor brachte.

»Wusste ich doch, dass du davon träumst!«, meinte er und wollte wohl meine Reaktion so deuten, wie ihm dies am liebsten war - als Zustimmung für etwas, das ohnedies außer alle Frage stand und nur als reine Geilheit in der Situation angesprochen werden konnte.

Dann drückte er meinen Kopf in seinen Schoß, hin zu seinem zuckend und senkrecht weg stehenden Glied, das vor lauter Freude über die zu erwartenden Liebkosung vibrierte und dunkelrot geschwollen stand. »Schön tief runter, ich will den Dildo in deinem Arsch sehen, während du mich bläst!«, stöhnte er voller Genuss, als meine Lippen bereits den harten Schwanz berührten und ich zugleich ganz betont meinen Po nach oben hob.

Hart stülpte er mich tiefer auf seinen Schwanz, zeigte mir in latenter Andeutung von Gewalt seine heftig überbordende Geilheit. Willig nahm ich seine hart geschwollene Latte in meinen Mund auf und schmeckte sofort seine salzigen Lusttropfen. Ich kostete von seiner Lust, roch an ihm - diese geil pochende Männlichkeit, die Wellen von Hemmungslosigkeit in mir bewirkten und meine eigene Lust ganz geil erhöhten.

Robert stöhnte begeistert, als sich meine Lippen um die pralle Eichel schlossen und daran zu lutschen begannen. Ich saugte und küsste und sog den geilen Schwanz meines Freundes immer tiefer und geiler in meine willige Lustöffnung hinein. Fast war ich auch darüber froh, dass ich auf diese Weise geknebelt war und kaum etwas sprechen konnte oder auch musste, etwa Antworten darauf geben, was ich denn dachte, wie Frau Kramer schmecken würde und dergleichen wahrlich unvorstellbare Geilheit mehr, die er mir stöhnend an den Kopf warf, während ich wilder an ihm saugte und auch meine Zähne manchmal bewusst härter einsetzte, als wollte ich seine geschwollene Haut in Streifen ziehen.

Er dirigierte meinen Kopf mit seinen Händen, drückte mir genießerisch laut seine Erregung in den Mund. Dann zog er mich von seinem Schwanz und zwang mich, den dicken Schaft und die rasierten Hoden zu lecken und saugen. Er stöhnte immer lauter unter dieser Behandlung und presste meinen Kopf dann wieder auf seinen Schwanz, genoss wie sich meine Lippen weiteten und der Hals aufblähte, so tief drang er in mich ein.

Immer schneller lutschte ich am zuckenden Ständer, schmeckte auf ein neues seine Lusttropfen und umschloss den harten Schaft eng mit meinen Lippen, bald schon gar meinem Gaumen. So lange, bis er schlussendlich meinen Kopf fest hielt, während er seinen Schwanz tief in meinen Mund drückte. Ich würgte leicht und pruste als der Schwanz weit hinten an meinen Gaumen stieß, fast jenen Reflex auslöste, den ich schon längst zu beherrschen glaubte - so wie er es mir beigebracht und trainiert hatte. Und laut stöhnend spritzte er sein Sperma in heftigen Schüben tief in meinen Rachen. Ich versuchte nach all meiner Möglichkeit, Spritzer für Spritzer zu schlucken und fühlte immer noch seine Hände an meinen Kopf, in die Haare verkrallt und den zuckenden Schwanz in meinem Mund.

Schwer atmend entließ er sodann meinen Kopf aus seinen Händen und ich blickte in sein befriedigtes Gesicht, schluckte die letzten Reste von seinem Saft und wir küssten uns. Es machte ihm gar nichts aus, dass ich ganz bewusst Reste von seinem Samen noch auf meiner Zunge hatte und ihm diese in seinen Mund schob - sollte er nur selbst wissen und heraus finden, wie er schmeckte. Aber so ganz im Gegensatz zu mir, die sich anfangs davor geekelt hatte, seinen bitteren und schleimig wirkenden Samen schlucken zu müssen, so machte es ihm in dieser Aufbereitung offenbar am meisten Spaß. Wild drang seine Zunge in mich ein und schien nach mehr zu suchen, was sein Erguss in mir übrig gelassen hätte.

Der Dildo steckte immer noch in meinem Po, als er aufstand und einen Sessel heran schob. Ein Sessel - oder besser gesagt ein Drehstuhl ohne Lehne und mit einer Sitzfläche aus glattem Plexiglas, die mir in jener Ausprägung noch nie so intensiv aufgefallen war. Einem ahnenden Opferlamm gleich, führte er mich hinüber zu dem Stuhl und befahl in seiner schmeichelhaften und doch so bestimmten Sprache. »Setz dich auf den Stuhl, ganz an den Rand und drücke den Dildo fest auf den Stuhl!«

Gemäß seiner Anweisung setzte ich mich ganz an den Rand der Sitzfläche und drückte meinen Po fest auf den Stuhl.

»Sehr schön, wenn der Dildo sich am Stuhl festgesaugt hat, fickst du dich selber in deinen geilen Hintern!«, grinste er, und kniete sich vor mich zwischen meine Beine, um genau zu beobachten, wie ich das anstellen wollte. Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas einem Mann oder wem auch immer erlauben würde - mich so genau zu beobachten ... und das auch noch als geil zu empfinden. Ich konnte kaum glauben, dass ich das war, die sich hier so dirigieren ließ und den Dildo so hinstellte und aufrichte, dass die Luft unter dem Standfuß entwich und der schwarze Pflock senkrecht nach oben stand. Ein wenig pendelte er noch, ganz als würde er voller Erwartungshaltung sogar noch wedeln.

Mit gespreizten Beinen hockte und saß ich auf dem Stuhl und ging aus meinen Knien heraus ganz langsam hoch und runter mit meinem Körper, konnte kaum glauben, was sich in mir abspielte. Ich fühlte ganz genau, wie der Dildo sich langsam und intensiv in meinem Analtrakt bewegte. Währenddessen fing Robert an, meine rasierte Muschi und meine Schamlippen mit seinen Fingern im gleichen Rhythmus zu streicheln und seine Spucke darauf zu verteilen. Dann quetsche er noch einmal aus der Tube einen schleimig wirkenden Batzen heraus und rieb mich ein, meine Lippen, meine Muschi, meine Klit, auch immer wieder den schwarzen Schaft, wenn ich mich zum oberen Wendepunkt hoch gehoben hatte und dann stöhnend auf den Pflock pfählte. So geschmiert wie ich war, fühlte ich kaum eine Reibung, sehr wohl aber noch diesen feinen Hauch einer geilen und ungewohnten Dehnung, die aber immer besser und erregter sich anfühlten.

Von dem Anblick und dem Gefühl an Muschi und Rosette wurde ich immer wilder und ganz intensiv geil. Ich stützte mich an seinen Schultern ab und stöhnte immer wieder leicht auf, während ich genau dieses Dehnen und Weiten tief drinnen in meinen Eingeweiden fühlte - ungewohnt, neuartig, verderbt und doch so unvorstellbar geil ... auch weil ich sah, wie er glühte und Lust aus dem heraus sog, was ich ihm für ein erstmaliges Schauspiel bot.

»Bist schon wieder geil, und wie!« sagte er frech, während er meine Muschi immer intensiver mit seinen Fingern behandelte. Er gierte auch förmlich immer wieder unter den Stuhl hindurch, denn wegen der Plexiglassitzfläche konnte er wohl ganz exakt beobachten, wie der künstliche Schwanz in meinen Po eindrang und die Sitzfläche immer nasser wurde von jenen Säften, die geradezu hemmungslos aus mir heraus gedrückt wurden.

Dann presste er mich fest auf den Stuhl, der Dildo tief in meinem Po und begann meine Pussy wie wild und intensiv zu lecken. Ich drückte seinen Kopf in meinen Schoss und genoss seine gierige Zunge zwischen meinen geschwollenen Lippen, jubilierte über sein Lecken und sanftes Eindringen, wie sich sein weicher Muskel in mich bohrte.

Mittlerweile hatte Robert längst wieder einen steifen Schwanz und massierte ihn auch immer wieder hoch zu einer stattlichen Erregung, die von ihm ab stand und voller Erwartungshaltung pendelte.

»Ich will dich ficken!« stöhnte er und ließ den Stuhl auf die tiefste Einstellung herab. So konnte er direkt vor mir knien und sein trop­fender Schwanz pendelte genau auf der Höhe meiner glitschig nassen Muschi. Sein Schwanz drang langsam in mein williges Loch ein, während wir uns erst ansahen und dabei intensiv und wild küssten. Ich fühlte, wie der Schwanz meine nasse Muschi dehnte und gleich­zeitig den ungewohnten Druck in meinem Po und musste immer wieder stöhnen, während er den Schwanz mit festem Druck immer tiefer zwischen die Lippen schob. Ich konnte ihn kaum mehr küssen, musste laut aufstöhnen und auch aufschreien, hielt mich an seinem Hals fest, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte, ritt auf dem schwarzen Dildo und brüllte das erste Mal wie erleichtert vor lauter Geilheit.

»So muss das sein!«, grinste er genießerisch und stieß seinen Schwanz mit einem Ruck komplett in meine auslaufende Muschi.

»Mmmmmmh bist du schön eng mit deinen gefüllten Löchern,« jubilierte er, während ich noch nach Luft rang, unfähig wohl noch Worte von mir zu geben, wenn nicht ein Stöhnen.

Langsam begann er, sein Becken zu bewegen und mich in diesen Pendelbewegungen zu ficken. Gefühlvoll raus und wieder tief rein, ein Gleiten in meiner Nässe, ein feines Ziehen und Rucken und wieder hinein in mein schmatzendes empfangsbereites Loch. »Ahhh ist das ... traumhaft!«, stöhnte ich und hielt mich immer noch an seinen Schultern fest, um mich zu stabilisieren und besser hingeben zu können.

Er schaute immer wieder nach unten wie sein glänzender, nasser Schwanz in meine Muschi eintauchte und schmatzte. »Ja, das gefällt dir wenn du geil aufgebockt wirst meine Kleine!«, zwinkerte er und stieß sodann fester zu, dass es mir fast die Tränen in die Augen trieb vor wilder Geilheit.

Der Stuhl fing an, sich zu bewegen und er hob mich einfach hoch, wobei der Dildo am Stuhl haften blieb.

Er trug mich hinüber zur Couch und ich kniete mich auf die Sitzfläche, bereit für seine Lieblingsstellung, die auch ich genoss, wo ich ihn dabei doch so tief und gut in mir fühlen würde. Sofort stieß er seinen Schwanz wieder in meine Muschi hinein. Diesmal sehr hart und tief, sodass ich bei jedem Stoß an die Lehne gedrückt werde und laut aufschrie vor Vergnügen und Lust. Von dem Dildo und dem Fick auf­gegeilt, fühlte ich wie sich langsam ein erneuter Orgasmus tief in mir aufbaute. Ich massierte mir die Brüste, während er seinen Schwanz weiterhin hart und tief in die Muschi fickte. Noch dazu fühlte ich seine Finger an meiner leicht offen gebliebenen Rosette weiteres Gleitgel verreiben und sanft einmassieren. Das geilte mich so auf, dass es mir heftig und unter lautem Stöhnen kam. Und während ich noch zuckend und schwer atmend meinen Orgasmus genoss, zog er seinen Schwanz aus der Muschi und drückte ihn zwischen meine Pobacken.

»Deine Löcher sind so geil eng!«, stöhnte er auf, als er mit stetiger Kraft seinen Schwanz immer tiefer in meinen Po zu schieben begann. Ich schrie etwas auf, da der Schwanz doch um einiges dicker war als der Dildo und ich nicht darauf gefasst war, dass er mich wahrlich in dem Moment anal nehmen wollte. Der Muskel rotierte und zwickte und schien sich wie vergeblich wehren zu wollen, den Eindringling mit wahrlich unlauteren Mitteln verjagen, ja zahnlos beißen und abzwicken zu wollen. »Entspann dich!«, stöhnte er und hielt in seiner Vorwärtsbewegung inne, als er fühlte, dass ich ihn mit der Hand etwas bremsen wollte und meine Fingernägel in seinem Oberschenkel verkrallte. Ein kurzer Schmerz auch bei ihm, der ihn aber noch mehr aufpeitschte und aufgeilte.

Unaufhörlich bohrte er seinen Schwanz in meinen Po, während ich laut aufschrie, den Kampf zwischen Schmerz und Überraschung, Geilheit und Unglaublichkeit in mir ausfocht. Das Druckgefühl war enorm und ich glaubte, dass er gar nicht mehr aufhören würde, mich wohl zerreißen würde, mich aufreißen, so spannte es überall, so sehr wurde ich gedehnt, dass ich jammerte und schrie. Doch dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in mich eingedrungen und er hielt etwas inne, schien mir alle Zeit dieser Welt zu geben, auf dass ich mich an die enorme Dehnung gewöhnen sollte. Ich stöhnte laut und konnte das ungewohnte Gefühl noch immer nicht fassen - war es Schmerz, war es Geilheit oder Wahnsinn oder von allem etwas in einem nicht mehr enden wollenden Reigen.

»Ist das geil mit dir!«, stöhnte er wieder und fing langsam an, meinen Arsch zu ficken. Ich fühlte jede einzelne Faser seines Luststabes, wie sich der Schwanz in meinem Po bewegte und ich mich langsam an die Penetration gewöhnen und etwas entspannen konnte.

»Komm streichle, dich, deine geile geschwollene Spalte ... zeig es mir, wie du es dir besorgst !«, hauchte er in mein Ohr, während er mich in das Läppchen biss und daran knabberte. Seine Hoden quetschten sich zwischen meine Schenkel, so tief bis zum Anschlag pochte er in meinem noch niemals so besuchten Ort und er ließ mich stöhnen und leiden in meiner ungewohnten Lust.

»Deine Löcher sind so hammergeil, das halte ich nicht lange aus. Genieße deinen ersten Schwanz im Arsch!« flüsterte er, während er meinen Rücken und auch meine Brüste streichelte. Seine Finger tanzten auf meinem Busen, der geschwollen pendelte in Rhythmus seiner nun durchaus harten Stöße, mit denen er mich pfählte und die Tränen aus den Augen jagte. Nicht Tränen des Schmerzes waren es oder gar der Schande, sondern der unvorstellbaren Lust, wie er mich nahm und wie meine Finger über meinen tropfen geschwollene Spalte flogen und sich auf meiner Klitoris verfingen, um mich zu massieren. Langsamer fickte er nun meinen engen Po, um nicht zu schnell zu kommen, wie er jammernd und jubilierend mir signalisierte, schob sich zur Gänze in mich hinein, holte seine Latte wieder heraus, nur um das geil schmatzende Geräusch von mir öfter zu hören. Solange pendelte er in mir, bis er nicht mehr anders konnte, als seine Lust mit mir gemeinsam zu unserem Höhepunkt zu jagen. Mit ein paar harten Stößen drang er so tief wie möglich in den Anus ein und fing, an mich mit Unmengen seines Sperma förmlich aus zuschäumen. Unter lautem Stöhnen pumpte er seine Hoden offenbar vollkommen leer, während ich seine heiße Sahne hechelnd und brüllend an dieser ungewohnten Stelle in Empfang nahm.

Schweißgebadet und schwer atmend kniete er hinter mir, als er langsam seinen Schwanz aus meinem Po zog, was obendrein ein unglaublich unanständiges Geräusch machte, einem Plopp gleich kommend, als hätte er einen Stöpsel aus einer Flasche gerissen.

»War das geil mit dir Marianne!«, sagte er und gab mir ein paar Klapse auf den Po, der die Finger in roten Striemen wohl bald an­zeigte. Auch das etwas, was wohl gestern noch unvorstellbar für mich gewesen wäre, dass ich mir so etwas hätte gefallen lassen.

»Du bist meine geborene Fickstute!«, lobte er mich, während ich fühlte, dass Teile davon, was er mir so hemmungslos in meinen Hintereingang geschossen hatte, wieder anfingen aus mir unkon­trolliert heraus zu rinnen. Ein Anblick, der ihn noch mehr zu erregen schien und wahrlich jubilieren ließ, so geil musste es auf ihn wirken und so genau beobachtete er dieses Schauspiel und kommentierte es in Worten, die ich nicht fassen konnte, so geil, so erregend und so verdorben waren sie.

Noch immer hechelte ich, zitterten meine Schenkel und Knie und mein Po brannte auch aus unterschiedlichsten Gründen, die allesamt nachvollziehbar waren.

»Morgen kommt Doktor Kramer zum Abendessen!«, erwähnte Robert wie aus dem Zusammenhang gerissen, sodass es mich inner­lich sofort erneut leicht erschaudern ließ, ohne dass ich dafür in mir eine nähere Erklärung aufbrachte.

Ich sah langsam hoch, bemerkte dieses tiefe und intensive Glühen in seinen Augen, fragte aber nicht, was er denn damit meinte oder aber gar andeuten wollte. Wie konnte es nur sein, dass er jetzt gerade in einem noch so intimen Moment meinen konnte ... wie konnte er nur an seinen Chef denken ... oder war ich da innerlich zu sensitiv und zu aufgerührt.

»Mit seiner Frau ... oder ... alleine?«, hörte ich wie aus der Ferne über meine Lippen gleiten und doch konnte ich es nicht glauben, dass ich die Frage gestellt hatte. So viel anderes Zeug war mir durch den Kopf gerauscht, dass ich mich sogar positiv darüber wundern musste, dass ich das fragte und nicht etwa, was ich denn damit zu tun haben sollte. Und vor allem, wie konnte er nur mir das jetzt sagen, als ob es wichtig wäre, wo wir doch gerade erstmalig so ein geiles Erlebnis gehabt hatte und ich ihm meine anale Unschuld geopfert hatte. Ich lief rot an, wie ich in sein von Geilheit erhitztes Antlitz sah und denn auch noch meinen Blick weiter nach unten wandern ließ, wo seine dicklicher Schwanz immer noch weißlich verschmiert fast auf einen weiteren Einsatz zu warten schien. Nur geringe bräunliche Schlieren waren darauf zu sehen, erschauderte ich und zugleich war der Geruch, der von ihm wie von mir ausging, ein derart anderer als ich befürchtet hatte, dass ich erschrocken und geil zugleich nur nochmals aufbrüllen könnte.

Robert schien mir in jedem Fall noch erregter zu sein, als ich es für möglich erachtet hatte oder auch trotz all der geilen Umstände angebracht sah. Auch schien er mir mit den Worten zu ringen, und doch dachte ich mich, verhört zu haben, als er ein wenig langsam und stockend darauf zu antworten begann, während er zugleich in jenem Sack zu kramen begann, dessen Inhalt er mir seit dem Kauf im Beate Uhse-Shop verheimlicht hatte.

»Und was wäre dir denn lieber ... mit seiner Frau - oder nur mit ihm gemeinsam?«



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