WG Abend (fm:Dreier, 4927 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: phantasy_writer | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2014 | Gesehen / Gelesen: 67351 / 60030 [89%] | Bewertung Teil: 9.49 (180 Stimmen) |
Niklas ist Student und wohnt in einer 4er WG. Als die bildhübsche Amelie einzieht, die neue Mitbewohnerin, passieren Dinge, die er sich nicht im Traum hätte ausmalen können. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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komplett angezogen liegt sie bäuchlings auf dem Bett und schläft. Ich denke mir: naja, eigentlich könnte ich ihr ja ihre Sachen ausziehen und sie wenigstens zu decken, so als Gentleman. Also versuche ich vorsichtig, ihr das Top auszuziehen, es hakelt ein bisschen, als ich es unter ihren Titten durch fädeln muss, aber es geht leichter, als ich es erwartet hätte. Ich werfe den Fetzen rüber zu ihrem Sessel (nicht ganz Gentleman, so achtlos mit ihren Klamotten umzugehen, ich weiß) und sehe sie mir an. Mit nacktem Oberkörper liegt sie auf dem Bauch, noch immer atmet sie langsam und schwer. Sie hat eine schmale Taille und ihr Hohlkreuz steigt nach unten hin zu dem wunderbar geformten Hügel an, den ihr knackiger Arsch unter dem Mini-Rock abzeichnet. Hat sie überhaupt ein Höschen an? Ich meine, ich sehe keine Abdrücke unter dem Rock? Meine Augen wandern wieder zu ihrem Rücken; die Arme hat sie nach oben ausgestreckt. So wie sie da liegt, hat sie einen sanften Buckel, da wo sie auf ihren Brüsten liegt, die seitlich als zwei weiche Beulen unter ihrem schmalen Oberkörper hervor stehen.
Vorsichtig ziehe ich an ihrem Rock; sie ruckelt im Schlaf ihr Becken ein bisschen hin und her und ich habe keine Mühe, ihr das Ding auszuziehen. Sie trägt einen String; daher konnte ich ihr Höschen unter dem Rock nicht erkennen. Ihr werdet's mir glauben, ich hatte eine Monster-Latte in der Hose. Mit schwitzigen Händen versuche ich, ihr den Slip auszuziehen. Der dünne Faden des String-Tanga klemmt noch in ihrer Po-Falte und schält sich als letztes heraus, als ich das Höschen schon ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Muschi hab. Ich muss sofort wissen, ob sie rasiert ist; ich steh total drauf, wenn ein Mädel komplett rasiert ist. Und wieder: Hauptgewinn! Spiegelglatt! Zumindest der hintere Teil ihrer Muschi, den ich hier sehen kann. Alter, meine Hose platzt gleich! Ihre äußeren Schamlippen liegen eng aneinander und sind spiegelglatt rasiert. Wahrscheinlich sogar irgend ein waxing oder so. Mich würde jetzt brennend interessieren, ob sie völlig blank ist, aber das kann ich wie gesagt von hier nicht erkennen. Mein Blick wandert über ihren Arsch: ein Traum von einem samtweichen Hügel, der elegant geschwungen nach oben hin abfällt und in ihr Hohlkreuz mündet; links und rechts der Lendenwirbelsäule erkenne ich zwei kleinen Grübchen. Ihre Pobacken sind perfekt geformt und teilen sich nach unten hin auf, um den Blick auf ihre rasierte Muschi frei zu geben. Darüber eine kleine Ausbuchtung in der Pofalte, da wo ihr Arschloch ist. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: ob sie sich das Arschloch auch rasiert hat? Bestimmt, so sorgfältig, wie der Rest aussieht...
Ihr werdet's euch schon gedacht haben: ich war fix und fertig, ich hätte sie am liebsten sofort gefickt, aber sowas von sofort. Allerdings, ich kann schlecht meine Mitbewohnerin ficken, während die soeben den Vollrausch ihres Lebens ausschläft. Also reibe ich mit meinem Zeigefinger vorsichtig an ihrer Spalte. Etwas trocken. Ich nehme Zeige- und Mittelfinger kurz in den Mund, dann beginne ich, ihre Schamlippen zu spreizen und mit meinem feuchten Finger innen entlang zu fahren. Sie zeigt keine Reaktion. Ich finde ihre Klitoris und setze meinen Zeigefinger darauf; dann kreise ich langsam, während ich den Finger drauf lasse. Keine Reaktion. Plötzlich bewegt sie sich und dreht sich auf die Seite, legt einen Arm unter ihren Kopf. Aber sie schläft noch genau so fest wie zuvor. Jetzt sehe ich sie endlich von vorne: yo, Bingo! Spiegelglatt rasiert! Ihre Titten liegen sanft eine auf der anderen und ihre Brustwarzen stehen leicht nach oben. Ihre Beine hat sie angezogen, so kann ich von hinten alles sehen, was sie zu bieten hat. Ihr Arschloch ist genau so perfekt rasiert wie der Rest. Was für ein Traum-Körper, Alter!
Jetzt komme ich auch besser ran; ich befeuchte meinen Finger erneut und schiebe ihn ihr ganz in die Muschi. Sie ist nicht wirklich feucht, aber es geht eigentlich ganz easy. Sie zeigt keine Reaktion. Ich bin so dermaßen geil, dass ich jetzt komplett auf Autopilot bin; ich lutsche meinen Zeigefinger nochmal feucht und massiere damit ihr süßes kleines Arschloch. Was mich hier jetzt aber völlig überrascht: ich drücke ein bisschen von außen und schon bin ich drin! Komplett mit meinem Zeigefinger in ihrem Arsch! So einfach geht das normalerweise nicht; üblicher Weise braucht's da Gleitgel oder zumindest ein bisschen Schleim von nebenan. Nicht so bei ihr: sie ist dermaßen entspannt (vielleicht weil sie noch so besoffen ist?), dass ich einfach so mit dem Finger rein flutsche in ihr kleines Arschloch. Man, wie gerne würde ich sie jetzt sofort ficken, aber wie ich schon sagte: besoffene, schlafende Frauen ficken - geht gar nicht! Mittlerweile hab ich meinen Zeigefinger in ihrem Arsch und meinen Mittelfinger in ihrer Muschi und ich mache beide synchron schön langsam rein, raus, rein, raus... Sie zeigt allerdings noch immer keine Reaktion und schläft ganz easy weiter.
Was würdet ihr jetzt machen, hm? Ich wusste, ich muss sie jetzt entweder ficken (geht nicht, siehe oben) oder ich muss sofort wichsen. Also lass ich alles stehen und liegen und verzieh mich in mein Zimmer. Türe zu, Hose runter, Schwanz raus. Er ist hart wie Beton und ich brauche ca. 15 Sekunden, dann spritz ich eine rekordverdächtige Ladung ab, wie es nur selten passiert. Seht ihr nun mein Problem? Ich muss (mit 3 Ausrufezeichen dahinter) Amelie ficken!!! Und zwar so bald wie möglich und dann, wenn sie nicht todes-besoffen ist und wenn sie nicht schläft. Ich kann an nichts anderes mehr denken; vor meinem geistigen Auge erscheinen immer wieder die selben Filmchen: Amelie, wie sie vornüber gebeugt im Türrahmen steht und mir ungewollt ihre Titten zeigt; Amelie, wie sie sich auf die Seite rollt, ihre perfekt rasierte Muschi, mein Finger, der ohne jede Mühe in ihrem Arsch verschwindet.
Aber zunächst interessiert euch bestimmt, was am nächsten Morgen passiert ist. War ich selber auch ganz schön gespannt drauf. Ich bin ja wie gesagt generell kein sonderlicher Frühaufsteher und Amelie ist da ähnlich unterwegs. Die anderen beiden eher nicht so; die machen zwar abends auch mal länger, sind aber in der Früh normalerweise Stunden vor mir wach. So auch am nächsten Morgen; als ich um halb eins gähnend aus meinem Zimmer schleiche, gibt's von Rebecca und Theodor keine Spur. Stattdessen hockt Amelie mit einem deutlich sichtbaren Brummschädel über ihre Kaffeetasse gebeugt am Küchentisch und blickt zu mir hoch, als sie mich bemerkt. Sie sieht mich von unten an und schenkt mir ein etwas schiefes Lächeln. Zack, sofort: ich schon wieder eine Latte in der Hose. Mann war ich nervös - bekomm ich jetzt eine fette Standpauke? Weiß sie überhaupt noch was? Offenbar kein bisschen. Sie wirkt genau so wie sonst auch immer; super-nett und verbindlich, aber nicht mehr und nicht weniger. Ich ziehe folgenden Schluss: Filmriss. Wir reden ein bisschen; sie erzählt mir von ihrer Tour gestern Abend, wie sie mit ihren Freunden ganz nett und easy angefangen hat; dann wurde es wilder und lustiger und zum Schluss dann noch ins Onkel Otto, das musste ja in einem Absturz enden. Dass sie danach noch besoffen bei mir ins Zimmer geschaut hat, wusste sie jedenfalls nicht mehr und ich hab's auch tunlichst nicht erwähnt.
Ich jedenfalls verbringe den Tag im Halb-Delirium vor meinem Rechner. Bin ich jetzt verliebt in Amelie? Ich weiß nicht recht; streng genommen kenn ich sie erst seit zwei Wochen (da ist sie nämlich bei uns eingezogen). Was ich weiß, ist, dass ich mega-ultra-geil auf sie bin (ihr werdet mir das verzeihen - ich bin seit einem Jahr Single und hatte ewig lange keinen Sex mehr). Am Nachmittag schaut Theodor bei mir vorbei und schlägt vor, Abends ein Fläschchen Wein zuhause zu köpfen ("gemütlicher WG-Abend"). Ich bin so verpeilt (musste schon drei mal wichsen zuvor), dass mir die Perspektive auf ein bisschen Rausch gerade sehr gelegen kommt. Also treffen wir uns abends im Wohnzimmer und machen eine spezielle Pulle Chianti auf (Theodor ist so eine Art Wein-Kenner und hat immer die feinsten Tropfen am Start - Katholik halt). Wir sitzen so im Wohnzimmer, nach der halben Flasche, als beide Mädels herein kommen und auch was haben wollen. Tatsächlich wird das ganze in den nächsten Stunden zu einem recht lustigen WG-Abend. Es macht gerade die dritte Flasche die Runde und ich bin schon einigermaßen angetüdelt. Amelie hält sich merklich zurück und verweist auf ihren gestrigen Absturz. Irgendwann, es muss so gegen halb zwei sein, verabschiedet sich Theodor. Er ist ja eher ein ruhigerer Typ und muss ins Bett, wie er uns versichert. Nun sitz ich da, mit den zwei Mädels; ich schon ziemlich angeschickert und aufgedreht, Amelie eher ruhig und noch immer etwas zerstört von der gestrigen Sauftour und Rebecca komplett auf 180. Sie labert und kichert in einer tour, es wirkt als wenn sie gekokst hätte. Das ist bei ihr immer so: eigentlich ist sie ja ziemlich kontrolliert und ein wenig spießig und wenn dann mal ein bisschen Alk ins Spiel kommt, dreht sie auf. Ich denke, sie ist in Wirklichkeit ein wenig unsicher und in solchen Momenten versucht sie, ihre eigene Unsicherheit totzulabern. Oder aber sie sucht irgendwie den Ausbruch aus ihrer Spießigkeit.
Wir reden uns also die Köpfe heiß und irgendwann kippt das Gespräch und wird thematisch immer anzüglicher (bei mir soweit klar, das bewegt mich ja auch gerade ziemlich). Lustiger Weise ist es gerade die sonst so biedere Rebecca, die auf die Thematik ganz wild zu sein scheint. Im Moment sind wir bei Intim-Rasur. Rebecca packt so richtig aus und gibt freimütig zu, dass sie sich die Muschi schon seit der 10. Klasse komplett rasiert, das aber manchmal aus Faulheit oder mangels Zeit auch mal auslässt. Ich frage sie, ob sie sich heute schon rasiert hat. Sie erzählt mir mit ernster Mine, dass sie das sehr wohl getan hat und zwar unter der Dusche heute Abend. Da meine ich: "dann bist du ja gerade im Moment spiegelglatt, nicht?". Und dann: ich fass es kaum - schiebt sie ihre Hand vorne in ihre Hose, fummelt ein bisschen und sagt: "scheint so". Scheinheilig frage ich Amelie, wie das bei ihr ist (als ob ich das nicht wüsste!). Sie ist erst ein bisschen zurückhaltend, aber dann erklärt sie uns, dass sie zum sogenannten "Sugaring" geht, so eine Art Waxing, bei dem eine Zuckerpaste verwendet wird. Ich werde auch zu dem Thema befragt und gebe zu Protokoll, dass ich mich regelmäßig rasiere; Sack und unten rum alles glatt, nur oben, über dem Schaft, lass ich was stehen. Rebecca scheint das sehr zu gefallen; sie kichert in einer Tour und bestätigt mir, dass sie ganz glatt auch irgendwie unmännlich fände. Das Thema kreist jetzt ein wenig um rasierte Eier und Schwänze und dann kommen wir irgendwie drauf, dass ich beschnitten bin. Ich sag's euch, ehrlich, so hab ich Rebecca noch nicht erlebt, aber die drehte völlig auf und will unbedingt meinen Schwanz sehen. Beschnittene Schwänze findet sie nämlich super-erotisch und meine Frisur interessiert sie auch total. Ich meine, Mann - die hat einen Freund! Nur hockt der gerade in Hannover und sortiert wahrscheinlich Akten in der Kanzlei seines Alten.
Also steh ich auf und lass die Hose halb herunter. Meine Unterhose ist heftigst ausgebeult. Ich will sie gerade herunter ziehen, aber ich komm gar nicht dazu, Amelie ist schneller. Ich meine, Amelie! Sie zieht mir die Unterhose runter und mein harter Schwanz federt nach oben. Beide Mädels glotzen auf mein Gerät. "Du hast echt eine schöne Eichel!" höre ich Rebecca sagen. Amelie lächelt und nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Weinglas. Dann kniet sich Rebecca (und ich meine unsere spießige BWL-Rebecca mit ihrem Macker in Hannover!) vor mich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leicht saugend, rein und raus-mäßig, dabei packt sie ihn am Schaft und schiebt die Haut vor und zurück. Ihre Zunge ertastet den Rand meiner Eichel und kreist ein paar mal rund rum. Ich meine, gebt euch das mal! Ich steh in unserem Wohnzimmer, vor mir kniet meine eine Mitbewohnerin und hat meinen betonharten Schwanz im Mund, während die andere auf der Couch sitzt und gespannt zusieht.
Plötzlich steht sie auf, packt Amelie bei den Schultern und bugsiert sie dort hin, wo sie selber grade war: vor mich auf den Boden. Sie packt ihren Kopf und dirigiert ihn langsam zu mir. Zunächst ist Amelie etwas schüchtern, aber auch sie nimmt ohne zu zögern mein Gerät in den Mund. Und, ich sag's euch: freihändig! Sie schiebt ihren Kopf langsam vor und zurück und hat ihre Hände um meine Hüften gelegt. Ihr werdet's erraten haben: diese Nummer war so geil für mich, dass ich das ungefähr 2 Minuten aushalte, bevor ich abspritze. Ich habe keine Ahnung, wie viel es war (schließlich hab ich heute bereits 3 mal gewichst), aber ich sehe deutlich, wie Amelie runterschluckt. Mit einem vorsichtigen Lächeln sieht sie mich an und sagt: "das war nicht gerade wenig". Ich pack es nicht! Die geilste Frau der Welt hat mir gerade einen geblasen, es runter geschluckt und strahlt mich an! Beide Mädels setzen sich wieder auf die Couch und es wirkt einen Moment, als wenn gar nichts besonderes gewesen wäre. Wir sitzen so da und schweigen eine Minute, ich nippe an meinem Weinglas. Plötzlich sagt Rebecca: "wollt ihr jetzt mal meine rasierte Muschi sehen?" Ohne die Antwort abzuwarten, lässt sie ihre Hose herunter. Ich sag's euch: keine Unterwäsche! Blank rasiert steht sie vor uns, wir starren sie beide (ich mit offenem Mund) an. Ihre wohlgeformten Oberschenkel sehen aus wie mit Samt bezogen und trennen sich unterhalb ihrer Muschi, mit der sie ein Dreieck bilden, durch das man die Rundungen ihrer Pobacken sehen kann. Die Muschi sieht klein aus und die Schamlippen liegen eng zusammen. Am inneren Rand der Spalte glänzt etwas feuchtes. Rebecca dreht sich einmal um ihre eigene Achse, was uns kurz den Blick auf ihren wunderschönen Po eröffnet. Ihr Hemd hält sie mit beiden Händen fest und hat es ein wenig nach oben gerafft. Wir können ihren flachen, sportlichen Bauch erkennen und ihr breites Becken.
Ich lehne mich zurück und sage: "Amelie würde deine Möpse auch gerne sehen, glaub ich". So frech kenn ich mich eigentlich gar nicht, aber im Moment bin ich verständlicher Weise nicht ich selbst. Rebecca, völlig cool, grinst breit und knöpft ihr Hemd auf, langsam, von unten nach oben, während sie mit noch immer auf Halbmast hängender Hose vor uns steht. Beim dritten oder vierten Knopf von oben sehe ich bereits die Unterseite ihrer Titten. Mann, Alter! Kein BH! Und was für geile Dinger sie hat! Ordentliche Größe (C schätze ich) und sowas von perfekt geformt! Als sie Sekunden später das Hemd auf die Couch wirft, kann ich die volle Pracht sehen: große, hellbraune Nippel, die frech nach oben stehen und die Brüste selber zwei halbkugelförmige Weltwunder! Eine kleine Falte am unteren Rand ist zu erkennen, aber die Dinger hängen so gut wie gar nicht! Ich kann mich nicht beherrschen, ich nehme jede davon in eine Hand und massiere sie langsam. Rebecca legt den Kopf in den Nacken und fängt ganz leise an zu stöhnen. Nach einer Weile zieht sie ihre Hose aus und steht vor uns, bis auf ihre Söckchen komplett nackt und grinst uns an. Dann plötzlich, nimmt sie zwei Kissen, legt sie auf unserem Couchtisch, kniet sich auf alle Viere auf den Tisch, so dass ihr Arsch zu uns zeigt. Jetzt erst sehen wir die ganze Pracht: die blank rasierte Muschi, aus der die kleinen inneren Schamlippen wie ein feuchter Trichter hervor schauen. Darüber die Pofalte, aus deren Mitte uns ihr enges, ebenfalls komplett enthaartes Arschloch entgegen blickt.
Sie kniet auf dem Couchtisch und bewegt ihr Becken langsam rauf und runter. Und jetzt Amelie: sie beugt sich vor und fährt mit ihrem Finger langsam von vorne nach hinten durch Rebecca's Muschi (ganz ähnlich wie ich es gestern bei ihr gemacht hatte). Rebecca stöhnt wohlig und ich kann sehen wie ihr Arschloch dabei rhythmisch leicht auf und zu geht. Ich habe eine Eingebung: ich stehe auf, gehe um den Tisch herum und ziehe dabei meine Hose plus Unterhose komplett aus. Mein Schwanz steht natürlich wie eine Rakete, ist klar. Während sie von Amelie gefingert wird schaut sie mich von unten an und zwar sowas von lüstern. Ich nehme ihren Kopf in die Hand und schiebe ihr meinen Schwanz direkt in den Mund. Begierig fängt sie an, zu lutschen, ihre Zunge kreist um den Rand meiner Eichel und ich schiebe ihren Kopf, den ich in beiden Händen halte, langsam vor und zurück. Dabei gibt sie dumpfe Stöhnlaute von sich. Um nicht schon wieder abzuspritzen, unterbreche ich die Aktion nach ca. 2 Minuten und gehe wieder nach hinten, wo Amelie mittlerweise 3 ihrer Finger tief in Rebecca's Möse versenkt hat und sie langsam rein und raus schiebt. Rebecca stöhnt jetzt ziemlich heftig und ich befürchte ernsthaft, dass gleich Theodor in der Türe stehen wird, was aber gottlob nicht passiert. Etwas zu hektisch schiebe ich Amelie beiseite und packe Rebecca's Hüfte mit der linken Hand. Mit der Rechten nehme ich meinen Schwanz und schiebe ihn in den kleinen Trichter, den Rebecca's innere Schamlippen bilden. Sie ist mega-feucht und ich flutsche komplett rein. Ein lustvoller Stöhner von vorne. Mit beiden Händen packe ich Rebecca's Hüften und ficke sie von hinten, auf unserem Couchtisch in unserer WG! Es dauert nicht lange, bis sie kommt. Es ist fast ein Schrei, ein gröliges Stöhnen und ihr Arschloch macht dabei auf und wieder zu. Fast im selben Moment komme ich und spritze ihr meine Ladung rein. Wir stehen noch eine Weile so da, ich schiebe noch immer langsam rein und raus, mit kreisenden Bewegungen und knete ihre Pobacken dabei. Sie hebt und senkt ihr Becken ein wenig und stöhnt noch leicht.
Dann stehen wir auf und sehen beide gleichzeitig zu Amelie rüber; sie sitzt mit halb offenem Mund auf der Couch und sieht staunend zu uns herüber. Ein bisschen eingeschüchtert wirkt sie, aber auch ziemlich gespannt. Ich habe in dem Moment ein schlechtes Gewissen, und befürchte, dass sie sich irgendwie ausgeschlossen fühlen könnte. Ich setzte mich also zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wir sitzen da und knutschen eine Weile, da spüre ich, wie sich eine kleine, warme Hand um meinen Schwanz legt und ihn zu wichsen beginnt. Ich blicke auf und sehe Rebecca, die gerade genau damit angefangen hat. Langsam vor und zurück, und zwischendrin ganz vorsichtig mit dem Daumen über die Eichel. Ich zucke ein wenig zusammen, weil ich gerade gekommen und dementsprechend empfindlich bin. Rebecca bemerkt es und blickt mich entschuldigend an. Inzwischen habe ich mich bereits am Amelie's Pulli zu schaffen gemacht und ihn ihr über den Kopf gezogen, was sie bereitwillig unterstützt, indem sie ihre Arme auffordernd nach oben reckt. Unter dem Pulli trägt sie ein halb durchsichtiges Neglige-Artiges Etwas, das über ihren Brustwarzen kleine Falten wirft. Man kann ihre kompletten Traum-Titten durch den Fummel sehen. Ich ziehe ihr auch das Teil aus und beginne, an ihren Nippeln zu lutschen, während ich ihre Brüste ein wenig durchknete.
Amelie hat etwas weniger Oberweite als Rebecca aber immer noch ordentlich und mindestens genau so wunderschön. Die Brustwarzen sind ein bisschen dunkler und die Höfe ein bisschen kleiner als bei Rebecca. Sie stöhnt ein bisschen, sitzt aber ansonsten recht regungslos da, die Arme über den Kopf nach hinten gekippt. Während ich an ihren Nippeln lutsche, bemerke ich, wie Rebecca meinen Schwanz loslässt. Ich nehme aus dem Augenwinkel wahr, wie sie sich an Amelie's Hose zu schaffen macht und sie aufknöpft. Ich richte mich auf und sehe mir Amelie an. Sie schaut mit glasigem Blick an die Decke und atmet schwer, bewegt sich nicht. Dann befreien wir sie mit vereinten Kräften von ihrer Hose und entblößen einen knappen String, ähnlich wie der von gestern. Rebecca fackelt nicht lange und zieht ihr die Unterhose aus, was Amelie weder unterstützt, noch behindert. Nun sitzt auch sie da, nackt bis auf die Socken, beide Arme links und rechts auf sie Couch-Lehne gelegt. Ihre blank rasierte Muschi ist ein göttlicher Anblick, den wir vollends genießen dürfen, als sie die Beine langsam und fast etwas schüchtern auseinander spreizt.
Ich - natürlich schon wieder völlig auf Autopilot - packe ihre Beine und ziehe sie nach oben. Sofort kippt sie auf den Rücken und liegt vor uns auf der Couch, ihre Beine sind krass nach hinten gebogen und liegen fast auf ihr drauf. Wir haben perfekte Sicht auf ihre Muschi, aus der es auch schon ziemlich feucht zu uns herüber blitzt und auf ihr kleines Arschloch, das dank der gebeugten Haltung den Mittelpunkt zwischen ihren gespreizten Pobacken bildet, während die Muschi fast waagerecht oben auf liegt. Ich bin nun völlig außer Rand und Band - könnt ihr euch denken - und hab nur noch eines im Sinn. Ich spucke auf meinen Zeigefinger und befeuchte damit meine Eichel. Dann ziehe ich meinen Schwanz langsam von oben nach unten durch ihre Schamlippen durch bis ich vor ihrem Arschloch halt mache. Ein sanfter Druck dann ist die Eichel drin. Ich warte einen Moment, ob sie Probleme damit hat, aber als ich zu ihr aufblicke, hat sie einen gelösten Gesichtsausdruck und schaut mir fast ein wenig schüchtern in die Augen, ihr Mund ist halb offen und sie stöhnt ein kleines bisschen.
Also schiebe ich meinen Schwanz ein bisschen tiefer rein. Ich hab mir mal sagen lassen, ich hätte ein recht großes Gerät und daher bin ich bei sowas generell recht vorsichtig. Aber Amelie`s Arsch kommt prima zurecht mit meinem Ding. Mein gestriges Erlebnis mit ihrem Arschloch scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein: 10 Sekunden später steckt er bis zum Anschlag drin und sie stöhnt leise und lustvoll. Erst langsam, dann immer schneller, beginne ich meine Mitbewohnerin Amelie, Sozialpädagogik-Studentin, 22 Jahre alt, bildhübsch, mit einer Wahnsinns-Figur, in den Arsch zu ficken. Ich spreize dabei ihre Muschi mit Daumen und Zeigefinger und kann sehen, wie mein Schwanz in ihrem Arsch die Scheidenwand nach vorne drückt. Ich werde immer schneller und bei jedem Stoß wippen ihre Titten nach oben und federn wieder zurück. Irgendwann entsteht eine Art Resonanz: ihre Titten bewegen sich nun deutlich heftiger rauf und runter und sie stöhnt lauter und lauter. Ich sag's euch: sowas geiles hab ich noch nie erlebt! Ich stoße immer heftiger und heftiger; ich ziehe ihn fast ganz raus, bis ich schon den Wulst der Eichel sehen kann, dann schiebe ich ihn mit einem kräftigen Stoß wieder rein bis zum Anschlag.
Ihr wisst ja, ich hab heute schon ungefähr 5 mal abgespritzt, daher geht das hier jetzt nicht mehr so schnell. Ich meine, ich finde es ultra ultra geil, aber wie gesagt... Ich packe jetzt mit beiden Händen ihre Unterschenkel, die noch immer arg nach hinten gebogen ganz nah an der Hüfte und halte mich daran fest. Wie ein Irrer stoße ich jetzt zu; mein Becken donnert bei jedem Stoß gegen ihre Pobacken. Beim Rausziehen sehe ich, wie sich ihr Arschloch in kleinen Fältchen um meinen Schaft schmiegt und ein winziges bisschen nach außen stüplt. Etwa 20 Minuten ficke ich sie, immer schneller, immer heftiger und sie stöhnt immer lauter. Rebecca habe ich gerade völlig vergessen, da sehe ich, wie sie sich daneben auf den Boden kniet und mit begeistertem Interesse auf die Szene schaut und dann einen Finger in Amelie'e Möse schiebt. Sofort spüre ich an meinem Schwanz, das was im Loch nebenan steckt. Dann zwei Finger, was die Sache schon ziemlich eng macht. Halten wir fest: in Amelie's Arschloch steckt mein Schwanz, zwanzig Zentimeter tief und in ihrer Möse zwei von Rebecca's Fingern. Da sie eher eng gebaut ist, ist das das höchste der Gefühle. Amelie schnauft jetzt ziemlich heftig und dann: ein plötzliches Aufstöhnen, als sie kommt. Und das Stöhnen hört nicht mehr auf! Ungefähr 20 Sekunden lang stöhnt und wälzt sie sich auf der Couch und dreht und windet sich, während mein Schwanz noch immer tief in ihrem Arsch steckt.
Ich finde das ganze jetzt dann doch so geil, dass ich nicht mehr an mich halten kann und ebenfalls komme. Ein tiefes Grunzen meinerseits und meine Ladung landet in ihrem Arsch. Sofort entspanne ich mich und sehe sie mir an; sie ist total verschwitzt und lächelt mich an. Sie sieht richtig glücklich und zufrieden aus. Ich lasse meinen Schwanz erst mal in ihrem Arsch stecken und beuge mich so gut es geht zu ihr vor. Ich knete sanft ihre Brüste und streichle ihre Wange. Küssen kann ich sie nicht, da sind ihre Beine im Weg. Ich schiebe meinen Schwanz noch ein paarmal langsam rein und raus, bis er zu erschlaffen beginnt. Dann zieh ich ihn raus und lege mich neben Amelie auf die Couch. Wir fangen an, uns zu küssen, da merke ich, wie Rebecca sich dazu legt und Amelie's Brüste zu streicheln beginnt. "Schöner WG Abend" sage ich grinsend. "Sehr schöner WG Abend", sagt Amelie und lächelt entspannt. "Finde ich auch", sagt Rebecca und gluckst. "Wollen wir das morgen gleich wiederholen?" frage ich. "Ich bin dabei!" sagt Rebecca sofort. "Ich auch!" sagt Amelie, und dann: "aber ich will dabei zusehen, wie du dann Rebecca in den Arsch fickst, ok?" Darauf ich: "geht klar, sowas von!" Dann Rebecca: "ich bin aber noch nie in den Arsch gefickt worden." Dann Amelie: "ich bis heute auch noch nicht". "Dann sind wir uns ja einig", sage ich und grinse breit.
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