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Hemmungsloser Dreier mit meiner Schwägerin Aischa (fm:Dreier, 6803 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 18 2014 Gesehen / Gelesen: 49821 / 34451 [69%] Bewertung Geschichte: 9.04 (79 Stimmen)
Wilder Dreier mit viel Erotik

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Helen flüsterte ihr zu: "Dann wollen wir dem Hengst mal unsere Stutenärsche zeigen". Was dann geschah, brachte mich zum Kochen. Beide knieten im Doggy-Style auf dem Bett. Ihre prallen Backen mir zugewand. Beide hatten ihr Gesicht zu mir gedreht und lächelten schelmisch. "Spritz uns nur nicht ab - wir sind noch lange nicht mit dir fertig!", warnte mich Aischa. Das war leicht gesagt. Helen in der schwarz glänzenden und Aischa in der rot schimmernde Strumpfhose und die mir entgegen gestreckten Popos ließen mich in meiner Geilheit erzittern. Beide Muschis waren sauber rasiert bis hoch zu meinem Lieblingsloch. Ich wollte gerade aufstehen und meine Finger tief in ihren braunen Kanäle versenken, als Helen rief: "Stopp, du bleibst schön sitzen! Noch bist Du nicht dran". "Sei nicht so streng. Seinen Prügel darf er schon mal rausholen", gewährte mir Aischa. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und mein praller Luststab schnellte aus der Hose. Helen, das arschgeile Luder, drückte ihren Po nach oben und zog mit ihren Händen beide Backen weit auseinander. Mein Schwanz wurde zu Beton. Ihre Muschi glänzte feucht. Ihre Rosette sprang mir förmlich entgegen. Beide Löcher schrien nach einem kräftigen Prügel. Doch noch war es nicht so weit. "Aischa, jetzt zeige deine Lustlöcher" forderte Helen Aischa ihr es gleich zu tuen. Ich sah in Aischas Gesicht eine leichte Röte emporschießen. War meine Schwägerin vielleicht ein wenig sittsam? Aber da kam ihr runder Arsch schon nach oben und beide Hände zogen die Pobacken kräftig auseinander. Auch ihre Möse war tropfnaß und ihr fest zusammen gezogene Mokkahöhle sah zum Anlecken aus. Helen rieb nun mit einer Hand ihren Lustknopf, während ihr Mittelfinger sanft ihre Rosette zu umrunden begann. Immer schneller arbeiteten ihre Finger und sie stöhnt: "Ohhh, ja, das ist es". Aischa war in der Zwischenzeit nicht untätig und rieb ebenfalls ihre Pflaume. Die andere Hand massierte ihre wohlgeformten Titten. Ihr stöhnen wurde immer tiefer. Helen griff nach dem Gel und rieb eine gute Portion auf ihre Rosette. Dabei verschwand ihr Finger immer wieder in den brauen Kanal, was sie mit einem entzückenden Stöhnen untermalte. "Aischa, für deinen Arsch", hauchte Helen und reichte die Tube. "Ich muß euch ein Geständnis machen. Mein Poloch ist noch Jungfrau", flüsterte Aischa mit hochroten Kopf. Das war eine Offenbarung, die uns aus der Fassung brachte. Dieser schöne Arsch wurde noch nie gefickt! Ich war verdutzt, da meine Schwägerin immerhin schon fast 40 war. Helen lachte und meinte: "Das wird sich heute gewaltig ändern". "Aber bitte seid vorsichtig, ich habe ein wenig Angst davor", erwiderte Aischa. Helen lächelte und rutsche unter Aischa in die 69. Ihre Zunge fand den Kitzler und begann ihre Arbeit. Ein Finger flutschte in Aischas feuchte Möse. Aischas Gesicht strahlte vor Entzücken. Helen trieb ihre Schwester fast in den Wahnsinn. Ihr Finger war schon voller Fotzenschleim als sie sich der Rosette näherte. Mit all ihrer analen Erfahrung fing sie an Aischas enges Lustloch zu massieren. "Ooh weiter, das fühlt sich wunderbar an", ermunterte Aischa ihr Schwester. Von dem positiven Echo ermutigt, schnappte Helen sich das Gel und tröpfelte etwas auf den Hintereingang. Ihre Bewegungen wurden immer zielstrebiger und dann geschah es. Ihr Finger zwängte sich leicht durch die jungfräuliche Rosette und rutschte immer tiefer. Aischas Kopf ruckte hoch und ein lauter Schrei des Erschreckens klang durch das Zimmer. "Aah, ooh bitte nicht! Oh nein!" "Entspann dich Schwesterherz, gleich wird es schön" beruhigte Helen Aischa. Ihr Finger hatte den Schließmuskel schon passiert und grub sich langsam in Aischas Arschloch. Ich hatte mich ein wenig zur Seite gebeugt und sah wie Helens Finger vorsichtig sich aus der Rosette schälte um dann bis Anschlag wieder in ihr zu verschwinden. Aus Aischas Stöhnen wurde ein geiles Wimmern. Der Finger glitt immer leichter in den braunen Saloon, als Aischa schrie: "Das ist so geil, bitte mach weiter - fester". Helen Gesicht nahm leicht sadistische Züge an und sie zog ihren Finger aus dem engen Lustloch. "Nur wenn Du meine Muschi leckst!", forderte Helen Aischa auf. Aischa zögerte keine Sekunde und vergrub ihre Zunge in Helens Muschi. Der Muschisaft benetzte ihr Gesicht. Ich nahm mir Zeit und bestaunte Aischa leicht geöffnete Rosette. Ihr Arschkranz zuckte noch im Rhythmus der vorhergehenden Behandlung. In Erwartung einer erneuten Füllung drückte sie ihren Arschloch nach außen. Darauf hatte Helen nur gewartet und drückte gleich 2 Finger in den entjungferten Kanal. "Du Biest, na warte!" schimpfte Aischa und schob ihrerseits einen Finger in Helens Arschmöse. Helen schnurrte und forderte sofort einen zweiten Finger in ihren Darm. "Wou Mädels, gebt es euch richtig - ihr geilen Schlampen", feuerte ich sie an. Beide lagen in der 69 und gaben alles. Beide Muschis wurden ausgiebig geschleckt und die Finger flutschten nur so in die Hintereingänge. Die Luft roch nach sexueller Extase. Wildes Keuchen und Schnaufen schalte durch den Raum. Ich kam mir ein wenig vergessen vor, aber das Schauspiel war erstklassig. Ich lehnte mich zurück und wichste kräftig meinen harten Bolzen. Die Kombination aus hemmungslosen Lesbensex und diese verruchten Strumpfhosen mit ihren maßgeschneiderten Öffnungen trieb mir den Saft in den Prügel. "Wer von euch Stuten möchte meinen Sahne schlucken?" fragte ich mit einem Zittern in der Stimme. Beide gefangen in ihren Treiben, bemerkten nicht, wie ich auf gestanden war. Mein Glied stand wie eine Eins. Aischa lag auf Helen, so daß ihre Kopf genau in der richtigen Höhe für mein Unterfangen war. Ich streichelte ihr über die schwarze Mähne und sie hob ihren Kopf. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Ohne groß nachzudenken stopfte ich Aischa meinen Luststab in ihren Mund. Aischa begann sofort mit dem Blasen. "Ja, mein Schatz so ist es gut. Nimm ihn voll rein", stöhnte ich. Als Helen sah wie Aischa meinen Schwanz lutschte, kam sie unter ihrer Schwester hervor. "Laß mich auch mal lutschen! Der wird schwesterlich geteilt." Nun hingen beide an meinen pochenden Riemen und lutschten mich ins Nirwana. Ihre Zungen kreiselten um die Eichel. Mein Sack wurde ausgiebig geleckt. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, stieß ich Aischa meinen Schwanz in ihre gierige Maulfotze. Meine Eier explodierten und ihre Mundhöhle wurde vom meinem Liebessaft geflutet. Helen schaute ein wenig neidisch, als Aischa meine Sahne schluckte. "Wer hat dir erlaubt abzuspritzen?!", kam es schnippisch von Helen. Ich lachte nur und meinte:"Ihr kommt noch auf eure Kosten - keine Angst. Jetzt aber legt ihr euch auf den Rücken und schön hoch die Beine!" Bevor ich mich versah streckten sich vier in Perlon verhüllte Beine nach oben. Meine Hände glitten über das herrliche Gewebe. Das leichte Knistern machte mich ganz wuschelig. Ich konnte meine Finger nicht von diesen in Rot und Schwarz verhüllten Beinen lassen. " Jetzt werde ich erst eure Muschis ausschlecken und ist euer zweites Loch dran", kündigte ich den weiteren Verlauf an. Die Vorfreunde war auf beiden Gesichtern deutlich zu erkennen. Ich kniete vor Helens Lustgrotte und begann diese ausgiebig zu infiltrieren. Meine linke Hand streichelte Aischas Lustknopf. Deutlich spürte ich die Härte ihres Kitzlers. Immer wieder glitten 2 Finger in ihre Vagina. Helen zog ihre mädchenhaften Schamlippen weit auseinander, so daß meine Zungenspiele immer intensiver zu spüren waren. Dieser Geschmack ihres Lustsaftes machte mich immer wilder. "So ist es gut. Stecke mir bitte noch was in die Möse", forderte mich Helen auf. Meine Zunge um kreiselte ihren Kitzler und 2 Finger stießen tief in ihre Muschi. "Ja, mein Hengst, so ist es schön." hauchte Helen. Ihr Saft lief mir schon den Unterarm herunter. So geil war meine Frau schon lange nicht mehr gewesen. Ausgiebig fickte ich meine Frau mit den Fingern und schleckte ihren Lustknopf, als Aischa empört rief: "Wann bekomme ich mal deine Zunge in die Muschi?" In der Hitze des Gefechtes hatte ich doch glatt meinen anderen Schatz vernachläßigt. Ich angelte mir schnell noch den rosa Dildo mit Drehkopf und schob in vorsichtig in Helens tropfnasse Muschi. "Ja, du Wüstling stopfe mein Loch", kommentierte Helen meine Aktion. Während meine rechte Hand Helens Lustloch auf Dampf hielt, war mein Kopf zwischen den Schenkel von Aischa verschwunden. Meine Ohren streiften über die hauchzarte Strumpfhose und ließen mich erzittern. Aischa stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge in ihre Saftmuschi vordrang. Dieser unverkennbare Geschmack des Mösensaftes ließ mich immer wilder werden. Meine Zunge flitzte von oben nach unten. Aischa stöhnte inbrünstig: "Ja, so liebe ich das. Gib mir noch was Dickes in meine Muschi!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Sofort sprang mir der rote Vibrator mit Noppen ins Auge. Aischa war pitschnaß, so daß ich getrost auf Gleitmittel verzichten konnte und den Lustspender in ihre Fotze drehte. Nun waren beide Schwestern aufgespießt von 2 wild vibrierenden Luststäben. Synchron schob ich beide hin und her. Jede Mal, wenn beide bis zum Anschlag in ihren Lustzentren steckte, wurde dieses mit einem tiefen Stöhnen belohnt. "Wie gefällt euch das, meine Stuten?", fragte ich lachend. Natürlich bedurfte diese keiner Antwort. Helen und Aischa stöhnten um die Wette. Die Vibratoren hämmerten zwischen ihren Schenkeln. Die Schamlippen waren dick angeschwollen und trieften vor Nässe. "Oh nein, ich komme!" brüllte Aischa und ich sah wie ihr Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Aischas Orgasmus gab auch Helen den Rest. Ihr Körper bäumte sich ebenfalls auf und sie Schrie ihren Orgasmus heraus. Völlig erschöpft lagen beide Schönheiten auf dem Bett und schnauften noch vor sich hin. "Zeit für eine kleine Erfrischung meine Nixen" sagte ich und angelte mir die Sektflasche vom Nachtschrank. "Nichts dagegen einzuwenden", lächelte Helen und nahm das Glas entgegen. Auch Aischa griff dankbar zu. Ich hob mein Glas und prostet beide mit einem Augenzwinkern zu: "Auf in Runde 2, jetzt sind eure Ärsche dran!" "Uhi jetzt kommt die Kür", erwiderte Helen freudestrahlend. Ich kannte meine kleine Analschlampe und ihre Vorlieben. "Bitte, nehmt meinen Po nicht so hart dran. Für mich ist das noch neu", flehte Aischa. Helen grinste diabolisch und versprach, "Schwesterchen, dein Popo wird dir für immer dankbar sein. Nichts geht über ein gut gefülltes Arschloch. Oder hat dir meine Finger im Po nicht gefallen?" Leicht verlegen flüsterte Aischa: "Ja doch, das war sehr schön. Auch wenn es am Anfang ein bißchen weh getan hat." "So meine heißen Ladys dann in den Doggy und hoch mit den Po!", befahl ich mit einem Grinsen. Beide knieten auf dem Bett und hatten ihr Pobacken weit auseinander gezogen. Da warteten gleich 2 meiner Lieblingslöcher auf mich. Helen spielte mit ihrer Rosette "Winki, winki". In den vielen Jahren unserer Ehe hatte sie ihre Arschmuskulatur perfektioniert. Wenn sie ihren Enddarm zusammenzog, hatte man das Gefühl in einen Schraubstock eingespannt zu sein. Für das "Winki, Winki" bekam sie erst mal einen dicken Kuß auf ihre Rosette. Aischa erzitterte leicht vor Aufregung, als ich sanft über ihren Arschkranz leckte. Ich schnappte mir die Sektflasche und tröpfelte ein wenig auf ihre Rosette. Meine Zunge schoss hervor und leckte den Sekt von dem dunklen Vorhof meines Verlangens. "So habe ich Sekt noch nie genossen", scherzte Aischa und schob ihren Anus mir noch weiter entgegen. Helen lachte und verstummte schlagartig. Da auch schon der gut gekühlte Sekt in ihrer Poritze lief, um von meiner Zungenspitze empfangen zu werden. Dieser herbe Geschmack des Afters kombiniert mit dem süßen Asti machte mich zum Tier. Abwechselnd trieb ich meine Zunge in beide Arschlöcher, so daß beide Ladys nur noch am hechelten nach Luft schnappten. Von Aischas Ängsten war nichts mehr übrig. Im Gegenteil - beide Luder wollten meine Zunge immer tiefer in ihren brauen Lustkanal spüren. "Mädels, jetzt wird es kalt" kündigte ich an und tropfte etwas Gel auf die Poperzen. Beide Rosetten waren durch die ausgiebigen Zungenspiele schon gut eingespeichelt, aber wegen Aischa wollte ich auf Nummer Sicher gehen. Langsam aber doch zielstrebig massierten meine Mittelfinger beide Rosetten. Beide Arschlöcher waren schön glitschig und meine Mittelfinger rutschten sanft in den Darm. Wie nicht anders zu erwarten, nahm Helen den Finger gierig auf. Bei Aischa spürte ich einen kurzen Widerstand, aber dann war auch ihr Schließmuskel entspannt. Sanft mit zunehmender Geschwindigkeit bohrte beide Ärsche auf. "Ich bin so geil - gib mir noch einen Finger!", verlangte Helen. Zu meiner Überraschung hörte ich von Aischa: "Was ist mir bisher entgangen! Was für ein wunderbares Gefühl im Po! Gib mir auch einen mehr!". Natürlich enttäuschte ich meine beiden Analstuten nicht, und schob jeder noch eine zusätzlichen Finger in den Anus. Helen und Aischa quickten vor Freude. Helen fing an ihre Fotze zu wichsen. "Aischa, wichs deine Muschi, dann ist das Gefühl noch intensiver", empfahl Helen ihrer Schwester. Das Ächzen und Stöhnen der analgefickten Stuten ließ meinen Schwanz wachsen. Er stand schon wieder auf Halbmast, aber ich ließ mir noch Zeit und besorgte es den Luder weiter mit meinen Fingern. Deutlich spürte ich die zunehmende Hitze in den beiden Arschlöchern. Der Genuß spiegelte sich in den Gesichtern dieser Luder wieder. "Besorge es meinem kleinen Arsch!", stöhnte Helen. Ich erhöhte noch ein wenig die Geschwindigkeit und drehte dabei die Hände, so daß die Rosetten noch weiter gedehnt wurden. Aischa reagierte mit einem langezogenen Seufzer: "Oooh, mein armer kleiner Po. Der wird morgen ganz schön brennen." Vor Schreck zog ich schnell beide Finger aus dem schön geweiteten Loch. Ihr Arschkranz war noch geöffnet und zuckte wild. "Was fällt dir ein, du Sadist! Habe ich was von aufhören gesagt?!", schimpfte Aischa. Scheinbar war Geilheit vererbbar. Das Wort "Sadist" klang noch in meinen Ohren. Da wollte ich doch meinem neu erworbenen Ruf Ehre machen. Schnell schnappte ich mir unseren silbernen Vibrator und schob in den noch klaffenden Anus von Aischa. "Uhi, was ist den das?, fragte Aischa. Ich grinste nur und schaltete den Vibrator an. Aischas Arsch zuckte. Ich spürte wie Aischa verkrampfte - "Bleibe locker. Der geht noch tiefer rein". Aischa entspannte sich und der Luststab rutsche weiter in die Mokkahöhle. Der Vibrator summte und Aischa genoß. Ihre Po nahm willig den Luststab auf. So ging es eine ganze Zeit lan weiter, bis Helen sich beschwerte: "Das ist unfair! Ich möchte das auch!", Leider hatten wir keinen 2ten Vibrator, der glatt war, zur Verfügung. Daher stieß ich kurz entschlossen 3 Finger in Helens Arsch. Helen schnaufte: "Aaah, nicht ganz das was ich wollte, aber schon besser!" "Okay, wie du wünschst, mein Schatz", dachte ich und zog die 3 Finger aus ihren After. Helens Loch war weit geöffnet. Jetzt wurde es Zeit, das rektale Lustloch an seine Grenzen zu führen. "So meine Stuten, jetzt bin ich gleich dran. Vorher gibt es aber eine kräftige Ladung in den Po!", deute ich den Fortgang an. Beide murrten. Zu schön war die Behandlung gewesen. Der Vibrator steckte noch bis Anschlag in Aischas Arsch, als ich beide Buttplugs vom Nachttisch angelte. Das Murren endete schlagartig und ein erwartungsvolles Lächeln spiegelte sich auf beiden Gesichtern wieder. Innerlich bedankte ich mich für die Aktion unseres Sexshops - "kauf einen , bekomm zwei". Beide gläsernen Plugs waren identisch. "Vielleicht ein bißchen viel für Aischas Po", dachte ich, da es sich nicht gerade um Anfängermodelle handelte. Ich drängte meine Zweifel zurück und forderte Aischa auf: " Ziehe bitte mal die Pobacken von Helen auseinander". Helen ruppelte kräftig an ihrem Lustknopf. Wir hatten die Buttplugs erst vor kurzem erworben, so daß das auch für Helen eine Premiere war. Aischa hatte beide Hände auf die Pobacken ihrer Schwester gelegt und zog diese energisch auseinander. "Wie gefällt dir der Arsch deiner kleinen Schwester?, fragte ich Aischa. "Gestopft gefällt er mir noch besser", erwiderte Aischa grinsend. Helens Kopf drehte sich zu mir und sagte: "Los jetzt mach schon - stopf mein kleines Lustloch! Ich kann es kaum noch erwarten". Das sah ihre sexsüchtige Rosette genauso. Empfangsbereit reckte sie sich mir entgegen. Ich setzte die Spitze an und drückte leicht gegen den Anus. Durch das Glas konnte ich genußvoll sehen, wie sich der Arschkranz öffnete. Ihr Enddarm schimmerte rosa duch das Glas. Aischa schaute hochkonzentriert wie ich mit leichten Drehungen den Plug in Helens Arsch schob. "Laß mich auch mal" sagte Aischa und nahm mir den Plug ab. Gefühlvoll drehte sich den Plug immer tiefer in die Rosette. "Uih ist der dick", stöhnte Helen. "Gleich ist er drin, mein Schatz." beruhigte ich Helen. Mit einem Plopp verschwand die Rundung hinter dem Schließmuskel. "Oh ja, was für ein irres Gefühl. Mein Arsch ist so schön gefüllt, schnaufte Helen. Der Vib steckte noch immer in Aischas Po und summte vor sich hin. Helen schnappte sich Aischas Po und zog mit den Zähnen den Luststab langsam heraus. Nur unwillig ließ Aischa sich davon befreien. "Och wie schade. Mein Po fühlte sich so leer an", raunzte Aischa. "Das werden wir sofort ändern, Schatz", versprach ich Aischa und hielt den 2ten Plug nach oben. "Uhi ist der aber dick", kam es von Aischa. "Das kann dir mein Po voll und ganz bestätigen", scherzte Helen. Ich warf einen Blick auf Helens Hintern. Der Plug steckte noch fest in ihr. "Dann mal los ihr 2 Ferkel. Stopft mir meinen Popo!", forderte Aischa. Helen schlüpfte unter Aischa und zog ihr Pobacken weit auseinander. Ihr Zunge bearbeitete ihren Lustknopf. Jetzt war ich dran. Vorsichtig setzte ich die Spitze des Plugs an die willig geöffnete Rosette. Ein leichter Druck und die Spitze rutsche zaghaft in den Anus. Aischa lächelte aufmunternd. Ich fing an den Plug zu drehen und mich Stückchen für Stückchen vorzukämpfen. "Stopp - mein Arsch zerreißt", wimmert auf einmal Aischa. Der Plug steckte schon mehr als halb in ihren Arschmöschen. Ich stellte sofort meine Aktivität ein. "Nur noch ein bißchen, dann wirst Du sehen wie schön es ist", ermunterte Helen Aischa. Ich tröpfelte mit der noch freien Hand noch etwas Gel auf die weit gespreizte Rosette und den Plug. Helen unterstütze Aischa in dem sie kräftig ihren Lustknopf rieb. Die kleine Pause und Helens Fingerfertigkeit hatten ein kleines Wunder vollbracht. Aischas Arsch entkrampfte sich zusehend. Ich wagte es, den Plug sanft nach vorne zu drücken. Aischas brauner Arschkranz schob sich immer weiter auf den immer dicker werdenden Glasdildo. Ich konnte schon gut das zarte Rosa ihres Darmes erkennen. "Aah ohh aaah" keuchte meine Schwägerin. Dann war es geschafft. Mit einem erlösenden Plop verschwand der Plug in den malträtierten Arsch. Aischa atmete tief durch. "Und wie fühlt es sich an?" fragte Helen. Aischa wischte sich eine vereinzelte Träne von der Wange und sagte: "Das war hart, aber irgendwie auch ziemlich lustvoll." "Darauf sollten wir noch einen trinken", lächelte ich schelmisch und ging zum Tisch. Ich tat das nicht ohne Hintergedanke. Die Aussicht, gleich beide Nixen mit einem dicken Buttplug im After, auf mich zu laufen zu sehen, fachte meine Geilheit noch an. Ich schenkte den Sekt ein und blickte erwartungsvoll zu meinen Stuten. Beide lagen seitlich auf dem Bett. Die hauchzarten Strumpfhosen glänzenden unter dem abgeschwächten Licht unserer Deckenlampe. "Was veredelt schlanke Frauenbeine mehr als Perlon in seiner vollen Pracht?", fragte ich mich gedanklich. Beide Popos waren gut gestopft und in Aischas Gesicht leuchtete wieder vor Geilheit. Beide lagen dich aneinander und neckten sich, in dem sie ihrem gegenüber auf den dicken Plug drückten, so daß dieser leicht vor und dann wieder etwas zurück glitt. "Warum kann man nicht mit einem Schwanz im Arsch geboren werden. Das ist einfach nur geil.", witzelte Helen. Aischa nickte zustimmend und meinte:"Mein Popo hat sich noch nie so gut angefühlt wie jetzt." Weder Helen noch Aischa machten Anstalten sich zu erheben. Also blieb mir nichts anderes übrig, als meine Ladys zu bedienen. Ich nahm 3 Gläser in die Hand und schritt zum Bett. "Helen, schau mal auf diesen dicken Schwanz! Wie schön der wackelt bei jedem Schritt", gluckste Aischa. "Gleich verpassen wir dem Lümmel einen Gummiring. Dann wird der noch dicker", versprach Helen. Mir schwante Böses. Die Mädels wollten mich richtig fertig machen. Am Bett angekommen reichte ich diesen Ludern den Sekt. Ich wollte mich gerade auf das Bett setzen, als Aischa mich aufforderte: "Los dreht die um und zeig uns den knackigen Männerarsch." Ein wenig mulmig drehte ich mich um und zeigte den Stuten meinen Po. "Klatsch, klatsch", machte es. Aischa hatte mir auf den Po gehauen und meinte noch frech: "Das wollte ich schon immer mal machen." Bestürzt von so viel Unverfrorenheit wollte ich schon protestieren, als ich schon wieder einen Schlag auf Po bekam. "Das macht Spaß", lachte Helen. "So viel Frechheit muß bestraft werden! Zur Strafe gibt es morgen einen Öleinlauf und einen Buttplug!", drohte ich feixend. "Gnade, mein Gebieter. Wir sind jetzt auch wieder brav", scherzte Aischa. "Aber Strafe muß sein!", erinnerte mich Helen an meine Drohung. Das geile Luder konnte nie genug bekommen. Erwartungsfroh auf das Kommende legte ich mich zwischen beide Stuten. Ihre gut gestopften Ärsche vor meinen Augen. Beide Plugs saßen fest und tief in den Stutenärsche und auf den Mösen glänzten der Lustsaft. Meine Hände streichelten rechts und links von mir über die bestrumpften Waden meiner Sexluder. Deutlich spürte ich das gewobene Material unter meiner Handfläche. Ein Schauer der Lust durchfuhr mich. Eine Hand umspannte die Wurzel meines Riemens. Ich hob meinen Kopf und sah wie Helen ihre süßen Lippen über meine Eichel stülpte. Aischa fing an meinen Schwanz sanft zu wichsen. Meine Adern waren stark geschwollen und pumpten immer mehr Blut in den Lustriemen. Helens Lippen und ihre flinke Zunge tänzelten um den Eichelkranz. "Agh", stöhnte ich tief und genoß das wollige Gefühl. Doch es kam noch besser. Eine zweite Zunge lutschte meinen Schaft. Aischas Hände graulten meine Eier. Mir wurde immer heißer. "Mach langsam Helen, nicht das unser Held noch kommt", hörte ich leicht ironisch Aischa sagen. "Keine Angst! Unser Hengst kann locker eine Stunde am Stück ficken, wenn er sich zusammen reißt", erwiderte Helen. Aischa blickte staunend zu mir. Mein Schwanz war nicht der längste, aber sehr standhaft. Mit einem tiefen Schnaufen genoß ich die Behandlung. Immer wieder wechselten die Lady und stopften das Objekt ihrer Begierde in ihre Mundfotzen. Meine Augen waren geschlossen und ich stöhnte vor mich hin, als etwas sehr enges meinen Schaft umschloß. Helen hatte den Gummiring knapp über meine Peniswurzel gezogen. Der Blutabsfluß war unterbrochen und ich spürte wie mein Schwanz immer dicker und auch etwas länger wurde. "Wou, ist der schön dick", jubelte Aischa und starrte begierig auf mein bestes Teil. "Ich kann es nicht erwarten den in meiner Muschi zu haben", frohlockte Helen. "Meinst Du wir kriegen den mit unsern Plugs im Arsch überhaupt rein", fragte Aischa und rieb gedankenvoll über ihre Schamlippen. "Das wissen wir gleich", sagte Helen und schwang ihr Bein über meine Hüfte. Ihre Hand ergriff meinen Schwengel und richtete ihn auf ihre Muschi aus. Langsam senkte sie ihre Hüfte und glitt auf den Lustbolzen. Der Plug in ihrem Hintereingang hatte ihre Vagina so verengt, daß ich das Gefühl hatte eine Jungfrau zu ficken. "Es geht - und fühlt sich so geil an. Ich spüre jeden Millimeter Schwanz in mir", machte Helen Aischa neidisch. "Komm ich lecke deine Muschi", tröstete ich Aischa. "Der Plug bleibt aber schön im Arsch stecken. "Ich möchte nachher genauso gefickt werden wie Helen", befahl Aischa. Natürlich hatte ich keine Einwände. Vor meinen Augen wurde es kurz rot und eine feuchte Möse stülpte sich über meinen Mund. Meine Zunge begann ihr Werk. Meine Hände streichelten über Aischas sündig roten Strumpfhose. Helen ritt auf meinem Schwanz. Bei jedem Eindringen spürte ich den Plug in ihrem Arsch. Helen nahm Fahrt auf und ihr Unterleib klatschte immer fester auf mein Becken. Ihre Vagina fühlte sich herrlich an. So schön glitschig und heiß. Der Saft ihrer Möse lief über meinen Bauch. "Oh, mein Hengst ich spüre dich so gut", stöhnte Helen. Eine Antwort war unmöglich, da ich zwischen den rot bestrumpften Schenkeln von Aischa steckte und ihre Möse einer gründlichen Inspektion unterwarf. "Ja, so ist es gut. Immer weiter lecken", feuerte mich Aischa an. Ich gab alles. Mein Schwanz jubelte vor Freunde. Ich war im 7ten Himmel. "Ich drehe mich jetzt um", verkündete Aischa. Ich blickte direkt auf ihren Po und sah durch den gläsernen Plug tief in ihr Arschloch. Dann wurde es wieder dunkel. Neugierig geworden, weshalb diese Aktion, lugte ich an ihrem Po vorbei. Beide streichelten sich gegenseitig über die vollen Brüste und zwirbelten dabei die Brustwarzen. Ein Lächeln stahl sich über mein Gesicht. Jeder Reiz wurde voll ausgekostet. Helens Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, daß sie kurz vorm Orgasmus stand. "Ich komme", schrie Helen und spürte wie mein Schwanz von ihrer Vagina in Schüben zusammengepresst wurde. Ermattet und schwer atmend rutschte sie von meiner harten Pfahl. "Juhu - jetzt bin ich dran", frohlockte Aischa. Ihre Muschi war gut eingespeichelt und empfangsbereit. Sie rutsche nach unten und ging in die Hocke. Durch den Spiegel konnte ich sehen, wie Aischa ihre Schamlippen auseinanderzog und ihr geschwollener Lustknopf hervorlugte. Sie ließ sich mit ihrem Rücken zu mir nach unten gleiten. Helen brachte meinen Lustpfahl in Position. Warmes weiches Fleisch umhüllte meine Eichel. "Jaah, ooh", seufzte Aischa und nahm meine Männlichkeit Stück für Stück auf. Ich spürte die Enge ihrer Vagina. "Bist du eng mein Schatz, ooh ja", schnaufte ich. Dann war es soweit. Mein Schwanz steckte bis Anschlag in Aischa. "Zwei bis zum Anschlag gefüllte Löcher. Ist das geil", stöhnte Aischa. Mit leichten Bewegungen begann sie den Genuß zu steigern. Der Analplug steckte noch fest in ihrem Po. Helen schüttelte ihre blonde Mähne zur Seite und drückte mir ihre vollen Lippen auf den Mund. Meine Zuge begegnete ihrer. Wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände streichelten über ihren Po nach unten über ihre schwarz bestrumpften Beine. Ein herrliches Gefühl dieses seidige Beine zu streicheln. Oben am Po wieder angekommen, zog ich den Buttplug aus dem Anus. Es war ein deutlichen Plopp zu hören. Helen schaute mich streng an und befahl: "Der kommt sofort wieder zurück in meinen Arsch, du Dieb!" Aischa drehte den Kopf zu uns und stoppte ihren lustvollen Ritt. "Uhi, ist dein Arschloch weit offen, Schwesterherz", staunte Aischa. "Deins aber auch" meinte Helen und hatte mit einem schnellen Griff Aischas Hintereingang von seinem Besucher befreit. Ein zweiter Plopp ertönte dabei und mein Schwanz hat auf einmal spürbar mehr Freiraum. "Du gemeines Luder! Sofort kommt der wieder hinten rein!", schimpfte Aischa. Ich zog Aischa nach hinten zu mir und gab ihr einen Kuß. Aischa kuschelte sich sofort in meinem Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Auch Helen war es nach Schmusen, so daß ich beide Ladys in meinen Armen hielt. Beide hatten jeweils ein Bein leicht angewinkelt über meins gelegt, so daß mein Blick über zwei in Strumpfhosen verhüllte Hintern glitt. Nur der Eingang in diese Prachtärsche war frei. Meine Hände wanderten zu diesen. Jeweils 2 Finger streichelten die Rosette. Sofort setzte ein stereofonisches Schnurren ein. Die Luder genossen die Behandlung. "Was wollt Ihr den Plug oder meinen Dicken im Po?", fragte ich und ließ die Finger über die Rosetten kreisen. "Beides - aber deinen Dicken in meiner Muschi", reagierte Aischa am schnellsten. "Und was ist mit mir?", murrte Helen. Jetzt war ich in der Zwickmühle. Um Zeit zu gewinnen, nahm ich beide Plugs und setzte diese rektal an. "Schon mal ein guter Anfang", quittierte Helen mein Vorgehen. "Ohhhh, ja - wir sind schon auf dem richtigen Weg", stimmte Aischa Helen zu. Ein leichter Druck und schon glitt der Plug ohne nennenswerten Widerstand in Helens Mokkastübchen. "Ohh, jaah, da fühlt man sich doch gleich besser", stöhnte Helen. Zu meiner Überraschung verschlang Aischas Anus den dicken Luststöpsel ebenfalls ziemlich locker. "Uuuh, ohooch", das tut gut stieß Aischa wohlig aus und schob ihre Fotze in Seitenlage auf meinen Prügel. Meine dick angeschwollenen Eichel passierte die einladenden Schamlippen und verschwand bis Anschlag in der Muschi. "Du bist so ein heißes Luder!", spornte ich meine Schwägerin an. Schnell fanden wir unseren Rhythmus und mein Schwanz durchpflügte ihre Lustloch. Unser Stöhnen wurde immer schneller. Helen saß inzwischen im Sessel. Angetörnt von dem Geschehen rammte sie sich den Dildo in ihre Muschi. Mein Schwanz leistete Höchstarbeit. "Jetzt, jetzt - ich komme", brüllte Aischa nach einer geraumen Zeit und ihr Körper duchlief ein Schauder. Aischas Orgasmus war gewaltig. Ihr Körper zuckte und bäumte sich auf. Ein sekundenlanger Schrei hallte in meinen Ohren. Erschöpfte kuschelte sie sich an mich. Aufmunternd blickte ich in Richtung Helen. Helen verstand sofort und kniete sich auf den Sessel. "Jetzt möchte ich deine Muschi genießen", sagte ich und ersetzte den Dildo durch meinen Dicken. Wir vögelten wie verrückt. Immer wieder stieß in meine Lanze in ihre glitschige Weiblichkeit. Dann war es soweit. Helens befreiender Schrei leitete den Orgasmus ein. Ihr Körper bebte in Wellen. Voller Erschöpfung hing Helen über der Sessellehne. Aischa aplaudierte im Hintergrund. "Pause", verkündigte ich schwer atmend. Aischa klopfte mit ihrer flachen Hand auf das Bett. Ich verstand sofort und ließ mich auf das Bett sinken. Eine weitere Belohnung erwartete mich. Aischa schob ihren süßen Blasemund über meinen Steifen und fing an zu blasen. Genußvoll leckte sie dabei den Mösensaft ihrer Schwester auf. "Wie schmeckt mein Saft?" fragte Helen. "Probier doch selber", lud Aischa Helen ein. Mit vereinten Kräften trieben beiden Stuten mich zum Orgasmus. Ihre Zungen und Lippen zeigten mir den Himmel auf Erden. Mit einem langezogen Schrei kam ich. Diesmal war Helen die Glückliche und schluckte genüßlich meine Sahne. "Oh, ihr Luder - ihr habt mich geschafft. Ich kann nicht mehr!", keuchte ich. "Nichts da! Du hast erst Feierabend bis unsere Ärsche gefickt wurden", befahl Helen. "Erst mich analgeil machen und dann kneifen. So was kommt erst gar nicht in Frage", belehrte mich Aischa. Ich konnte es nicht glauben. Scheinbar hatte ich die Büchse Pandoras geöffnet. Mein Schwanz war leicht wund und beugte sich halb steif zur Seite. Nur noch der Gummiring um meinen Schaft verhinderte den totalen Zusammenbruch. "Meinst Du der wird noch?", zweifelte Aischa und spielte gedankenverloren an ihrem Plug. "Ein kleine Pause und eine heiße Show sollten genügen", meinte Helen optimistisch. "Setzt dich auf den Sessel. Von dort hast du eine gute Sicht", forderte mich Helen auf. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen. Was hatten die beiden Stuten nur vor? Als erstes drehte Helen die im Hintergrund spielende Musik lauter. Im Rhythmus der Musik schlenderten beide auf mich zu. Ihre brauen Augen versprühten das Feuer der Leidenschaft. Beide tanzten vor mir wie eine arabische Bauchtänzerin. Dann eine Drehung mit einem Hüftschwung der selbst Shakira in den Schatten stellte. Die Popos zu mir gewandt und den Oberkörper gebeugt. Streichelten beide ihre transparent schimmernden Beine von der Wade bis zum Po. Dort angekommen zogen ihre in Strumpfhosen umrahmten Pobacken graziöse auseinander. Die Plugs steckten noch tief in ihren Arschgrotten. Dann wieder, dem Takt der Musik folgend, eine Drehung. Rechts und links ein rot und schwarz bestrumpftes Bein auf der Armlehne. Die Titten schwangen vor meinen Augen. "Ladys ihr seid so sexy. Macht bitte weiter.", hauchte ich verlangend. Zur Antwort bekam ich von Aischa einen Kuß. Meine Lebensgeister waren erwacht. Der Tanz der beiden Stuten wurde immer erotischer. Ein Hochgenuß in vollendeter Form. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sprang auf. Meine Arme umschlagen beide Hüften und zogen sie dicht an mich. Helen lachte und witzelte: "Bereit für die großen Heldentaten?" "Das Schwert hat er schon blank gezogen", quittierte Aischa meinen sichtbar erholten Schwanz. Ihre Hand packte zu und verfestigte mit Wichsbewegungen das gute Stück. Helen zog mich in Richtung Bett. "Bitte fick uns abwechselnd. Wir wollen beide nicht mehr warten", bat mich Helen. Beide hatten sich schon mit dem Rücken auf das Bett gelegt. Ich nahm die Kissen zog beide zur Bettkante und schob sie unter ihre Hüften. Somit waren beide Polöcher in optimaler Position. "Uih , Plopp" erklangt. Das "Plopp" war der Plug, das "Uih" kam von Aischa, die ihre Rosette empfangsbereit mir entgegenstreckte. Ich nahm ihre Beine an den Fesseln und zog diese schräg nach hinten. Unter meinen Händen spürte ich das rote Perlon. "Sei bitte sanft", flüsterte Aischa und führte meinen Riemen zur leicht geöffneten Rosette. Helen rubbelte ihren Lustknopf und schaute genau hin, wie ihre Schwester defloriert wurde. Meine Schwanzspitze war schon fingerbreit eingetaucht. Ich spürte den Schließmuskel. Sanft passierte ich auch diesen. "Oha ja, mein Hengst, mach weiter", stöhnte Aischa. Unaufhaltsam kroch mein Prügel in das Arschloch. Aischa stöhnte immer lauter. Dann war er bis Anschlag in ihrem herrlichen Po. Mit sanften Bewegungen reizte ich ihren engen Kanal. Der Plug hatte schon gute Vorarbeit geleistet. Aischa wimmerte sich in Lust windend: "Jaah, hau, oooh, schneller". Ich trieb den Luststab immer schneller in ihr zuckendes Arschloch. Was für ein geiler Arsch! "So Helen, jetzt bist Du dran", keuchte ich. Helen hob die Beine. Ich zog den Plug aus ihrem Hinterstübchen. "Bitte besorge es meinem Po. Ich bin so spitz", bat Helen. Meine Hände streichelten über ihre schwarze Strumpfhose und umschlossen ihre Fessel. Ein leichter Druck nach hinten und das Poloch kam meinem Prügel entgegen. Darauf hatte Helen lange gewartet. Ihre Arsch verschlang den Schwanz förmlich. Ich spürte die Hitze ihres Darms. "Bring meine Rosette zum Glühen. Ich brauche es!" forderte Helen. Mein Prügel glitt bis zum Aschlag in das willige Loch. Schnell fand ich meinen Rhythmus, um dieses geile Loch ausgiebig zu penetrieren. Helens lustvolles Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren: "Ohhh, jaaa, schneller, jaaah, augh". Aischa fingerte ihre beiden Löcher. Ich bemerkte ihren bittenden Blick. Zeit für einen Wechsel. Ich zog meinen Schwanz aus Helen. Aischa hatte beide Beine schon angewinkelt. Mein Dicker flutschte in ihren Anus. Sofort spürte ich angenehme Hitze. Aischa gierte förmlich nach dem Arschfick. Mit einem deutlich verschärften Tempo knallte ich ihren Arsch durch. Neben mir vernahm ich ein Summen. Helen hatte die Leere ihres Afters mit dem glatten Vibrator gefüllt. Beide stöhnten und keuchten um die Wette. Nach ein paar Minuten nahm ich Helen den Vibrator aus der Hand und ersetzte diesen durch meinen Schwanz. Dafür bekam Aischa diesen in ihre Arschgrotte. Beim nächsten Wechsel drehte ich Aischa auf den Bauch und nahm ihren Po kräftig von hinten. "Von hinten in den Arsch, wie geil", jubelte Aischa. Mein Schwanz brande, aber ich war wie im Rausch. Helen hatte sich ebenfalls auf den Bauch gedreht und sah mich auffordern an. "Hier ist noch ein Poloch, daß von hinten genommen werden möchte", machte Helen auf sich aufmerksam. Dieser Einladung nahm ich sofort an und jagte ihr mein hartes Rohr in den Arsch. Ein Dutzend Stöße und dann wieder in Aischas Arschloch. Ich wechselte die Stuten immer schneller. Beide Rosetten waren schon deutlich geweitet und zuckten vor Erregung. Dann war es bei Helen so weit. Ich wollte gerade wieder zu Aischa, da spürte ich wie Helens Poloch sich zusammenkrampfte. Helen schrie wie am Spieß und ihr Körper zuckte in Wellen. Ich wußte, daß bei Helen der Arschorgasmus sehr intensiv ausfiel. Mein Schwanz wurde zusammengepresst. Ich mußte mich beherrschen, damit meine feurige Ladung sich nicht in ihren Darm ergoß. Helen sank keuchend nach vorne: "Das war herrlich. Nichts geht über einen ausgiebigen Arschfick". Mein Schwanz war frei und bohrte sich in Aischas Arsch. "Oh ja, jetzt mach mich fertig", rief Aischa voller Ungeduld. Dieser Bitte kam ich sofort nach. Jegliche Vorsicht war vergessen. Mein Prügel rauschte durch ihren engen Arschkanal. Immer wieder spürte ich ihre entgegenkommende Arsch. Wir vögelten uns in Extase. Dann bekam auch Aischa ihren ersten Orgasmus im Po. Mit einem gewaltiges Schrei presste sie ihr Enddarm um meinen Schwengel: "Aaaaaagh" Ihr Körper bebte und ein Zittern durchlief sie. Es war ein unglaublich intensiver Orgasmus, der scheinbar nicht mehr enden wollte. Auch ich kam und spritze meinen Liebessaft tief in ihren Arsch. Glücklich und total ausgelaugt rutsche Aischa nach vorne. Helen reagierte prompt und nahm meinen Schwanz schnell in ihren Mund. Ihre Lippen quetschten noch den letzten Tropfen Sahne aus dem Lustkolben. Mit einem erleichternden Stöhnen ließ ich mich zwischen beiden Stuten nieder. Ohne zu übertreiben sagte ich" Ladys, das war mein bester Sex den ich je gehabt habe. Vielen Dank! Ihr wart unglaublich". "Ich hätte nie gedacht, daß Analsex so was schönes ist", gestand Aischa freimütig. Helen lächelte voller Zufriedenheit. "Schatzi, danke für deinen mutigen Vorschlag. Es war einfach nur geil. Nie habe ich mich mehr als Frau gefühlt." Als ich beide scheinheilig daran erinnerte, daß es eigentlich nur ein einmaliges Erlebnis bleiben sollte, kam prompt Widerstand. "Nichts da! Du hast ab sofort regelmäßig deinen Mann zu stehen", legte Aischa unwiderruflich fest. Helen stimmte eifrig zu. " Du wolltest uns morgen für unsere Frechheiten bestrafen" erinnerte mich Helen mit einen saftigen Klatscher auf meinen Po. "Richtig", sprach Aischa. Ich nahm beide in meinem Arm und lächelte mit der Gewissheit , daß dieses nur der Anfang einer geilen Zeit war.

Ergänzung: Aischa zog nach einem halben Jahr zu uns.

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