Kleines Intermezzo in der Schwimmhallenumkleide (fm:Dominanter Mann, 2235 Wörter) | ||
Autor: Christian Grey | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 29911 / 20815 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (47 Stimmen) |
Beschreibung? Fällt mir nicht so leicht die Geschichte zu beschreiben...lest sie einfach |
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vor mir. Ok, machen wir es gerecht. Ich kann meine Erektion eh nicht verbergen, also ziehe ich die Shorts aus und stehe nackt, mit einem harten Schwanz vor dir. Dein Blick geht gebannt direkt auf ihn und ich trete näher an dich heran. Noch immer bedeckst du dich mit deinen Händen, aber als ich direkt vor dir stehe, nehme ich die eine Hand von deinen Brüsten und dirigiere sie direkt zu dem Objekt deiner Begierde. Du packst ihn sofort fest an, unsere Blicke treffen sich und ich weiß, dass ich dich jetzt habe.
Du beginnst deine Hand auf und ab zu bewegen und nimmst auch deine 2. Hand streifst über meinen Körper. Ich mache noch einen Schritt auf dich zu, breite vorher kurz ein Handtuch auf dem Boden vor uns auf und drücke dich dann vor mir auf die Knie. Du versuchst dich nicht mal dagegen zu wehren, kniest dich bereitwillig vor mich, ich greife deinen Kopf, mit der anderen Hand meinen Schwanz und drücke ihn dir entgegen. Du öffnest ohne weiteres deinen Mund, willst ihn und mich und beginnst sofort in mit deinen Lippen zum umschließen und mit deiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhne laut auf, als du ihn das 1. Mal tief in deinen Mund nimmst. Ich greife in dein Haar, drück deinen Kopf weiter auf mich, will dass du ihn bis zum Ende in den Mund nimmst und gleich weißt, wer hier bestimmt. Du versuchst dich etwas an meinen Oberschenkeln abzudrücken, was dir nicht ganz gelingt. Du musst kurz würgen, da lasse ich von dir, atme tief durch und dann drücke ich dich wieder tief auf mich. Du beginnst meine Hoden zu massieren, mit festem Druck, was mir noch mehr gefällt. Deinen Kopf bewegst du schneller hin und her, umfasst mit festen Griff zusätzlich noch meinen Schwanz, ich stöhne lauter und schneller, bin kurz davor zu kommen und du intensivierst noch einmal den Druck und das Tempo. Ich spüre dass ich gleich soweit bin, will dich abhalten, doch du machst unbeirrt weiter und dann kommt es mir. Schub um Schub landet in deinem Mund, ich weiß ja dass du eigentlich nicht schluckst und doch machst du keine Anstalten, meinen Schwanz aus deinen Mund zu nehmen. Als mein Höhepunkt langsam ab klinkt, setze ich mich langsam auf die kleine Bank, du blickst mich an, zufrieden.
Du stehst auf, greifst in deine Tasche und nimmst einen tiefen Schluck aus deiner Flasche, zwinkerst mir dabei zu und ich sehe, dass es dir doch sehr gefallen hat. Zwischen deinen Beinen glänzt es und ich sehe, dass du ganz schön nass bist. Ich stehe auf, dränge dich auf die Bank, knie mich nun vor dich und küsse dich. Deinen Hals, deine Schultern, meine Hände massieren deine Brüste und zwirbeln deine harten Nippel. Du reagierst mit einem Seufzer und leichtem stöhnen, bekommst Gänsehaut als ich zärtlich in deine Nippel beiße. Ich drücke mit meinen Händen deine Beine weiter auseinander, fahre deine Schenkel auf und ab und küsse mich über deinen Bauch weiter zu deiner heißen nassen Muschi. Du schließt die Augen, zuckst kurz zusammen als ich mit meiner Zunge über deine Perle streife. Ich ziehe dich noch ein Stück an den Rand der Bank, spreize deine Beine noch weiter und küsse deine Lippen, lecken mit meiner Zunge über sie. Beiße in deine Perle, sauge zärtlich an ihr und stoße immer wieder kurz mit meiner Zunge zu.
Du hast inzwischen deine Brüste gepackt, massierst sie, zwirbelst deine harten Nippel und stöhnst immer wieder laut auf zwischendurch. Dann dringe ich ohne Vorwarnung mit 2 Fingern tief in dich ein, wieder stöhnst du laut auf und dein geiler Saft läuft über meine Hand, du bist so herrlich nass. Ich lecke fester über deinen heißes Fleisch, beiße noch kräftiger in deine Lippen, deine Perle und umspiele sie mit der Zunge. Ich will dich und koste es aus, dass du dich mir so hergibst. Du rutscht auf der Bank hin und her und ich bewege meine Finger fester und schneller in dir. Du beginnst nun tiefer zu atmen, hast immer noch die Augen geschlossen und deine Brüste fest im Griff. Ich stehe auf, ziehe meine Finger aus dir heraus und koste deinen Geschmack. Ich greife unter deine Arme, du blickst mich an, stehst auf und ich küsse dich, beginne ein wildes Zungenspiel mit dir und habe meine Hand schon wieder zwischen deinen Lippen. Massiere deinen Kitzler und dringe in dich ein. Ficke dich förmlich mit 2 Fingern immer schneller, halte dich mit der anderen Hand im Arm. Du bist kurz davor zu kommen und willst meine Hand wegnehmen, hast aber keinerlei Chance ranzukommen. Und dann übernimmt dein Orgasmus die Kontrolle über dich, du zitterst am ganzen Körper, presst meine Hand zwischen deinen Schenkeln ein.
Ich spüre die Muskelkontraktion deiner Muschi und merke dass sie noch enger wird. Als ich meine Finger wieder befreien kann, hebe ich ein Bein von dir auf die Bank, stelle mich hinter dich, packe meinen wieder erstarkten und steifen Schwanz, setze ihn deiner klitschnassen Muschi an und stoße in voller Länge zu. Kaum erholt von deinem Höhepunkt schreist du kurz auf, doch ich nehme keine Rücksicht. Packe dich an deinen Hüften und beginne dich im gleichmäßigen Tempo hart und intensiv zu ficken und stimuliere zusätzlich noch deinen gereizten Kitzler. Du kannst meine Stöße nicht abwehren, geschweige meine Hand aus deinem Schritt nehmen, da du dich mit beiden Händen an der Wand abstützen musst. Du spürst dass ich genauso bin, wie ich schreibe. Dominat! In jeder Hinsicht. Ich nehme mir was ich will und ich nehme jetzt DICH wie ICH es will. Ich drücke dich noch weiter ins Hohlkreuz und dringe noch tiefer in dich ein. Dann ziehe ich ihn fast komplette aus dir raus und stoße wieder in voller Länge zu.
Bei jedem dieser Stöße stöhnst du laut auf, beißt dir auf die Lippen. Dieses Spiel wiederhole ich mehrmals, in einem immer anderen Tempo. Deine Beine beginnen wieder zu zittern. Ich entziehe mich dir, setze mich auf den Boden auf das Handtuch, ziehe dich zu mir runter. Setz dich auf mich, stellst deine Beine hoch auf die Bank und ich hebe dein Becken an. Mit intensivem Tempo beginne ich dich zu ficken, stoße immer wieder tief und fest zu. Du stützt dich seitlich von mir ab um etwas Gegenwehr zu geben, nimmst aber jeden Stoß willenlos hin. Dein Stöhnen wird wieder lauter, deine Atmung schneller und ich merke wie du beginnst, langsam wieder zu verkrampfen. Massierst mit deinen Muskeln wieder meinen Schwanz in deiner Muschi, der immer wieder in dein heißes nasses Fleisch stößt. Du bist komplett nass, was ich unglaublich geil finde. ich lasse kurz von deiner Hüfte ab, richte dich auf. Dreh dich auf mir und reite mich. Du drehst dich zu mir um, stützt dich auf deinen Oberschenkeln ab und beginnst dich auf und ab auf meinem Schwanz zu bewegen. Du stimulierst dir noch zusätzlich deinen Kitzler, fingerst dich und dringst zu meinem Schwanz noch mit 2 Fingern in deine Muschi ein, was dir ohne Probleme gelingt, so nass wie du bist. Was für ein Gefühl.
Ich packe deine Brüste, massiere und knete sie fest, zwirble deine Nippel hart zwischen meinen Fingern. Du bewegst dich schneller, wirfst deinen Kopf in den Nacken und beginnst wieder laut aufzustöhnen. Ich muss dich etwas bremsen, reiße dich zu mir runter und küsse dich, währen ich deinen Arsch packe und dich wild und hemmungslos zu deinem und meinem 2. Orgasmus ficke. Wieder und wieder stoße ich hart und tief zu und komme dann mit dir in einem gewaltigen Orgasmus. Alles zuckt an mir, du verkrampfst wieder und umschlingst meinen Schwanz in deiner Muschi. Wir atmen beide schnell und beruhigen uns nur langsam. Erschöpft lockerst du dich langsam und entspannst auf mir. Einen Augenblick bleiben wir so liegen, bis wir noch wacklig auf den Beinen uns langsam erheben. Ich ziehe dich noch einmal fest an mich, in meinen Arm, schaue dir tief in die Augen, küsse dich leidenschaftlich und zärtlich. Wir lächeln uns an und dann verlasse ich deine Kabine. Du greifst ein neues Handtuch aus deiner Tasche und geht's nochmal duschen. Auch ich gehe nochmal unter das kühle erfrischende Nass. Nachdem wir beide fertig sind, ziehen wir uns an und verlassen die Schwimmhalle. Am Auto verabschieden wir uns noch einmal mit einem langen leidenschaftlichen Kuss und fahren los.
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