3 Paare u 3 Männer (fm:Gruppensex, 3333 Wörter)

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damit wir auch etwas davon haben.

Ich muss nichts mehr tun, krächze ich, dass habt ihr schon mit eurem Outfit geschafft. Mein Schwanz ist bereits hammerhart. Ihr geilen Luder, wie ihr euch zurecht gemacht habt, dass lässt Tote auferstehen. Jede von euch sieht auf ihre Weise einfach hyperheiß aus.

Wir Herren der Schöpfung können gar nicht anders, wir werden euch heute ficken, bis ihr eure Schenkel nicht mehr zusammen kriegt, auch wenn ihr nicht wollt. Heut müsst ihr eure Fotzen herhalten, da hilft euch niemand mehr .... grins.

Jaja, große Worte, tönt Julia mit geilem Unterton in der Stimme. Wenn wir nicht wollen, könnt ihr eure Schwänze einpacken und nach Hause gehen; ihr könnt euch ins Winkerl stellen und mal eine Runde weinen ... grinst sie.

Soso, schnauft Erik, die Ladies wollen ein Vergewaltigungsspiel. Schau schau, das ist doch der Gipfel der Geilheit.

Gitta und Olga lecken sich beide wollüstig über die Lippen. Was denn, die Schwanzträger wollen uns gegen unseren Willen pudern, bemerkt Gitta mit geiler Stimme. Na, das werden wir mal sehen, frohlockt meine Olga, wer sich mir nähert, dem beiße ich den Schwanz ab.

Vorwärts Männer, befiehlt Frank, nehmen wir uns die fickrigen geilen Schnecken mal richtig vor.

Jaaaa, sagt Peter, nieder mit der Frieda, und er tritt an meine Olga heran, die bereits bebte in Vorfreude auf das Kommende. Frank und Olaf schließen sich ihm an, und sie fangen sofort damit an, Olga zu begrapschen. Peter und Frank fassen ihr in das weit ausgeschnittene rote Oberteil und greifen ihr an die voluminösen Titten und kneten sie hart durch. Olaf kommt von hinten, presst sich an ihren geilen Arsch und greift unter ihren kurzen schwarzen Faltenrock an ihre Fotze. Hallo, ruft sie in gespielter Entrüstung, was fällt euch ein, lasst mich sofort los, und sie will in guter Schauspielermanier flüchten. Lasst mich, ruft sie, nein, ich will nicht, lasst mich los, ihr geilen Schweine. Dabei kullert sie mit den Augen und leckt sich über die Lippen. Sie versucht spielerisch von den 3en wegzulaufen, aber Olaf fasst nach und greift jetzt mit beiden Händen tief in ihre Büchse rein, die bereits klatschnass ist. Aaaaaah, keucht sie, du Sau, nimm die Hände weg von meiner Fut. Er aber greift sie jetzt voll aus und presst seinen harten Schwanz an ihre prallen Arschbacken. Dabei stöhnt er tief und geil auf. Frank und Peter bearbeiten ihre großen geilen 90d-Titten auf Teufel komm raus. Los, nieder mit dem fickrigen Geilstück, keucht Peter, damit wir sie endlich pudern können. Ihr geilen Hunde, stöhnt Olga, ihr schafft mich nicht, ihr miesen Ficker, ich werds euch geben. Ihre Augen straften sie Lügen, denn sie strahlten in Vorfreude auf die geile Fickerei.

Die anderen Anwesenden hatten dem Spiel zugesehen und zugehört und waren natürlich auch nicht untätig geblieben. Gitta wurde von Erik und Josef in Beschlag genommen, und ich kümmerte mich um Julia. Auch hier spielten die Mädels mit und taten so, als würde sie nicht ficken wollen.

Erik hatte sich vor Gitta hingestellt und grapschte ihr an die schönen Titten. Dann zog er sie zu sich heran und wollte ihr die Zunge in den Hals stecken. Sie wendete sich ab und nahm seine Hand von ihren Brüsten weg. Was erlaubst du dir, rief sie gespielt entrüstet, nimm sofort deine dreckigen Pfoten von mir. Inzwischen war Josef von hinten an sie ran getreten und fasste ihr über das schwarze Netzteil an die Dutteln. Hej, diese geile Titten gehören doch geknetet, brummte er, die sind doch dazu da, nicht wahr, du geile Schlampe. Du spinnst wohl, rief Gitta mit hoher, vor Lust vibrierender Stimme, und wollte sich spielerisch losreißen. Aber da stand Erik vor ihr, und er steckte ihr 2 Finger in die Fut, wobei der Saft bereits an den schwarzen Nylonstrümpfen hinunter lief. Sie könnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Ihr geilen Schweine, rief Gitta, lasst mich los, nein, ich will nicht. Aber sie spreizte die Beine und strafte somit ihren Worten Lügen.

Auch Julia wollte in gespielter Schauspielkunst davonlaufen, als ich mich auf sie "gestürzt" hatte. Ich hatte sie sogleich brachial von hinten angegrapscht, indem ich mit der linken Hand ihre wunderbaren großen 85d-Dutteln durch die weiße transparente Bluse knetete, und mit der rechten Hand griff ich ihr voll unter den karierten roten Rock in die Fickfotze und steckte 1 Finger rein und fingerlte sie auf Teufel komm raus. Lass das, protestierte sie lautstark, du Hengst, lass deine Finger von mir. Sie boxte gegen meinen Oberkörper, aber ich lachte sie geil an und vertiefte mein Fingerspiel in ihrer Fut. Sie riss sich spielerisch los und wollte Richtung Couch. Das kam mir gerade recht, dann da holte ich sie ein und bog sie mit dem Oberkörper vornüber schön über die Couchlehne. Jetzt konnte ich richtig gut von hinten an sie ran, und ich griff ihre Fotze mit beiden Händen aus, während ihre großen Titten schön über die Lehne hingen. Deine Fut gehört mir, du geile Ehefotze, rief ich mit heiserer geiler Stimme. Mein Schwanz wird jetzt gleich einfahren in deine nasse Fickfotze, versprach ich ihr. Sie bockte gegen mich und rief. Lass mich los, du Sau, ich will nicht, nein, lass mich. Ihr Stimme triefte vor Geilheit und wachsender Erwartung.

Dann schaute ich links hinüber zu meiner Olga, die gerade von den 3 Hengsten hergenommen wurde. Was für ein geiler Anblick. Sie hatten meine Ehefotze schön in der Mitte und bearbeiteten sie.

Denn als Gitta und Julia von uns übrigen 3 Hengsten angegrapscht wurden, hatten sie Olga gepackt und spielerisch auf den Boden geworfen. So, du Ehefotze, sagt Frank zu meiner Olga, jetzt werden wir deine Euter und deine Fut hernehmen, bis du schreist, du geiles Stück. Sie versucht, sich von ihnen in spielerischer Art wegzuwinden, und Olgas Augen blitzen dabei vor Vergnügen. Ihr geilen Schweine, lasst mich los, ich will nicht mit euch pudern. Geht weg, verschwindet, nein, ich will nicht. Sie windet sich unter ihren Händen und ihr Körper zuckt in geiler Art auf und ab. Alle 3 haben bereits ihre Hosen ausgezogen, und ihre steifen Schwänze ragen steil von ihrem Körper ab. Olga liegt mit dem Rücken auf dem Boden, und Frank kniet hinter ihrem Kopf. Peter und Olaf knien seitlich neben ihr und haben jeder auf seiner Seite ihre prallen Schenkel auseinandergezogen. So liegt sie breit auseinandergespreizt auf dem Boden. Sooo, du geile Nutte, sagt Peter, jetzt wirst du pudert, bis du nicht mehr gehen kannst. Olga krächzt mit heiserer hypergeiler Stimme. Das schafft ihr niemals, ihr gemeinen fickrigen Hengste. Aber sicher doch, sagt Olaf, mit so einer fickrigen geilen Sau werden wir schon fertig. Niemals, überschlägt sich ihre Stimme vor Geilheit, ich mach euch fertig, ihr Geilschwänze, ich saug euch aus. Los Jungs, befiehlt nun Frank, reißt ihr die Beine auseinander und schleckt der geilen Sau die Fut aus, bis sie nur mehr stöhnt und winselt. Frank hat Olga in spielerischer Art die Hände über den Kopf gezogen und hält sie mit seinen Knien sanft fest. Mit beiden Händen grapscht er an ihre Rieseneuter und knetet sie und zwirbelt ihre Duttelwarzen, dass sie hart noch oben stehen. Olga gurgelt vor Geilheit. Peter sitzt auf ihrem Bauch und spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Olaf legt sich nur zwischen ihre Beine und beginnt, sie mit breiter und angespannter Zunge tief zu schlecken. Gleichzeitig fingerlt er die nasse Fotze mit seinen Fingern. Olga beginnt zu keuchen und zu stöhnen, sie kann es nicht zurückhalten. Sie windet sich, ihr Arsch fährt über den Boden, aber die Hengste halten sie nieder und spreizen ihre Schenkel und bearbeiten ihre Fut. Jetzt sagt die geile Sau nichts mehr davon, dass sie nicht will, was, sagt Frank und lacht geil auf. Als Antwort winselt Olga, weil Olaf ihre Fotze mit seiner Zunge fickt und 2 Finger reinsteckt in die Fut. Oooooooooooh, ihr geilen Ficksäue, schreit sie, was macht ihr mit mir. Ich zucke aus, ich werde verrückt, schreit sie. Ja ja, lacht Peter, jetzt schreist du nach unseren Schwänzen, mhm, du fickrige geile Ehesau. Jaaaa, lacht Frank, was für eine Hure, eine Nutte, eine Schlampe, ein Luder, eine verfickte Ehefotze. Olga, die diesen dirty talk so liebt, verdreht die Augen vor Wonne und Geilheit. Olaf, der ihre Fut auf Teufel komm raus schleckt, hält jetzt selbst ihre Schenkel auseinander, wobei sie natürlich selbst auch ihre Beine so weit wie möglich spreizt. Peter beginnt jetzt, ihre Titten zu kneten und leckt ihre Brustwarzen, wobei es aussieht, als wollte er sie verspeisen. Ihr lutscht ihre Warzen ich sich rein, und Olga schreit vor Glückseligkeit. Frank setzt sich jetzt auf sie drauf, und schiebt ihr seinen Riesenprügel in ihre Mundfotze. Los, du Sau, fordert er sie auf, mach deine Maulfotze auf und lutsch meinen Schwanz. Olga öffnet gerne und bereitwillig ihren Mund, damit er ihn gut reinschieben konnte. Sie gurgelt, sie lutscht, sie saugt, und verdreht dabei ihre Augen vor Lust.

Neben dem Knäuel um Olga hatten Erik und Josef die immer fickrige Gitta in Arbeit. Sie hatten sie ebenfalls auf dem Boden, und Gitta kniete zwischen den Beiden. Erik kniete ebenfalls vor ihr, war somit auf gleicher Höhe und hatte ihr sein hartes Rohr in die Mundfotze geschoben. Ihr umklammerte ihren Kopf und schob seinen Schwanz immer wieder tief in sie rein. Das kommentierte er natürlich, denn er wusste genau, das Gitta dirty talk über alles liebte. Von wegen, ich will nicht vögeln, lachte er. Du geile Sau würdest doch sicher am liebsten jeden Tag vergewaltigt werden, stimmts? Mmhhmm, gurgelte sie, jaaaaaaaaaaaaa, verlautete sie, während sie geil seinen Schwanz wixte und seine Eier kraulte. Wusst ichs doch, grummelt Erik, du bist das verfickteste Geilstück, das ich kenne. Josef kniete hinter Gittas Arsch und griff mit beiden Händen in die Vollen. Die Geilhure hatte im knien ihre Beine weit gespreizt, damit er sie richtig ausgreifen konnte, was er auch gekonnt machte. Jaaa, keucht Josef, das gefällt dir, was, du Ehefotze, wenn ich deine Fut bearbeite. Wieder nickt sie mit dem Kopf. Jaaaaaaa, stöhnt sie, nicht aufhören, mach weiter, fingerl mich, schieb mir alles rein, besorgs meiner Fickfotze, pudert mich endlich, ihr geilen Schweine. Du Sau, na warte, heute wirst du in den Arsch gepudert, du wirst schreien, du Fickluder. Nach diesem Satz wars um Gitta geschehen, und sie kam mit lautem Schreien zu einem wilden Orgasmus.

Julia wehrte sich am längsten gegen den "Vergewaltigungs"-Fick. Ich hatte sie über die Lehne gebeugt und vor mir aufgebockt. Ihre Hände und ihr Kopf waren auf der Sitzbank, und ihr Arsch und Fotze unmittelbar von meinem Schwanz in gleicher Höhe. Ihre Beine hatte ich weit gespreizt. Sie schimpfte und zeterte und wehrte sich noch immer, indem sie vorwärts wollte und über die Couch flüchten wollte. Du verdammter Geilhengst, lass mich los, ich will nicht, dass du mich fickst. Das nützt dir heute nix, lachte ich, heut bist du dran, gleich werd ich deine Fickfut bearbeiten, dass dir hören und sehen vergeht. Du bist mir ausgeliefert, meine kleine geile Ehefotze. Neeeeeeiiiin, schreit sie, lass mich, du gemeiner Fickhengst, ich bin heute nicht geil. Ich pruste laut los, denn ihre Fotze war bereits am Auslaufen, so nass und geil war sie. Ich setzte meinen harten Kolben, der beinahe platzte vor Geilheit, an ihrer Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Sie heulte auf ......... aaaaaaaaaah, du Schwein, aber als ich dreimal hin und herfuhr in ihrer Fut, konnte sie ihr geiles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie warf sich rückwärts gegen meinen Schwanz und melkte ihn mit ihrer Fotze. Na, du Geilstute, frohlocke ich tief in ihr drin, soll ich noch immer aufhören? Untersteh dich, schreit sie, fick mich, los, puder mich, ich halts nicht mehr aus, mach, tu es, nimm mich durch. Oooh Goooott, du Geilhengst, stöhnt sie laut, stoß mir sofort dein Fickrohr in meine Geilfotze, sonst reiß ich dir den Schwanz aus. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich umfasse ihren Arsch und stoße hart und hemmungslos hinein in ihre Fut. Sie schreit, stöhnt, keucht, und bockt gegen mich zurück. Jaaaaaaaaaa, du Schwanz, besorgs mir, rammle ihn in mich hinein, ich komme gleich, du Sau du geile, ooooooooooooooooooooohhhhhhh.

Drüben höre ich meine Ehefotze Olga nur noch jammern und nach Schwänzen schreien. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ooooooooooooooooh uuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh stöhnt und keucht sie. Was für eine tolle Vergewaltigung, die will ich jeden Tag haben. Frank liegt über ihr, zwischen ihren Beinen, und bearbeitet mit seinem Riesenprügel ihr Fut. Er fährt rein und raus und Olga kommt aus dem Stöhnen nicht mehr raus, denn er spendet ihr höchste Lust. Peter und Olaf sind links und rechts neben ihrem Gesicht und sie leckt, bläst und lutscht beide Schwänze gleichzeitig und mit totaler Hingabe und Freude. Ihr geilen verfickten Hengste, ruft sie, gebt mir eure verdammten harten Schwänze, die ich so liebe. Jaaaaa, stoßt mich, pudert mich, fickt mich. Sie verzerrt ihr Gesicht, und dann kommt es ihr, und wie. Es rüttelt und schüttelt sie durch, sie schreit fortwährend, und dann fällt sie in sich zusammen und streckt ihre Glieder in totaler Ermattung und seliger Entspannung. Und jetzt spritzen auch die 3 Fickhengst, aber das nimmt sie nur am Rande wahr, so hatte sie sich verausgabt. Frank zieht seinen Kolben aus ihrer Fut und spritzt wie ein röhrender Hirsch seine Sahne auf ihren Bauch. Peter und Olaf repetieren noch 2mal durch und spritzen laut stöhnend ihren Ficksaft auf ihre Riesentitten. Olga lächelt sie dankbar an und verreibt alles auf ihrer Haut. Danke, ihr Ficker, was für eine tolle Sahne.

Auf der anderen Seite wird die hypergeile Gitta von Erik und Josef auf Teufel komm raus genagelt. Wir sehen es und hören sie schreistöhnen, so wird sie von den Hengsten hergenommen. Josef sitzt auf der Couch und sie sitzt auf ihm und hat seinen Schwanz in ihrem Fickarsch. Er hebt sie hoch und lässt sie wieder nieder und so reitet sie ihn. Und Erik fickt sie abwechselnd von vorne in die Fut und dann wieder in ihre Mundfotze. Alle 3 keuchen und stöhnen um die Wette. Hört sie euch an, frohlockt Erik, hört ihr sie schreien, diese geile Ehesau? Die kann doch ohne Schwänze gar nicht leben, stimmts, hab ich recht, du fickrige Hure? Oder höre ich immer noch von dir, das du nicht willst, mhm ? Sie verdreht die Augen und spuckt ihm ins Gesicht vor wilder Geilheit. Rede nicht, fick weiter, stöhnt sie, mach mich fertig, los. Josef fickt ihren Arsch und knetet ihre Dutteln hart durch. Erik fickt jetzt wieder in ihren Mund. Mir kommts gleich, schreit Gitta, komm, Erik, stoß mich in mein Fickmaul. 3 Sekunden später schreit sie mit weit offenem Mund ihre Lust laut hinaus, und Erik pudert sie in ihre Mundfotze und spritzt voll los. Sie verdreht ihre Augen und gurgelt und schluckt alles runter. Josef verlässt ihren Arsch, stellt sich vor sie hin und spritzt ihr die volle Ladung ins Gesicht. Sie lässt sich auf die Couch zurückfallen und verwischt alles im Gesicht und auf den Titten. Verdammte geile Bande, lacht sie, wo habt ihr so gut zu pudern gelernt.

Und meine fickrige geile Julia war vorhin schon einmal gekommen, als ich sie von hinten gerammelt habe. Dann habe ich sie umgedreht, mit dem Rücken auf die Couch gelegt und von vorne angedockt. Sie lag unter mir und warf sogleich ihre Schenkel um mich und zog mich in sich rein. Jaaaaaaaaa, stöhnte sie, jetzt gehörst du mir, Einar, jetzt werd ich dich pudern, du geile Sau, bis du stöhnst und schreist. Und sie warf sich mit ihrem Unterkörper gegen mich, zog sich den Schwanz rein, melkte mich mit ihrer Fut, und ich konnte wirklich nur noch stöhnen, so nahm sie mich her. Komm komm komm, japste sie unter mir, spritz, spritz spritz, ich will deine Ficksahne in meiner Fut haben, jaaaaaaaaaaa, komm, puder mich. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und ich ließ meiner Sahne freien Lauf. Ich spritzte los wie eine Fontäne, und sie schrie, jaaaaaaaaaaaaaaaa, der Schwaaaaanz, er spriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitzt. Sie lächelte mich dankbar an und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns dankbar und geil.

Die anderen Herrschaften hatten uns zugesehen und lächelten uns lieb an.

So, meine Lieben, sagte meine liebe Olga, duschen gehen und dann machen wir uns über das Buffet her. Unsere Körper brauchen eine Regenerationsphase. Mamma mia, hab ich einen Durst. Lasst uns trinken und essen. Und dann schauen wir mal, ob unsere Herren noch imstande sind, etwas zu leisten ggrrr. Unter dem Motto, volles Rohr vor.