WG Abend, der zweite (fm:Dreier, 5253 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: phantasy_writer | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2014 | Gesehen / Gelesen: 41557 / 37428 [90%] | Bewertung Teil: 9.62 (178 Stimmen) |
Niklas und seine 2 Mitbewohnerinnen hatten einen sehr aufregenden gemeinsamen Abend. Nun gilt es, ein Versprechen einzulösen... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Also ich bin's wieder, Niklas. Ihr erinnert euch? Hamburg, WG? Ich hatte euch doch diese krasse Geschichte erzählt, von wegen WG Abend und so weiter, die mir neulich passiert ist? Wo aus ein paar Flaschen Chianti gleich mal ne halbe Orgie geworden ist? Ihr erinnert euch? Wenn nicht, könnt ihr nachlesen. Sowas von! Na jedenfalls nach unserem gemeinsamen WG Abend neulich (der übrigens das hammer-geilste war, was mir jemals passiert ist!) war natürlich der nächste Morgen interessant. Nachts noch: wir so zu dritt im Wohnzimmer nach der ganzen Aktion, Amelie, Rebbeca und ich - ich sag's euch, da waren wir logischer Weise ziemlich fertig, besonders ich. Ich hatte euch ja erzählt, dass ich weißgott wie oft abgespritzt hatte an dem Tag (tausendmal wichsen am Nachmittag, von wegen Amelie, mit ihren grandiosen Titten und ihrem samtweichen Arsch, in den ich zuvor meinen Zeigefinger schon ein bisschen rein gesteckt hatte) - und dann die Hammer-Aktion im Wohnzimmer. Es wurde jedenfalls schon hell, als wir end-fertig zu dritt auf der Couch lagen und ein wenig runter kamen. Wir haben dann noch eine Weile ziemlich heftig (und feucht!) geknutscht und zwar jeder mit jedem und uns noch ne ganze Weile gestreichelt. Geredet haben wir so gut wie nichts mehr.
Jedenfalls, wir sind dann irgendwann jeder zu sich ins Zimmer; es hätte den armen Theodor sicher arg überrascht, wenn er morgens seine drei Mitbewohner(innen) splitternackt auf der Couch liegen gesehen hätte, wobei den Mädels Sperma aus der Muschi bzw. aus dem Arsch läuft. Versteht ihr, ne? In Sachen Katholische Theologie sicherlich suboptimal. Ich hab eh drei Kreuze gemacht, dass er offenbar überhaupt nichts gemerkt hat. Denn: am nächsten Tag, bzw. am Nachmittag (wir drei sind alle erst gegen 4 Uhr Nachmittags aufgestanden), sitzt Theodor topfit am Küchentisch und grinst uns an, während er Erdbeeren schneidet. Alter! Ich wach grad aus einem mächtigen Film auf, in dem mir klar geworden ist, wie es im Himmel hoffentlich zugeht, da sehen ich als erstes nen Theologen Erdbeeren schneiden!
Theodor jedenfalls grinst uns wie gesagt an und sagt: "Na, wie war's gestern noch? Ist wohl doch etwas später geworden bei euch?" Wir drei sehen uns wissend an und jeder kann das Funkeln in den Augen des anderen erkennen. Zunächst sagt keiner was, dann ich: "kann man so sagen. Dein Wein war einfach echt spitze, wo kriegst du den eigentlich immer her?" Ist jetzt nicht so die ganz clevere Überleitung, ich weiß... Theodor erklärt uns Dinge von gewissen Webseiten, über die man Wein aus aller Welt bestellen kann und verfranst sich in Ausführungen über Rebsorten und so Zeug. Amelie unterbricht ihn: "was machst du da eigentlich mit den Erdbeeren, Theodor?" Er erklärt uns, dass er einen Kuchen backt, weil er heute Abend bei ein paar Freunden zum Siedler spielen eingeladen ist.
Wir denken alle drei das gleiche (vermute ich zumindest). Nämlich: BINGO, wir haben sturmfrei! Ist jetzt nicht so nett, wenn man seinen Mitbewohner möglichst weit weg wünscht (und Theodor ist wirklich ein super Guter und ein sehr angenehmer Typ!), aber für das, was wir vorhaben, ist es geradezu mega-essenziell, wenn man möglichst ungestört ist. Wir labern noch so ein bisschen und werfen uns (wir drei!) immer wieder äußerst vielsagende Blicke zu. Amelie schaut mir ein paar mal tief in die Augen, mit einem etwas verträumten Blick und lächelt ein ganz kleines bisschen. Das bedeutet für mich: a) kriege ich sofort ein riesen Ständer und b) bemerke ich, dass sie irgendwas sehr geheimnisvolles an ich hat, das ich nicht durchschaue. Das wiederum heißt: c) kriege ich noch einen härteren Ständer, weil mich diese geheimnisvolle Art wahnsinnig geil macht. Rebecca auf der anderen Seite wirkt ein bisschen fahrig und aufgedreht, labert ziemlich schnell und viel. Das kann jetzt direkt an ihrem Kater liegen, oder aber sie ist aus welchen Gründen auch immer ziemlich angespannt. Ich könnte mir da schon einen Grund vorstellen, oder was meint ihr? Schließlich haben wir gestern unisono beschlossen, dass sie heute zum ersten Mal in ihrem Leben in den Arsch gefickt wird.
All diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich bin fast versucht, mir einen runter zu holen, so geil macht mich das. Schon wieder so ein mysteriöser Blick von Amelie! Ich empfehle mich auf die Toilette. Als ich ihn heraushole, platzt er fast, vorne an der Eichel hat sich ein feuchter Fleck gebildet. Lusttropfen und so, kennt ihr, oder? Dann überlege ich's mir aber doch anders, was mich einige Beherrschung kostet. Schließlich habe ich nicht nur vor, Rebecca meinen Schwanz später langsam, ganz langsam in ihr kleines rasiertes Arschloch zu schieben, nein, auch Amelie will gefickt werden und das am besten 3 mal
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 441 Zeilen)
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
phantasy_writer hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für phantasy_writer, inkl. aller Geschichten Email: phantasy_writer@web.de | |
Ihre Name: |