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WG Abend, der zweite (fm:Dreier, 5253 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2014 Gesehen / Gelesen: 41535 / 37400 [90%] Bewertung Teil: 9.62 (178 Stimmen)
Niklas und seine 2 Mitbewohnerinnen hatten einen sehr aufregenden gemeinsamen Abend. Nun gilt es, ein Versprechen einzulösen...

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hintereinander. Sag ich jetzt mal so. Also packe ich wieder ein, lege ihn schräg nach links oben, damit ich überhaupt laufen kann und gehe zu den anderen zurück.

Die Mädels sind beide verschwunden, und Theodor wurstelt irgendwas in der Küche herum, sieht aus als ob das Erdbeerkuchen-Projekt seiner Fertigstellung entgegen geht. Ich unterhalte mich noch ein wenig mit ihm und ich muss zugeben, ich habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Der arme hat sowas geiles verpasst gestern (wobei das eh nicht sein Ding gewesen wäre, schätze ich) und er weiß als einziger von uns Vieren nicht, was hier gespielt wird. Irgendwann gehe ich auf mein Zimmer und surfe planlos im Internet, um die Zeit bis zum Abend tot zu schlagen. Ich bin total aufgedreht und meine Latte steht seit gefühlten Stunden wie eine eins.

Irgendwann höre ich, wie die Haustüre ins Schloss fällt. Ich sofort raus aus meinem Zimmer, soweit klar. Ich will möglichst cool wirken und schlendere langsam Richtung Wohnzimmer. Und da sitzen sie bereits, die Mädels. Rebecca liest in irgend einer Zeitschrift und Amelie schaut aus dem Fenster. "Hey" sage ich. Ist jetzt nicht der mega-Törner, einfach "hey" zu sagen, ich weiß. Aber ich bin weder Giaccomo Casanova noch Charles Bukowski (Casanova ist nicht meine Kragenweite und für Bukowski sauf ich nicht genug). Beide Mädels blicken auf und sehen mich gespannt an. Ich fackel nicht lange, sondern gehe schnurstracks zu Rebecca, setz mich neben sie und stecke ihr meine Zunge in den Mund. Wir knutschen eine Weil ziemlich derbe. Warum zuerst zu Rebecca, fragt ihr? Ich denke, Rebecca ist im Moment vielleicht eher die Vorspeise und Amelie das Hauptgericht? Wobei, was wir hier machen, ist ja eh ein 5-Gänge-Menü.

Es dauert nicht lange, dann rückt Amelie zu uns rüber und legt ihre Hand auf die dicke Beule in meiner Hose. Ich knutsche weiter intensiv mit Rebecca, während ich meine Hand unter ihr Hemd schiebe und abwechselnd leicht ihre Titten massiere. Schon wieder trägt sie keinen BH - dem Anlass angemessen, würde ich sagen. Amelie knetet eine Weile meinen Schwanz durch die Hose, während ich mit meiner freien Hand durch Rebecca's Haare streife. Ich spüre, wie an meinem Hosenschlitz herum genestelt wird und weiß genau, was gleich kommt. Amelie's Hand gleitet hinein und holt meinen Monster-steifen Schwanz heraus, die halbe Eichel nass vom Lusttropfen (siehe oben). Dann allerdings macht sie erst mal nichts mehr. Also sie wichst ihn nicht, nimmt ihn nicht in den Mund. Cleveres Mädchen! Ich lasse von Rebecca ab, setze mich wieder gerade hin und schaue abwechselnd beide Mädels an. Rebecca glotzt verstohlen aber lüstern auf meinen harten Schwanz, der wie von selber abwechselnd vor und zurück wippt, während Amelie mich anlächelt. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und fange an, sie zu küssen.

Alter! Das haut mich jetzt echt um! Wir knutschen so dermaßen leidenschaftlich, das war gestern noch nicht so. Mit geschlossenen Augen, den Kopf leicht schräg gelegt, lässt sie ihre Zunge ganz sanft in meinem Mund kreisen. Das war sowas von gut, ich sag's euch! Währenddessen spüre ich, wie Rebecca mein Gerät in den Mund nimmt. Da ich, wie schon gesagt, eh den ganzen Tag schon so geil bin, geht es rucki-zucki. Keine 2 Minuten, dann kann ich nicht mehr an mich halten, stöhne lautstark auf und habe einen Mega-Orgasmus. Und jetzt passt auf: Rebecca, meine volle Ladung im Mund, lutscht ihren Zeige- und Mittelfinger an und steckt diese dann Amelie in den Mund, danach schluckt sie runter. Gebt euch das mal! Und danach lecken sich beide Mädels mit der Zunge über die Lippen und grinsen. Geht's noch krasser?

Jetzt fangen die beiden Mädels an, miteinander zu knutschen und zwar direkt vor meiner Nase (ich sitze ja in der Mitte zwischen ihnen, ihr erinnert euch). Ich kann genau sehen, wie Amelie`s Zunge in Rebecca's Mund kreist. Das machen sie also eine Weile und streichen sich dabei durch die Haare, dann hören sie wieder auf und wir sitzen zu dritt nebeneinander auf der Couch, wie die Orgelpfeifen. Irgendwie ist die Stimmung anders; jedem von uns ist klar, dass wir jetzt nicht einfach los rammeln können, das wäre viel zu profan. Also fangen wir an, uns zu unterhalten. Natürlich über's ficken, ist ja sonnenklar. Wir wollen wissen, wer schon wie oft hat. Klare Sache, das Thema musste kommen. Ich erfahre, dass Rebecca vor ihrem Macker in Hannover erst zwei Typen hatte.

Das haut mich jetzt einigermaßen um. Einerseits hätte ich das nicht erwartet, so derbe wie sie rüber kommt (ich mein, ihrer Mitbewohnerin ihre Sperma-Finger in den Mund stecken und so!). Andererseits verwundert es mich, dass sie mit der Tatsache, dass sie einen Freund hat, der in Hannover Akten sortiert und keine Ahnung von irgendwas hat, so cool bleibt. Amelie hat 6 oder 7 auf dem Konto, inklusive mir. Auch nicht die Welt. Naja, die Mädels sind beide erst 22, ich werde in zwei Monaten 25. Ich habe jedenfalls ca. 14 oder 15 vorzuweisen, ohne die beiden. Andere Typen in meinem Alter haben da wesentlich mehr, schätze ich. So genau weiß ich's aber natürlich auch nicht.

Das Gespräch macht mich jedenfalls ruck-zuck wieder scharf, aber sowas von! Also befreie ich Rebecca erst mal von ihrem Hemd, was sie mit Freuden unterstützt. Als ich aufstehe, um es auf den Sessel nebenan zu legen, beugt sich Amelie rüber und beginnt, Rebecca's Nippel zu küssen. Sie leckt ganz langsam (erst die rechte, dann die linke Titte) um die Brustwarzen herum. Äußerst lasziv! Und hat dabei wieder diesen mysteriösen Blick. Rebecca fängt heftig an zu stöhnen und versenkt ihre Hände in Amelie's Haaren. Ich also wieder zurück und fange an, Rebecca's Hose aufzuknöpfen.

Bereitwillig schiebt sie ihren Arsch nach vorne Richtung Sofakante, damit ich ihr die Hose problemlos ausziehen kann. Heute hat sie eine Unterhose an. Diese besteht aus einem dunkelblauen Band, das sich um ihre Hüften spannt und einem weißen Stück Spitze, das daran angenäht ist und zwischen ihren Beinen durch geht. Sieht aus wie zwei Teile, ist aber natürlich eines. Das Band liegt am Bauch und an den Hüftknochen an, dazwischen sind links und recht zwei kleine Lücken, durch die man durch kucken kann. Das weiße Stück Stoff ist arg knapp geschnitten und vorne sind deutlich die Abdrücke ihrer Schamlippen zu erkennen. Ich sehe mir das ganze an und bemerke, wie ich schon wieder eine riesen Latte habe. Vorsichtig ziehe ich ihr das Höschen aus und lege es zusammen mit ihrer Jeans auf den Sessel.

Als ich zurück komme, sehe ich, wie Rebecca auf der Sofakante sitzt, die Beine weit gespreizt und ihre phänomenale Muschi präsentiert, während Amelie noch immer an ihren Titten saugt. Ich knie mich vor sie hin, und sehe mir diesen hammergeilen Anblick eine Weile aus der Nähe an, dann beginne, ich sie zu lecken. Von unten nach oben schiebe ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen auseinander, solange bis ich beim Kitzler angekommen bin. Ich drücke mit meinem Daumen sanft von oben gegen ihr (spiegelglatt rasiertes) Schambein und schiebe die Haut ein wenig Richtung Bauch, was bewirkt, dass sich ihre Klitoris-Vorhaut zurück zieht. Ich lecke mit kreisenden Bewegungen langsam um ihren Kitzler herum, was heftigste Stöhn-Attacken von oben zur Folge hat. Inzwischen habe ich zusätzlich noch zwei Finger in ihrer Muschi. Wohlgemerkt - in der Muschi meiner 22-jährigen Mitbewohnerin, 6. Semester BWL, mit 1,1 Abitur, während ich meine Zunge auf ihren Kitzler drücke und dabei leicht vor und zurück bewege.

Plötzlich steht sie auf und nimmt sich zwei Sofakissen, so wie gestern und legt sie auf den Couchtisch. Dann, ihr ahnt es schon, kniet sie sich auf allen Vieren auf den Couchtisch. Soweit alles wie gehabt, nur dass ich gerade noch viel geiler bin als gestern. Denk ich jedenfalls. Amelie kniet sich vorne vor sie hin und beginnt, wild mit ihr zu knutschen. Ihre wunderschönen großen Titten hängen wie zwei große, reife Früchte nach unten (sowas von lecker!) und wippen sanft vor und zurück, während sie ihr Becken rhythmisch leicht hebt und senkt.

Ich wiederhole mich, ich weiß, aber ich war schon wieder dermaßen geil und Autopiloten-mäßig unterwegs, dass ich nicht lange fackle. Ich stelle mich hinter sie, und schiebe ihr mein beinhartes Gerät in die Muschi. Ich ficke sie eine Weile von hinten, packe ihre Pobacken an der Seite, stoße immer schneller zu, was sie mit lautem ekstatischen Stöhnen quittiert. Jetzt ist der Moment gekommen, denke ich, unsere Abmachung von gestern in die Tat umzusetzen. Ich befeuchte meinen Finger, und will ihn ihr in den Arsch stecken, dabei höre ich nicht auf, sie zu ficken. Allerdings, ich muss euch sagen: das wurde nichts. Ich drücke ein bisschen und versuche mit kreisenden Bewegungen, ihn rein zu kriegen. Ich spüre, wie ihr Arschloch auf macht und wie er rein flutscht, doch sie zuckt zusammen und sagt nur "Hey!!!" (mit 3 Ausrufezeichen). Ich warte eine Weile, probiere es nochmal. Doch ich merke, es geht nicht. "Mach einfach weiter, so wie jetzt! Bitte!!!" stöhnt sie.

Ich tue, wie mir geheißen. Ich schiebe ihr mein Gerät rein, bis mein Schambein ihre Pobacken zusammen drückt, dann ziehe ich ihn fast raus, wieder rein bis zum Anschlag, immer schneller. Sie stöhnt dass sich die Balken biegen (Gottseidank besteht heute keine Gefahr dass Theodor was mitbekommt). Dann kommt der Schrei. Sie kommt mit einer Wucht, dass alles aus ist. Und fast im selben Moment ich und spritze ihr alles rein was ich habe. Ich ficke noch eine Weile weiter, immer langsamer und sanfter, bis ich ihn raus ziehe. Dann steht sie auf und wir küssen uns heftig. Aus ihrer Muschi läuft mein Sperma raus und bildet ein Rinnsal an ihrem Oberschenkel.

Na jedenfalls, danach passierte was erstaunliches. Wir beruhigen uns also wieder, setzten uns zu dritt auf die Couch, wie vorher. Ich schnaufe erst mal ziemlich (denn ich muss euch sagen, unser fick eben, also Alter! Das war sowas von mega-gut!). Und dann will ich mich um Amelie kümmern. Ich knutsche eine Weile mit ihr und zwar so richtig geil, was sie auch bereitwillig erwidert. Und dann beginne ich, ihr das Oberteil auszuziehen (heute wieder: Spaghetti-Träger). Doch sie nimmt sanft meine Hand und legt sie weg. Wie jetzt? denke ich. Hab ich was falsch gemacht? Dann die Erklärung: "mich bekommst du erst wieder, wenn du Rebecca in den Arsch gevögelt hast und ich dabei zugesehen hab". Oha! Na das ist mal eine Ansage. Als wir die Thematik zu dritt erörtern, sagt Rebecca, dass sie gerade zuviel Angst vor einem Schwanz in ihrem Arsch hat und dass das heute nichts mehr wird.

Also, nächstes Problem: ich muss also erst Rebecca in den Arsch ficken (was gerade nicht geht), um bei Amelie wieder ran zu dürfen, na toll. Amelie scheint mir viel versauter zu sein, als ich das für möglich gehalten hatte. Danach war erst mal die Luft raus und wir beendeten den Abend einvernehmlich mit viel Knutschen und Streicheln. Danach - es war noch nicht soo spät, halb 2 vielleicht - beschlossen die Mädels, ins Bett zu gehen. Ihr könnt euch denken, dass ich jetzt erst mal nicht so mega-gut einschlafen konnte und mir im Bett erst noch einen runter holen musste.

Also liege ich noch eine Stunde unruhig wach, da geht leise meine Türe auf. Im Halbdunkel erkenne ich Amelie's Silhouette. Ich bin freudigst überrascht, mache meine Nachttischlampe an. Sie lässt die Türe offen, lächelt mich an und sagt nur: "komm mit". Was wird das jetzt? denke ich mir. Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen. Sie bugsiert mich in ihr Zimmer. Dann öffnet sie eine Schublade und holt ein Ding heraus, das aussieht wie ein spitzer Stöpsel aus Gummi. Ich sehe sie fragend an. "Butt plug" sagt sie und grinst mich frivol an. Ich schaue fragend. Sie darauf: "Ein Stöpsel, den man sich hinten rein schieben kann. Zwecks Dehnung." Ich schaue noch immer unschlüssig. "Mit sowas schlafe ich normalerweise", sagt sie. "Ich weiß, ganz schön pervers, was? Aber ich steh da halt total drauf". Sie lächelt mich entschuldigend an. Schlagartig wird mir einiges klar. Daher ging das bei ihr auch so easy! Das mit dem Finger und der andere Rest.

Dann meine ich: "aber du hattest doch erzählt, dich hätte zuvor noch nie jemand in den Arsch und so?" Sie antwortet: "ja, leider. Von meinen vorherigen Bekanntschaften kam einfach noch nie jemand auf die Idee." Was mich zu der Frage führt, warum sie dann den Herren nicht gesagt hätte, dass sie das mal probieren könnten. Darauf sie: "Wer mich in den Arsch ficken will, muss da selber drauf kommen. Ich bitte nicht um sowas, ich werde genommen." Macht absolut Sinn für mich. Ich überlege noch, ob wir Rebecca das Ding morgen geben sollen und ob das nicht ein wenig blöd rüber kommt, als sie eine verwegene Idee am Start hat. Wir packen den Stöpsel ein plus eine Tube Gleitgel, das sie ebenfalls aus ihrer Schublade zieht. Gut ausgerüstet, meine Mitbewohnerin, findet ihr doch auch, oder?

Dann machen wir uns auf die Socken und schleichen uns in Rebecca's Zimmer. Ich meine, was für eine krass heftige Aktion bringen wir da eigentlich gerade? Sie liegt mit angezogenen Beinen in ihrem Bett, die Bettdecke schräg über sie geworfen. Geht das gut? Ich meine, wir werden sie aufwecken, oder? Aber Amelie scheint sich ihrer Sache recht sicher zu sein. Langsam ziehe ich die Bettdecke von ihr runter. Praktischer Weise schläft sie gerade nackt. Amelie klappt den Deckel der Tube auf und drückt eine ordentliche Portion Gleitgel auf den Stöpsel (der übrigens von der Spitze nach unten breiter wird, dann wieder enger und dann in einer Gummi-Platte endet - aber vielleicht kennt ihr sowas ja). Sie reicht mir die Tube und verreibt das Gel mit ihrem Finger, bis der Stöpsel rundum gut eingeschmiert ist. Dann blickt sie auffordernd erst mich und dann die schlafende Rebecca an.

Ich verstehe, was gemeint ist. Ich drücke eine Ladung Gel auf meinen Finger, dann greife ich die obere von Rebecca's Pobacken und hebe sie leicht an. Mann, das alleine fühlt sich schon sowas von geil an! Ihre Schamlippen gehen ganz leicht auseinander, haften aber aneinander. Jenseits der Schamlippen: ihr kleines, unscheinbares Arschloch, welches etwas heller ist als das von Amelie. Ich verreibe möglichst vorsichtig mein Gel um ihre Rosette herum und drücke ein winziges bisschen, um vielleicht schon ein bisschen was davon hinein zu bekommen.

Dann kniet sich Amelie neben mich. Sie setzt die Spitze des Stöpsels an und beginnt, ihn mit sanftem Druck rein zu schieben. Mit leicht kreisenden Bewegungen und ganz vorsichtig. Ich blicke argwöhnisch zu Rebecca, aber die schläft tief und fest weiter. Nach etwa einer Minute ist er soweit drin, dass er über die dickste Stelle hinaus ist. Der Rest geht ganz von alleine: er flutscht rein und die Gummi-Platte am Ende biegt sich leicht durch. Rebecca zuckt ein bisschen zusammen und zieht ihre Beine ein an, aber sie schläft brav weiter. Bingo! Wir grinsen uns an und schleichen aus ihrem Zimmer. Vor Amelie's Türe machen wir Halt und küssen uns nochmal ausgiebig, dann allerdings schiebt sie mich sanft weg und verschwindet rückwärts in ihrem Zimmer. Und macht mir leise die Tür vor der Nase zu.

Mann was war ich gespannt auf den nächsten Tag. Und ein schlechtes Gewissen hatte ich! Dabei war es nicht mal meine Idee. Im Schlaf einen Stöpsel reingeschoben bekommen. Das kann schon zu einer veritablen Standpauke führen, das sag ich euch! Auf der anderen Seite hatten wir gestern ausführlich darüber geredet, dass sie (Rebecca) eine riesengroße Lust auf diesen verhinderten Arschfick gehabt hätte, aber eben auch keine Erfahrung und deshalb Angst davor. Jedenfalls am nächsten Tag, ich wieder so eher spät aufgestanden. Halb zwölf war's glaub ich. Also schlurfe ich rüber in die Küche und sehe Amelie und Theodor, beide bester Laune, bei einer Tasse Kaffe am Küchentisch sitzen.

Ihr könnt es euch schon denken: "wo ist denn Rebecca?" platzt es aus mir raus. "An der Uni" erklärt mir Theodor. Ich sehe Amelie mit fragendem Blick an, aber die zuckt nur mit den Schultern und grinst mich an. Ich mache mir auch einen Kaffee und hänge mit den beiden ein wenig in der Küche herum. Irgendwann geht Amelie duschen und Theodor auf sein Zimmer. Zuvor allerdings eröffnet er uns, dass er heute Abend seine Leute zu uns eingeladen hat, wieder Siedler spielen. Autsch! Keine Wohnzimmer-session mit uns dreien heute Abend...

Ich sitze noch eine Weile in der Küche und trinke Kaffee. Irgendwann kommt Amelie aus der Dusche und setzt sich zu mir. Ich bemerke keine Zeichen irgendeiner Annäherung. Sie ist bestens gelaunt und erzählt von diesem und jenem, aber mit keinem Wort erwähnt sie unsere gestrigen Abenteuer. Und dann! Die Wohnungstüre geht auf. Mein Puls steigt auf zwei Millionen - Rebecca ist gerade eingetroffen. Die Tür wird zugemacht, dann ein paar Momente Rascheln im Flur (offenbar zieht sie gerade ihre Schuhe aus). Dann steht sie in der Küchentür. Also was denkt ihr, ist jetzt passiert? Ich sag's euch: sie ist völlig normal, grinst uns an und macht mitnichten den Eindruck, dass hier irgendwas anders als sonst wäre. Stattdessen setzt sie sich zu uns und fängt an, von der Uni zu erzählen! Ich schaue sie ein paarmal mit verstohlenem Blick an, aber nichts!

Der Rest vom Tag verlief dann ganz unspektakulär; jeder geht mal auf sein Zimmer, Essen machen, small talk. Und irgendwann kommen dann Theodors Kumpels und machen sich im Wohnzimmer breit. Und die Mädels? Setzen sich dazu und labern einen auf. Ich muss sagen, ich war dann doch einigermaßen verwirrt. Der Abend verläuft also ganz gechillt, nichts außergewöhnliches. Auch ich bin natürlich mit dabei im Wohnzimmer und nehme mehr schlecht als recht an der allgemeinen Unterhaltung teil. Ja und dann? Dann gehen die Mädels auf einmal ins Bett! Ich sitze also noch so eine Weile mit Theodor und den Jungs rum, dann verabschieden die sich auch und auf einmal hocke ich alleine da!

Also wenn ihr euch da jetzt noch auskennt - ich nicht! Klar gehe ich dann auch erst mal pennen. Streng genommen hab ich mir ja die letzten 3 Nächte um die Ohren gehauen und hatte soviel (und so geilen!) Sex wie noch nie zuvor, das schlaucht schon ein bisschen. Dann der nächste Morgen. Ich stehe auf, früher als sonst, so gegen halb 11. Rein in die Küche, Kaffee machen. Amelie sitzt schon am Küchentisch, in irgend ein Buch versunken. Ich setzte mich zu ihr, werde erst mal wach. Eine halbe Stunde sitzen wir so da, reden kaum. Sie liest in ihrem Buch, ich trinke Kaffee. Theodor ist an der Uni, wie ich höre, Rebecca vermutlich in ihrem Zimmer.

Und nun passt auf, was jetzt kommt. Ihr werdet nicht glauben, was jetzt passiert. Auf einmal steht Rebecca in der Küchentür und grinst mich an. Und Alter, sieht sie scharf aus! Sie hat ein weißes Feinripp-artiges Top mit schmalen Trägern an, ihre großen Titten wie zwei pralle Beulen unter dem Stoff und ihre Nippel stehen hart hervor. Das Top ist recht kurz, so dass man ihren flachen Bauch sehen erkennen kann. Dazu trägt sie einen knallroten Minirock, der sich über ihrem knackigen Po spannt. Barfuß kommt sie auch mich zu und bleibt aufreizend auf der anderen Seite des Tisches stehen. Dann geht sie langsam um den Tisch herum und stellt sich neben mich. Ich bin ja schon dermaßen gespannt, was jetzt passiert, könnt ihr euch denken, oder?

Und dann? Dann schickt sie mir, von oben herab, einen intensiven, lasziven Blick und - dreht sich um und legt sich bäuchlings vor mir auf den Küchentisch! Ihre Beine hängen direkt neben mir nach unten und ihre Arme verschränkt sie, legt ihren Kopf seitlich darauf und lächelt mich über den Tisch hinweg an. Ich meine, rafft das mal! Ich sehe ihren wunderbaren Arsch neben mir, mit einem Fetzen rotem Stoff davor. Amelie hat ihr Buch weggelegt und steht auf. Langsam kommt sie um den Tisch herum und stellt sich neben mich. Ich packe den unteren Rand von Rebeca's Rock und schiebe ihn hoch.

Und was sehe ich da? Wie üblich hat sie keine Unterhose an und zwischen ihren Pobacken: der Stöpsel! Mit seiner leicht gebogenen Gummiplatte, wie er in ihrem Arsch steckt. Ich muss ein Gesicht gemacht haben, wie ein Auto, denn Rebecca fängt an zu kichern. "Du... du..." versuche ich mich zu artikulieren. "Ich hab ihn den ganzen Tag gestern an der Uni drin gehabt" sagt sie und grinst. Ich bin immer noch perplex. Allerdings habe ich verständlicher Weise schon wieder eine riesen Latte in der Hose. "Ich würde vorschlagen, du ziehst ihn mir jetzt raus" höre ich sie sagen.

Leute, was geht ab. Vor mir liegt meine Mitbewohnerin Rebecca, seit kurzem stolze Trägerin eines butt plugs, der höchstselbst zwischen ihren wunderschönen, samtweichen Arschbacken hervor schaut und schlägt vor, dass ich ihn heraus ziehen soll. Ich sehe hinüber zu Amelie. Und jetzt, Leute, ich weiß, es ist krass. Ihr werdet das jetzt nicht glauben, aber ehrlich: so war's. Was macht Amelie? Sie entledigt sich ihres Mini-Kleidchens, das sie heute wieder trägt und legt sich - ich schwör's! - direkt neben Rebecca auf den Tisch. Bäuchlings! Sie hat einen ihrer üblichen String-Tangas an, und so sehe ich sofort, dass sie auch (!!) einen Stöpsel trägt. Mega-krass! Meine beiden Mitbewohnerinnen, eine hübscher als die andere, liegen nebeneinander auf dem Küchentisch und präsentieren mir ihre Ärsche, in denen jeweils ein Stöpsel steckt. Unfassbar! Amelie jedoch stemmt sich gleich wieder hoch und schaut mich mit ihrem mysteriösen Blick an. Dann sagt sie: "erst Rebecca. So wie wir's ausgemacht haben."

Ich lass mir das nicht zweimal sagen, ist klar, oder? Ich nestle an Rebecca's Stöpsel herum. Ich muss ganz schön ziehen, bis er ein bisschen raus kommt. Ich will ihr nicht weh tun und bin vorsichtig, aber sie schaut mit einem wonnig wohligen Gesichtsausdruck zu mit nach hinten, der mir zu verstehen gibt, das alles bestens ist. Sowas von bestens! Als ich ihn ein zwei Zentimeter draußen habe, flutscht er mir ganz plötzlich entgegen und ich habe ihn in der Hand. Von ihr dabei ein kleiner wonniger Seufzer. Ich lege den Stöpsel beiseite und sehe mir ihr Arschloch an, das sich erst schließt und dann wieder ein bisschen öffnet. Dann, Finger befeuchtet und rein. Es geht wie von selber. Ich spüre so gut wie keinen Druck, daher nehme ich einen zweiten Finger dazu. Auch das: kein Problem. Ich beginne, sie ein bisschen mit meinen beiden Finger zu ficken. Sie beginnt zu stöhnen. Dann nehme ich einen weiteren Finger dazu, den ich ihr parallel in die Muschi schiebe. Und dann noch einen. Mein Zeige- und Mittelfinger stecken nun in ihrem Arsch und zwei weitere Finger in ihrer Muschi. Ich schiebe sie langsam rein - raus - rein - raus... Sie stöhnt immer lauter.

Ich bemerke, wie Amelie neben mir kniet und sich derweil an meiner Hose zu schaffen macht. Meine Jeans sinken zu Boden, dann zieht sie mir auch die Unterhose runter. Mein steifer Schwanz schnellt nach oben. Ich steige aus meiner Hose und spüre, wie Amelie meinen Schwanz in ihren Mund nimmt. Freihändig, so wie neulich, lutscht sie langsam und behutsam, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegt. Viel Platz hat sie nicht, weil hinter ihrem Kopf direkt die Tischplatte ist. Rebecca hat mittlerweile eine Hand unter ihren Bauch gelegt und massiert sich selber den Kitzler, während ich ihr nach wie vor meine Finger in ihren beiden Löchern hab. Ich schiebe sie jetzt so tief rein wie möglich und sie stöhnt ziemlich heftig dabei. Dann sagt sie: "ich würde vorschlagen..." dabei muss sie mehrmals Luft holen, weil sie so heftig schnauft, "du schiebst mir jetzt..." - schnaufen - "deinen dicken, beschnitten Schwanz..." - schnaufen - "hinten rein" - schnaufen - "nun mach schon!!"

Das lass ich mir nicht zweimal sagen, ist klar. Ich ziehe meine Finger aus ihr raus, nehme meinen Schwanz (dankenswerter Weise bereits von Amelie angefeuchtet) in die rechte Hand und positioniere mich. Dann schiebe ich ihn langsam rein. Ein winziges bisschen Druck spüre ich, aber da ist er auch schon drin. Sofort entspannt sich ihr Loch und sie fängt mächtig an zu stöhnen. Ich schiebe ihn langsam immer weiter. Kurz danach bin ich komplett drin. Sie fingert sich jetzt schneller und stöhnt, was das Zeug hält. Ich übrigens auch, nur um das mal nicht zu unterschlagen. Einen Moment verharre ich, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und genieße das ganze. Ich mein, könnt ihr nachvollziehen, oder? Vorgestern steckte der selbe Schwanz (also meiner) im Hintern meiner anderen, bildhübschen Traumfrau von einer Mitbewohnerin. Und jetzt hab ich ihn im Arsch der anderen (übrigens auch ziemlich hübschen, nur damit das hier nicht falsch rüber kommt!) Mitbewohnerin drin. Und was auch klar ist: wenn wir hiermit fertig sind, ist Amelie wieder dran!

Er steckt also gerade bis zum Anschlag drin. Ich kneife kurz meine Pobacken zusammen, damit mein Schwanz anschwillt. Ein lüsternes Jauchzen von vorne. Dann ziehe ich ihn langsam wieder raus und zwar ganz. Ich nehme ihre Pobacken in die Hand, spreize sie ein wenig. Ihr Loch macht kurz auf und wieder zu. Dann stecke ich ihn ihr wieder rein. Und wieder schiebe ich ihn ganz rein, bis zum Anschlag. Und ziehe ihn wieder raus, diesmal allerdings nicht ganz. Ich beginne langsam, sie zu ficken. Immer schneller werde ich und sie stöhnt wie eine Wahnsinnige. Ich werfe einen Blick rüber zu Amelie: sie schaut mit glasigem Blick auf meinen Schwanz, wie er in Rebecca's Arsch steckt und immer schneller rein und raus flutscht. Dabei hat sie den Mund halb offen, ihre Hand in der Unterhose und massiert offenbar ihren Kitzler.

Ich jedenfalls komme immer mehr in Fahrt und ficke Rebecca immer schneller. All zu lange halte ich das jedenfalls nicht aus; die Sache ist so unglaublich geil, dass ich nach höchstens 5 Minuten mit Gebrüll komme. Ich muss ihr eine Monster-Ladung rein gespritzt haben, so wie sich das anfühlt. Ich mache immer noch weiter, werde aber langsamer und beginne zu kreisen. Dann hole ich nochmal aus und stoße einmal heftig und sozusagen aus heiterem Himmel zu. Rebecca stößt einen spitzen Schrei aus, ich höre, wie sie hektisch Luft einsaugt und dann schreit sie! Sie schreit wie am Spieß, locker 10 Sekunden lang! Mir scheint, das war wohl der Orgasmus ihres Lebens (tatsächlich bestätigt sie uns das hinterher).

Schnaufend und verschwitzt stehen bzw. liegen wir da, mein Schwanz noch immer in ihr drin. Dann nimmt Amelie (rechts neben mir) meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen tiefen und langen Zungenkuss. Ich machen mit meinem Schwanz noch ein bisschen in Rebecca's Arsch weiter, während ich Amelie küsse. Dann, als er beginnt, zu erschlaffen, ziehe ich ihn raus. Rebecca liegt fix und fertig auf dem Bauch und lächelt selig. Sie sieht mir tief in die Augen und macht einen Kussmund. Ich streichle ihre Pobacken und ihren Rücken. Dann meldet sich Amelie und sagt grinsend: "Das nenn ich mal Sport vor dem Frühstücken!" ich schnaufe noch ziemlich und sage: "das kannst du laut sagen! Das war jetzt das Frühstück. Und deinen Arsch, Amelie, gibt's dann zum Mittagessen". Darauf sie: "das will ich aber mal sehr hoffen!"



Teil 2 von 3 Teilen.
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