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Hemmungsloser Dreier mit meiner Schwägerin Aischa (fm:Dreier, 6803 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 18 2014 Gesehen / Gelesen: 49743 / 34418 [69%] Bewertung Geschichte: 9.04 (79 Stimmen)
Wilder Dreier mit viel Erotik

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Hemmungsloser Dreier mit Schwägerin Aischa

Kann ein Mann 2 Frauen gleichzeitig lieben? Diese Frage ging mir immer wieder durch den Kopf. Aischa ist die Schwester meiner Frau Helen und ein Prachtexemplar von Frau. Diesen beiden Frauen gehört meine Liebe und mein Verlangen. Das soll keine Entschuldigung für mein Treiben sein, aber es erklärt warum es geschehen ist. Aischa war seit Jahren geschieden und hatte immer wieder eine Affäre. Doch in den letzten Jahren vergrub sie sich immer mehr in ihre Arbeit. Mein Frau Helen und ich schlugen Aischa vor zur Abwechslung ein gemeinsames Wochenende in unserem Ferienhaus zu verbringen. Aischa war begeistert und wir fuhren das darauf folgende Wochenende zu dritt in unser Ferienhaus. Der erste Abend wurde gesellig. Wir tranken Wein und unser Gespräch schweifte immer mehr in Richtung Sex. Ich möchte ehrlich sein, mein innigster Wunsch beiden Schwestern abwechselnd nach griechischer Art zu beglücken, ließ mich nicht mehr los. Daher gefiel mir der Verlauf des Abends sehr. Nach 2 Flaschen Wein brach es aus mir heraus. Ich fragte einfach gerade aus, was beide von einer gemeinsamen Nacht hielten. Helen und Aischa waren geschockt. Immerhin waren sie Schwestern und Helen meine Ehefrau. Nachdem der erste Ansturm der Entrüstung vergangen war, fragte ich beide was daran so falsch sein kann, wenn man sich gegenseitig glücklich machen kann. "Wer bestimmt was moralisch korrekt und was verdorben ist? Soll man sich von künstlich festgelegten Grenzen sein Leben einschränken lassen? " Aischa schüttelte ungläubig den Kopf und wünschte mir noch eine schöne Abend und verließ eilig den Tisch. Helen wußte nicht wie sie reagieren sollte und dampfte auch davon. "Toll", dachte ich, "das hast du wieder super hin bekommen!" Mit unguten Gefühl kam ich am nächsten Morgen zum Frühstück. Helen war schon früher aufgestanden und saß mit Aischa schon am Tisch. Beide Frauen sahen mich an und Aischa fragte: "War das gestern Abend echt dein Ernst". Ich setzte mich und nickte. "Wir haben darüber noch mal nachgedacht und werden dir einmal diesen Wunsch erfüllen", meinte Helen. Ich konnte es nicht glauben, mein Herz raste. "Mit diese beide Traumfrauen Liebe zu machen, war das Paradies auf Erden." Sie schickten mich zum Einkaufen, um Vorbereitungen zu treffen. Der Gedanke auf das Kommende ließ meinen Schwanz hart wie Beton werden. Nach 2 Stunden kam ich zurück und traute meinen Augen nicht. Helen hatte eine schwarze Overt-Strumpfhose mit Seidenglanz und ein transparentes Oberteil an. Aischas lange Beine steckten in einer roten Overt-Strumfhose und sie trug einen neckischen Push-up-Bh. Meine Erregung stieg ins Unermeßliche. "Wie gefallen wir Dir?", fragte Aischa und warf ihre lange schwarze Mähne nach hinten. Mein Atem stockte und ich spürte wie das Blut in meinen Schanz schoß. Mein angeschwollenes Glied war Antwort genug. Helen lachte schelmisch und nahm mich an die Hand. Dieses Luder kannte meinen Fetisch für Strumpfhosen. Aischa und Helen hatten ganze Arbeit geleistet. Unser Schlafzimmer war zu einer Lusthöhle umgestaltet worden. Das Licht war mit Tüchern abgedunkelt. Vibratoren und Dildos standen aufgereiht auf dem Nachtschrank. Unser Spiegel stand so, daß jeder Winkel des Raumes einsehbar war. Helen drückte mich sanft in den Sessel in der Ecke. Aischa betrat den Raum mit einer elfenhaften Eleganz. Ihre langen Beine schimmernden rot. Mein Blick ruhte auf diese frisch rasierte Muschi. Was für ein Anblick! Helen regelte sich auf dem Bett. "Schatz, wir wollen, daß du nur zu schaust!", befahl sie mir. Zur Passivität gezwungen, sah ich wie Helen ihre schwarz bestrumpften Beine streichelte. Sanft glitten ihre Finger von außen nach innen zu ihrer Klitoris. Mein Schwanz pochte. Aischa stand seitlich neben dem Bett und ließ mich ihr Profil genießen. Was für ein Arsch! Rund und voll, wie für die Liebe geschaffen. "Oh Mädels, was seit ihr für scharfe Stuten", schmeichelte ich beide Schönheiten. "Komm, jetzt zeigen wir dem Arschpopper, was auf ihn wartet!", rief Helen und zog Aischa mit auf das Bett. Ich mußte schlucken, als Aischas Titten aus dem Push-Up-Bh rutschten und ich die volle Größe dieser Lustkugeln sah. Helens Hände streichelten über Aischas vollen Brüste. Wie sehr Aischa diese Berührungen genoß, sah man an ihren immer größer werdenden Knospen. Hart und dunkel regten diese sich in die Höhe. Aber auch Aischa war nicht untätig und holte geschickt Helens Titten hervor. Da saßen beide vor in ihrer ganzen weiblichen Pracht. Helen streckte Aischa die festen Titten entgegen. Ohne zu zögern liebkoste Aischa beide Liebeshügel mit ihrer Zunge. "Ja, mach weiter, das macht mich so heiß" stöhnte Helen. Helens Gesicht war schon vor Entzücken leicht gerötet. Aischas Zunge kreiselte immer schneller um dunklen Knospen, die steif abstanden. Aischa streckte ihren Arsch immer mehr nach hinten, so daß mein Blick automatisch dieses Lustfleisch einfing. "Mädels, ich liebe eure Titten - jetzt zeigt mir euren Arsch!" befahl ich heißer. Aischa konnte sich kaum von Helens Titten losreißen, aber

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