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Der Freund meiner Tochter Teil 2 (fm:Nylonsex, 8972 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2014 Gesehen / Gelesen: 33742 / 30769 [91%] Bewertung Teil: 9.55 (112 Stimmen)
Isabelle und Tom begegnen sich an einem Abend zufällig allein. Es knistert heftig zwischen den Beiden ....

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Freunden. Sie winkte ihm freundlich zu. Tom erwiderte kurz ihren Gruß. Zehn Minuten später war bei Isabelle auch die Zeit für eine Pause gekommen.

Isabelle sagte bei Tom kurz: "Hallo" und wechselte ein paar Worte mit ihm, bevor sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin begab. Lara hielt Ausschau nach ihr, die Blicke und Kommunikation der Beiden war Lara nicht entgangen. Sie grinste als Isabelle näher kam. Isabelle war erschöpft: "Puh, ist das heiß hier. Ich hab schon lang nicht mehr so ausgelassen getanzt." Sie klaute Lara das Getränk. Lara tat empört: "Hey, das ist meins." Isabelle nahm einen großen Schluck: "Jetzt nicht mehr." Lara konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, sie brannte vor Neugier: "Für Ihn also das sexy Outfit?" Isabelle verstand nicht. Laras Blick deute auf die jungen Männer an der Tanzfläche: "Der Süße aus der Gruppe da vorn." Isabelle drehte ihren Kopf, sie sah zu der Gruppe von Tom, ihre Blicke trafen sich. Sie musste schmunzeln und wendete sich wieder Lara zu: " Ach, Quatsch...". Isabelle wollte erklären, als Lara sie unterbrach: "Am liebsten hätte er Dich sofort vernascht, so wie er Dich angeschaut hat beim Tanzen." Isabelle war froh endlich eine Bestätigung für ihren Verdacht zu haben und nicht weniger geschmeichelt. Es tat ihr sehr gut, dass sie als Eine von so Vielen hier, ausgerechnet das interessanteste Lustobjekt für ihn war. Sie trank erneut ein Schluck. Lara fuhr nach einer kurzen Pause fort. Sie war überzeugt, dass Isabelle ihn auch scharf fand: " ... Du kennst Ihn, leugnen ist zwecklos. So heiß, wie eure Blicke eben waren, da war doch schon noch mehr ...." Isabelle verschluckte sich und fing an zu Husten. Sie hatte mit Vielem gerechnet, aber das hatte sie von Lara nicht erwartet. "Traute Lara mir das wirklich zu ..., sie kennt mich doch ... ihre Abenteuer befürworte ich doch nicht ... es ist doch der Freund meiner Tochter ..., ja er macht mich nervös ...., ist das so offensichtlich..., was erzähle ich Lara nur ....", ihre Gedanken fuhren wiedermal Achterbahn. Isabelle schaute Lara tief in die Augen: "Ja, ich kenne Ihn. Kennst du Ihn nicht Lara?" Lara war irritiert: "Nein, sollte ich? Jetzt nicht von Dir ablenken, ich will alle Details wissen...?" Isabelle fing an zu Lachen. "Du bist unmöglich, Lara. Der junge Mann heißt Tom und ich hab nichts mit ihm. Es ist der Freund von Julia. Ich dachte ihr kennt euch schon." Lara schüttelte den Kopf und schaute erneut zu Tom: "Süß ist euer Tom ja. Er ist auf Tochter und Mutter scharf. Geschmack hat er. Ihr habt ehrlich nichts ..." Isabelle schüttelte schnell den Kopf: "Nein, wie kommst du nur zu so schmutzigen Fantasien..." Lara zuckte mit den Schultern: "Ich hätte schwören können ..., aber er hat eine Schwäche für Dich. Du schuldest mir noch ein Getränk!" Isabelle bestellte zwei Getränke. Sie war froh, dass Lara das Thema von sich aus beendete. Lara hatte nach kurzer Zeit schon wieder anderes im Sinn. Isabelle fühlte sich gut und selbst Tom schien sie heute nicht verunsichern zu können. Tom und sie hatten sich vorhin wirklich zu lang angesehen, sie hatte diesen Moment der Spannung genossen. Isabelle wusste, sie muss ein kühlen Kopf bewahren, bevor die Gefühle ....

Lara zog Isabelle wieder auf die Tanzfläche: "Auf zur nächsten Runde." Die Beiden tanzten ausgelassen. Es dauerte nicht lange und Lara hatte den Richtigen für sich an diesen Abend entdeckt. Ihr tänzerischer Flirt wurde schnell intensiver und sie war nach drei weiteren Liedern ganz aus Isabelle ihrer Nähe verschwunden. Isabelle tanzte noch ein wenig weiter, an Verehrern mangelte es auch ihr nicht. Ein hartnäckiger Kandidat in ihrem Alter, suchte sehr schnell Körperkontakt, das wurde ihr zu viel. Sie distanzierte sich und wechselte auf die andere Seite der Tanzfläche. Er war schnell auch wieder dort. Isabelle brauchte eine Pause, wollte weg von ihm und ging auf die Toilette. Anschließend ging es an die Bar. Von Lara weit und breit keine Spur. Isabelle huschte ein Lächeln über die Lippen. Lara kann es einfach nicht lassen. Sie ließ ihre Blicke schweifen, heute schienen wirklich keine Bekannten hier zu sein. Isabelle entdeckte weder Freundinnen von Julia, noch aus ihren eigenen Bekanntenkreis. Isabelle sah nach einer Weile Tom, er tanzte mit einer jungen Frau. Wer sie wohl war? Sie beobachte ihn. Tom schien ein guter Tänzer zu sein. Taktgefühl hatte er. Der aufdringliche Kerl von der Tanzfläche schob sich von der Seite in Isabelle ihr Blickfeld. Jetzt war er schon wieder da. Er schien viel von Nähe zu halten: "Hallo ich bin Gerd und wer bist Du?" Isabelle hatte überhaupt keine Lust auf ein Gespräch. Schnell stellte sie die normale Distanz wieder her und wandte sich an den Barkeeper. "Ein Wasser bitte." Er kam erneut näher: "Wie heißt Du?" Ein Bodybuilder mit viel Chemie im Körper und anscheinend wenig Hirn. "Ich bin Susi und warte auf meinen Mann." Isabelle wollte gerade auf ihren Ringfinger deuten. "Oh vergessen... Ausgerechnet heute liegt der Ehering zu Hause." Isabelle rückte ein Stück ab. Gerd rückte erneut näher. Ihr musste was einfallen um den Kerl endlich und dauerhaft los zu werden. Eine bekannte Stimme riss sie aus den Gedanken: "Hey, schon genug getanzt? Wo ist ..." Es war Tom, der lächelnd neben ihr Stand. Bevor er den zweiten Satz aussprechen konnte drückte Isabelle ihre Lippen auf seine. Tom wusste nicht wie ihm geschah, er legte seine Hände an ihre Hüfte. Isabell löste ihre Lippen wieder. "Hallo Schatz, da bist Du ja." Sie schauten sich tief in die Augen. Tom verstand zwar nicht, doch er genoss den Körperkontakt: "Was ...., bevor Tom jetzt etwas Falsches sagen konnte, drückte Isabelle ihre leicht geöffneten Lippen erneut auf seine. Tom wurde mutiger und schob seine Hand von der Hüfte in Richtung Po und seine Zunge tastete sich vor. Isabelle löste sich von seinen Lippen und schaute streng. Sie wagte es nicht sich umzudrehen und flüsterte Tom ins Ohr: "Ist der Kerl hinter mir weg." Tom hauchte ihr ins Ohr: "Er geht gerade." Sie spürte seinen warmen Atem. Isabelle wartete noch ein paar Sekunden. Seine Nähe fühlte sich gut an, doch jetzt musste wieder ein Stück Distanz her. Sie löste sich ganz aus seinen Armen. "Entschuldige bitte, nicht falsch verstehen. Der Kerl verfolgt mich schon seitdem sich Lara auf der Tanzfläche aus dem Staub gemacht hat." Isabelle war ihr spontaner Einfall jetzt doch ein wenig unangenehm. Ausgerechnet Tom musste dafür her halten. Der Freund ihrer Tochter, der sowie ein Auge auf sie geworfen hatte. "Was musste er nur über mich denken -hoffentlich hab ich ihm keine Hoffnungen gemacht, so wie er mir an den Hintern gefasst hat." Tom hingegen bedauerte es, dass die völlige unerwartete aber sehr reizvolle Situation so schnell wie sie kam auch wieder zu Ende war. Isabelle lud ihn auf einen Drink ein und die Beiden plauderten ein wenig. Sie saßen auf hohen Barhockern an der Ecke des Tresens. Tom konnte es nicht anders, ihre überschlagenen Beine zogen seinen Blick magisch an. Zu gern hätte er gewusst, ob das Beinkleid Strumpfhosen, Halterlose oder sogar mit Strumpfhalter war. Isabelle war sein Interesse auch nicht entgangen, sie registrierte es mit einem Lächeln. Sie war bedacht darauf, dass ihr Rock nicht höher rutschte. Isabelle erfuhr, dass die junge Frau von der Tanzfläche seine Cousine war.

Die Zeit schritt schnell voran und Isabelle wollte nochmal tanzen. Sie musste Tom nicht lang überreden. Die Beiden tanzten ausgelassen mal einzeln, dann auch wieder ein Lied locker zusammen. Tom verstand es eine Frau zu führen. Er hatte den Rhythmus im Blut, dass spürte Isabelle. Er tanzte gern, es machte ihm Spaß. Es war für Tom eine Gelegenheit Isabelle unauffällig näher zu kommen. Der DJ stimmte ein sehr langsames Lied an. Isabelle war so gut gelaunt und entspannt, sie wollte jetzt noch keine Pause. Isabelle war es die ihn aufforderte: "Schenkst Du mir noch einen Tanz?" Tom nahm das Angebot gern an. Noch etwas zurückhaltend zog er Isabelle an sich ran. Die rechte Hand lag auf Isabelle ihrem Rücken. Mit jeder Drehung wurde Tom selbstsicherer. Isabelle schmiegte sich leicht an ihn. Sie bewegten ihre Hüften im Takt der Musik. Tom strich mit seinen Finger ab und zu über ihren Rücken. Mit jedem Lied wurde er mutiger. Er erkundete dabei ihren Rücken, strich über ihr Top - zeichnete zart die Konturen des BHs nach. Der betörende Duft ihres Parfüms und die körperliche Nähe blieben auf Dauer nicht folgenlos. Tom spürte die zunehmende Enge in seiner Hose. Isabelle schien seine kleinen Erkundungen nicht zu stören, sie fühlte sich wohl in seinen Armen. Die Neugier seiner Hand schmeichelte ihr sehr. Beim vierten Lied ging Tom seine Hand tiefer. Er schob sie sanft in Richtung Po. Isabelle Körper durchzog ein wohliger Schauer. Sie protestierte nicht sondern drückte sich bei der nächsten Hüftbewegung im Takt der Musik etwas stärker an seinen Körper. Isabelle glaubte seine Erregung zu spüren war jedoch nicht ganz sicher. Immer wieder rieb sie sich leicht an seinem Unterleib. Seine Beule wurde mit jeder Berührung deutlicher. Isabelle genoss dieses kleine Spiel. Sie ließ sich mit geschlossen Augen von Tom führen. Er spürte Isabelle ihre Nähe natürlich auch sehr gern. Ungeniert Griff er nun etwas fester an ihren knackigen Po und streichelte über ihre Pobacke. Isabelle genoss seine kräftigen Hände. Zur Überraschung von Tom protestierte sie nicht und erst die Pause des DJs beendete das sich langsam steigernde Spiel. Die Tanzfläche war zu beider Verwunderung mittlerweile recht leer. Sie schauten sich in die Augen und ein leichtes Lächeln hutschte über Isabelle ihre Lippen, ohne ein Wort gingen sie zurück zur Bar. Isabelle entschuldigte sich bei Tom und verschwand in Richtung Toiletten. Isabelle war ziemlich heiß und sie wusste das es nicht nur vom langen Tanzen kam. Isabelle spürte, dass sie an diesem Abend sehr empfänglich für seine Annäherungsversuche war, sie sollte jetzt besser gehen, ...

Tom bot Isabelle an sie nach Hause zu fahren, sie wollte zwar ein Taxi nehmen - doch er bestand darauf. Es war schon spät und die Diskoparkplatz mittlerweile fast leer. Auf dem Parkplatz öffnete Tom für Isabelle die Beifahrertür. Sie spürte seine Blicke - ungeniert schaute er in ihr Dekolleté als sie sich setzte. Isabelle gefiel seine Neugierde. Ihr Rock rutschte dabei etwas hoch. Er blickte auf ihre Beine. Isabelle achtete darauf, dass er nicht mehr sah. Ihre Blicke trafen sich und Isabelle musste schmunzeln. Etwas enttäuscht schloss Tom die Tür. Die Druckstellen von Isabelle ihren Füßen schmerzten mittlerweile sehr. Während Tom ums Auto ging streifte sie ihre Pumps ab. Auf der Fahrt nach Hause redeten sie nicht viel. Isabelle rieb ihre Füße aneinander um den Schmerz ein wenig zu lindern. Tom ging dieses reizvolle Knistern der Strümpfe durch und durch. Er blickte immer wieder zu ihren Beinen. Der leichte Glanz dieser feinen Strümpfe, der durch das Licht der Straßenlaternen verstärkt wurde, zog ihn in den Bann. Isabelle registrierte seine Faszination mit einem inneren Grinsen. Erst als er gefährlich in Richtung Gegenverkehr kam ermahnte sie ihn: "Tom konzentrier Dich bitte auf den Verkehr, beim Autofahren ist nicht der richtige Moment um auf meine Beine zu starren." Tom war verwundert. Anscheinend nahm Isabelle ihm das Interesse an ihren Beinen nicht übel, sondern nur den Zeitpunkt. Es dauerte nicht lange und sie standen bei Isabelle vor dem Haus auf dem Hof. Tom ging um sein Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. Isabelle war gerade dabei den zweiten Pumps über den Fuß zu streifen. Sie ließ sich Zeit - spürte erneut seine begehrenden Blicke. Anschließend glitt sie mit ihren Finger langsam über den Mittelfuß - weiter den Unterschenkel hinauf. Isabelle fühlte, wie Toms Augen ihren Fingern sehnsüchtig nach oben folgten. Die eigenen Berührungen und der interessierte Beobachter verursachten bei ihr eine Gänsehaut. Isabelle stieg aus, sie schauten sich schweigend und tief in die Augen. Isabelle sah dieses Funkeln in seinen Augen und hielt dem Blick nicht lange stand. Sie ging an der Autotür vorbei auf Tom zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke für den schönen Diskoabend." Ihr Blick streifte über seinen Körper. Die Beule in der Jeans war nicht zu übersehen. Isabelle kam ein zartes Lächeln über die Lippen. "Sei vernünftig ....", mahnte ihre innere Stimme.

Tom brach das Schweigen: "Isabelle ist es Ok für Dich, wenn ich in Julia ihrem Zimmer übernachte? Mein Kumpel teilt heute Nacht sein Zimmer mit einer neuen Diskoeroberung. Da würde ich nur stören." Isabelle lächelte: "Ja, kein Problem. Du kennst Dich ja bei uns aus." Tom schloss die Autotür und sie gingen zum Haus. Isabelle war nervös - sie spürte seinen Blick bei jedem Schritt. Sie musste an die Berührungen beim Tanzen denken. An der Haustür fühlte sie seine Nähe. Isabelle suchte ihren Schlüssel. Tom stand ruhig hinter ihr. Der süße Duft ihres Parfüms stieg ihm in die Nase. Ihr knackiger Hintern war zum Greifen nah. Er sehnte sich nach mehr, wagte jedoch nicht sie zu berühren. Isabelle konnte sein warmen Atem spüren. Ihr Körper verlangte nach mehr. Sie hasste sich selbst dafür. Isabelle durchsuchte den Inhalt ihrer Handtasche: Geldbörse, Lipgloss, Spiegel und vieles mehr ging durch ihre Finger, nur den Schlüssel war nicht zu finden. Tom war die Sucherei auch nicht entgangen. Er zog sein Schlüsselbund aus der Hosentasche und legte seine Hand an ihre Hüfte: "Darf ich?" Isabelle erstarrte, als sie seine Hand und den heißen Atem an ihrem Ohr spürte. Tom griff links um sie herum und berührte sie dabei. Sie spürte sein erregtes Glied an ihrem Körper. Isabelle lief ein eiskalter Schauer über den Rücken der kurz darauf von einem heißen abgelöst wurde. Die Haustür öffnete sich und Isabelle entzog sich schnell seinen Berührungen. Tom schloss die Tür. Im Flur streifte sie ihre Pumps von den Füßen. Sie bemerkte erneut seine Blicke. Isabelle rieb mit den Daumen über die schmerzenden Druckstellen ihrer Füße. Isabelle schaute zu Tom, sie war aufgewühlt von diesem Abend und wollte jetzt noch nicht zu Bett gehen: "Ich bin noch nicht müde, trinken wir noch ein Wein zusammen?" Tom schaute ihr in Augen, er zögerte. Was hatte Isabelle vor, es war kurz nach zwei Uhr morgens. Es fiel ihm eben an der Tür schon schwer zu wiederstehen: "Ok, ein Glas zum Einschlafen ist bestimmt eine gute Idee, um den Abend ausklingen zu lassen."

Isabelle saß mit eng aneinander gelegten Beinen auf dem Sofa. Tom hatte es sich schräg gegenüber auf dem Sessel bequem gemacht. Isabelle beugte sich etwas vor und streckte Tom ihr Glas entgegen: "Danke für den schönen Diskoabend." Sie stießen an und schauten sich dabei tief in die Augen. Toms Blick ging ihr durch und durch. Er lächelte nur. Sie verfolgte Tom seine Augen, wie sein Blick langsam über ihren Körper glitt. Hals - Brust - Bauch und langsam weiter über ihren Schritt. Den Rock entlang bis zu ihren Beinen. Isabelle war angespannt und ihre schmerzenden Füße spürte sie immer mehr. Sie wollte es nicht, doch unwillkürlich rieb sie ihre Füße immer mal wieder abwechselnd am Unterschenkel um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Dieses feine, für ihn so anregende Knistern der Strümpfe war Tom für schwer auszuhalten. Es lag eine seltsame Spannung in der Luft. Die Beiden ließen den vergangenen Abend Revue passieren und sprachen nicht viel. Dieses wiederkehrende Knistern von den sich aneinander reibenden Strümpfen unterbrach das Schweigen. Er konnte nicht anders als auf ihre reizvollen Beine zu starren. Tom wurde unruhig und rutschte auf dem Sessel etwas hin und her, um für seine zunehmende Erregung etwas mehr Platz in der Hose zu schaffen. Isabelle war sein lang anhaltender Blicke auf ihre Beine nicht entgangen: "Was macht ihn nur so an meinen Beinen an?" Sein hartnäckiges Interesse an ihren Beinen faszinierte sie und weckte ihre Neugierde. Tom holte sie aus ihren Gedanken: "Was ist mit deinen Füßen?" Isabelle lächelte: "Alles ok, die neuen Schuhe hatten nur ein wenig gedrückt." Tom schaute ihr seid einer gefühlten Ewigkeit wiedermal in die Augen und grinste: "Ein wenig ... Vielleicht doch ein wenig mehr?" Er lächelte sie aufmunternd an: "Wie wäre es mit einer Fußmassage, das entspannt und wirkt Wunder?" Isabelle zögerte. Sie war unsicher, ließ sich nach kurzem hin und her doch überreden.

Isabelle überkreuzte ihre Beine und legte das obere rechte Bein auf Tom seinen Schoß. Er begann mit sanftem Druck ihre Fußsohlen von der Ferse aufwärts in Richtung Zehen zu massieren. Nach kurzer Zeit entspannte sich Isabelle, ihre anfänglichen Bedenken verflogen. Sie genoss diese wohltuende Massage, schnell ließ der Schmerz in diesem Fuß nach und es breitete sich eine wohlige Wärme in ihrem Körper aus. Tom gefiel es seine Finger über dieses hauchdünne Nylon gleiten zu lassen. Er kostete jede Sekunde voll aus und hoffte, dass es nicht so schnell zu Ende geht. Nach den Fußsohlen war der Fußrücken an der Reihe, sanft aber bestimmt setzte er die Massage fort. Isabelle hatte sich mittlerweile auf der Couch zurück gelehnt und die Augen geschlossen. Tom widmete sich nun ihren Zehen. Sanft rieb er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Isabelle bekam Gänsehaut und war etwas enttäuscht, als er kurz darauf ihren rechten Unterschenkel mit der Hand umfasste und ihr Bein auf dem Boden stellte. Erschrocken öffnete sie ihre Augen. Tom sah sie mit einem Lächeln an. Isabelle schaute auf Tom seine Hand, die nach dem zweiten Bein verlangte. Erst jetzt bemerkte Isabell, dass ihre Oberschenkel leicht geöffnet waren und Tom mit Sicherheit die Farbe ihrer Wäsche erkennen konnte. Schnell drückte sie ihre Oberschenkel zusammen und rückte noch ein Stück nach links in Tom seine Richtung. Bevor sie ihr anderes Bein auf Tom seinen Schoß legte. Isabelle lächelte verlegen. Tom begann erneut mit der Massage. Isabelle beobachtete ihn dabei. Sie war fasziniert wie konzentriert er sich mit ihrem Fuß beschäftigte. Sie beschloss endlich ihre Neugierde zu stillen: "Tom, was fasziniert Dich an meinen Beinen?" Tom schluckte, mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. Er schaute Isabelle in die Augen. Seine Augen funkelten. Tom schaute kurz auf ihre Oberschenkel: "Deine Beine sind wunderschön." Isabelle freute das Kompliment sehr, doch so einfach und schlicht sollte die Antwort sein? Sie selbst fand ihre Beine nicht perfekt, sie war zufrieden, aber die Länge stimmte nicht und an den Oberschenkel fand sie ihre Beine zu kräftig. "Danke. Das kann doch nicht der Grund sein, dass du so oft und lang auf meine Beine starrst?" Tom war es schon ein wenig unangenehm, das Isabelle ihn wohl schon öfter als er dachte dabei ertappt hatte. Er lächelte verlegen: "Der besondere Reiz ist für mich, dass du die Beine sehr oft in Nylons hüllst. Du bist der Typ Frau, dem so etwas ausgezeichnet steht." Isabelle lächelte und fragte weiter nach. Tom wurde lockerer. Er massierte ihre Füße weiter und es entwickelte sich ein sehr offenes und ehrliches Gespräch zwischen den Beiden. Isabelle erfuhr, dass Tom schon lang eine Schwäche für bestrumpfte Beine hatte. Es war Sabine, die damalige Freundin seines acht Jahre älteren Bruders. Ihr zauberhaftes Lächeln und ihre oft in Nylons gehüllten Beine hatten es ihm angetan. Es kam öfter mal vor, dass er versuchte Sabine heimlich beim Ankleiden zu beobachten, wenn die Tür nur angelehnt war. Es machte ihn fast wahnsinnig, wenn sie nur mit Höschen und BH bekleidet langsam die Strümpfe über ihre Beine streifte. Sie zelebrierte es regelrecht, als wenn sie es ahnte, dass er sie beobachtet. Er war sich sicher, dass sein spionieren durch den Türspalt und durch das Schlüsselloch Keiner mitbekommen hatte. Selbst, wenn sie angezogen war, stockte Tom sein Atem gelegentlich, so kurz waren ihre Röcke, dass er fast beim Sitzen den Rand der halterlosen Strümpfe erkennen konnte. Seit seiner Jugend faszinierte Tom nun schon dieser zarte Stoff, der sich so schmeichelhaft um die Beine der Frauen legte, doch keine seiner Freundinnen teilte diese Vorliebe dafür. Isabelle verstand so langsam seine Faszination und war von seiner Offenheit überrascht. Sie akzeptierte seinen Wunsch, Julia von ihrem Gespräch und seiner Vorliebe nichts zu erzählen.

Während sie im Gespräch vertieft waren, hatte Tom die Chance genutzt und sich weiter vor gewagt. Seine Hand lag nun schon auf ihrem Schienbein. Seine Finger kreisten mit wechselnden Druck über ihren Unterschenkel. Ihr Gespräch geriet ins Stocken und Isabelle bemerkte erst jetzt, dass Tom seine Hand weit oberhalb von ihrem Knöchel war. Sie schaute in seine Augen, sagte aber kein Wort. Isabelle war ihm nicht böse, zu wohltuend waren seine Berührungen. Tom strich immer wieder sanft über diesen faszinierenden Stoff aus dem so häufig schon seine Träume waren. Es erregte ihn zunehmend und er wusste das Isabelle es spätestens am Knie beenden würde. Tom hoffte nur, dass seine Erregung ihr verborgen blieb. Er wollte dieses Erlebnis so lang es ging auskosten. Sekunde für Sekunde und Minute für Minute vergingen. Je höher seine Finger kamen umso langsamer wurde er. Immer wieder blickten sie sich dabei tief in die Augen. Keine Silbe kam über ihre Lippen. Isabelle spürte wie sich eine angenehme Wärme in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Isabelle war klar, dass sie diesem Spiel ein Ende setzen musste, bevor sie ganz die Kontrolle verlor. Toms Finger wanderten langsam höher. Isabelle spürte, wie er ihrem Knie immer näher kam. Sein Daumen strich zart an der Kniescheibe entlang. Isabelle schloss die Augen, nur einen Augenblick noch genießen. Tom sah zu ihr, er beobachte ihren Brustkorb - ihren gleichmäßigen Atem. Ganz langsam schob er seine Hand höher. Er ließ seine Finger über dem Knie kreisen langsam und zart - in Wellenbewegungen auf und ab. Tom streckte die Finger soweit es ging, wagte jedoch nicht die Hand weiter zu führen. Die Sekunden verrinnen, er war sicher Isabelle würde es gleich beenden. Tom hatte mittlerweile auch die Augen geschlossen, er wollte das knistern des Nylons und dieses magische Gefühl an den Fingern einen letzten Moment lang genießen.

Isabelle nahm seine Hand vom ihrem Knie und beendete die für ihn so magischen Momente. Tom wusste es war vorbei, er öffnete die Augen. Isabelle schaute tief in seine Augen. Sie sah seine Enttäuschung. Isabelle zog ihr Bein von seinem Schoß und streifte dabei leicht an der deutlichen Ausbeulung seiner Jeans entlang. Es gefiel ihr was sie dort spürte. Tom schaute in ihr Gesicht, er konnte ihre Mimik nicht deuten. Isabelle rutschte auf der Couch nach rechts. Sie zeigte auf den Platz links neben ihr: "Tom setzt Dich bitte zu mir!" Tom war erstaunt, schaute sie fragend an. Isabelle nickte nur. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Tom verstand nicht so recht. Er folgte ihrem Wunsch und wechselte nichts ahnend den Platz. Ihre Blicke trafen sich erneut und Isabelle legte ihre gestreckten Beine nebeneinander über seinen Schoß. Sie hob ihren Po und rückte noch näher an ihn heran. Ihr Rock rutschte dabei hoch und gab den Rand ihrer Strümpfe halb frei. Isabelle bemerkte seinen neugierigen Blick und lächelte ihn wissend an. Sie strich mit ihrer Hand über den Rock, hatte aber nicht vor den Sitz zu korrigieren. Es war ihr egal, dass er mehr sah als sich gehörte. Ihre Finger glitten weiter über den Strumpf. Isabelle griff nach seiner Hand und legte sie auf ihr Bein zurück. "Die Massage hattest Du glaube an dieser Stelle unterbrochen." Tom konnte es nicht glauben. Er schaute ihr tief in Augen und begann langsam seine Finger zu bewegen. Sie erkundeten ihren Oberschenkel - erst strich er zart über die Oberseite - mit den Daumen kreiste er über die Außenseite - ganz langsam tastete er sich vor. Isabelle spürte wie seine Fingerspitzen sich weiter nach innen wagten. Sie atmete tief ein und schloss die Augen. Ganz leicht öffnete sie ihre Schenkel. Tom wanderte langsam höher, er spürte den Rand ihrer Strümpfe. Genüsslich zeichnete er die Konturen des edlen Spitzenrands nach. Isabelle wollte mehr. Tom ließ sich sehr viel Zeit, er konnte immer noch nicht glauben was hier geschah. Langsam schob sich sein Zeigefinger unter den Rocksaum bis zum Ende ihrer Strümpfe. Die Fingerkuppen streiften kurz die nackte Haut. Isabelle zuckte zusammen. Er spürte die Wärme zwischen ihren Beinen. Tom zog seine Finger wieder auf den Spitzenrand zurück. Isabelle rutsche ihm ungeduldig entgegen, sie hielt diese Spannung kaum noch aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Sie winkelte ihr rechtes Bein an, um sein Fingern mehr Freiraum unter den engen Rock zu geben. Tom tastete sich kurz darauf erneut ein Stück weiter vor. Isabelle spürte wie sich seine Finger langsam ihr heißem Lustzentrum näherten. Sanft schob er seine Finger bis zu ihrem Höschen vor. Mit gestrecktem Zeigefinger fuhr er den Rand ihres Slips am linken Bein entlang. Isabelle zog scharf die Luft durch ihre Zähne ein. Dies wiederholte er kurz darauf auf der anderen Seite. Isabelle hielt diese Spielchen kaum noch aus. Tom glitt langsam über den dünnen Stoff ihres Höschens. Er spürte die Hitze ihres Schoßes deutlich und tastete sich mit dem Finger langsam vor, der Quelle entgegen. Sanft drückte er gegen den zarten feuchten Stoff. Seine Finger teilten mit leichtem Druck ihre geschwollenen Schamlippen und bohrten sich samt Höschen hinein. "Ohhh jaaa..., das ist schööönnn ", stöhnte Isabelle auf. Ungeduldig drückte sie ihm ihr Becken entgegen. Tom tastete sich weiter vor und fand ihre hervorstehende Perle, die er leicht zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Laut stieß sie hervor: "Aaahhhh, oohhh Gott ... , isssttttt das geeeiillll." Tom grinste und schaute in ihr Gesicht. Er hielt seine Finger ganz still. Isabelle öffnete entsetzt die Augen: "Nicht aufhören, mach bitte weiter!!! Tom grinste und strich erneut sanft über den dünnen Stoff. Isabelle konnte es kaum erwarten und drückte ihr Becken so gut es ging entgegen. Tom ließ sich Zeit, er ignorierte ihren Wunsch nach mehr. Er wiederholte das Spiel langsam nochmal, als Isabelle erneut laut aufstöhnte, Rieb er ihre Perle etwas intensiver. Mit jeder Berührung erhöhte er den Druck, Isabelle ihr Atem ging immer schneller. Tom schob das eng sitzende Höschen mit Zeige- und Mittelfinger beiseite und begann ihr zartes und feuchtes Lustzentrum zu erkunden. Er zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und drang nach kurzer Zeit mit ausgestreckten Fingern langsam in ihre feuchte Höhle ein. Das war zu viel für Isabelle. Ihre linke Hand krallte sich an der Lehne der Couch fest und unter einem lauten Schrei: "Aaaaahhhh ...", legte sie ihren Kopf in den Nacken und drückte ihm ihr Becken kräftig entgegen. Tom spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihr rechtes aufgestelltes Bein fing an zu Zittern. Tom tauchte mit seinen Fingern noch ein Stück tiefer ein und zog sich kurz darauf wieder zurück. Er brauchte nur wenige Bewegungen um sie vollends um den Verstand zu bringen. Ihr ganzer Körper spannte sich - ihre Scheide presste seine Finger fest zusammen. Isabelle kam mit einem lauten Schrei und unwillkürlichen Zucken, wie schon lang nicht mehr, zu einem der heftigsten Orgasmen in ihrem Leben.

Erschöpft lag Isabelle auf der Couch. Ihre Atmung beruhigte sich langsam und sie öffnete ihre Augen. Mit einem glücklichen Lächeln schaute sie Tom in die Augen. Seine Hand lag immer noch in ihrem Schritt. Er hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus einer Frau erlebt. Sie brauchte noch eine wenig, um sich ganz zu erholen. Isabelle richtete sich auf und legte ihre Arme um seinen Hals. "Danke." Ganz langsam drückte sie die geöffneten Lippen auf seine. Tom schob seine Zunge langsam vor und Isabelle ließ ihn gewähren. Ihr Kuss war voller Leidenschaft aber nicht wild. Tom legte seine Hand an ihre Taille. Isabelle löste ihre Lippen nach einer Weile von ihm. Ihre Hand strich über seinen Brustkorb - weiter über den Bauch. Sie schauten sich ohne ein Wort zu sagen in die Augen. Isabelle nahm ihre Beine von seinem Schoß ohne den Blick von ihm zu wenden. Ihre Hand schob sich langsam tiefer bis zu seiner Jeans. Die Finger zeichneten zärtlich die Konturen seines ausgebeulten Schritts nach. Tief blickte Isabelle in seine Augen bevor sie mit entschlossenem Griff sein hartes Glied umschloss. Tom stöhnte unwillkürlich auf. Er konnte sein Glück kaum fassen und genoss einfach nur. Isabelle nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis: "Da hat sich ja so Einiges aufgestaut". Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Gürtel und die Knöpfe der Hose. Isabelle schob ihre Hand in seine Shorts und umschlang seinen harten Schwanz erneut mit festem Griff. Sie schob seine Vorhaut zurück und strich mit den Daumen zart über seine Eichel. Tom zuckte zusammen. Isabelle wollte sein Schwanz endlich sehen. Sie hatte ihn den Abend über schon so oft an ihrem Körper gespürt, doch jetzt wurde es Zeit für mehr. Sie griff an den Rand seiner Shorts. Tom verstand und hob sein Becken, dass Isabelle seine Shorts samt Jeans von den Hüften streifen konnte. Sein Glied sprang ihr entgegen und stand steil empor. Sie war beeindruckt, Tom hatte sein Schamhaar bis auf wenige Millimeter gekürzt. Isabelle stand auf und kniete sich kurz darauf neben ihn auf die Couch. Sie blickte ihn kurz lächelnd an, bevor sie mit der rechten Hand erneut sein Schwanz umfasste und sich zu ihm runter beugte. Isabelle näherte sich mit geöffneten Lippen seiner Eichel und umschloss sie ohne zu zögern. Gekonnt umspielte ihre Zunge seine Eichel. Isabelle sog und leckte begierig an seinem empfindlichsten Körperteil. Kurz darauf biss sie leicht zu. Ihre Lust schien riesig, fordernd rieb sie seinen harten Schaft. Tom hatte so etwas noch nie erlebt und er hatte Mühe sich zu beherrschen. Die ersten Lusttropfen stiegen empor. Nach Halt suchend, griffen seine Hände fest in die Sitzfläche der Couch. Isabelle spielte mit ihrer Zunge sanft an der kleinen Öffnung der Eichel und dem Bändchen seiner Vorhaut. Es war zu viel für Tom, sein Schwanz fing an zu pulsieren. Isabelle bemerkte gerade noch rechtzeitig und drückte mit gekonnten Griff zu, um sein Höhepunkt zu verhindern. Isabelle gab für einen kurzen Moment sein Schwanz frei. Sie schaute zu Tom. Ihre Blicke trafen sich, sie lächelte. Tom konnte immer noch nicht ganz begreifen. Isabelle gab ihm ein wenig Zeit bevor sie erneut ihre Lippen über sein Schwanz stülpte. Sie nahm erneut sein Glied langsam weit in ihrem Mund auf. Immer tiefer führte sie seinen harten Schaft in ihre Mundhöhle ein. Tom spürte, wie seine Eichel in der Mundhöhle auf einen Wiederstand traf. Isabelle schaute kurz zu ihm und versuchte sein Glied noch weiter in sich aufzunehmen, doch es ging nicht. Isabelle konnte ihren Würgereflex nicht überwinden. Für Tom war es ein völlig neues Gefühl, so tief in dem Mund einer Frau zu sein. Isabelle bewegte langsam ihren Kopf auf und ab. Sie massierte sein Schaft dabei abwechselnd stark mit ihren Lippen. Immer wieder nahm sie sein Glied so tief es ging in ihre Mundhöhle auf und versuchte den Wiederstand am Ende zu überwinden, doch es gelang ihr nicht. Tom trieb sie mit ihrem heißen Spiel vollkommen in den Wahnsinn. Er hatte Mühe sich beherrschen, nur Isabelles Erfahrung war es zu verdanken, dass er nicht nach wenigen Sekunden schon kam. Sie variierte das Tempo und die Intensität ihrer Stimulation so geschickt, dass sie ihn immer wieder kurz vor der Erlösung stoppte, um ihn wenige Sekunden später erneut lustvollen Höllenqualen auszusetzen.

Tom hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz diesem einmaligen Blowjob hin. Noch nie hatte er so etwas Intensives erlebt. Er genoss diese lustvolle Quälerei einfach nur. Er merkte, wie erneut seine Säfte aufstiegen und Isabelle ruhig in dieser Position verharrte. Es war zu spät, seine Eier zogen sich kräftig zusammen. Sein Glied pulsierte heftig. Isabelle gelang es dieses Mal nicht mehr, sein heranrollenden Orgasmus aufzuhalten. Tom stöhnte, er wollte Isabelle noch warnen: " Isabelle ich komme ...., ich halt das ..." Jede Faser seines durchtrainierten Körpers zog sich zusammen und er drückte ihr instinktiv sein Becken entgegen. Isabelle merkte, dass diese heranrollende Lustwelle nicht mehr zu stoppen war. Sie wollte ihre Lippen von seiner Eichel lösen, sich seinem Liebessaft entziehen. Zu schnell schossen die ersten kräftigen Schübe seines klebrigen warmen Spermas in ihrem Mund. Es war zu spät Tom pumpte unaufhaltsam Stoß für Stoß Ladung für Ladung in ihren Rachen. Isabelle ihr Mund füllte sich schnell, reflexartig umschlossen ihre Lippen seinen pulsierenden Schaft fest. Sie wollte es nicht wirklich, doch sie schluckte instinktiv seinen warmen klebrigen Saft. Es war komisch für sie und doch nicht so unangenehm, wie sich das immer vorgestellt hatte. Für Isabelle war das erste Mal, dass ein Mann in ihrem Mund kam. Nur kurzem Zögern begann Isabelle ihren Kopf wieder zu bewegen, sie sog an seiner Eichel und massierte mit der Hand sein zuckendes Glied immer weiter. Tom sein Glied pulsierte lang und intensiv. Sein Orgasmus wollte einfach nicht enden, er war wie in Trance.

Tom war erschöpft, er hatte die Augen geschlossen und den Kopf auf den Rand Couchlehne gelegt. Sein Herz pochte noch wie wild. Isabelle säuberte zärtlich mit der Zunge seine Eichel, als sein Glied langsam erschlaffte. Sie löste sich mit dem Mund von ihm und schaute in sein Gesicht. Sein Atem ging schnell, er sah erschöpft aber glücklich aus. Isabelle huschte ein Grinsen über die Lippen, während sie sich aufrichtete. Ihre rechte Hand hielt sein schlaffes Glied immer noch, zart strich sie mit dem Daumen über seine Eichel, während sie sich seitlich an ihn lehnte. Isabelle hauchte ihm ein Kuss auf seine Lippen und löste nun auch ihre Hand von seinem Glied. Tom öffnete die Augen und lächelte sie zufrieden an. Sie redeten kein Wort, spürten nur die Wärme und Nähe des Anderen. Tom brauchte noch ein wenig, um wieder ganz zu Kräften zu kommen. Isabelle betrachtete Tom eine Weile. Sie begriff so langsam, was sie getan hatten. Isabelle strich Tom durch sein Haar und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange. Sie wollte kurz allein sein, das Unbegreifbare versuchen zu verstehen: "Ich gehe mir den Mund ausspülen." Isabelle hoffte auch ein Teil ihrer aufkommenden Schuldgefühle wegspülen zu können. Tom kam nach und nach zu sich, er war noch kraftlos aber sehr glücklich. Die Erinnerungen an das schöne Gefühl, von den Berührungen der feinen zarten Nylons ließen sein Herz höher schlagen. So einen intensiven Oralverkehr hatte er auch noch nie erlebt. Es war einfach unglaublich, nie im Traum hätte er sich dies hier vorstellen können. Isabelle war für ihn eine reizvolle Frau, doch bis vor wenigen Stunden eine völlig unerreichbare und dazu auch noch die Mutter seiner Freundin. Tom zog seine Shorts samt Hose hoch und schloss sie. Er konnte sich nach diesem Erlebnis vieles vorstellen, er wollte mehr. Würde Isabelle sich darauf einlassen? Tom hing ein wenig seinen Gedanken nach, er wusste nicht genau wieviel Zeit vergangen war. Isabelle war schon eine Weile weg.

Isabelle war mittlerweile in der Küche. Den Geschmack von seinem Sperma hatte sie mit Wasser neutralisiert, doch die Erinnerung an das Geschehen ließ sich nicht so einfach wegspülen. Sie stand vor der Spüle mit einem Glas Wasser und konnte es immer noch nicht ganz begreifen. Es war schön und aufregend anders, sie hatte sich lange nicht mehr so begehrt gefühlt. Ihr hutschte ein Lächeln über die Lippen, irgendwie konnte sie Lara ihre Abenteuerlust jetzt ein wenig verstehen. Sie hatte keine Erklärung für ihren Kontrollverlust und das ausgerechnet bei Tom. Isabelle war klar, dass es ein einmaliger Ausrutscher bleiben muss. Sie hoffte, auf Tom seine Diskretion und sein Verständnis. Isabelle wollte mit ihm reden und auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie ihm sagen soll. Isabelle drehte sich um und wollte zu Tom.

Tom stand schon eine Weile unbemerkt von ihr im Küchentürrahmen. Er lehnte an der linken Seite und hatte sie einfach nur angesehen. So wie die ganzen Monate zuvor auch schon oft, doch diesmal fühlte es sich anders an. Es waren nicht mehr nur die bestrumpften Beine, die ihn in den Bann zogen, sondern Isabelle als Frau in ganzer Schönheit mit all ihrer Leidenschaft und Weiblichkeit. Isabelle kam auf ihn zu, es lag etwas Bedrückendes in der Luft. Sie blickten sich in die Augen, sie wussten Beide dass es nicht richtig war. Isabelle war es, die das Schweigen brach: "Tom, dass was heute Nacht passiert ist, hätte nie passieren dürfen. Es war sehr schön, doch wir sind zu weit gegangen. ..." Isabelle machte eine Pause, sie suchte nach den richtigen Worten. "Ich liebe meine Kinder mehr als alles andere. Julia, darf davon nie etwas erfahren, es würde ihr das Herz brechen. Es muss unser Geheimnis bleiben, ich verlasse mich auf Dich." Tom nickte verständnisvoll, auch wenn er gern etwas anderes gehört hätte. Isabelle machte ein Schritt auf ihn zu und stellte sich auf die Zehenspitzen. Sie umarmte ihn noch einmal und hauchte ihn ins Ohr: "Schlaf gut und träum was Schönes!" Isabelle wollte gerade ihre Lippen auf seine Wange drücken, als Tom sein Kopf zu ihr drehte. Er nutzte die Gelegenheit, zog Isabelle ganz dicht an sich und drückte seine Lippen auf ihre. Isabelle stieß ihn weg. Sie gab ihm eine Ohrfeige. Kurz nachdem ihre Hand auf seine Wange traf, tat es ihr schon wieder leid. "Entschuldige bitte Tom." Sie schauten sich einen Moment schweigend an. Isabelle war innerlich zerrissen. "Es war ein schöner Abend Tom, doch wir sind schon viel zu weit gegangen. Versteh doch bitte, wir dürfen, dass nicht...." Isabelle hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst, einerseits wollte sie selbst mehr und sich Tom hingeben, doch es war falsch und völlig unmöglich sich einfach gehen zu lassen, es ist der Freund von Julia. Isabelle tat Tom leid, erst hatte sie ihn Hoffnung gemacht, jetzt wies sie ihn zurück. Tom wusste, dass sie Recht hatte und er nahm ihr die kleine Ohrfeige nicht übel. Er machte einen Schritt nach rechts um sie durch zu lassen. Isabelle hatte die gleiche Idee und so standen sie wieder voreinander. Tom wechselte erneut die Seite und Isabelle tat es ihm gleich. Die Beiden mussten Lachen darüber. Sie schauten sich tief in die Augen, ihre ehrliche Freude entspannte die Situation. Isabelle ging langsam auf Tom zu, ohne den Blick von ihm zu lösen. Tom glaubte Isabelle wollte sich an ihm vorbei schieben. Er machte ein Schritt zurück aus dem Türrahmen und drehte sich zur Seite, um sie durchzulassen. Isabelle drehte sich zu ihm, sie standen voreinander. Langsam kam Isabelle näher. Sie standen dicht voreinander als Isabelle ihre Arme um seinen Hals legte. Isabelle zog sein Kopf zu sich runter und drückte ihre Lippen noch ein letztes Mal auf seine. Sie schmiegte sich einen Moment lang dicht an ihn. Tom rührte sich nicht. Er genoss es, ihre Nähe zu spüren, wie sich ihre großen festen Brüste gegen seinen Körper pressten und ihr linkes Bein zwischen Seine schob. Tom hätte sie am liebsten gepackt, doch er wagte es nicht. Es dauerte nicht lange, doch es reichte um ihn erneut zu erregen. Das Anschwellen seines Glieds konnte er nicht verhindern. Isabelle war es auch nicht entgangen, sie löste sich von ihm. Sie schaute ihm tief in die Augen. "Danke Tom, für den einmalig schönen Abend." Isabelle wollte gehen, auch wenn es ihr schwer fiel es war die richtige Entscheidung. "Gute Nacht Tom." Isabelle hutschte ein Lächeln über die Lippen. Sie drehte sich zur Seite und blickte dabei zu seiner deutlichen Ausbeulung in der Jeans. Isabelle konnte es kaum glauben, dass er schon wieder so erregt war. Sie setzte zum ersten Schritt an. Plötzlich griff ihre linke Hand in seinen Schritt. Isabelle verstand sich selbst nicht, doch sie konnte nicht anders, sie strich über die Beule. "Ich wünsche Dir schöne heiße Träume." Sie schauten sich noch einmal tief in die Augen, bevor Isabelle ihre Hand sich löste und sie gehen wollte. Tom konnte es nicht fassen, er nahm all seinen Mut zusammen und hielt ihren linken Arm fest. Isabelle drehte sich zu ihm. Er ging auf sie zu und zog sie zu sich ran. Sie schauten sich an. Isabelle schaute böse: "Tom bitte, wir dürfen das nicht ...." Tom ignorierte es und legte seine Lippen fest auf ihren leicht geöffneten Mund.

Tom löste seine Lippen nach ein paar Sekunden wieder. Ihre Blicke trafen sich. Isabelle kam langsam näher. Sie drückte dieses Mal ihre leicht geöffneten Lippen auf seinen Mund. Tom öffnete seine Lippen und legte seine Hände um Isabelle ihre Hüfte und schob sie behutsam tiefer zu ihrem knackigen Hintern. Ihre Lippen lösten sich erneut. Sie schauten sich an, sprachen jedoch kein Wort. Sie sehnten sich Beide nach mehr, ihre Lust aufeinander war größer als alle Bedenken. Die Spannung war unerträglich, sie zögerten. Ihre Lippen näherten sich langsam. Es war wie ein heftiger Blitzschlag, als ihre Lippen erneut aufeinander trafen. Nun gab es kein zurück. Schnell tanzten ihre Zungen wild miteinander. Ihr Kuss war hemmungslos und voller Lust. Isabelle legte ihre Arme um Tom und schmiegte sich eng an ihn. Sie konnte sein härter werdendes Glied deutlich spüren. Tom seine Hände packten kräftig zu und kneten ihre festen Pobacken während sie wild knutschten. Tom presste sich kräftig an ihren Körper und schob sie dabei zurück bis an den Türrahmen. Isabelle gefiel seine fordernde Art. Sie wollte ihn endlich ganz spüren und hob ihr linkes Bein. Tom verstand sofort und löste seine rechte Hand von ihren knackigen Po, um über den Rock hinab bis zum Saum zu gleiten. Tom spürte die Wärme ihrer Haut durch die geöffneten Poren ihrer Strümpfe. Er versuchte ihren Rock höher zu schieben, während er dieses herrliche Gefühl, dieses zauberhaften Stoffs, unter seinen Fingern genoss. Der enge Rock bereitete ihm Schwierigkeiten, es gelang ihm nur sich bis zum Spitzenrand ihrer Strümpfe vorzuarbeiten, mehr ließ der enge Schnitt nicht zu. Schwer atmend löste Isabelle ihre Lippen von Tom. Sie schaute ihn mit verklärtem lustvollem Blick in die Augen, während sie seine Hand von ihrem Bein schob und sich aus seiner Umarmung löste. Isabelle drehte Tom den Rücken zu und ging weiter in die Küche. Dabei öffnete sie den Gürtel und den Reizverschluss ihres Rocks. Tom folgte ihr mit einem Schritt Abstand. Isabelle streifte den Rock beim Gehen von ihrer Hüfte und schob ihn nach unten. Der Rock glitt langsam über ihre Unterschenkel hinab und sie stieg aus ihm heraus. Isabelle spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken, als er ihr Haar zur Seite strich. Er kam näher und küsste ihren Hals und seine linke Hand glitt über ihr Top höher. Sein hartes Glied drückte gegen ihren Rücken. Isabelle hielt es kaum noch aus, sie wollte ihn endlich tief und fest in sich spüren. So, wie sie es sich schon oft in ihren Träumen ausgemalt hatte. Sie griff mit ihrer Hand nach hinten an seinen Schritt, doch Tom führte ihre Hände wieder nach vorn auf den massiven Küchentisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Seine Hände griffen an den Bund des Slips und streiften ihr Höschen langsam ab. Tom ging hinter ihr in die Knie und streichelte dabei ihre bestrumpften Beine. Er ließ sich Zeit. Seine Finger erkundeten ihre Beine Zentimeter für Zentimeter. Er trieb Isabelle damit in den Wahnsinn. Endlich hatten Tom seine Finger, mit dem Slip, ihre Füße erreicht. Isabelle hob nacheinander die Füße und Tom zog ihr das Höschen aus. Sie hoffte darauf, nun endlich erlöst zu werden und spreizte erwartungsvoll ihre Schenkel. Tom hatte aus dieser Position einen sehr guten Blick auf ihre feuchte weit geöffnete Spalte. Ihre inneren Schamlippen waren deutlich hervorgetreten und glänzten rosa. Der betörende Duft ihrer Geilheit drang in seine Nase. Tom richtete sich langsam auf und strich dabei über ihre Schenkel. Isabelle spürte, wie sich seine Finger langsam ihrem Schritt näherten. Sie konnte es kaum erwarten, dass er sie endlich nahm. Tom seine Finger wanderten von hinten auf die Außenseite ihrer Schenkel und weiter über die Hüfte nach oben. Langsam fuhr er über die Taille in Richtung ihres Schamhaars. Isabelle stöhnte als seine Finger ihren Venushügel erreichten und mit sanften Druck über ihre hervorstehende Lustperle rieben. Isabelle hielt sich mit den Händen an die Tischkante fest. Tom seine Finger teilten ihre nassen Schamlippen und Isabelle schrie laut auf. Isabelle flehte ihn an: "Hör auf mich quälen, nimm mich endlich."

Tom wollte auch nicht länger warten, er löste seine Finger von ihr und öffnete seine Hose. Sein hartes Glied stand senkrecht empor als er Jeans und Shorts von der Hüfte schob. Tom stellte sich dicht hinter Isabelle und ging dabei in die Knie. Isabelle spürte dabei seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken. Er nahm sein Glied in die Hand und führte seine Eichel zur ihrer nassen Spalte. Er zog seine Speerspitze durch ihre feuchte Ritze, ohne ganz in sie einzudringen. Isabelle schrie erneut laut auf. Ihre Knie gaben nach. Sie war kurz vor einer gewaltigen Explosion. Isabelle hielt dieses perfide Spiel kaum noch aus. Tom griff mit der linken Hand an ihre Hüfte und zog sie etwas zu sich. Er positionierte mit der anderen Hand seine Eichel am Eingang ihrer heißen Lustgrotte. Plötzlich und unerwartet für Isabelle drang sein harter Schwanz und tief und kraftvoll in sie ein. Isabelle stöhnte laut auf: "Aaaahhhhh ...." Es war ein lustvoller Schmerz, der ihren Körper durchzog. So schnell und heftig war noch nie ein Mann zuvor in sie eingedrungen. Isabelle wurde von ihrer Lust überwältigt. Kaum steckte er ganz in ihr, begann Tom sie mit kraftvollen und schnellen Stößen zu vögeln. Tom brauchte nur wenige Stöße bis ihr ganzer Körper sich anspannte. Ihre, über die letzten Wochen, aufgestaute Lust schien sich in diesem Moment in einem gewaltigen Höhepunkt den Weg aus ihrem Körper zu bahnen. Isabelle ihr Körper zuckte wild, ihre Scheidenmuskulatur schien sein hartes Glied zerquetschen zu wollen. Sie schrie ihre Lust laut heraus und krallte sich mit den Finger am Tisch fest. Während Tom sie mit jedem Stoß weiter der Besinnungslosigkeit entgegen trieb. Isabelle war in Trance. Ihre Lustschreie vernahm sie nur weit entfernt und über ihren Körper hatte sie keine Kontrolle mehr. Ihre Beine waren weich, wie Wackelpudding. Es dauerte eine Weile bis die heftigen Wellen der Lust nachließen.

Isabelle entspannte sich langsam und ihre Atmung wurde flacher. Erst als die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide abklangen, merkte Tom, dass er nicht gekommen war. Er war immer noch mit seinem harten Schwanz tief in ihrer heißen nassen Lustgrotte. Er konnte es selbst nicht fassen. Isabelle kam langsam wieder in die Realität zurück, sie lag glücklich und erschöpft mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Isabelle spürte als Erstes: Tom seine kräftigen Hände, wie sie sanft über ihre Beine strichen. Sie genoss diese Zärtlichkeiten. Langsam realisierte sie auch, dass sein hartes Glied ruhig und noch in voller Größe in ihr steckte. Gern hätte sie ihn noch eine Weile länger einfach nur so ganz tief in sich gespürt. Tom hatte andere Pläne und begann mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegung, sie erneut zu stimulieren. Isabelle war die erneute Penetration unangenehm. Ihr empfindliches Lustzentrum war überreizt. Sie wand sich hin und her, wollte sich seinem harten Speer entziehen. Isabelle stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte ab. Sie wollte sich aufzurichten, doch es gelang ihr nicht. Tom packte sie mit seinen kräftigen Händen an der Hüfte und hielt sie fest. Mit langsamen kräftigen tiefen Stößen massierte er ihren empfindlichen Liebeskanal fordernd. Isabelle gab sich ihrem Schicksal hin. Nach kurzer Zeit genoss sie die erneute Penetration umso mehr. Tom merkte, dass ihr anfänglicher Wiederstand sich in Genuss gewandelt hatte. Er erhöhte das Tempo. Isabelle stöhnte laut und drückte ihm, bei jedem Stoß fest ihr Becken entgegen. Sie wollte einfach nur noch Frau sein und hemmungslos von diesem unersättlichen Schwanz gepfählt werden. Tom spürte, wie die Säfte in ihm aufstiegen. Er wollte noch nicht so schnell kommen. Es war purer Sex für Beide. In seiner reinsten Form, ungehemmt und animalisch gaben sie sich ihrer Lust hin. Tom variierte das Tempo so gut es ging. Einmal waren seine Stöße langsam und tief, kurze Zeit später wieder schnell und kräftig. Isabelle spürte, dass ihre Beine sie nicht mehr trugen und jeder Muskel im Körper sich rhythmisch zusammen zog. Mit jedem Stoß schnürte sich ihre Scheide fester zu und ihre Füße zuckten wild hin und her. Isabelle spürte, wie erneut ein heftiger Orgasmus sie überrollte. Tom fühlte sich wie in einem Schraubstock und hatte Mühe bei der unwillkürlichen Kontraktion ihrer Lustgrotte nicht aus den Takt zu kommen. Er stieß noch ein paar Mal fest zu, bevor sich sein Körper versteifte und sein zuckender Schwanz den Liebessaft tief in ihren Unterleib schoss. Unaufhaltsam pumpte er Stoß für Stoß seinen Saft in ihren engen Liebeskanal der sich immer noch kräftig zusammen zog.

Erschöpft lag Tom halb neben ihr und halb auf ihr auf Tisch. Langsam erholten sie sich von diesem intensiven Erlebnis. Tom war als Erster wieder einigermaßen bei Kräften. Er spürte Isabelle ihre schwere Atmung. Tom drehte sich zur Seite und richtete sich auf dem Tisch auf. Er saß neben ihr und betrachte sie einfach nur eine Zeit lang. Seine linke Hand strich ihr offenes Haar beiseite und seine Lippen küssten zart ihren Nacken. Isabelle spürte seine zarten Liebkosungen als sie wieder zu sich kam. Ihr Herzschlag beruhigte sich nur langsam wieder. Sie drehte ihren Kopf und schaute nach oben in Toms Richtung. Isabelle lächelte ihn erschöpft aber glücklich an. Isabelle brauchte noch ein wenig Zeit. Langsam kehrten ihre Kräfte zurück und sie richtete sich auf. An den Innenseiten ihrer Schenkel bahnte sich das Gemisch aus ihren Liebesäften langsam den Weg nach unten. Es war ihr egal sie fühlte sich leicht und zufrieden, wie schon lange nicht mehr. Isabelle schaute Tom in die Augen und zog sein Kopf zu sich. Sie küssten sich lang und zärtlich.

Isabelle löste sich von seinen Lippen und rutschte von Tisch. Sie lächelte ihn an. "Tom, ich möchte heute Nacht nicht alleine sein." Isabelle griff nach seiner Hand ...



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