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Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 1 von 3 (fm:Sonstige, 17855 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2014 Gesehen / Gelesen: 31902 / 24991 [78%] Bewertung Teil: 9.61 (38 Stimmen)
In einem Therapiezentrum für Paare werden Sexualstörungen behandelt

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die seltene Gabe während ihres Liebesspiels vor uns Zuschauern alles um sich herum zu vergessen und ihre tiefen gegenseitigen Gefühle in vollkommener Zweisamkeit auszuleben.

Wir hatten schon mal Paare, die bei Übungen eingespielten Sex in Vollendung zeigten, sich aber an einigen vorher gesehenen Pornofilmen orientierten, das war für uns wertlos.<

Sie zeigte wieder auf die Paare. >Außerdem haben sie wegen der langen Therapieerfahrungen ihre Scheu des intimen Zeigens in der Gruppe und vor Zuschauern abgelegt, wobei ein etwas überdurchschnittlich, vielen Menschen angeborenes exhibionistisches Verhalten ihres Wesens, der Sache zugute kommt, ohne aber aufdringlich zu erscheinen. Wie ihr ja alle wißt, ist in jeder guten Paarbeziehung in intimer Atmosphäre Exhibionismus vorhanden und positiv, auch wir hier in geschlossener Gesellschaft bilden eine intime Gemeinschaft. Unsere Paare würden nie provozierend in der Öffentlichkeit sexuelle Handlungen vornehmen, das sage ich an dieser Stelle, um Mißverständnissen vorzubeugen und um keine Gewissenskonflikte zu schaffen.<

Sie blickte wieder in den Raum auf die Sitzenden. >Auch einigen von euch unten sitzenden trauen wir zu, das ihr eines Tages bei uns in einer Therapie eine aktive Rolle übernehmt, es bedarf nur etwas Erfahrung, die ihr hier sammeln könnt. Deshalb seid ihr Zuschauer ebenfalls zu einigen praktischen Übungen auf der Bühne eingeladen, auf freiwilliger Basis natürlich. Wann das geschieht versuche ich zu steuern. In vorherigen Sitzungen habe ich persönlich an praktischen Übungen teilgenommen,< bei diesem Satz gab es bei Andreas einen Stich in der Brust, Jutta bemerkte es zum Glück nicht, >das ist diesmal nicht vorgesehen. Auch für mich ist die jetzige Form der Therapie, mit aktiven Paaren und einer größeren Anzahl von inaktiven Zuschauern Neuland, wir hatten bisher ausschließlich Sitzungen mit maximal drei Paaren, die sämtlich aktiv, einschließlich mir, beteiligt waren, ohne Zuschauer, in ganz intimer Umgebung. Es ist heute also eine Premiere für uns alle Anwesenden.<

>Hier sind unseren Paare, Beate und Julian und Jutta und Andreas, diese beiden Paare haben die selben Probleme wie mehrere Paare von euch.< Sie zeigte auf Beate und Julian und mit der anderen Hand auf Jutta und Andreas. >Das dritte Paar hier oben, Anne und Stefan hat keine Probleme mehr und lockert unseren Programmablauf durch Demonstrationen etwas auf,< sie zeigte auf die beiden, einigen Zuschauern erschien Anne zumindest leicht übergewichtig. Elviras Hand ging zum Zuschauerraum.>Auch im Zuschauerraum befindet sich ein Paar, von uns eingeladen für reale Demonstrationen, Cornelia und Joachim beteiligen sich das erste Mal an praktischen Übungen.<

"Problem" >Nun zu unserem Problem das gleichermaßen bei mehreren hier anwesenden Paaren besteht, in allen Fällen wünschen die Frauen am Ende des Geschlechtsaktes in der Missionarsstellung zum Höhepunkt gebracht zu werden. Es ist in der Tat eine der schönsten Liebesstellungen, da in dieser Position sehr zärtlicher Körperkontakt besteht und sich die Paare in die Augen schauen können. Eine hervorragende Stellung für einen gemeinsamen gleichzeitigen Orgasmus, wenn alls normal läuft. Bei unseren Problempaaren treten aber in dieser wichtigen Phase Störungen auf, die der Frau entweder keinen Orgasmus bescheren oder sie wird nicht befruchtet obwohl der Wunsch nach Schwangerschaft besteht. Alle Paare sind körperlich sehr gut gebaut, bei allen Frauen ist der Beckenbereich sehr ausgeprägt. Die Männer sind sportlich fit, haben aber nur durchschnittliche oder sogar unterdurchschnittliche Penislängen. Wir haben ein spezielles Liebeskissen und dazu noch die Penismanschette als Therapiehilfe bei Verdacht auf zu geringe Penisgröße als Verursacher dieser Störungen, entwickelt. Alle bisherigen Tests mit diesen Hilfsmitteln waren positiv und deshalb seid ihr hier eingeladen um von diesen Erkenntnissen zu profitieren. Ich denke wir machen nun eine kurze Pause.<

Alle erhoben sich und gingen in die kleine Bar und unterhielten sich bei einer Erfrischung im diffusem Licht.

Elvira verschwand kurz im Büro und kam nach einigen Minuten im Arztkleid an die Bar, alle Blicke waren auf sie gerichtet, ein leichtes Raunen konnte man hören. Ja sie sah toll aus, Andreas wurde leicht schwindlig, fast vier Jahre waren es her, seitdem sie in der Therapie zusammen gefickt hatten, nein er hatte keine Sekunde ihrer zärtlichen Vögelei vergessen, Elvira sah immer noch erregend aus, sein Herz begann zu klopfen, ihre Blicke trafen sich, hingen einige Sekunden aneinander, Elvira sagte nichts, blickte dann mit langsam kreisenden Blick die Anwesenden an. Sie hatte ihre Haare jetzt geöffnet, die gelockten blonden Haare fielen über die Schultern und ein Teil nach vorn auf ihren Brustansatz. Um den Hals hatte sie eine romantisch verzierte handgemachte Kette. Sie hatte wie gesagt ihr Kleid gewechselt darunter hatte sie einen mit Spitzen verzierten weißen Slip an, der jedesmal beim Bücken süß hervorblitzte. Elviras hohe Schuhe gaben ihren starken Beinen ein trotzdem grazieles Aussehen. Die etwas breiter gewordenen Hüften und der bei genauer Betrachtung schon gewaltige Hintern zeigten voll ihre erregende Weiblichkeit, noch stärker als vor vier Jahren, stellte Andreas fest.

Elvira ergriff das Wort, > nehmt bitte alle eure Plätze ein.< Zu den drei Paaren gewandt, >wir begeben uns auf die Bühne,< sie schaute lächelnd Andreas an, >Lampenfieber?< er antwortete, >nein, wieso?< seine Stimme klang etwas unsicher. Die drei Paare waren noch nicht ganz auf der Bühne als die übrige Schar aus dem Umkleide-und Duschraum strömte. Sie redeten alle miteinander. Elvira dachte, ich habe doch schon eine gute Auswahl getroffen, meine leichte Unsicherheit war unbegründet, die ausgesuchten Charaktere der Gruppe passen gut zusammen.

Elvira wandte sich an die Zuschauer während drei Paare auf der Bühne Platz nahmen. >Ich bitte euch jetzt alle, Platz zu nehmen und den zweiten Teil des heutigen Abends zusammen zu gestalten. Elvira ging auf die rechte Seite der Bühne und griff nach einem dort stehenden Art Rohrstock den sie nun als Zeigestab benuzte.Der vordere Teil des Stockes bestand aus weicherem hellem Gummimaterial welches wohl aus hygienischen Gründen austauschbar war.

>Da sind einmal Beate und Julian, unser jüngstes Paar mit 32 und 34 Jahren, ihr Problem besteht in erster Linie in der Kinderlosigkeit obwohl sie beide befriedigenden Verkehr mit fast immer abschließenden Orgasmus von Beate haben. Wir haben festgestellt, das vielleicht zu weiter Abstand der männlichen Eichel zum Muttermund während der Ejakulation Julians besteht. Sein Penis ist mit 14cm Länge unter Durchschnitt, kann aber durch richtige Liebesposition durchaus Beates Zervix erreichen. Hier könnte unser Liebeskissen, das zentrale Thema unserer Therapie, die Lösung sein.< Elvira schaute zu den beiden herüber die aufmerksam zuhörten.

Beate, 32Jahre jung, so 165cm groß, mit tadelloser Figur saß vollkommen aufrecht mit geschlossenen Knien auf dem Sofa. Sie hatte kräftiges dunkles und leicht gelocktes schulterlanges Haar, dunklen Teint was südländische Herkunft, vielleicht vor vielen Generationen, verriet. Ihre grauen Augen mit natürlichen langen Wimpern lagen unter schön geschwungenen Brauen. Eine Brille mit dunklem Rahmen und großen Gläsern gaben ihr ein intellektuelles Aussehen was ihre wohl überlegte klare Ausdrucksweise beim Sprechen bestätigte. Die Gesichtsform war leicht rundlich ohne aber dick zu erscheinen. Der Mund, aufreizend rot geschminkt, hatte herzförmige Lippen und sah sehr erotisch aus. Jeder Mann würde wohl gern diesen Mund küssen. Als Oberteil hatte sie einen fein gestrickten dünnen Pullover mit langem Ausschnitt an, der ihren schlanken Hals aber nicht die überdurchschnittllich großen Brüste freigab. Die Brüste, erregend erotisch ohne Büstenhalter etwas tief hängend, wurden von der weichen Wolle bedeckt und in einer rundlichen Form sichtbar. Um den Hals trug sie eine sehr lange Kette die bis unter ihre Brüste hing. Direkt unter den Brüsten war das Strickteil mit Knöpfen bis zur Tailie geschlossen. Ihre Lenden verliefen bis zur Tailie ohne jeden Fettansatz ebenso der Bauch. Gleich unter der Tailie explodierten Hüften und Po zu erregenden weiblichen Rundungen, auch ihre Oberschenkel zeichneten sich stark durch den dunklen Rock der auf Körperform geschnitten war ab. Ab den Knien wurden die Beine wieder schlanker und die hohen hellen Schuhe gaben ihnen ein filigranes Aussehen. Julian, der ebenfalls aufrecht ohne sich anzulehnen neben ihr auf dem Sofa saß, war nicht sehr groß, vielleicht 174 cm, hatte aber ein sportliches Aussehen, seine kurzen dunklen Haare machten seinen Kopf leicht kantig, seine warmen braunen Augen unter dunklen Brauen, sein leicht lächelnder Mund und seine ruhige Sprechweise ließen ihn allen hier sehr symphatisch erscheinen.

Elvira sprach weiter: >Jutta und Andreas waren schon einmal in einer längeren Therapie mit einem anderen sexuellen Problem bei uns. Nach einigen Jahren ist jetzt erneut ein Problem aufgetreten, nämlich das Jutta nicht mehr in den Orgasmus kommt, auch nicht nach längerer Dauer des Verkehrs. Wir haben ebenfalls fehlende indirekte Stimulierung der Klitoris in der Endphase des Aktes, den Jutta seit längerer Zeit in der Rückenlage genießen möchte festgestellt.< Jutta und Andreas saßen nebeneinander auf dem zweiten Sofa, Jutta hatte sichtbar nur ein Strandkleid an, sie war leicht geschminkt, mehr war nicht nötig, auch wenn sie schon lange die vierzig überschritten hatte, war sie immer noch eine Naturschönheit. Ihr ebenfalls dunkelblondes schulterlanges Haar umrahmte das gleichmäßige Gesicht mit der leicht gebräunten Hautfarbe und den schön geschwungenen dunklen Augenbrauen. Ihre blauen Augen blickten aufmerksam zu Elvira. Natürlich bemerkte Elvira das Juttas Fraulichkeit seit der letzten Therapie stärker entwickelt war, es stand ihr aber sehr gut. Andreas hatte sich dagegen überhaupt nicht verändert sein dunkles Haar war immer noch voll und ohne graue Stellen. Sein Körper der mit locker sitzender Hose und einem legeren Sommershirt bekleidet war, immer noch sportlich. Bei Elvira stiegen erneut ohne ihr zutun ihre altbekannten Gefühle zu Andreas auf. Sie konnte sich aber sehr gut beherrschen und diese Gefühle vollkommen verbergen.

Sie wandte sich jetzt dem dritten Paar zu und begann zu sprechen. >Noch einmal, ich verwende jetzt immer öfter Wörter der Umgangssprache, es ist für mich einfacher als ständig medizinische Ausdrücke zu gebrauchen und zu erklären, wenn es euch zu deftig erscheint ermahnt mich bitte. Dann rudere ich etwas zurück.

Nun zu Anne und Stefan,< sie zeigte mit der Stockspitze auf die beiden,>sie waren bei uns in Behandlung mit diversen sexuellen Problemen. Beide haben sich bereit erklärt uns zur Auflockerung der Therapie einige sexuelle Vorführungen und ein ganz neues Experiment zu zeigen.Im Mittelpunkt wird ein Experiment stehen, das sich Anne wünscht und zu dem Stefan grünes Licht gab. Annes vertraute mir in einem Gespräch an, welches lange nach erfolgreicher Beendigung ihrer Therapie zwischen uns stattfand, das sie immer wieder in Phantasien mit zwei Männern verkehrt und zwar wird sie von zwei ihr Fremden mit großen Penissen ausgestattenen Männern penetriert. Ihr größter Wunsch ist der, diese Erfahrung real zu erleben. Für mich war viel Fingerspitzengefühl notwendig um zusammen mit Stefan hier eine Lösung zu finden. Wir fanden die Lösung und geben sie euch später bekannt, es wird hier eine Premiere,< sie lächelte, >etwas Spannung und Abwechslung muß schon sein.< Anne, die gespannt zuhörte errötete, Stefan lächelte in Richtung Elvira. Anne, die auf den ersten Blick schon übergewichtig erschien, erfasste die Hand ihres Partners und schaute in Stefans Augen, allen wurde klar hier herrschte eine große Harmonie und die beiden verstehen sich. Obwohl Anne eine gewaltige Brust, einen normalen Bauch aber einen noch stärkeren Po und stärkere Oberschenkel hatte, die sich klar durch ihr dünnes Kleid abzeichneten, strahlte sie Schönheit aus. Sie war sehr gepflegt, hatte sich Locken gemacht, ihr dichtes dunkelblondes das ganz leicht ins rötlich gehende Haar reichte bis zu ihren Schultern, einige Locken fielen ihr ins Gesicht.. Sie hatte ein schönes ebenmäßiges Gesicht, das überhaupt nichts von Übergewicht verriet, mit einem wunderschön geformten Mund, den Männer sofort küssen möchten. Elvira wußte, wenn Frauen wie Anne nackt vor einem Mann standen, erwähnte niemand mehr das Wort Übergewicht. Stefan war sehr schlank und drahtig gebaut, ohne dünn zu erscheinen, sein Haar war fast blond, seine Augen braun die warm daher schauten.

>So nun aber die Erklärung zum Liebeskissen und zur Penismanschette. Also da ist zuerst das Liebeskissen, wir haben von euch allen die Maße genommen und für jede hier anwesende Frau ein passendes Kissen bereit gestellt.< Elvira drehte sich um ging die paar Schritte zum französischen Bett das kein die Sicht behinderndes Fußteil hatte zog die Überdecke beiseite und alle hatten freien Blick auf das dort liegende Liebeskissen, dessen Form negativ zum Po der Frau gestaltet war und nach der Erhöhung der Poform im oberen Bereich eine flache Auflage für den Rücken besaß. Nochmal zur Wiederholung unser Hauptproblem das nicht ausreichende Eintauchen des leicht unterdurchschnittlich kleinen Gliedes während der Befruchtung. Der Grund besteht in erster Linie wie gesagt bei Frauen die zum Ende des Aktes die Missionarsstellung benötigen um ihren Höhepunkt zu bekommen.Sie liegt dabei entspannt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Die Beine sind gerade ausgestreckt. Der Mann auf ihr, ein vollkommener Körperkontakt ist entstanden, durch kräftige Kopulatiosstöße, umgangssprachlich auch Fickstöße genannt naht der Höhepunkt bei der Frau.

Die Geschlechtsorgane der Frau schwellen noch stärker an, weil die Organe dabei nach aussen heraustreten, wird der Abstand zur Zervix, dort wo der Samen deportiert wird, wesentlich länger. Ein kurzer Penis kann das Sperma nicht mehr direkt dorthin transportieren eine Befruchtung wird schwieriger, der erlösende Orgasmus der Frau bleibt sehr oft aus. Ein weiterer Hinderungsgrund für ausbleibenden Orgasmus beziehungsweise für nicht eintretende Schwangerschaft tritt bei euch hier versammelten auf, weil die Scheidenöffnung der Frau zu tief liegt und eventuell die Bettauflage beziehungsweise die Matratze zu weich ist und der Scheideneingang dadurch noch tiefer sinkt, ist der Eintauchwinkel des Penis in die Vagina sehr flach. Die Peniseintauchtiefe wird dann noch kürzer. Außerdem wird bei den nun starken und kräftigen Fickstößen der Kitzler vom Schambein und der Peniswurzel des Mannes nicht mehr genug indirekt stimuliert. Der Orgasmus bleibt wie schon gesagt aus, die Frau ist nicht befriedigt und läuft danach noch lange Zeit mit geschwollener Scham herum, da der Blutrückfluß der erregten weiblichen Geschlechtsorgane im Gegensatzu zum Mann ohne Orgasmus sehr langsam vor sich geht. Auch ist eine Befruchtung ohne Orgasmus, der ja durch die Kontraktionen der orgastischen Manschette am Scheideneingang einen Melkeffekt und im inneren der Vagina durch Kontraktion der Gebärmutter einen starken Saugeffekt auslöst, schwieriger.

Bei Penislängen über 18 Zentimeter besteht das Problem nicht so sehr, da die Eintauchtiefe immer noch ausreichend ist, aber bei Durchschnittslängen von 15 Zentimetern oder sogar noch weniger, kann eine gewünschte Befruchtung ausbleiben weil nicht ausreichend Samen in der Zervix deponiert wird. Weiterhin geht bei einem flachen Peniseintauchwinkel nach der Ejakulation sehr viel Sperma verloren wenn noch weitere natürliche, vom Mann oder der Frau nicht steuerbare Fickstöße erfolgen. Das Sperma läuft dann in großer Menge aus der erregten deshalb offen stehenden Spalte der Frau zwischen den Schenkeln hindurch aufs Bett beziehungsweise auf den Boden. Ein erreichen der Zervix ist für viele Paare auch eine starke Luststeigerung, so kann die Eichelspitze des Mannes zum Beispiel die Zusammenziehungen des Muttermundes beim Orgasmus spüren und den Penis zum weiteren Verweilen tief in der Scham der gefickten und geliebten Frau anregen bis endlich der letzte Tropfen Sperma eingesaugt wurde. Ist der Eintauchwinkel des Penis dagegen stumpfer, das heißt er steht vielleicht 90 Grad vom Körper ab oder wird sogar noch mehr nach unten gedrückt, tritt ein beträchlicher Teil des Penis aus der Bauchhöhle heraus und er wird noch bis zu drei Zentimeter länger und kann dann mühelos die Gebärmutter der Frau erreichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt eines stumpfen Eintauchwinkels ist wie schon einmal gesagt die damit verbundende starke Stimulanz obere Seite Peniswurzel mit Oberseite Scheide wobei das Schambein des Mannes auf den weiblichen Kitzler stößt und bei vielen Frauen sehr starke Orgasmen auslöst.

Natürlich wäre ohne das Liebeskissen ein Anheben des weiblichen Beckens und gleichzeitiges Herunterziehen des gesamten weiblichen Körpers nach unten möglich, um den gleichen Effekt zu erzielen, ist aber mit einer gewissen körperlichen Anstrengung verbunden die nicht alle Menschen in diesem Moment der höchsten Lust aufbringen können oder diese Anstrengeng als störend empfinden um den Geschlechtsakt erfolgreich zu beenden. Viele Paare legen beim Liebesspiel ein Kissen unter den Hintern der Frau, aber es passiert dann oft, das in der heißen Phase des Ficks das Kissen verrutscht, oder das von Anfang an die Höhe des Scheideneinganges nicht stimmt weil bei jeder liegenden Frau dieser ein etwas anderes Maß hat, das liegt in erster Linie an dem unterschiedlich großen Po und Becken der Frauen. Unser Liebeskissen, wir werden es später sehen, passt sich diesen Unterschieden vollkommen an.

"Manschette" Das zweite Hilfsmittel die Penismanschette kann sehr gut zusammen mit dem Kissen angewandt werden. Die Penismanschette ist im Grunde ein Penisring aber im Gegensatz zu diesem nicht wulstig, weil viele Frauen diesen Wulst nicht mögen und lieber starken Kontakt mit der natürlichen Peniswurzel und dem männlichen Schambein genießen möchten. Das müßt ihr Frauen aber selbst heraus finden. Die Penismanschette hindert genau wie ein Ring den Blutrückfluss der Schwellkörper und lassen den Penis noch stärker anschwellen, aber sehr viel sanfter als ein Ring, am besten ist ein Anschwellen bis leichter lustvoller Schmerz bei bei dem Partner spürbar ist, jetzt hat in der Regel auch der Penis die optimale Länge und ein wohliges Spüren des Kontaktes Penis zur Gebärmutter tritt ein wenn der Penis tief eingefahren ist und zum Beispiel unter starkem Druck kreisende Bewegungen ausgeführt werden. Die Frau wird dadurch so stark stimuliert das sie sich selbst mit kräftigen Beckenschwüngen in den Orgasmus fickt. Um die richtige Manschette zu finden haben wir sie in vielen Stärke-Variationenen vorrätig, sie müssen alle bis tief an die Peniswurzel gezogen werden und sind so dünnhäutig damit die Frau sie auch bei starken Fickstößen nicht spürt und hinderlich findet. Ich hoffe ihr könnt mir alle in diesen theoretischen Gedanken folgen und ich erkläre nicht zu kompliziert.

Nun aber möchte für euch hier versammelten noch einmal euer Sexualwissen auffrischen, beziehungsweise für einige von euch neue Erkenntnisse vermitteln. Dazu haben wir ein Gastpaar eingeladen das im Intimbereich sehr überdurchschnittliche Proportionen besitzt. Dadurch ist bei der folgenden praktischen Vorführung auch aus der Entfernung alles sehr klar erkennbar.

Außerdem finden bei der Dame des Paares sehr gut sichtbare sexuelle Reaktionen statt, die sie auch vor Zuschauern natürlich erlebt und sich dabei nicht ablenken läßt.< Elviras Hand bewegte sich in den Zuschauerraum, sie sprach freundlich lächelnd: >Ich bitte euch, Connie und Hardy, zu mir auf die Bühne, und Andreas und Jutta bitte ich für die Dauer der Demonstration auf dem Bett Platz zu nehmen.< Andreas und Jutta standen auf setzten sich auf die Kante des französischen Bettes. Conni und Hardy kamen auf die Bühne, beide waren schick gekleidet, Conni eine stabile Frau mit schönem Gesicht, dunklen schulterlangen fein gekräuseltem Haar, mittelgroß gewachsen. Sie hatte starke Brüste die sich durch eine Art Strandkleid erhaben abzeichneten, ebenso ihr gut proportionierter Po und die starken Oberschenkel. Sie hatte offensichtlich nichts darunter an. Hardy war wesentlich größer als sie, mit kräftigen Haar und sportlicher Figur. Er hatte eine locker sitzende Leinenhose und ein dazu passendes Leinenhemd an. Auch seine Körperteile unter dieser Kleidung zeichneten sich deutlich ab. >So hier haben wir Connie und Hardy die sich freundlicherweise für einige praktische Demonstrationen zur Verfügung gestellt haben.< Elvira zeigte mit dem Stock auf das freigewordene Sofa, die beiden nahmen dort Platz. >Fangen wir gleich mit unserer Arbeit an, als erstes bitte ich Connie ihr Kleid bis über beide Brüste hochzuziehen um uns einen Blick auf ihre noch nicht erregten intimen Stellen werfen zu lassen, du kannst dabei auf dem Sofa sitzen bleiben, Hardy hilf ihr bitte dabei.< Connie beugte sich kurz vor, hob ihren Hintern etwas vom Sofa und zog ihr Strandkleid bis zur Tailie, die Beine hielt sie geschlossen. Sie setzte sich wieder und blieb noch etwas nach vorn gebeugt sitzen, Hardy half ihr jetzt, indem er ihr Kleid hinten ergriff und langsam nach oben schob. Connie zog vorn das Kleid bis über ihre üppigen Brüste. Was alle schon vorher ahnten und die Männer sprachlos machte war ihre nun nackte erregende frauliche Figur und das sie nichts weiter unter dem Kleid an hatte.

Elviras Stimme klang sehr ruhig, >schön so, leg dich bitte bequem nach hinten an die Lehne, ja schon ganz gut, bitte mit dem Po etwas weiter nach vorn auf die Kante des Polsters, ja so ist es gut, ich glaube du kannst deine Arme seitlich nach unten nehmen, das Kleid wird oben bleiben, Hardy halt es ganz leicht hinten.< Connie saß nun sehr bequem auf dem Sofa, ihr Oberkörper hatte eine leichte rückwärtige Lage. Ihre Beine waren noch immer geschlossen, die starken Oberschenkel gaben den Blick auf ihre Scham nicht frei, nur das kurz und gleichmäßig behaarte Liebesdreieck war teilweise sichtbar. Für alle sichtbar war ihr schön gerundeter Po dessen Backen seitlich etwas vorschauten und und in eine sehr schlanke Taillie übergingen.

Elviras ruhige Stimme erklang erneut, >so liebe Zuschauer, Connie habe ich auch mit aus dem Grund ausgewählt, weil sie eine urnatürliche Figur hat, das heißt die Ursprünge der Evolution sind bei ihr klar ausgeprägt. Das soll aber nicht heißen, das ihr anderen hier nicht normal seid, nein keineswegs. Nur bei ihr ist es noch deutlicher sichtbar. Wir fangen mit Connie und nicht mit Hardy an, weil sie im Moment noch keinerlei sexuelle Erregung zeigt und wir so die Veränderungen ihres Körpers im Laufe der Demonstration klar verfolgen können.< Elvira nahm ihren Zeigestab und führte die Spitze auf die Brustspitzen Connies, >Connie hat wie ihr seht, eine starke wohlgeformte Brust, ihre Brustwarzen oder Nippel sind wie wir sehen noch flach und weich, also nicht erregt,< Elvira war nun mit der Stabspitze ganz nah am Zentrum von Connies wunderbaren Busen und kreiste mit dessen Spitze um ihre Nippel während sie weiter sprach, >wie ihr wißt sind die weiblichen Brüste besonders erogene Zonen und leiten später bei Erregung über Nervenbahnen direkte Impulse zur Vulva,< sie ließ die Stabspitze von der Brust abwärts bis zum Liebesdreieck wandern, >bitte Connie, spreize jetzt die Beine etwas, >Connie nahm ihre Schenkel auseinander, nun war ihr Liebesspalt klar erkennbar, >ja, schon ganz gut, bitte öffne deine Schenkel noch etwas,< Connie spreizte ihre Beine noch weiter, der Liebesschlitz, durch leichte Behaarung dunkel erscheinend, wurde immer markanter sichtbar, der Spalt war nun eine riesige Schmarre und für viele Anwesende schon erregend, >ja, jetzt ist es schon fast gut,< Elviras Zeigestab fuhr nun ganz nah den Liebesschlitz ab,>so was ihr jetzt sehr deutlich seht, ist ein von der Natur vorgesehener Zustand der Vulva, die äußeren Schamlippen die aus Fettgewebe bestehen und leicht behaart sind verdecken die inneren unbehaarten Labien Connies vollkommen, sie sollen diese in erster Linie schützen weil die inneren Labien sehr empfindlich sind. Wenn man in diesem nichterregtem Zustand zum Beispiel mit den Fingern in ihren Spalt fährt, würde man noch keine Feuchtigkeit spüren,< Elvira fuhr mit der Stabspitze ganz leicht über die Spalte Connies und berührte sie dabei, Connie zuckte leicht zusammen,> Geschlechtverkehr würde ihr im Moment weh tun und keine Freude bereiten, wird Connie später erregt, wandern die großen Schamlippen weiter nach aussen beziehungsweise werden von den inneren nach außen gedrückt und die inneren kommen zutage. Feucht werden viele Frauen dann binnen dreißig Sekunden, was aber noch nicht unbedingt heißt, komm sofort zu mir, Feuchtigkeit signalisiert aber, sei weiter lieb zu mir dann darfst du mich etwas später ficken, danke Connie für den schönen Blick den du uns gewährt hast.< Connie ließ ihre Kleid nach unten gleiten und rückte mit dem Po wieder etwas auf dem Polster zurück. Elvira fügte noch ein paar Worte zu diesem Thema zu, >ich weiß von den Untersuchungen, das die meisten von euch hier sitzenden Frauen auch im nichterregtem Zustand herausstehende innere Labien haben, auch das ist eine Entwicklung der Evolution, also ebenso vollkommen natürlich, viele Männer lieben außerdem sichtbare innere Schamlippen. Also bitte nicht falsch verstehen wenn von der Urnatur gesprochen wird. Nun aber zum Mann in diesem Fall unser Hardy. Um die Penismanschette zu erklären müssen wir uns die Beschaffenheit des Penis etwas genauer anschauen. Das ist bei ihm wegen seiner Größe besonders gut möglich.<

Hardy >Bitte Hardy mach du dich nun frei, am besten den Shirt ziehst du ebenfalls aus, er könnte stören.< Hardy zog zuerst Socken und Schuhe und dann sein Shirt über den Kopf aus, er zögerte einen kurzen Moment, Connie half ihm über den Punkt indem sie seinen Gürtel öffnete und seine Hose aufknöpfte, es ging alles sehr schnell, dann stand er kurz auf und ließ seine Hose fallen stieg mit den Füßen aus der Hose und stand nackt da. Sofort ging ein Raunen durch den Saal, nicht nur die Frauen waren über seine Maße erstaunt, sein überdurchschnittlicher Penis passte vollkommen zu seiner sportlichen Figur und so war er ein ästhetischer Anblick für Mann und Frau, Anne die vollschlanke auf dem Sofa gegenüber rutschte mit dem Hintern hin und her, bei ihr tat sich was, Stefan ihr Mann bemerkte es, blieb selbst ruhig sitzen.

Die Hitze hier im Saal hatte Hardys Penis gut durchbluten lassen, die Hoden hingen weich und dick nach unten sein Glied war ebenso stark durchblutet, dick, die Äderung stark hervorgetreten, hing es schwer nach unten, noch länger nach unten hängend sein weicher dicker Sack mit den zweischön gewachsenen Hoden. Einige Frauen die hier saßen fanden ihn zum Anbeißen schön. Er setzte sich wieder auf das Sofa, Elvira trat mit dem Zeigestock neben ihn und begann zu sprechen.>Ja, vielleicht versteht ihr jetzt warum ich Hardy ausgewählt habe, bei ihm ist alles wirklich deutlich zu erkennen und wir können mit der Demonstration starten, wobei jetzt Connie mit helfen muß. Als erstes gehen wir auf das äußerliche seines Penis ein, damit dieser eine Frau befruchten kann muß er natürlich anschwellen,< sie zeigte mit dem Stab auf seinen starken schlaff nun etwas zur Seite hängenden Schwanz. >Bitte Connie bleib seitlich von ihm sitzen und umfass von der Bauchseite Hardys Glied,< Connie tat dies, während Hardy bequem in den Polstern lehnte, sie dirigierte seinen Po weiter nach vorn auf die Kante des Polsters, um Hardy in eine leichte Oberkörperschräglage nach hinten zu bringen, schon während des Vorrückens schwoll sein Glied, Elvira sprach wieder, >ja gut so, ihr seht alle wie schnell Hardys Glied wächst, so jetzt steht es schon fast aufgerichtet,< Elvira berührte mit dem Stock Hardys eregiertes Glied und fuhr während des Sprechens mit ihm hinauf und ab, was den Penis noch stärker schwellen ließ, sie sprach weiter, >zum Schwellen eines so schönen Gliedes sind natürlich Schwellkörper nötig, jeder Penis hat drei davon, zwei äußere für den Schaft und einen für die Harnröhre und Samenkanal der gleichzeitig die Eichel schwellen läßt, bitte Connie fühle nun zuerst die beiden Schwellkörper für den Schaft und sage uns was dir auffällt.< Connie befühlte geschickt von der Bauchseite fassend die Schaftschwellkörper. Sie sprach dabei, >sie sind sehr hart, fast wie ein Knochen, aber die Haut drum herum ist so weich, so schön weich und so schön warm,< Elvira zu ihr gewandt, >ja liebe Connie, die Schwellkörper an den Seiten sind wirklich sehr hart und damit es für dich sehr schön ist, sind sie mit dieser wunderbaren weichen Haut umgeben.<

>Nun fühle den mittleren Schwellkörper der an der Unterseite des Schaftes vom Po kommend bis zur Eichel, die er auch versorgt, verläuft, was fühlst du da?< die links von Hardy sitzende Connie hielt mit der rechten Hand von der Bauchseite den Penisschaft mit Daumen und Zeigefinger wobei der Penisschaft eingebettet in ihrer Hand lag, mit dem Zeigefinger der linken Hand fuhr sie den Harnröhrenschwellkörper, an der Eichel beginnend, langsam auf und ab, als sich der Zeigefinger in der Position zwischen den nun ebenfalls sehr dick gewordenen Hoden befand, stoppte sie die auf und ab Bewegungen und ließ den Finger feinfühlend mit wechselnden Druck über den Harnröhrenschwellkörper kreisen, der nun sehr viel stärker aus dem übrigen Penisschaft hervortrat, auch die Äderung des Schaftes wurde noch starker sichtbar. Hardys Vorhaut war bisher noch nicht zurück geschoben, Connie fuhr nun mit den zwei Fingern der rechten Hand bis an die Spitze des Gliedes, drückte diese beiden Finger stärker zusammen und zog dann abwärtsfahrend die Vorhaut mit zurück bis die Hardys Eichel vollkommen frei lag, um dann den Schaft wieder festzuhalten. Nun fuhr sie mit dem Zeigefinger der linken Hand kreisend über Hardys Eichel, sein gesamtes Glied begann sich einige Male zuckend aufzubäumen, Hardy stöhnte leise, Connie schaute Elvira an und sagte, >dieser Schwellkörper ist viel weicher, aber fühlt sich prall an, der ganze Penis ist jetzt noch wärmer geworden, unten zum Po hin wird er immer dicker, auch die Hoden sind jetzt richtig dick und prall, vorn an der Eichel, an der Öffnung schimmert ein heller Tropfen, oh wie schön,< bei den letzten Worten fuhr sie mit dem Finger kreisend über Hardys angeschwollene Hoden und dann den Schaft empor anschließend sanft über die Eichel wo sie kreisend den Tropfen männlicher Feuchte verteilte , Hardys Schwanz zuckte erneut. Elvira erklärte, wobei sie den Zeigestock auf den mittleren Schwellkörper richtete und mit dem Stock dessen Verlauf nachzeichnete, >der Harnröhrenschwellkörper muß elastisch bleiben, ein harter Schwellkörper würde beim Samenspritzen einen schmerzhaften Stau der Samenflüssigkeit verursachen. Sein Gewebe ist faserartig deshalb fühlt er sich weicher an, ebenso die Eichel die mit ihm verbunden ist und die deine Schamlippen so schön und zärtlich beim Ficken stimuliert. Was Du zwischen den Beinen und Po fühlst, sind die im Körper liegenden Teile des Penis, die beim Ficken teilweise heraustreten und ihn länger machen, vorteilhaft für eine erfolgreiche Befruchtung. Die Hoden schwellen an, weil sie nun unermüdlich Samen produzieren,< sie umkreiste dabei mit dem Stock beide Hoden Hardys um dann mit der Spitze direkt auf die Eichelöffnung zu zeigen, >hier hat sich schön sichtbar der Liebesstropfen gebildet, es ist zu vergleichen mit deinem Schamlippensekret was jetzt auch schon deinen Liebesspalt für uns in dieser Sitzposition leider nicht sichtbar, feucht gemacht hat,< sie zeigte nun mit dem Stock in Richtung Connies Scheideneingang, der unsichtbar zwischen ihren geschlossenen Schenkeln lag und führte dann den Stab von hinten kommend an die Stelle zwischen ihren Beinen wo sich ihr verdeckter Spalt befand. >Du darfst jetzt den Tropfen weiter auf Hardys Penisspitze verteilen und uns kurz beschreiben was du dabei fühlst, Connie tat dies, verteilte mit ihrem Zeigefinger das natürliche Gleitmittel sanft auf Hardys Spitze von dem ein leises Stöhnen zu hören war, >oh, wie schön glatt, mich hat vor kurzen einmal Hardys Freund mit einem Pariser gefickt und hat ein Gleitmittel dazu genommen das sich genau so anfühlte wie der Tropfen, oh ist das schön, ich möchte am liebsten den ganzen Penis sofort bei mir reinstecken,< sie schaute dabei flehend in Elviras Richtung, die sprach sehr langsam, >ich verstehe deine sexuelle Vorliebe ganz genau, du mußt dich noch etwas gedulden, unsere Demonstration können wir jetzt nicht unterbrechen, ihr beide habt anschließend Zeit für euch, ganz allein und ungestört< ,sie zeigte dabei in den hinteren Teil des Raumes wo sich hinter verschiedenen Türen noch Räume befanden. Dann sprach sie weiter, >nun aber weiter mit unserem Thema, wir dürfen nie vergessen, das die Natur immer auf die Schwängerung der Frau zusteuert. Wenn dein Hardy abspritzt, sind die Muskelzusammenziehungen am mittleren Schwellkörper besonders stark, du bemerkst dieses Pulsieren besonders deutlich am Eingang deiner Liebesmöse, wo sich die inneren empfindsamen Schamlippen befinden. Die gefühlten Kontraktionen des Partners lösen sehr oft bei der Frau ebenfalls den ersten Orgasmus aus und ihre gesamte Möse, besonders natürlich die orgastische Manschette am Scheideneingeng, beginnt ebenfalls zu pulsieren und zu zucken. Würdest du in dem Moment der Ejakulation statt mit deiner empfindlichen Möse, mit dem Finger etwas stärker auf das Corpus spongiosum penis, dies ist der medizinische Name des mittleren Schwellkörpers, drücken, könntest du mit den Fingern deutlich das pumpenartige Herausströmen des Spermas fühlen. Beim Mann zuckt es meist über dreißig mal im Verlauf immer schwächer werdend, bei dir meist nur sechzehn mal oder weniger, aber dafür fühlst du dieses eigene Pulsieren intensiver als dein Partner. Hardys Sperma wird nur bei den ersten vier bis sechs Kontraktionen mit hohem Druck herausgespritzt, trotzden läuft auch danach noch eine größeren Menge Samenflüssigkeit aus, das mußt du bedenken wenn ihr mal den Koitus interruptus probiert, also die Verhütung durch herausziehen des Penis vor der Ejakulation und danach den Penis wieder reinsteckt und weiterfickt. Eine übrigens nicht empfehlenswerte Methode. Durch Muskelanspannungen kann der Mann in der Erregungs-und Plateauphase des Liebesficks diese Zuckungen in geringeren Maße selbst auslösen, genau wie du die Kontraktionen deiner Möse während dieser beiden Phasen, aber bei Hardy geht es nur im eregiertem Zustand, in der späteren Orgasmusphase hat er auf diese Bewegungen seines Schwanzes keinen Einfluß mehr, genau sowenig wie du, da steuert euch allein die Natur und die Kontraktionen sind dann auch viel stärker und greifen auf andere Körperteile über. Halte bitte noch ein wenig den Penis Hardys umfasst und der zeigt uns seine selbst ausgelösten Kontraktionen.<

Connie drehte sich etwas zur Seite, damit alle Zuschauer den Blick auf Hardys nun gewaltig angewachsenes Glied hatten. Hardy zog seine Unterleibsmuskulatur mehrmals zusammen, dabei bäumte sich sein Schwanz, für einige hier anwesende Frauen fast etwas furchteinflößend groß erscheinend, mit kräftigem Zucken auf, seine dicken Hoden wanderten bei jeder Muskelzusammenziehung nach oben, was bei der sie umgebenden weichen Haut sehr deutlich sichtbar wurde.

Elvira sah in die Runde und bemerkte das Erstaunen einiger auf ihren Gesichtern. Sie kommentierte es so,>gewiss haben einige von euch hier Anwesenden Frauen noch nie so einen starken Penis gesehen, geschweige wurden von so einem gefickt, ich versichere euch, auch dem passt sich eure Vagina problemlos an.< Anne rutschte bei diesem Anblick und Worten wieder unruhig mit dem Hintern auf ihrem Sitz hin und her. Elvira redete weiter,> so und jetzt demonstrieren wir einmal die Wirkungsweise unserer Penismanschette, Connie fahre bitte nur mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf der Bauchseite hinunter bis zur Peniswurzel und drücke den Finger fest bis auf die Wurzel,< Connie tat dies, als sie den Finger fest auf dei Wurzel drückte schwoll der gesamte Penis noch einmal gewaltig an, Elvira nickte,>ja so ist es schön, siehst du wieviel dicker und schöner der Schwanz Hardys immer noch werden kann. Und jetzt lass den Finger dort und drücke mit dem Zeigefinger der anderen Hand genau gegenüber fest auf den mittleren Schwellkörper und sage uns was du fühlst,< Connie tat dies wieder , Hardys Schwanz schwoll so an, das er drohte zu platzen, Connie sah Elvira in die Augen,>mein Gott ich habe Angst er kann platzen aber er ist so schön dick, ich möchte ihn am liebsten in den Mund nehmen,< Elvira sprach,>es kann ihm weh tun, locker etwas deinen Griff, solche Kraft wie gerade eben hier demonstriert, tritt beim richtigen hartem Fick in der Endphase auf, durch dieses übermäßige Anschwellen in der Orgasmusphase wird eine natürliche Befruchtung wahrscheinlicher, weil der Penis dicker, länger und der Samen mit immenser Geschwindigkeit heraus geschleudert wird und du ihn gleichermaßen mit deiner Möse abmelkst und aufsaugst, diese äußerste Anschwellung des Schwanzes dauert nur wenige Minuten oder Sekunden, deshalb passiert nichts gesundheitsschädigens, nur zu starke Penisringe können den Samen schmerzhaft stauen und den Blutabfluß hindern, so das bei häufigen Anwendungen dieser wulstigen Ringe krankhafte Veränderungen zu befürchten sind.

Bei unserer Penismanschette kann dies nicht passieren, da, sie sehr elastisch ist, nachgibt und deshalb keine Schäden entstehen können. Trotzdem bewirkt diese Manschette, du kannst sie vergleichen mit der Spannkraft eines Kondoms, eine starke langanhaltende Erektion beim Mann. Eine andere Gefahr beim Orgasmus besteht besonders bei kürzeren Penis allerdings immer, auch ohne Manschette oder Ring, nämlich dann, wenn in der letzten Phase des Ficks einer von beiden beim Stoß zu weit ausholt und der Penis aus der Scheide springt. Befindet sich die Frau in diesen Moment in Ekstase kann sie ihre Fickbewegung nicht sofort stoppen und schlägt im schlechtesten Fall mit ihrem Schambeinknochen voll auf die Eichel wo dann bei äußerst ergiertem Schaft ein Schwellkörper platzen kann. Eine Operation in den nächsten sechs Stunden muß erfolgen um bleibende Schädigungen zu vermeiden.

Conni wird stimuliert Connie, wenn du möchtest kannst du nun für einen Moment als Übergang in den nächsten Part, wo du an der Reihe bist, Hardys Eichel in den Mund nehmen, wir sind mit den Demonstrationen der männlichen Geschlechtsorgane hier am Ende, wenn noch Fragen dazu offen sind meldet euch jetzt bitte.<Keine Hand hob sich, alle hatten die Ausführungen Elviras anscheinend verstanden. Connie richtete sich auf, drehte sich um und stand vor Hardy, ihr Körper hatte eine gerade Haltung. Dann beugte sie ihren Oberkörper während ihre schönen Beine kerzengerade durchgedrückt blieben und kam mit ihren Mund über seinen Penis. Beim Beugen trat ihre Ober- und Wadenmuskulatur sichtbar hervor. Die hochhackigen Sommerschuhe gaben ihren starken Beinen ein elegantes Aussehen. In dieser gebeugten Position wurde zudem ihr gewaltiger Hintern noch markanter sichtbar, obwohl eine leichte Fettschicht dies frauliche Merkmal bedeckte und bei Connies Bewegungen etwas schwabbelte, ahnte jedermann hier die starke Kraft die auch in diesem Körperteil steckte. Connie stützte sich mit beiden Händen auf dem Sofa ab, umfasste den steifen Penis ohne Hilfe ihrer Hände geschickt mit ihren Lippen und nahm ihn schließlich zärtlich in den Mund. In dieser erregenden Hinteransicht ihres Körpers sahen die Zuschauer nun die gewaltige Veränderung ihrer Liebesspalte, ihr kurzes Kleid gab beim Bücken den Blick auf ihre erregte Möse frei, die inneren Labien waren stark hervor getreten, dunkelrosa und feucht glänzend, die leichte dunkle Behaarung und die herausgetretenen Labien ließen den Verlauf ihrer Spalte etwas unregelmäßig erscheinen, machte aber dadurch diesen Anblick für die Anwesenden noch urgewaltiger und atemberaubender. Einige hier anwesende Männer bekamen beim Anblick dieser für sie archaischen Möse Angst, ihr kurzer Penis könne dieser Vagina nicht gewachsen sein. Connies über Hardys Schoß gebeugter Oberkörper bewegte sich jetzt gleichmäßig auf und ab und ließ die aus dieser Perspektive nicht sichtbare Stimulierung an Hardys Schwanz ahnen, der saß mit leicht geschlossenen Augen entspannt nach hinten gelehnt auf dem Sofa und genoß diese Zärtlichkeit, seine Hände hatte er gefühlvoll um Connies Hals geschlungen, alle sahen es hier als ein Naturschauspiel, eine Frau und ein Mann stimulierten sich in Liebe bis sie beide fickbereit sind, eine gewaltige sexuelle Spannung machte sich bei allen hier im Raum Anwesenden bemerkbar, auch sogar bei Elvira, so etwas sah sie nicht alle Tage. Elvira kommentierte es so,>sehr schön zu sehen wie Connie ohne eigene Stimulation allein durch Hardys starken Penis höchst erregt wird, bei beiden besteht natürlich eine tiefe seelische Verbindung, wir sehen so auch, das ein stark entwickelter Penis für viele Frauen sehr erregend ist, der Naturinstinkt kommt hier deutlich zutage, man kann schon sagen, das in diesem Abschnitt der Liebesvereinigung der männliche gutgewachsene Schwanz eine dominierende Rolle spielt und die Frau stark antörnt,aber Vorsicht, ein Penis kann auch für kleine schmale Spalten zu dick sein, Connie allerdings hat diesen dicken überstarken Kolben schon Hundertemale in sich ohne Probleme drin gehabt.< Connis Zeigestab berührte dabei langsam auf- und abfahrend ganz leicht Connis erregte Spalte, >sie wäre jetzt schon voll bereit zu einem schnellen Fick, aber unser Programmablauf ist etwas anders geplant, wir möchten ihre Veränderungen noch deutlicher Demonstrieren und zeigen,< Elvira gab Connie mit dem Stock nun einen leichten Klaps auf ihren Po, Connie erschrak und gab einen kurzen Schrei von sich.>Entschuldige Connie ich wollte dich nicht erschrecken, aber wir müssen weitermachen.< Elvira war über sich selbst erstaunt, dieser Klaps war nicht eingeplant, außerdem war auf Connies Hintern ein leichter Striemen sichtbar, schon tat es Elvira leid. Connie richtete sich auf, wobei ihr Kleid nach unten rutschte und setzte sich neben Hardys linke Seite mit Blick zum Zuschauerraum. Elvira hatte sich wieder gefaßt, sie richtete den Zeigestab auf Connie, >Connie nun bitte ich dich ganz schnell frei zu machen, damit wir deine eingetretenen körperlichen Veränderungen noch betrachten können bevor deine Erregung wieder abklingt,<Connie zog mit Schnelligkeit ihr Kleid über den Kopf ziehend aus und saß bis auf ihre hochhackigen Schuhe splitternackt auf dem Sofa, ihr Liebesspalt hatte sich wieder etwas geschlossen, sah aber immer noch, feuchtglänzend, naturgewaltig aus. Connie rückte nun von selbst auf dem Sofa ihren Po nach vorn auf die Kante um einen klareren Blick für die Zuschauer zu ermöglichen, ihr Körper nahm dadurch eine fast liegende Position ein. Elvira erklärte, >so liebe Freunde nun schauen wir was sich bei Connie getan hat, ich gehe mal mit mit Zeigestock über ihren Körper, sie ist ohne manuelle Einwirkung in die sexuelle Erregungsphase gekommen, hier sind zum Beispiel ihre Brustnippel schon sehr weit aufgerichtet, bitte Connie spreiz deine Beine etwas weiter, hier, die inneren Labien haben sich vergrößert und die äußeren schon in Richting Oberschenkel verdrängt, ein leichtes Glitzern verrät Scheidenfeuchte,< Elviras Stock zeigte nacheinander auf alle diese angesprochenen Punkte, >Hardy bitte fühle mit dem Finger die Scheidenfeuchte,< Hardy fuhr mit dem rechten Zeigefinger vorsichtig in Connies Spalte, er fuhr einige Male hin und her und zeigte Elvira den feuchten Finger, Connies Becken führte während des Fühlens langsame kaum wahrnehmbare Hin-und Herbewegungen aus, als Zeichen ihrer erneut wachsenden sexuellen Erregung.Außerdem war ihr Spalt sofort wieder geöffnet groß und fleischig, er glänzte vor Feuchtigkeit,

Elvira ergriff das Wort,>wir sollten jetzt mit der Stimulierung Connies weitermachen, Hardy du kennst ihre Stellen ja aus Erfahrung ganz genau, ich werde das grelle Licht etwas Dimmen und den weiteren Ablauf kommentieren.< Elvira machte das Licht etwas dunkler, Hardy küsste Connie auf den Mund, fuhr mit der rechten Hand über Brust, Lenden, Taille, Hintern und schließlich über die Innenseiten der Oberschenkel, Connie spreizte wie von magischer Hand geführt langsam die Beine weiter, bis das eine Bein auf der seitlichen Armlehne des Sofas lag, ihr Körper war schräg nach hinten auf das Sofa gelehnt, so das sie fast eine Liegestellung einnahm, ihre Möse hatte wieder den gewaltigen feuchten, fleischigen Zustand angenommen, ihre inneren Labien waren dunkelrot blutgefüllt angeschwollen, ein sehr erotischer Anblick.

Elvira kommentierte leise sprechend aber über kleine Lautsprechen an den Sitzplätzen für alle gut hörbar, den weiteren Ablauf. >Connie befindet sich in der stark ansteigenden Erregungsphase, deshalb das weite Spreizen ihrer Beine, auch ohne direkten Kontakt ist ihre Vulva stark geschwollen und sehr warm geworden, daher stammt wahrscheinlich der mundartliche Ausdruck -die Frau ist heiß- oder -heißer Feger-, die Möse einer erregten Frau ist tatsächlich sehr warm, das dient auch einer erfolgreichen Befruchtung, da männliche Spermien Wärme lieben und so neben der Gleitenden Feuchtigkeit schneller ihr Ziel die Gebärmutter erreichen,< sie zeigte mit den Stock auf Connies erregte Spalte, die sich noch weiter geöffnet hatte und sprach dabei, >auch die Feuchtigkeit der Schamlippen ist schon sehr weit fortgeschritten, Hardy stimuliert sie weiter zielstrebig an den erogenen Zonen, es ist nur eine Frage der Zeit wann er ihre Labien erreicht. Während der Stimulierung der Labien entsteht eine indirekte Kitzlerstmulierung, deshalb, weil bei sexueller Erregung durch das starke Anschwellen der Vulva, der Kitzler der sich am Scheideneingang befindlichen orgastischen Manschette nähert und dadurch eine kräftige indirekte Stimulierung der Klitoris auslöst.

Diese indirekte Stimulierung ist für sehr viele Frauen besser als eine direkte Berührung die oft Schmerzen verursacht und dann die Erregung abfallen läßt.< Hardys Finger kamen jetzt wie von Jutta angekündigt Connies Mösenschlitz immer näher, fuhren dann schon einige Male wie zufällig darüber, was Connie jedesmal mit nun deutlich sichtbaren Beckenbewegungen in Richtung seiner Hand quittierte. Als Hardys Mittelfinger erneut leicht den Liebesspalt von unten nach oben emporfuhr, umarmte Connie Hardy sehr fest und schob mit einem Beckenschwung aus der Taile kommend ihre Möse auf seinen Finger so das er ihre Schamlippen teilte und tief in sie hinein fuhr. Connie begann zu stöhnen und drückte ihre Lippen fest auf seinen Mund sie begann sich zu winden, ihre feuchte Möse umfing Hardys Finger und fickte ihn mit weiteren Beckenschwüngen regelrecht, so das Hardy seine Hand ohne weitere Bewegung nur noch fest auf ihren Schamhügel drückte.

Die Bewegungen Connies wurden immer wilder, ihr Stöhnen lauter, Elvira begann klar in Richtung der beiden zu kommentieren:>Connies Möse folgt nun dem Urinstinkt, sie drängt nach vorn, verlangt nun den Penis, drängt dann weiter bis zur Peniswurzel um ihn tief in sich aufzunehmen und das Sperma zur Befruchtung zu empfangen.Auch wenn es im Moment nur der Finger Hardys ist, die Bewegungen sind mit denen beim richtigen Ficken identisch, die weibliche Möse drängt zum Mann und der drängt tief in die Frau, es ist eben der Naturtrieb in uns Menschen der im Unterbewußtsein alles steuert und die Befruchtung will.<

Elvira machte eine kurze Pause und sprach dann weiter,>Hier sollte unsere Demonstration nach unserer Absprache eigentlich enden. Wir haben euch gezeigt, wie durch Stimulanz äußerliche Veränderungen bei den Partnern auftreten und sie bereit zur Liebevereinigung und zum Befruchtungsakt machen,< sie blickte zu Connie und Hardy, > ich danke euch beiden, ihr habt uns eine hervorragende echte Anschauung gegeben.< Die beiden beendeten ihren Liebestanz aber nicht, sie machten vollkommen abwesend weiter.

Elvira wandte sich an die Zuschauer,>ja, hier bei uns ist eben alles echt, wie in einer Livevorstellung gibt es immer Überraschungen, die beide haben die Schwelle des rationellen Denkens überschritten und wir sollten sie in diesem Stadium nicht abrupt unterbrechen. Ich mache aber noch einmal einen Versuch unseren geplanten Programmablauf doch noch fortzusetzen.< Elvira beugte sich zu Connie, die Hardy immer noch eng umschlungen hielt, starke Beckenbewegungen ausführte und ihn tief und innig küßte. Elvira flüsterte Connie etwas ins linke Ohr, worauf Connie ihre Umarmung etwas lockerte, ihre Beckenbewegungen unterbrach und für die Zuschauer nicht hörbar etwas zu Elvira zurück flüsterte. Elvira wandte sich wieder an die Zuschauer, >wie ich es mir gedacht habe, Connie kann die Umarmung nicht lösen, ihre sexuelle Erregung hat den Punkt einer möglichen Unterbrechung des Aktes überschritten, sie bittet uns alle, ihr zu erlauben einige Reitstöße auszuführen und sie verspricht uns den Akt mit einem Quicki schnell zu beenden, damit unser Zeitplan nicht zu sehr durcheinander gerät.

Ich denke wir sollten ihr das gestatten, ich kenne sie so gut und weiß das sie zu einem schnellen Höhepunkt fähig ist, zumal während ihrer jetzigen überstarken sexuellen Erregung. Unser Programm sollte jetzt eigentlich zum Abschluß der Demonstration die von Connie mit der Hand ausgelöste Ejakulation Hardys für alle sichtbar zeigen um die Reaktionen eines sehr großen Penis mit der ihm eigenen großen Menge Ejakulat zu zeigen und um Unterschiede zu kleinen Penissen beziehungsweise kleineren Samenmengen, die natürlich nichts mit der Penisgröße zu tun haben, deutlich zu machen. Wir können aber, wie schon gesagt, Connie im jetzigen Stadium nicht antun, ihre von uns nicht so stark geplante sexuelle Erregung ohne eigene Befriedigung zu unterbrechen, deshalb diesen anderen nicht ganz planmäßigen Verlauf der Demonstration. Aber zu eurem Trost, wir bringen beide in eine Position wo ihr zumindest die Kontraktionen des mittleren Schwellkörpers während eines Liveaktes genau beobachten könnt, also sollten wir diese Programmänderung auch positiv sehen.

Anschließend geht dann unser geplantes Programm weiter, wenn es die Zeit erlaubt. Falls jemand Einwände hat, bitte die Hand heben.< Keine Hand hob sich, Connie und Hardy lagen schon wieder eng umschlungen und stimulierten sich jetzt gegenseitig mit den Händen. Elvira drehte am Dimer, das Licht wurde schwächer.

Das Paar hatte eine sitzende Haltung auf dem Sofa eingenommen, Hardys Rücken lag entspannt am weichen Hinterteil des Sofas, Connie saß neben ihm. Ihre rechte Hand hielt Hardys Penis an der Wurzel fest umschlungen ohne weitere Auf-und Abbewegungen auszuführen. Ihr linker Arm kraulte leicht seinen Nacken während ihre feuchten Lippen seinen Mund küßten. Hardys linke Hand stimulierte zärtlich Connies offene Möse die vor Feuchtigkeit glänzte uns sich immer weiter öffnete. Seine rechter Arm knetete vorsichtig ihre eregierten Brustwarzen. Beider Atem ging hörbar schneller. Ab und zu entfuhr Connies Lippen ein leichtes Stöhnen. Sie schob schob vorsichtig mit der rechten Hand seine seine Hand von ihrer Möse um dann sofort wieder seinen steifen Schwanz zu umfassen. Mit einem geschickten Beinschwung setzte sie sich auf seinen Schoß wobei sie sich mit ihren Knien auf dem Sofa abstützte. Hardy rückte während Connies Aufstieg mit seinem Po noch ein Stück an die Vorderkante des Sofas, so das sein Körper in eine liegende Stellung kam. Connie führte während des Aufsitzens sofort den prallen Penis ein Stück in ihren Schamspalt hinein wobei sie sehr geschickt Hardys Schwanz tief an der Wurzel mit Zeige-Mittelfinger und den Daumen von oben fassend dirigierte. Nun ließ sie seinen Schwanz los und schlang weit vorgebeugt beide Arme um seinen Hals, langsam senkte sie ihr starkes Becken, der Penis glitt von ihren feuchten Schamlippen umfangen dabei tiefer in sie ein. Endlich lag ihr Möseneingang fest auf seiner Peniswurzel und sie fühlte sein hartes Schambeim auf ihren Kitzler drücken. Ein wunderbares Gefühl das ihr ein tiefes langes Seufzen entlockte. Wegen Hardys liegender Körperlage stütze sie sich jetzt mit beiden Händen auf der Rückenlehne des Sofas ab. Einen kleinen Moment verharrte sie in dieser Stellung um dann zu einem langsamen langen Fickstoß auszuholen. Ihr Körper durchbog sich in der Taille dabei mit der Beweglichkeit einer Schlange. Ihr weit ausgestreckter Hintern senkte sich erneut kraftvoll und ließ ihre Möse wieder auf sein Schambein schlagen. Diese Fickbewegungen sezte sie nun gleichmäßig fort, ihr Oberkörper befand sich in vorbgebeugter Lage, das gab von hinten für alle deutlich sichtbar den Blick auf ihre wulstige feuchte Möse frei, die Hardys glänzenden dicken Schwanzes kräftig auf Anschlag fickte.

Ihre Fickstöße wurden allmählich schneller, Connie begann keuchend zu atmen. Schmatzende Geräusche entstanden, alle waren erstaunt über ihre Beweglichkeit in der Taille, die ihren dicken Hintern bei jedem Stoß so weit anhob das Hardys Eichel fast aus den erregten dicken Schamlippen glitt, die beim Herausfahren am Penisschaft klebten und dabei jedesmal sehr lang wurden.

Fast eine Minute lang fickte sie nun mit atemberaubender Geschwindigkeit, sie nahm die Hände von der Sofalehne und legte sie um Hardys Hals, ihre jetzt in seinen Schultern verkrallten Hände ermöglichten noch stärkere Stöße, klatschend schlug bei jedem Stoß ihr Mösenmund auf Hardys Schambein, Hardys Arme umfassten ihre Taille und seine Hände wanderten von dort auf ihren dicken Hintern den sie kreisend zärtlich streichelten, aber er war ihr hilflos ausgeliefert, für alle offensichlich, bei diesem Fick gab allein Connie den Ton an. Ihr Atem ging nun stoßweise im gleichen Takt wie ihre Kopulationsbewegungen. Aus ihrem Mund kamen stöhnende Laute, dann, innerhalb weniger Sekunden wurden ihre Stöße langsamer, kürzer und wirkten verkrampft, aber trotzdem noch intensiver ihre Möse auf den steifen Schwanz Hardys ziehend, der durch das Gewicht ihres kraftvollen Beckens und ihres dicken Hinterns vollkommen bewegungslos unter Connie lag. Die Muskeln ihrer starken Oberschenkel begannen unkontrollierbar stark zu arbeiten und ließen leichte Apfelsinenhaut erkennen. Der Orgasmus kam über sie, machte ihren gesamten Körper zum Spielball der Natur, ihr Bewußtsein wurde getrübt, sie selbst konnte keine Kontrolle mehr über ihren Körper ausüben. Ihre Möse nun ohne Fickbewegungen, tief bis zum Anschlag auf dem harten Schwanz sitzend. Connie stöhnte sehr laut. Ihr Oberkörper sank nach vorn und blieb regunglos auf Hardy liegen. Ihre Lippen fanden die Hardys und sie küßten sich heiß aber auch zärtlich während der Orgasmus sie durchflutete. Nach einigen Sekunden bewirkten Connies Reaktionen auch bei Hardy die erlösende Ejakulation.

Weil Connies Oberkörper jetzt auf Hardy lag wurde die Sicht von hinten für die Zuschauer auf den Genitalbereich beider noch idealer freigegeben. Sie sahen deutlich wie Connies Kontraktionen von den Oberschenkeln auf ihren Hintern und die den Penisstock umschließenden Schamlippen übergingen, ebenso begann ihre Rosette rhythmisch zu pulsieren. Hardys Hoden hingen dick und schwer tief nach unten zwischen seinen Oberschenkeln, der mittlere faserige Schwellkörper von dem der untere, sich zwischen dem Hodensack befindenden Teil zu sehen war, trat erhaben hervor und begann bei den ersten Kontraktionen stark zu pulsieren und den Samen kraftvoll aufwärts zu pumpen wobei die Hoden jedesmal nach oben gezogen wurden. War es ein Pulsieren, Kontraktieren? Die Zuckungen sind vielleicht mit den harten Schlägen eines Dampfhammers aus frühindustrieller Zeit besser beschrieben. Hardys Peniskolben und Connies Möse bäumten sich unter diesen harten Schlägen jedesmal förmlich auf. Connies Hintern begann wohlig zu kreisen.

Schmatzende Geräusche durch das nun eingespritzte Sperma entstanden, waren laut und deutlich zu hören. Beide gaben jetzt keine Laute von sich, ihre küssenden Lippen verhinderten dies. Hardys härteste Kontraktionen klangen nach cirka einer halben Minute ab, die Abstände zwischen den einzelnen Zusammenziehungen wurden immer länger, nach einer Minute lagen beide regungslos eng umschlungen aufeinander, nur bei Connie zog sich in nun längeren Abständen die Muskulatur, gut an der Rosette sichtbar, gelegentlich zusammen. Die wohlige Entspannungsphase trat ein. Elvira begann nun die Situation zu kommentieren>liebe Zuschauer, ich hoffe es hat euch gut gefallen und ich möchte noch einige Bemerkungen von meiner Seite zu diesem Liebesakt hinzufügen. Ich fange mit dem Schluß an, was seht ihr jetzt, ein Paar nach der Vereinigung mit Befruchtung bleibt weiter genital vereint. Das hat Gründe, ich meine das besonders in Richtung der hier anwesenden Männer. In diesem Fall hatte wegen der Reiterstellung die Frau die Führung des Aktes übernommen und nach ihrem Gefühl gestaltet. Und dazu gehört ganz wichtig, die Vereinigung nicht sofort nach der Ejakulation zu beenden und den Schwanz aus der Möse ziehen, wie es viele Männer leider tun. Das ist grundfalsch. Und das aus mehreren Gründen.

Erstens, die Frau bleibt noch eine ganze Weile nach der männlichen Ejakulation auf der Höhepunktphase und braucht weiterhin auch genitale Stimulanz um den Akt voll befriedigt abzuschließen wie ihr hier seht. Auch das hat einen biologischen Hintergrund, bleibt der eregierte Penis nach der Ejakulation weiter in der Frau wird einen Befruchtung wahrscheinlicher weil nicht soviel Sperma herausläuft was ja unter Umständen später fehlt.

Nun fragen sich viele unsichere Männer, wie lange muß ich noch in der Geliebten bleiben, das ist ganz einfach beantwortet, so lange wie euer Schwanz noch steif und hart ist. Bemerkt die Frau die Erschlaffung, wird sie in der Regel von sich aus ihre Möse zurückziehen und die Umarmung beenden,< als ob es abgesprochen war, genau in diesem Moment stieg Connie von Hardy, sein Schwanz schnellte federnd aus ihrer Möse und blieb dann leicht abgeschlaffrt auf seinem Bauch liegen, wobei zwischen ihren gespreizten Beinen und den weit offenstehenden Schamlippen eine große Menge Sperma heraus lief und auf Hardys Oberschenkel tropfte.

Elvira nahm schnell ein bereitliegendes Handtuch und gab es den beiden um das überschüssige Sperma abzuwischen. Elvira stand einige Sekunden schweigend neben den beiden, sie wollte das Gesehene noch kurz auf die Zuschauer einwirken lassen. Ihr Blick ging auf die Armbanduhr bevor sie sich den beiden zuwendend weiter sprach,>vielen, vielen Dank für eure superschöne Demonstration, ich glaube die Zuschauer hier im Raum nehmen heute eine schöne Erinnerung mit nach Hause und bestimmt auch einige Anregungen für ihr Zusammensein.<

Dann schaute sie wieder mit langsam kreisenden Blick in den Zuschauerraum und sprach,>ich glaube auf Grund der vielen Eindrücke des heutigen Abends und um uns heute nicht zu überfordern, werden wir mit den realen Übungen nächste Woche weitermachen und dann mit der praktischen Demonstration des Liebeskissens beginnen. Dafür sollten wir jetzt im Anschluß noch eine kurze gemeinsame Zeit an unserer schönen Bar verbringen und vielleicht schon mal Meinungen austauschen. Aber vorher möchte ich zu den letzten hier gesehenen Darbietungen noch eine Frage stellen.

>Welche Schlüsse zieht ihr aus dem eben gezeigten Akt, bitte meldet euch mit erhobener Hand?< Die Hände von vier Frauen gingen nach oben, Elvira zeigte auf eine in der vorderen Reihe sitzende, >Mira, was meinst du,< >mir ist aufgefallen wie schnell bei Erregung die Frauen doch ihre Selbstkontrolle verlieren können und dann Sachen tun die sie vorher garnicht planten, zum Beispiel Verkehr ohne Kondom,< Elvira nickte,>gut beobachtet, Mira, das heißt bei einem noch nicht voll vertrauenswürdigen Partner oder bei Nichtwollen einer Schwangerschaft früh genug Maßnahmen ergreifen, zum Beispiel Kondome griffbereit legen.<

Dann zeigte sie auf die zweite Frau mit erhobener Hand,>Barbara, was ist dir aufgefallen,< Barbara stand auf, Elvira bedeutete ihr mit einer Handbewegung sich wieder zu setzen, Barbara begann zu sprechen, zuserst etwas gehemmt, dann aber frei und fließend mit leichter warmer Stimme,>für mich sehr bedeutsam waren die ersten, nach dem Aufsteigen auf Hardy, sehr langsamen fast vorsichtigen Reit und Beckenstöße Connies, ich glaube die Männer sollten es genau so machen wenn sie oben liegen und die Führung im Liebesakt übernommen haben,< Elvira erwiderte dabei in den Zuschauerraum blickend, >gut beobachtet, Barbara, die Erklärung ist diese, Männer bitte jetzt aufpassen, Connie ist durch Stimulation sehr schön feucht geworden und konnte Hardys steifen Penis leicht in ihre Möse gleiten lassen. Zuerst werden bei der Frau die Innenseiten ihrer kleinen Schamlippen feucht und der Muskelring am Scheideneingang. Ein angenehmes Einfahren des männlichen Gliedes wird dadurch ermöglicht, aber die Scheidenwände weiter hinten im inneren sind nur leicht feucht und werden erst im Laufe des Aktes durch Stimulation vom Penisschaft immer gleitfähiger und nasser, bis hin zum Auslaufen von Sekret aus der Scheide an die Innenseiten der Oberschenkel. Ein allmähliches Steigern der Fickstöße in Puncto Kraft und Schnelligkeit ist angebracht um einen lustvollen schmerzfreien Verkehr entstehen zu lassen, also Männer, nach den Eindringen vorsichtig den Fick beginnen, nach ein Paar Minuten könnt ihr dann garantiert hart und schnell weitermachen.<

Elviras Hand zeigte nun auf die dritte sich gemeldete Frau, >Gabi, was hast du bemerkt.< Gabi eine Frau Anfang dreißig, kurze Rasterlocken die ihr schönes Gesicht einrahmten, mit vollen Brüsten und auch sonst fraulich stark betontem Körper stand kurz auf wobei ihre gerade Körperhaltung sichtbar wurde, setzte sich aber gleich wieder,auch sie wirkte leicht unsicher als sie anfing zu sprechen,>mir ist aufgefallen, äh, das Connie, äh, ich meine das Hardy einen bestimmt 20 cm langen Peniskolben hat,< Elvira unterbrach kurz,>exakt 22cm,< Gabi nun etwas gefasster,>in einem Buch habe ich gelesen, das die weibliche Scheide nur 12 cm lang ist, wie kann da Connie Liebesstöße bis zur Peniswurzel ausführen und dann zum Schluß auch noch so harte, das verstehe ich nicht ganz, es muß ihr doch weh tun, mein Paul hat einen 16cm langen Penis, ich denke mehr geht doch nicht wenn es Spaß machen soll.< Elvira überlegte kurz und stellte Gabi dann eine Frage,>wie kommst du darauf, das ein 22 cm langer Penis beim Verkehr immer Schmerzen verursacht, hat du schon mal die Erfahrung gemacht?< Gabi schaute wieder verunsichert ihren Paul in die Augen und begann weiter zu sprechen, aber jetzt mit klarer ruhiger Stimme, >na, ja, eigentlich so richtige Erfahrung nicht, ich muß mein Erlebnis vielleicht etwas genauer schildern und etwas weiter ausholen, wenn ich darf.<

Elvira schaute sie leicht lächelnd an,>natürlich darfst du, wir sind schon alle gespannt auf deine Geschichte, oder hat jemand Einwände, dann bitte gleich melden?< sie schaute in die Runde der Zuschauer, keine Hand hob sich, Gabi fing nun sehr viel selbstsicherer an zu sprechen,> wenn es im Sommer richtig heiß ist ist, gehen Paul und ich öfter an den Kiessee um dort zu baden und ein wenig in der freien Natur zu liegen. Dieses Jahr, so vor vier Wochen kam sein Freund Ingo mit uns. Wir alle kennen uns schon ewig. Neben uns dreien lag eine Gruppe junger Leute die sich ganz nackt auszogen, das machen viele hier und es ist überhaupt nichts ungewöhnliches. Wir hatten das bis zu diesem Tag noch nie gemacht, wahrscheinlich deswegen weil neben uns immer Leute lagen, die nicht auf FKK stehen und wir nicht als Außenseiter gelten wollten. Die Idee uns diesmal ebenso wie unsere Nachbarn ganz frei zu machen kam von Paul, von wem denn sonst. Ingo und ich, wir waren beide viel zu schüchtern in dieser Sache, obwohl wir drei schon viel Freizeit zusammen verbrachten, hatten wir uns ja noch nie voreinander ausgezogen. Um uns beiden Mut zu machen zog Paul als erster seine Hose runter und aus,. Ingo und ich machten Anstalten es ihm gleichzutun. Paul half mir dabei meinen Bh hinten aufzuknöpfen, dann standen Ingo und ich auf um unsere knappen Höschen runterzuziehen. Paul sagte mir später ich tat das mit kerzengeraden Beinen aber aufreizend wackelnden Hintern, in dem Moment fiel es mir nicht auf, es kam irgendwie aus meinen Inneren.

Wir setzten uns erst einmal ganz schnell wieder hin, aber schon in diesem kurzen Moment fiel mir der gewaltig entwickelte Penis von Ingo auf, mein Herz begann schneller zu schlagen. Nach ein paar Minuten hatten wir drei uns an das Nacktsein gewöhnt und rekelten genüßlich auf der weichen Decke in der Sonne die so wunderbar unsere Haut am gesamten Körper erwärmte. Ich mußte aber immer wieder zwischen Ingos Beine schauen. Was für ein prachtvoller Penis ging es mir durch den Kopf, ich bekam das Bedürfnis in ihn reinzubeißen. Durch die Sonnenbestrahlung wurde er noch dicker als am Anfang, seine Hoden hingen dick und schwer zwischen seinen Schenkeln. Die Äderung seines Penisschaftes trat erhaben hervor, die kräftige Eichel zeichnete sich wunderbar durch die weiche Vorhaut ab die sie vollkommen bedeckte und sich vorn an der Spitze so schon kräuselte. Auch Ingo schaute mir immer wieder in meinen gepflegten Schritt, es erregte ihn wie er meine anschwellende Scham betrachtete die nur mit sehr kurz gestutzten Locken umgeben war, ich bemerkte das sein Kolben dabei immer dicker und länger wurde. Dann ging ich zum Wasser, steckte aber nur für Sekunden meine Zehen hinein und ging gleich wieder zu den beiden auf die Decke, meine Erregung klang nicht ab. Ich wurde von Ingo magisch angezogen und rückte unbewußt näher an ihn. Hoffentlich merkt Paul nichts, dachte ich noch als Paul zu sprechen anfing, er sagte, wenn ihr beide wollt geht doch ein Stück in das Gebüsch da hinten.

Ich werde euch beide nicht stören und passe hier solange auf unsere Klamotten und Taschen auf. Ingo und ich erschraken förmlich bei diesen Worten meines Pauls. Es gab uns beiden einen Stich, die sexuelle Erregung schnürte unsere Kehlen zu. Ich kannte das Gebüsch da hinten. Paul und ich suchten es auch schon einige Male auf, um in dem hohen Gras wo es viele versteckte kleine Stellen mit heruntergetretenen Gras für Liebespaare gab, die man durch ein Gewirr von Trampelpfaden erreichte, unser Liebesspiel vollführten. Paul hatte also unsere Erregung bemerkt, auch Ingo wurde etwas verlegen. Troztdem, wenn es Paul vorschlug, warum nicht, wir drei hatten bis dahin nie Sex zu dritt gemacht, obwohl wir schon öfters bei Feiern sehr nah zusammen waren. Unsere Hemmschwelle war immer zu groß. So war ich froh das Paul nur Ingo und mich zusammen gehen lassen wollte, auf diese Weise konnten wir beide uns allmählich ohne Hemmungen an die neue Situation unserer Beziehung gewöhnen.

Das wir alle gesund waren wußten wir hundertprozentig, zu nah wohnten und lebten wir zusammen und es hatte sich ein jahrelanges Vertrauen aufgebaut. Also ergriff nun ich die Initiative, ich fasste Ingo an der Hand, lächelte ihn dabei an und zog ihn in die Richtung der Liebesplätze. Wir gingen nun schnell mit klopfenden Herzen durch die Gänge des hohen Grases und suchten uns einen Platz, fanden auch bald einen, schon küßten wir uns im stehen und ließen uns in das weiche Gras sinken das wie ein Teppich unter uns lag. Wir hatten beide nur ein Ziel, die vaginale Vereinigung, schnell, sofort ohne längeres Vorspiel. Ich fasste seinen Peniskolben, der in Sekunden zu voller Größe anschwoll, ich hielt ihn ganz unten stark mit meiner Hand umschlungen. Ingo küßte mich, ich fuhr dabei zärtlich mit meiner Hand an seinem Kolben auf und ab. Wie schön weich die ihn umspannende Haut war, dann zog ich etwas fester seine Vorhaut nach hinten, löste mich von Ingos Lippen und hob meinen Kopf, so das ich klar seine dicke Eichel sah. Ich bekam aber nun eine unwahrscheinliche Angst vor diesen Riesenstück, so etwas hatte ich noch nie gesehen, ich bemerkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und wie ich ihn doch wollte.

Wir hatten zu schwitzen angefangen, bewußt bemerkten wir aber weder die starke Sonne auf unseren Körpern noch den leichten Windhauch der über unsere Haut strich, noch die vielen Insekten die ebenfalls an unseren schwitzenden Körpern gefallen fanden. Unbewußt prägte sich diese erregte Stimmung tief in uns ein und ich erinnere mich noch heute glaskar an die ganzen Gefühle die mich überfluteten. Dann legte ich mich auf den Rücken spreizte meine Beine soweit wie ich konnte, bekam meine Angst aber nicht unter Kontrolle, hielt weiter seinen Kolben fest an der Wurzel um ein tieferes Eindringen zu verhindern. Der feste Griff machte ihn nun zusätzlich auch noch viel dicker, ich meine, er schwoll bestimmt auf 6 Zentimeter Dicke an, die stramme sich erhaben abzeichnende Eichel wurde noch dicker, die drohte zu platzen so, erschien es mir.

Ich war aber auch sehr geil und steckte den Riesen endlich zwischen meine feuchten Schamlippen, stimulierte damit meinen Kitzler, fühlte wie schön es war und fühlte das ich gleich kommen würde. Ich hinderte ihn aber vor lauter Angst mit meinem festen Griff weiterhin an einem tieferem Eindringen. Ingo bemerkte meine Angst vor einem Ganzheitsfick, wurde dadurch selbst nervös, es begann ein kurzer Liebesfick oder besser gesagt Liebeskampf zwischen uns beiden wobei mich sein von meiner Hand gehaltener Penis immer wieder kräftig mit halber Länge fickte aber schließlich aus meiner feuchten Spalte rutschte.

Ingo bekam vor psychischer Überfoderung einen verfrühten Samenerguß. Ich hatte noch nie eine so große Menge Sperma gesehen die mit den ersten harten Ejakulationsstößen bis in mein Gesicht dann auf meinen Bauch und meine Muschi spritzte. Weiterhin umfasste ich krampfhaft als Abwehr seinen klopfenden zuckenden Riesenkolben und steckte ihn wieder ein kurzes Stück in meine Muschi aber immer von meiner schützende Hand dazwischen am totalem Eindringen gehindert, meine Muschi begann nun auch zu Zucken.

Dann hörten wir auf, blieben erschöpft einen Moment liegen. Es ging uns beiden viel zu schnell. Wir warteten ein paar weitere Minuten bis Ingos Erektion etwas weniger wurde und gingen dann durch die Gänge im hohen Gras zurück zu Paul auf die Decke. Auf dem Weg dorthin schauten einige im Gras liegende Mädchen hintergründig auf meine immer noch erregte feuchte Möse und Ingos dicken Penis der immer noch nicht vollkommen abgeschlafft war und auf seinen noch dickeren Hodensack der tief und schwer zwischen seinen Oberschenkeln hing und unser vorhergegangendes Liebesspiel für alle sichtbar verriet.

Ich hatte das Gefühl die waren neidisch auf mich, auf die, die gerade von einem solchen Prachtstück gefickt wurde. Sie hatten ja keine Ahnung von meiner erlittenen Angst vor diesem Liebesknochen und meiner Abwehr des totalen Eintauchens die eine Ejakulation außerhalb meiner Möse verursachte. Zu allem Überfluß hatten wir keine Tücher dabei und ich kam vollgespritzt und vor Sperma klebend auf die Decke zu Paul zurück, den ich abends den Verlauf unseren Ficks schilderte, der mich und Ingo nicht vollkommen befriedigt hat.

Ja das war meine etwas verunglückte Begegnung mit einem sehr großen Penis und einem jungen Mann.< Elvira hörte genau zu bevor sie weiter sprach, >liebe Gabi, zuerst einmal vielen Dank für deine schöne Schilderung von uns allen hier Anwesenden, da ist natürlich sehr viel schiefgelaufen, uns zwar wegen deiner Unwissenheit. Also als erstes, die Scheide wird bei sexueller Erregung genau wie der Penis länger, du bemerkst es selbst wenn deine äußeren Schamlippen und ebenfalls die orgastische Manschette dicker werden und dadurch weiter nach vorn aus dem Körper wandern. So ist es gut möglich auch Penislängen von leicht über 20 Zentimeter ganz hinein zu stecken. Ich habe selber diese Erfahrung gemacht da ich im Laufe meiner Tätigkeit viele lange Peniskolben in mir hatte.

Es müssen nur einige Dinge beachtet werden.< Elvira durchsuchte einige auf dem Tisch liegende Aufzeichnungen und fand das was sie suchte, >hier haben wir dein Datenblatt mit den gesamten Untersuchungsergebnissen die in den letzten Wochen gemacht wurden, ich denke du hast es noch nicht gelesen, ganz deutlich steht hier nach Messungen die wir machten, das in deinem Fall eine Penislänge bis 22,5 Zentimeter vollen vaginalen Verkehr ermöglich, allerdings hast du eine sehr enge vaginale Manschette wo ein 6 cm dicker Kolben erst einmal durchgepresst werden muß, aber bei richtiger schöner Feuchtigkeit und mit langsamer Stoßbewegung überhaupt kein Problem.<

Gabi errötete, >ich habe das wirklich nicht gelesen,< Elvira sprach ruhig weiter, >ist ja auch nicht so schlimm, deshalb sitzen wir ja hier zusammen um bei den einzelnen die Probleme gemeinsam zu lösen. Eine Frage vorher, habt ihr drei denn überhaupt, nach diesem, sagen wir mal Strandabenteuer, noch Interesse an weiteren geschlechtlichen Kontakt zu dritt? Gabi nickte mit dem Kopf und sagte,>natürlich hat sich unsere sexuelle Dreierbeziehung weiter entwickelt und wir haben mittlerweile einige Male in der Woche zu dritt zusammen Sex.<

Elvira schaute überrascht auf,> na das ist ja erfreulich, hat sich vielleicht schon alles erledigt, beschreibe doch mal kurz wie momentan euer Zusammensein verläuft, ich hoffe hier haben alle Verständnis für mein Nachhaken obwohl ja unser Hauptthema das Liebeskissen ist, aber so ist das bei uns, wir sind sehr flexibel und passen uns an veränderte Randthemen an.< Alle Anwesenden nickten und waren sichtlich gespannt auf den weiteren Verlauf dieses Problems von Gabi, die schaute wieder auf Paul der zustimmend ihren Blick erwiderte und erzählte weiter,>na so ganz ist das erwähnte Penisproblem nicht verschwunden, aber wir haben eine wirkungsvolle Alternative gefunden. Da wir drei bemerkt und auch darüber gesprochen haben, wie sehr mich Ingos Erscheinung sexuell anmacht, ich aber immer noch die Angst vor direktem Vaginalverkehr mit ihm habe, ist uns eine Stellungvariante eingefallen die wir seit einiger praktizieren.<

Elvira unterbrach Gabi,>eigentlich müßte jetzt Ingo dabei sein, wo ist er denn zur Zeit?< Gabi schaute nach hinten zum Eingang und sagte,>er wartet draußen auf dem Flur, weil er ja hier bei uns nicht angemeldet ist,< nun tat Elvira gespielt empört,>aber, aber, er muß ganz schnell zu uns kommen, bitte holt ihn herein.< Paul stand auf ging zur Tür und kam mit Ingo wieder rein. Gabi rückte beiseite und Paul stellte noch einen Stuhl zwischen sie. Gabi stellte sich vor den mittleren Stuhl und zeigte mit ausgestreckten Armen auf die Stühle links und rechts neben sich damit die beiden dort Platz nahmen. Als sie beide saßen kraulte sie Ingo zärtlich in den Haaren vergaß aber auch Paul nicht den sie ebenfalls in den den Haaren kraulte. Dann nahm sie in der Mitte von den beiden Platz und erzählte weiter.

>Also ja, wie verkehren wir drei nun zu dritt, ich möchte das versuchen zu schildern. Vielleicht finden es einige hier etwas zu gewöhnlich, aber wir finden zur Zeit auf diese Weise alle drei Befriedigung. Also es beginnt damit, das Paul am Anfang abseits sitzt und Ingo und ich uns liekosen und dabei ausziehen bis wir ganz nackt sind. Paul knutscht nicht mehr so gern wie früher, wir sind ja auch schon über 10 Jahre zusammen, Ingo und ich küssen uns sehr lange bis er sich dann auf flach rücklings auf das Bett legt. Er spreizt seine Beine dann sehr weit so das ich mich vor seinen Schoß knie und anfange sein hart gewordenes Glied zu massieren und zu liebzukosen, zuerst mit der Hand, dann mit dem Mund, vor Erregung wird meine Muschi ganz nass und dick. Meinen Po strecke ich dabei sehr hoch und mache die Beine schön weit auseinander so das Paul meine Muschi beobachten kann. Er kennt sie ja so gut und weiß genau wann sie seinen Penis braucht.

Ist der Zeitpunkt gekommen wo ich zwischen den Beinen richtig feucht bin und vor Geilheit anfange zu stöhnen, tritt er hinter mich und schiebt langsam und vorsichtig seinen harten Penis in meine fleischige und feuchte, leicht offen stehenden Spalte ein. Ich habe meist dabei Ingos Penis im Mund und fühle jetzt an zwei Körperstellen pure Sexualität. Die zärtlichen Gefühle fließen von Ingos Schwanz in meinem Mund durch den ganzen Körper bis in meine erregte Vulva die von Paul gefickt wird. Ein unwahrscheinlich erregendes schönes Gefühl das mich ganz verrückt macht und das ich in Unbeweglichkeit genieße, meine Seele vereinigt sich in diesem Moment mit beiden Männern. Paul beginnt dann schnell und mit harten Stößen mich von hinten zu ficken. Er kann in dieser Stellung meist so zehn bis fünfzehn Minuten stoßen, wobei im letzten Drittel seine Stöße sehr heftig und hart werden und mich beide Männer festhalten müssen, Paul dabei mit beiden Armen fest die Hüften und Ingo mit beiden Händen fest meinen Kopf haltend, damit ich wegen zu starker Oberkörperbewegung meinen Mundkontakt zum Penis Ingos nicht verliere.

Das ist zwar nicht ganz einfach und sieht vielleicht etwas brutal aus, aber es klappt. Meist kommt es so uns allen dreien zur gleichen Zeit, wobei ich natürlich Ingos volle Spermaladung abbekomme, meist im Gesichtsbereich. Pauls Ladung landet in der Regel aber dafür in meiner zuckenden Liebesmöse.

<Elvira machte,>hm,hm, eine wirklich schöne realistische Schilderung eurer Sexualität, ich glaube da sind alle hier meiner Meinung,< ein zustimmendes Murren ging durch den Raum. Elvira schaute Paul Ingo und Gabi an und sagte,>liebe Gabi, du mußt jetzt schnellstens vaginalen Verkehr mit Ingo haben, dann wird eure Dreierbeziehung perfekt. Und zwar müßt ihr die erste Probevereinigung ganz ohne Störung durch einen dritten zu zweit üben, bevor ihr wieder zu dritt und dann aber richtig miteinander verkehrt. Du wirst sehen es ist alles schmerzfrei und für euch beide wunderbar. Es wäre schade wenn du die Vorteile eines langen Gliedes nicht nutzen würdest und eine Menge Lebensqualität ginge dir verloren.

Wir werden jetzt gleich ein Datenblatt für Ingo anfertigen, ein Gesundheitszeugnis liegt schon vor, deshalb geht es fixer. Ich bitte dazu Ingo mit mir in den Raum dort drüben zu gehen, ihr anderen könnt in der Zwischenzeit an der Bar etwas entspannen, dort liegt auch eine genaue Bedienungsanleitung für das Liebeskissen, wäre schön wenn ihr schon einmal intensiv die Theorie studiert,<

Elvira bat mit einer Handbewegung Ingo in den Nebenraum. Sie dirigierte ihn auf die Artzliege und bat vorher sich ganz frei zu machen. Er zögerte etwas, was Elvira bemerkte, >ich mache solche Untersuchungen fast täglich, es ist etwas ganz normales, du brauchst vor mir keine Scham zu haben,< etwas beruhigt zog er sich hastig ganz aus und legte sich brav rücklings flach auf die Liege.

Seine Nervösität war am starken Klopfen des Herzens sichtbar. So einen jungen Mann hatte Elvira noch nie therapiert, er Mitte zwanzig sie Ende fünfzig, sie freute sich auf diese Herausforderung. Sie sah zuerst in sein schönes junges Gesicht, in seine braunen Augen dann wanderte ihr Blick über seinen jugendlichen Körper.

Meine Güte hat der ein schönes Ding, dachte sie, Ingos Penis lag dick und schwer zwischen seinen Beinen und seinem sehr großen Hodensack, der so lang war, das er beinahe bis zum Boden der Arztliege hing. Als erfahrenen Frau sah sie sofort das sein Penis ein Mittelding zwischen Fleisch- und Blutpenis war, die sich stark abzeichnende Eichel eines Blutpenis verriet das. Die Größe seines Gliedes kam unter anderen durch eine leichte Erektion und die sehr große Wärme hier im Raum zustande.

Natürlich war es ein gewaltiger Anblick, aber den bieten stark entwickelte Penisse immer. Nein hier war nichts unnatürlich, Ingos Ding hatte nichts annormales an sich wie zum Beispiel zu kleine oder zu große Penisse die dadurch oft etwas unäethetisch erscheinen.

Sie stellte diese erste Diagnose auf Grund ihrer großen Erfahrung sofort. Auch von den Maßen her, werden bei richtigem Verlauf eines Liebesaktes keine Schmerzen entstehen. Gabis Angst ist unbegründet stellte sie weiter fest. Hier muß ein anderes Problem vorliegen, das nun von mir herausgefunden werden mußte, das war ihre Aufgabe und dazu war unendlich viel Feingefühl notwendig.

Elvira trat an die Liege und ließ zu Ingos Beruhigung eine Hand zärtlich vom Bauchnabel abwärts bis zur Schaftwurzel gleiten. Ein sonderbares noch nie erlebtes Gefühl überkam sie in diesem Moment , man konnte es vielleicht als Mutterinstinkt bezeichnen, der wegen des großen Altersunterschiedes entstand, aber dann kam noch ein Gefühl dazu und dies Gefühl konnte sich Elvira nicht erklären, nämlich das Gefühl des sexuellen Verlangens, das machte sie für einen Moment etwas unsicher oder zumindest nachdenklich. Sie sah ihm dabei in die Augen,>immer noch aufgeregt?< fragte sie, >ein bißchen,< antwortete er etwas unsicher, Elvira hörte sein Herz pumpern, >mußt du nicht, ich tue dir nichts, ich will dir nur helfen, ich heiße übrigens Elvira,< Elvira lächelte ihn bei den letzten Worten, die sie mit zarter Stimme sprach, freundlich an, ihr schützender Mutterinstinkt kam zutage. Ingos Herzschlag wurde sichtbar ruhiger.

Sie sprach weiter, >willst du mir jetzt ein paar Fragen beantworten, sie werden aber sehr intim sein, nur so kann ich dir helfen.< Ingo wirkte schon beruhigt, einmal durch ihre sanfte Art zu sprechen und zweitens durch den zärlichten Druck ihrer Hand, die auf seinem Schambein kurz vor der Peniswurzel lag und nun mit leicht kreisenden Bewegungen in den kurz geschnittenen lockigen Schamhaar hin und her fuhr. Er antwortete, >doch, ich möchte dir die Fragen so gut ich kann beantworten, im Moment ist alles so schwer für mich und ich bin dir schon jetzt dankbar für die Ruhe, die du mir gibst.< Bei diesen Worten durchflutete Elvira erneut ein zärtliches Gefühl und ihr Beschützerinstinkt meldete sich wieder, diesmal noch heftiger als vor ein paar Sekunden.

Aber sie bemerkte auch eine ungewollte Reaktion an ihrer Scham, sie fühlte ganz deutlich ein leichtes Anschwellen im inneren ihres Beckens und zwischen den Beinen. Elvira mußte sich nun voll auf die Psyche Ingos konzentrieren und legte nach seinen Sätzen immer wieder kurze Denkpausen ein um die richtige Linie zu finden.

>Du sagst es ist alles so schwer für dich, du suchst Ruhe, Gabi sagte mir in der Beschreibung eurer jetzigen Dreierbeziehung es läuft für alle zufriedenstellend.< Ingo dachte ebenfalls kurz nach bevor er sprach, >zufriedenstellend wenn man es als Notlösung betrachtet, ich darf ja immerhin nicht in sie hinein weil meiner zu groß ist und meine Rolle, oder besser gesagt den Ablauf unseres gemeinsamen Liebesaktes bestimmt sie,< diesmal dachte Elvira nicht lange nach, >also meine Meinung stimmt mit deiner Ansicht, das es sich um eine Notlösung handelt vollkommen überein. Aus meiner Sicht als Psychologin wirst du im Moment benutzt und zwar von beiden. Gabi benutzt deinen wunderschönen, ich betone es, großen aber vollkommen normalen Penis um sich so zu stimulieren, das ihr Ehemann sie aufgegeilt genußvoll vorfindet und von hinten penetrieren kann. Ich meine das mit dem zu großen Penis nimmt sie jetzt nur als Vorwand um die für sie sehr genußvolle Situation weiter ausleben zu können. Ihr Ehemann tut überhaupt nichts, er wartet nur passiv ab bis auch er seine Befriedigung findet.

Du selbst liegst auf dem Rücken, bist in einer Körperlage wo du noch nicht einmal zuschauen kannst, wenn sie von hinten gefickt wird, oder hast du den beiden schon einmal beim Penetrieren zugeschaut, hast dabei ihre erregte, dick gewordene und feucht glänzende Liebesspalte gesehen. Was darfst du denn, hattest du schon mal oralen Kontakt zu ihr, darfst du sie Fingern oder was darfst du überhaupt?, zu einem befriedigenden Verkehr gehört immer Geben und Nehmen, du gibst im Moment nur, das müssen wir den beiden klar machen, ich meine sie bemerken es garnicht, sie erfreuen sich an einem schönen jungen Mann der viel Abwechslung in ihre langweilig gewordenen Ehe bringt.<

Elvira machte eine Pause, Ingo sagte nach kurzem Überlegen nachdenklich, >du hast recht, ich darf noch nicht einmal zuschauen, ich habe bis auf das eine Mal im Gras und da auch nur flüchtig, noch nie die Liebesspalte Gabis von nahen gesehen, jedenfalls noch nie im erregtem Zustand, ich täte es doch so gern, ich habe auch danach eine große Sehnsucht.<

Elvira war zufrieden, sie war auf dem richtigen Weg, Ingo war bereit zur vollen Mitarbeit. So machte ihr die Arbeit Spaß. Sie schaute ihm wieder in die Augen, ihre Hände kreisten liebevoll auf seinem Schamhaar, >eine wichtige Frage habe ich noch, wie kommst du darauf das dein Penis zu groß ist, was sagten deine früheren Freundinnen dazu?< Ingos Augen schauten nun etwas traurig, >ach das ist eine lange Geschichte, muß ich die erzählen?<

Elvira beugte sich ganz nah zu ihm und flüsterte kaum hörbar, >doch es ist ganz wichtig, bitte erzähl,< >also es begann in der Jugend wo alles zu wachsen beginnt und wir im Schwimmbad zusammen duschten, da sahen es die anderen Jungen das ich mehr hatte als sie und sie begannen im jugendlichen Unverstand sich darüber lustig zu machen und es auch den Mädchen zu erzählen. Die waren natürlich neugierig und später als wir älter wurden, bei Feiern und Dorffesten waren immer junge Frauen um mich herum und sehr oft ging eine mit mir dann an einen versteckten Ort und wir hatten erste Liebeserfahrungen. Ich bemerkte aber nicht, das es allen jungen Frauen im Dorf nur um die Befriedigung ihrer Neugier ging, sie nannten mich dann nach nicht allzu langer Zeit Hengst.

Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber als dann das Versteckspielen mit den Frauen immer öfter vorkam und es immer intimer wurde, sagten mir mehrere das meiner zu groß wäre und auf keinen Fall in ihre Vagina passe, sie spielten aber solange an mir, bis es mir kam. Sie schauten sich genau alles an und sahen auch meine große Samenmenge herausspritzen und fließen. Ich durfte bei ihnen aber überhaupt nichts sehen, geschweige anfassen, du mußt wissen auf unserem Dorf herrschte eine strenge Moral und die älteren passten sehr auf die jungen auf, nicht zuletzt der Pfarrer bei dem viele junge Frauen beichteten, auch das sie beinahe mit mir gesündigt hätten und er ihnen schärfstens weiteren Kontakt mit mir verbot.

So kam es, das ich nie richtig mit einer Frau zusammen kam. Später nannten sie mich auch Spermahengst, das traf mich sehr und ich zog mich auf Jahre von den Frauen zurück bis ich Gabi kennen lernte, die aber einen Mann hatte. Die weitere Geschichte kennst du aber ja aus ihrer Schilderung.<

Elvira schüttelte fast ungläubig den Kopf sah ihn mitleidig an und sagte,>schit Dorf, mein kleiner, was haben sie mit dir gemacht.< Sie sprach dies mehr zu sich selbst. Bei Elvira erwachte wieder der Schutzinstinkt, sie mußte ihm helfen, >hast du etwa noch nie mit einer Frau richtig vaginal verkehrt außer die halbe Sache mit Gabi im Gebüsch,< > ja, so ist es,< Ingo schaute sie mit seinen treuen Augen an, die sein ganzes Unglück ausdrückten.

Elvira sprach nun ganz leise und zart zu ihm, >mein kleiner, ich helfe dir, es wird alles gut werden. Vorausgesetzt du hast keine Vorurteile gegenüber einer sehr viel älteren und reiferen Therapeutin wie mich.< Ingo schüttelte im Liegen heftig seinen Kopf, >nein, nein, auf keinen Fall, ich finde du bist trotz deines Alters oder gerade deswegen eine unerhört begehrenswerte Frau ich finde dich toll.< Elvira lächelte, es schmeichelte ihr natürlich, solche Worte aus dem Munde eines 25 Jahre jüngeren Mannes zu hören. >Bevor wir wir aber mit der Therapie beginnen, muß ich dich untersuchen und deine äußeren Maße nehmen, damit wir Gabis Theorie von zu groß widerlegen können. Sie wird sich den Tatsachen stellen müssen. Du brauchst vor der Untersuchung keine Angst haben, solche nehme ich wie schon gesagt fast täglich vor, sollten an irgeneiner Stelle Schmerzen auftreten bitte gib mir sofort Handzeichen oder melde dich.<

Elvira unterbrach die zärtlichen Handbewegungen auf seinem Schamhaar, trat etwas nach rechts und beugte sich über den noch ruhenden dicken Penis. Dann fasste sie vorsichtig mit drei Fingern die unter der Vorhaut verborgenen Eichel an. Sie hob den ganzen fleischigen Penis leicht an und legte ihn seitlich auf seinen Oberschenkel. Ingos Hoden lagen nun frei sichtbar vor ihr. Sie beugte sich weiter vor, um den Hodensack besser sehen zu können und hielt dabei mit der linken Hand den Sack direkt unter der Peniswurzel fest. >Ist dein Hodensack immer so lang und dick oder wird er auch wesentlich kürzer und kleiner wenn er vollkommene Ruhe hat?< Ingo hob etwas seinen Kopf um sein eigenes Teil zu sehen,>ja, vielleicht ist er durch die Wärme noch etwas länger geworden, ich schaue aber dort nie hin.< Elvira nickte, dann ging ihre rechte Hand zu Ingos Hoden und fühlte sie vorsichtig mit den Fingern umspielend ab. Die zogen sich bei der ersten Berührung kräftig nach oben in Richtung Peniswurzel. Ingos Muskulatur an den Hüften und Oberschenkeln zuckte leicht. Elvira fragte, >ich habe deine empfindliche Stelle berührt, ist es dir unangenehm?< Ingo sah sie an,>nein, im Gegenteil es ist sehr schön, deine Hände sind so warm und zärtlich, wirklich,< >ich glaubs dir,< antwortete sie lächelnd.

Elviras Blick war die ganze Zeit auf die Hoden gerichtet, >ich fühle deine sehr dicken Hoden ab, damit ich die Größe einordnen kann. Sie sind wirklich sehr groß, ja eigentlich schon sehr überdurchschnittlich, das ist der Grund deines übermäßigen Samenaussstoßes. Ist aber nichts negatives, im Gegenteil es ist für die meisten Frauen sehr erregend, weil sie im Unterbewußtsein eine große Spermamenge zur erfolgreichen Befruchtung verlangen. Auch dein langer Hodensack ist für viele Frauen sehr erregend besonders wenn er bei schnellem Vaginalverkehr klatschend auf ihren Po und ihre Oberschenkel schlägt.

Das wirst du aber alles noch erleben, da bin ich mir sicher.< Elvira ging ein paar Schritte zur Seite und holte die Karteikarte für Ingo wo sie etwas notierte. >Ich mache hier die Angaben zu deinem Körper, hieraus können viele Dinge abgeleitet werden die für die Therapie wichtig sind, in deinem Fall zum Beispiel, starke Samenproduktion von beiden Hoden Größe 7, das ist die größte Kategorie die es bei uns gibt. Jetzt werde ich versuchen deinen Penisschaft für die Messungen vorzubereiten, dazu muß ich ihn etwas massieren.

Er muß während der Messung voll eregiert sein, ich werde dabei zurückhaltend und schonend vorgehen damit keine Ejakulation entstehen kann. Uns sind für diese Massage, die ja eine Stimulation ist, von der Klinikleitung mindestens acht Minuten vorgeschrieben damit die Erektion auch wirklich vollkommen ist und wir eine exakte Messung durchführen können, wir beide können uns während dieser Zeit aber ungestört unterhalten dann vergeht sie schneller.<

Sie ging zur Tür drehte den Schlüssel herum. Ingo sah ihr nach, was für ein Körper für eine fast fünfzigjährige Frau, wegen ihrer hochhackigen Schuhe traten ihre schön geformten Waden voll heraus, das kurze Arztkleid in der Mitte mit einem Gürtel gebunden, der ihre Körperform noch mehr betonte, gab einen kleinen Blick auf ihr Spitzenhöschen frei als sie sich beim Schlüssel herumdrehen leicht bückte. Wunderschöne kräftige Oberschenkel, die schmale betonte Taille und ein wunderbar gerundeter Po machten Ingo sehr erregt.

Sie kam von der Tür zurück, ging mit ein paar eleganten Schritten zu ihrem Schreibtisch, drehte Ingo ihren Rücken zu, zog dann ganz ungeniert ihr Höschen herunter, bückte sich mit durchgedrückten strammen Beinen und streifte das Höschen über Füße und Schuhe ab. Beim Bücken gab sie für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf ihre durch die Schenkel hervorquellende mit Stoppelhaar bedeckte dicke Scham frei.

Ingo blieb bei dem Anblick beinahe vor Schreck das Herz stehen, dann zog sie ihr kurzes Kleid mit beiden Händen nach unten und kam wieder zu Ingo als ob nichts geschehen wäre, >so, jetzt sind wir hundertprozent ungestört vor neugierigen Blicken. Was schaust du mich so an?, Ingo hatte sich noch nicht gefangen um zu antworten. >He, mein kleiner was ist,< bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf sein dunkles kräftiges leicht lockiges Haar und kraulte es.

Sie sah ihm in die Augen, er erwiderte ihren Blick, war gefangen, auch sie wurde still, ihre Lippen näherten sich, Ingos Hände gingen zu ihrem Kopf und hielten ihn, endlich fanden sie sich zu einem zärtlichem Kuss. Sie küßten sich mit feuchten Lippen, ihre Zungen stießen zusammen, ihre Lippen öffneten sich als wollten sie sich gegenseitig verschlingen. >Kleiner du bist so schön, so jung, so kräftig, warum gibt es die Zeit?< Sie schauten sich tief in die Augen, Elviras rechte Hand kraulte weiter seine Haare, die linke wanderte an den Innenseiten seiner Oberschenkel zärtlich zu den Hoden die sie ganz sachte berührte, sein dicker Penis hing mittlerweile wieder zwischen den Hoden eingebettet.

Ingo war glücklich, er hatte noch nie so viel Zärtlichkeit empfangen. Sie unterbrachen sachte ihre Umarmung. Endlich fand er seine Sprache wieder,>warum hast du dein Höschen ausgezogen?< Elvira lächelte etwas spitzbübisch,>warum wohl mein kleiner, nicht was du vielleicht denkst, sondern ich möchte dir etwas Haut zum Fühlen anbieten und weil ich weiß das du ein ganz artiger Junge bist und mir nicht ungestüm in den Schritt fassen wirst,< >woher weißt du das?< >eine Frau weiß das und außerdem kommst du von einem Dorf wo die Mädchen und Jungs vom Pfarrer erzogen wurden und deshalb alle artig sind, du sagtest es doch selbst.<

Elvira hatte sich bei den letzten Worten wieder ganz gerade aufgerichtet und Ingo sah unter dem etwas nach oben geschobenen Kleid ein ganz kleines Stück ihres Liebesspaltes. Er wurde rot. Elvira bemerkte seine Verlegenheit, überspielte diese aber mit den Worten, >jetzt wollen wir aber mit unserer Arbeit beginnen, sonst werden wir ja nie fertig.< Sie fuhr mit der Rechten den Hodensack aufwärts und betastete mit den Fingern vorsichtig die unten hängende Eichel die noch von weicher Vorhaut geschützt war. Ingos Penis bäumte sich einige Male kurz auf und begann zu eregieren so das er sich aufrichtete und die Eichel im Halbkreis eregierend schließlich auf seinem Bauchnabel zu liegen kam. Elvira mußte schlucken, so einen schönen hatte sie noch nie gesehen, oder war es die Jugend Ingos die sie faszienierte? Die Abmaße waren wirklich imponierend, besonders kam jetzt während der beginnenden Erektion zu Tage, das die Dicke schon sehr, sehr, überdurchschnittlich war.

Aber die ist ja für Frauen bekanntlich kein Problem, beruhigte sie sich. Elvira fuhr nun mit leicht geöffneter Handfläche immer wieder vom Hodensack kommend den schon strammen Penisschaft bis zur Eichel herauf und herunter. Die Eichel zeichnete sich erhaben durch die sie noch immer schützende Vorhaut ab. Sie fühlte genau das immer härter werdende Glied Ingos wobei ihre Finger geschickt den ganzen Schaft ertasteten.Sie beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen zärtlichen kurzen Kuss.

Dann begann sie zu sprechen, >ist es ein schönes Gefühl für dich?< >sehr,< antwortete Ingo kurz und schloß für einen Moment die Augen, >du hast wirklich einen superschönen Schwanz, ehrlich gesagt, wohl keine Frau würde sich nicht freuen wenn du damit zu ihr kommst. Vergiß alles was dir diese dummen Dinger gesagt haben, was haben die nur angerichtet.<

Beim Wort Schwanz zuckte Ingo merklich zusammen, Elvira bemerkte es sofort. >Mit zärtlicher Stimme fuhr sie fort, >hast du den Ausdruck Schwanz noch nie gehört, findest du ihn schrecklich?< Ingo schaute ihr wieder in die Augen und wurde wieder leicht rot, >gehört habe ich diesen Ausdruck vom Penis schon, aber in unserem Dorf haben wir gelernt solche schmutzigen Worte nicht zu gebrauchen.< > Lieber Ingo, solche Worte sind medizinisch nicht, aber umgangssprachlich schon geläufig. Ob es obzön ist, kommt immer auf die Umstände an. Ich möchte das wir beide uns umgangssprachlich unterhalten und auch die in Anführungsstrichen schmutzigen Worte gebrauchen, in einer engen Beziehung die jetzt zwischen uns besteht ist alles erlaubt was beiden Spaß macht.

Wollen wir jetzt eine kleine Lehrstunde von intimen Talk abhalten?< Ingo überlegte nicht lange, >mit dir sehr gern meine liebe Lehrmeisterin,< jetzt lachten beide, während Elvira ständig Ingos immer dicker werdenden Penis zärtlich mit der Hand massierte.Elvira begann von neuem zu sprechen,>also Schwanz ist schon eine bildliche Abhandlung des Penis, er ist lang, rund und wackelt manchmal vor Freude und man kann ihn in verschiedene Löcher reinstecken.

Wie ist das aber bei der Frau da zwischen den Beinen, was du leider noch nie richtig gesehen, geschweige denn gefühlt hast. Ist es hart oder weich, was denkst du?< Ingo fing an dieses Wortspiel Spaß zu machen. >Ich würde vom Gefühl her sagen weich>, Elvira schaute ihn an, >schließe bitte deine Augen, wir wollen sehen ob du recht hast.< Ingo schloß seine Augen, Elvira nahm, während sie mit der rechten weiter seinen Penis stimulierte, ihre kopfkraulende Hand, fasste damit seine auf dem Untersuchungstisch liegende rechte und führte diese langsam zuerst an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann an ihren Schlitz, Ingos Penis zuckte in diesem Moment und wurde noch ein Stück härter, sein Herzschlag wurde deutlich schneller, Elvira sagte mit ebenfalls geschlossenen Augen, >siehst du, dein Gefühl hat dich nicht betrogen, was ist in der Tierwelt noch weich?< >Kätzchen,< antwortete Ingo ohne zu überlegen. >richtig, gut geraten, und wie ist der Kosename vom Kätzchen?< >Muschi,< >Applaus mein kleiner, du hast schon das erste richtige Wort gefunden, und nun aus der Pflanzenwelt, was ist dort weich?< >Gras,< wieder eine schnelle Antwort von Ingo dessen Schwanz sich etwas beruhigt hatte, >ja, aber es ist nicht ganz das Wort das ich hören möchte, es wächst aber manchmal im Gras und stört viele Hobbygärtner,< >Moos,< >Hurra, genau richtig und jetzt helfe ich dir, was du da gerade anfasst ist meine Möse, wenn du deinen Mittelfinger etwas ausstreckst, darfst du ihn vorsichtig in meinen Schlitz stecken und darin schön langsam auf und abfahren, siehst du so einfach ist das alles.< Ingos Schwanz schwoll erneut an als er mit seinem Finger Elviras Liebesspalte ertastete. Elvira sprach weiter, >da gibt es im Duden ein Wort für hin- und herreiben das heißt ficken, das sagt man in der Umgangssprache zum Geschlechtsverkehr, wenn du mich also ficken würdest, hättest Du einen Fickschwanz und ich eine Fickmöse. Ist doch ganz einfach oder nicht?<

Ingos Schwanz schien zu platzen so dick und hart wurde er bei diesem Dialog und bei der Berührung mit Elviras Liebesschlitz die er während der ganzen Zeit mit geschlossenen Augen erlebte. Elvira führte seine Hand wieder zurück zum Tisch und sagte, >so bitte, jetzt kannst du deine schönen Augen wieder öffnen und schau dir mal deine Hand an, was siehst du da?<

Ingo öffnete seine Augen und schaute auf seine Hand, >die ist ja richtig naß,< >schön nass,< erwiderte Elvira, >Nässe ist für deinen großen Schwanz von größter Wichtigkeit wenn du ihn in eine Möse einfährst, wäre es nicht so, würde die ganze Sache keinen Spaß machen und für beide schmerzvoll sein, so einfach kann man viele Sachen in der Liebe erklären.<

Elvira streichelte weiter seinen dicken Penis, für Ingo war dies hier alles eine Wohltat, Sie fragte, >hast du schon Schmerzen in den Hoden bekommen, das wäre nichts ungewöhnliches, weil ja jetzt, auch wenn du es nicht so richtig bemerkst, die Samenproduktion in deinem Hodensack mit voller Kraft läuft. Kann zu diesem Zeitpunkt der Penis wie zum Beispiel im Augenblick, keinen Geschlechtsverkehr ausüben, entsteht oft ein schmerzhaftes Ziehen von den Hoden ausgehend und dann den ganzen direkten Schambereich erfassend. Man nennt ihn auch den Bräutigamschmerz. Werden die Schmerzen zu stark, sage mir bitte bescheid,< >nein, im Moment habe ich keine Schmerzen, nur ein unendlich schönes Gefühl so wie du mich berührst.<

Elvira schaute ihm wieder in die Augen und bückte sich zu einen erneuten kurzen Kuss auf seinen Mund. >Ich sagte ja schon, eine Frau sollte man nicht zu schnell in den Schritt fassen, sie braucht meist etwas länger Zeit als der Mann um dazu bereit zu sein. Aber du kannst, während ich dich weiter massiere mit deinem freien Arm meinen Po und die Innenseiten meiner Oberschenkel zärtlich streicheln dann habe ich auch etwas Stimulation und somit viel Freude.<

Ingos Hand ging unter Elviras Rock und streichelte die weiche leicht wabbelige Haut ihres doch schon recht dicken Hinterns, es erregte ihn sehr stark, Elvira bemerkte es, > bis zur Messung sind noch einige Minuten Zeit, so können wir noch einige Themen besprechen. Also deine Beziehung mit Gabi ist von ihrer realen Angst vor deinem Schwanz geprägt, bei ihrer Untersuchung habe ich festgestellt das sie sehr stark entwickelte innere Labien hat, das ist sehr gut für euch beide, weil dadurch die Stimulation noch stärker wird, allerdings hat sie eine sehr enge Eingangsmanschette, du mußt sie sehr vorsichtig schon vor dem Eindringen öffnen, am besten mit dem Finger und etwas Gleitmittel. Ansonsten passen eure Maße ideal zusammen. Dein schöner langer Peniskolben ermöglicht langes genußvolles Einstoßen und während deiner Stöße gleitet ihr Kitzler auf der Oberseite deines feuchten Kolbens und wird wunderbar stimuliert, also, es steht alles zum Besten zwischen euch.<

Ingo schaute Elvira dankbar an, endlich mal eine Frau die seinen Schwanz nicht als unnormales Monstrum bezeichnet. Sein Selbstbewußtsein stieg gewaltig. Elvira sprach weiter, >hattest du nicht gesagt du hast noch keine Muschi von nahen gesehen, also auch noch keinen Kitzler, stimmt das?< Ingo nickte, er kam sich jetzt wieder hilflos vor. Elvira bemerkte seine erneute Unsicherheit und sagte mit zärtlicher Stimme, >wir werden das gleich nachholen aber jetzt messen wir dich aus.<

Sie nahm einen Messschieber zur Hand der auf der Ablage der Liege bereit lag.>Ich fasse dich nun kräftig an der Peniswurzel und klemme den Blutrückfluß aus deinem Peniskolben ab, der Zufluß bleibt aber bestehen, der kann nicht unterbrochen werden, deshalb wird dein Schwanz immer dicker bis er zu Schmerzen anfängt, dann melde es bitte weil in diesen Moment die Messung durchgeführt werden muß. Die Vorhaut muß ich während dieser Messung auch zurückziehen, bist du damit einverstanden?< Ingo nickte. Elvira unterbrach nun die bisher sehr gleichmäßige Penismassage und fuhr mit der rechten Hand den Peniskolben stark zusammendrückend bis zur Wurzel hinab. Dann drückte sie mit Daumen und Zeigefinger den Peniskolben an der Wurzel zusammen, der Daumen lag auf der Schaftoberseite und der Zeigefinger drückte mit aller Kraft auf den Harnröhrenschwellkörper.

Sofort füllte sich die Eichel so stark mit Blut das es Ingo sehr schmerzte, er vorzog sein Gesicht, Elvira bemerkte es, >gleich ist es gut mein kleiner, halte noch ein paar Sekunden aus,< dann zog sie mit der anderen Hand die Vorhaut zurück, die zum Platzen dicke Eichel lag nackt und glänzend vor ihren Augen ein dicker Liebestropfen quoll aus der Harnröhrenöffnung, bei diesem Anblick begann auch ihr Herz zu klopfen, mein Gott ist der schön gebaut, ging es ihr durch den Kopf. Nun bog sie den gesamten Penis steil nach oben, >das muß ich machen, in dieser Position ist er am längsten, gleich bist du erlöst.< Ingo stöhnte leise. Das war das Zeichen für die Messung. Sie legte schnell den Messschieber an, und sagte, > 22cm lang, ideal,< die Eichel maß sie mit einer Schmiege die sich am anderen Ende der Latte befand, >Eichel 64mm dick, puh, etwas mehr als die dickste Stelle der Skala, zum Schluß noch schnell den Durchmesser der Peniswurzel, 61mm dick.<

Endlich lockerte sie ihren Würgegriff an der Peniswurzel und das Blut konnte wieder normal fließen. Der Schmerz ließ sofort nach. Elvira räumte die Messwerkzeuge und die Karteikarten beiseite, mit einem Seitenblick sah sie, das jetzt Ingos Penis voll eregiert blieb obwohl von ihrer Seite keine Stimulanz mehr stattfand. Ab und zu zeigte ein Wippen des Penis die große Erregung Ingos. Sie beugte sich wieder über ihn, legte ihre Arme auf seinen Oberkörper und gab ihm einen kurzen zärtlichen Kuss, sie schaute ihm lächelnd in die Augen>junger Mann wir sind fertig oder hast du noch Fragen?<

Ingos Blick ging ebenfalls in ihre Augen, >wenn ich mich recht erinnere hat mir die Dame vor ein paar Minuten etwas versprochen, ich bin echt gespannt was das ist, oder habe ich mich verhört?< jetzt schaute Elvira etwas verlegen, ja so ganz frei war sie auch wieder nicht, angeborene in der Evolution entstandende Hemmungen die Intimität betreffend, waren auch bei ihr vorhanden. Aber sie konnte damit umgehen und immer schnell die Fassung wiederfinden. >Natürlich stehe ich zu meinem Wort, auch wenn die Zeit eng geworden ist, die anderen draußen sind aber garantiert mit sich beschäftigt. Also beginnen wir, dazu mußt du aber noch ein letztes Mal die Augen kurz schließen, also jetzt.< Ingo schloß seine Augen, Elvira hatte nur noch ihr weißes Arztkleid an, sie löste den Gürtel und zog das Kleid zügig über den Kopf aus. Sie stand nun vollkommen, bis auf ihre hochhackigen Sommerschuhe die sie anbehielt, nackt vor dem Tisch. Dann flüsterte sie leise, >hallo,hallo junger Mann, du darfst die Augen öffnen.< Ingo schlug die Augen auf und bekam bei Elviras Anblick einen Riesenschreck der ihm die Kehle zuschnürte aber seinen Schwanz vor freudiger Erregung erneut zucken ließ.

Elvira machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach, >ja so sieht eine nackte reife Frau aus, schau genau hin.< Ingo sah fast ungläubig ihren Körper mit kreisenden Blicken an, so etwas hatte er nicht erwartet, er kannte solche Ansichten nur von Bildern die er manchmal heimlich anschaute, aber die Realität übertraf jedes Bild bei weitem. Elviras schönes Gesicht, ihre langen offenen Haare ihre schöngeformte Brust mit großen dunklen Vorhöfen um ihre Nippel, ihre glatte weiche Haut, die schlanke Taille, woran sich ein ausladendes Becken anschloß, ihr Schamdreieck mit ganz kurz gestutztem Haar und ein mit dem Rasiermesser angefertigter mittlerer Streifen der eine Frisur darstellte, und dann, sein Herz begann zu klopfen ihr ellenlager Liebesspalt in dessen Mitte dunkle innere Labien hervorschauten.

Ihre starken Oberschenkel gingen unten in wohlgeformte Beine über. Die Zeit ist an ihr vorbei gegangen, sagte er im inneren zu sich. Elvira bemerkte seine kaum zurückzuhaltende Erregung und sagte, >ja du staunst etwas, ich mache viel Sport und ernähre mich gesund, so ist alles ganz frisch geblieben. Außer mein Hintern, den du jetzt nicht siehst, der hat etwas zugelegt aber mir haben schon Männer gesagt, gerade das finden sie toll als Zeichen einer reifen Frau, und dann sind da noch ein paar kleine Stückchen Apfelsinenhaut,< sie fuhr dabei mit beiden Händen von der Taille die Aussenseite ihrer starken Oberschenkel abwärts, obwohl davon kaum etwas zu sehen war, >ist alles fast neu an mir.<

Dann schaute sie an sich herunter und fuhr mit einem Finger zwischen ihre strammen Oberschenkel und an deren Innenseiten beginnend ihre rechte äußere Schamlippe entlang, bis an das obere Ende, >den langen Liebesschlitz hatte ich schon immer, das liegt an meinen äußeren Schamlippen die ja von Natur aus die Vagina schützen sollen und bei mir sehr lang sind, viel Fettgewebe haben und so die inneren fast verdecken. Die inneren werden aber bei Stimulation sehr groß, genau so groß wie die Gabis, du darfst jetzt in meine Muschi vorsichtig mit einem Finger einfahren, am besten nimm deinen Mittelfinger.<

Ingos Erregung steigerte sich abermals, er nahm wie ihm erlaubt seinen Mittelfinger und steckte ihn zwischen die Schamlippen. >Ja so ist es schön, du hast nicht nur einen Superschwanz, sondern auch einen Supermittelfinger, fahre damit ein bisschen auf und ab. Schau mal wie schön feucht ich geworden bin, du mußt wissen eine erregte Frau wird schon nach 30 Sekunden feucht, eine nicht erregte bei einem stümperhaften Mann mit viel Glück vielleicht nach 30 Minuten, oder überhaupt nicht.< Elvira wurde nicht nur nass, sondern innerhalb weniger Sekunden traten ihre inneren Labien kräuselnd hervor und drängten die äußeren wulstig nach aussen in Richtung Oberschenkel.

Ihre linke Hand kraulte wieder Ingos Kopf, die rechte zärtlich seinen Penisschaft. Sie beugte sich zu ihm und ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss. Nach kurzer Zeit beugte sie sich wieder zurück und stand aufrecht vor ihm, ihre Hände blieben kraulend am Kopf und Penis. Sie sprach mit deutlicher Stimme. >Wir Frauen brauchen meist etwas längere Zeit um fickbereit zu sein, auch wenn wir schon lange nass sind, das ganze Vorspiel ist für uns auch eine Vorfreude auf die Liebesvereinigung. Wenn unsere Erregung einen bestimmten Punkt überschritten hat, gibt es allerdings für uns kein zurück mehr, wir sind dann von unserer Geilheit gefangen und der Natur ausgeliefert die in unserem Inneren den Befehl zur Spermaempfängnis gibt, ohne Wenn und Aber. Im Moment bin ich schon erregt, du hast mich erregt und dein Körper erregt mich. Aber noch kann ich meine Sinne steuern.Schau mich ruhig mal genauer an.< Ingo sah sie mit ernstem Blick an, sah das sie rote Flecken im Gesicht hatte, sah die Veränderung ihres Blickes, sah das ihre Knospen hart abstanden.

Sah die stark vergrößerten nun stramm gewordenen feuchten Labien Er sagte, >ich möchte deine Brüste küssen, bitte erlaub es mir, bitte.< Elvira sah ihn zärtlich an, >mein kleiner komm und tue es,ich möchte dir so gern helfen.< Sie beugte sich wieder näher zu ihm, seine Finger spielten weiter in ihrer Schamspalte, er fühlte wie sich ihre feuchten Labien um seinen Finger legten und er fühlte den harten auch schon feuchten Muskelring an ihrem Scheideneingang und er fühlte die Wärme die Elviras Scham ausstrahlte.

Er hielt in seinen Fingerbewegungen inne und hob seinen Kopf an ihre Brust deren harte Nippel er abwechselnd in den Mund nahm und daran saugte. Elvira fühlte wie sich diese Stimulation von der Brust bis in das innere ihrer Scheide fortpflanzte. Sie spürten beide deutlich das Zusammenziehen der Scheide und besonders der Eingangsmanschette. Elvira begann schneller zu atmen. >Oh mein kleiner du bist so zärtlich, ich möchte dir jetzt meinen Kitzler zeigen, möchtest du?< Ingo unterbrach die Küsse an ihrer Brust. >Ja gern liebste, du bist so gut zu mir, du tust so viel für mich, wie kann ich dir nur für alles danken?< Elvira sah ihm in die Augen und sagte mit zärtlicher Stimme, >du tust auch für eine ältere Frau sehr viel, du tust mir so gut, es wäre wundervoll wenn du mich nachher ganz lieb nach meinem Wunsch mit deinem Liebesschwanz durchficken würdest, das wäre ein wunderbares Geschenk für mich.< Fortzetzung folgt



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