Das Gartenfest Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1686 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Thibeau_Leroque | ||
| Veröffentlicht: Aug 19 2014 | Gesehen / Gelesen: 21478 / 17834 [83%] | Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen) | 
| Im zweiten Teil kommen sich Anca und Thibeau bereits ein wenig näher. | ||
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des Stoffes meiner Hose und deiner Hot-Pants  musstest du deutlich  meine harte Eregung spüren können. Ich griff mit beiden Händen an deine  Hüften und zog dich noch ein bisschen näher an mich heran, so dass du  meine prall gefüllte Hose, umso besser fühlen konntest.  
 
Durch  deine High-Heels hattest du genau die richtige Höhe um meine Erregung genau zwischen deinen herrlichen Arschbacken zu spüren. Ich  weiß nicht wie lange wir uns aneinander rieben, doch ich spürte eine  unglaubliche Erregung in uns aufsteigen. Ich half dir dabei dich  langsam aufzurichten, beließ jedoch die Hand an deiner Hüfte und  streichelte mit der anderen aufwärts. Wie ein Windhauch konntest du  meine Hand fühlen, wie sie sehr flüchtig über deinen Busen glitt. Ich  konnte dabei meinerseits erspüren, dass deine Nippel vor lauter  Erregung schon ganz hart waren und sich gierig durch den Stoff des BH's  und des Top's bohrten. Nach dieser flüchtigen Berührung fand meine Hand  seinen Weg zu deinem Dekolletée und ich umschloss mit der Hand deinen  wunderhübschen Hals und drückte leicht zu.  
 
Auch du wurdest immer erregter und ich vernahm ein leichtes beben und zittern in deinem Körper, der sich noch dichter an mich schmiegte. Du  strecktest deine Arme aus um sie mir um den Hals zu legen. Mein Mund  und meine Lippen waren genau neben deinem Ohr und du könntest meinem  immer schneller werdenden Atem deutlich an deinem Ohr fühlen. Dein  ganzer Körper wurde nun von einer Gänsehaut überzogen und du begannst  damit, deinen Körper an mir zu reiben und dich anzukuscheln. Deine  geilen Arschbacken massierten dabei weiter meine Erektion, die nun  merklich zu pulsieren begann. Leise und mit einer sonoren Stimme  flüsterte ich dir ins Ohr, dass ich dich will und dich begehre.  
 
Du spürtest sofort dieses Kribbeln zwischen deinen Schenkeln und dein Lustzentrum füllte sich mit einer unglaublichen Feuchtigkeit, die dich  fast verrückt werden ließ. Meine Hand glitt von deinem Hals hinab und  fand eine deiner weichen aber trotzdem festen Brüste. Ich umschloss sie  ganz und begann sie ganz leicht zu kneten, was dir ein leises Wimmern  entlockte. Dann flüsterte ich dir ins Ohr, dass ich möchte, dass du  alles für mich tun wirst, was immer ich auch von dir verlangen würde.  
 
Als Antwort bekam ich lediglich ein wonniges leises Stöhnen von dir und bemerkte wie sich dein wundervoller Hintern noch fester an meine pralle  Männlichkeit presste. Meine Hand fing nun an deine Brust fester zu  kneten und ich konnte deinen erhöhten Herzschlag deutlich fühlen. Dann  zwirbelte ich, zwischen meinem Daumen und Zeigefinger, deinen bereits  steinharten Nippel und du wurdest ganz weich in den Knien. Zum Glück  habe ich dich festgehalten. Nun warst du es, dir mir etwas ins Ohr  flüsterte. Du hauchtest mich an und stöhntest in mein Ohr, dass auch du  mich begehrst und einfach alles für mich tun willst, was immer es auch  sei.  
 
Deine Hände gingen nun auch auf Wanderschaft und schon bald hattest du über meine harte Beule gestreichelt. Durch den Stoff zeichnete sich  deutlich ein harter großer Schwanz ab, den du mit geschickter Hand  streicheltest. Dann fingst auch du an ihn durch den Stoff meiner Hose  fester zu kneten und seine ganze Länge abzufahren. Ich hauchte ihn dein  Ohr, dass du mich wahnsinnig machst und du mir endlich sagen sollst,  was ich mit dir tun soll. Deine Antwort war nur ein Stöhnen doch dann  sagtest du: "Ich will, dass du mich fickst und es mir hart besorgst."  
 
Nach diesen Worten drehte ich dich um und endlich trafen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bereitwillig öffnetest du  deine Lippen für mich, so dass meine Zunge tief in deinen Mund  eindringen konnte. Unsere Zungen tanzten einen heißen  leidenschaftlichen Tanz in deinem Mund. Während des Kusses drehte ich  dich um, so dass wir nun voreinander standen. Gierig streicheltest du  mein Lustzentrum und hattest dabei meine Hoden in der Hand und  massiertest mir diese mit einem kräftigen Griff. Auch ich ließ nun  meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten und spürte sofort diese  unbändige Hitze und Feuchtigkeit. Unsere Lippen lösten sich voneinander  und ich flüsterte in dein Ohr:  
 
"Na meine heißblütige Anca, ist deine Möse schon ganz feucht und  geil auf mich? Gib es zu, du kannst es kaum noch erwarten von mir hart  gefickt zu werden. Los sag es endlich, sag mir noch mal was du von mir  willst?"  
 
Obgleich du meine Ausdrucksweise ordinär und schmutzig fandest, kamst du nicht umhin zu bemerken, dass gerade diese versauten Wörter dich  richtig geil machten. Nun umschlossen beide meine Hände deine  Arschbacken und zogen sie weit auseinander, so dass du spüren konntest,  wie sich dabei, deine bereits heißen, feuchten und angeschwollenen  Schamlippen öffneten. Ich presste deine Arschbacken dann wieder  zusammen um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen. Diese  Massage, die unweigerlich auch deine nasse Spalte mit einschloss machte  dich wahnsinnig und willenlos.  
 
"Ja Thibeau, ich will, dass du mich fickst, mich hart ran nimmst und einfach alles mit mir machst. Alles, alles einfach alles. Benutz mich  und tu es einfach, zur Not auch gegen meinen Widerstand. Ich will  deinen harten geilen Schwanz überall in und an mir fühlen. Los komm."  
 
Ich verschloss deinen Mund mit einem heißen Kuss und meine Zunge drang dabei so gierig und wild in deinen Mund ein. Noch niemals in deinem  Leben bist du so geküsst worden. Nach dem Kuss schaute ich dir tief in  die Augen und fragte dich, ob ich das auch wirklich richtig verstanden  habe und du wirklich dazu bereit bist, mir zu gehorchen und alles für  mich zu tun. Dein energisches Nicken ließ nur diese eine Antwort zu, du  warst tatsächlich bereit. Ich ergriff deine Hand und sagte: "Nun müssen  wir aber erstmal zurück zu der Party, bevor wir vermisst werden und die  Ladies verdursten." Wir sammelten die Limetten ein. Ich legte meinen  Arm um dich und meine Hand auf deine Hüfte und wir schlenderten zurück  zur Party.  
 
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