Das Gartenfest Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1686 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Thibeau_Leroque | ||
| Veröffentlicht: Aug 19 2014 | Gesehen / Gelesen: 21478 / 17834 [83%] | Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen) | 
| Im zweiten Teil kommen sich Anca und Thibeau bereits ein wenig näher. | ||
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Das Gartenfest Teil 2  
 
...sondern breitete sich über meinen ganzen Körper aus und schien auch von dir Besitz zu ergreifen. Du fragst mich ob ich schon lange mit  Bernd und Heike befreundet sei. Zum ersten Mal nahm ich deinen leichten  aber sehr süßen Akzent wahr. Er war eine Mischung aus französisch und  slawisch und es gelang mir nicht auf Anhieb ihn einzuordnen. Ich frage  dich also, woher du denn diesen niedlichen Akzent hast. Du bleibst kurz  stehen und senktest etwas schüchtern deinen Blick und sagtest fast ein  bisschen schuldbewusst, dass du Rumänien bist. Ich zog interessiert  meine Augenbraue etwas hoch und lächelte dich an.  
 
Meine Hände berührten ganz zärtlich deine Wangen und ich hob dein Gesicht leicht an, so dass wir uns tief in die Augen schauen. "Hey  Anca, es ist keine Schande Rumänin zu sein. Und um ganz ehrlich zu  sein, gefällt mir diese Vorstellung sogar sehr gut, denn was ich bisher  über rumänische Frauen gehört habe ist mehr als positiv und reicht dir  mehr zu Ehren, als dass du dich schämen solltest."  
 
Sofort bekamen deine Augen wieder diese glänzende Fröhlichkeit. Unsere Gesichter waren ganz nah beieinander und es wäre ein leichtes gewesen,  dich jetzt zu küssen. Ich atmete deinen Geruch tief ein und ich merkte,  wie auch du immer nervöser wurdest und kurz davor warst dem Reiz  nachzugeben und mich zu küssen.  
 
Du erwähntest nur kurz, dass du bereits öfter, wegen deiner Nationalität angefeindet worden warst und deshalb ein wenig schüchtern wärst. Doch  ich erwiderte zu deiner Beruhigung, dass es mich rein gar nicht stören  würde, ich es ganz im Gegenteil sogar begrüßen würde, dass du Rumänin  bist. "Wir wollten doch etwas aus Bernd's Auto holen?" sagtest du und  lockerst hiermit die Situation etwas auf. Du haktest dich erneut bei  mir ein und wir gingen zum Parkplatz. Der Mond schien hell und klar  durch vereinzelte Wolken und tauchte die Gartensiedlung in ein  gelbliches warmes Licht.  
 
In meinem Kopf ratterte es unaufhörlich und der Gedanke, dass du Rumänin warst, machte mich halb wahnsinnig. In einem Spiele-Portal im Internet,  hatte ich vor einiger Zeit mal mit einer Rumänien Backgammon gespielt  und diese war sehr offenherzig und heißblutig. Das Spiel entwickelte  sich bereits nach kurzer Zeit, mehr zu einem Chat bei dem heiß  geflirtet wurde. Meine Gegenspielerin beschrieb mir dann auch  detailliert was sie anhatte und das war sehr wenig. Sie hat es via  Internet sogar geschafft mich wirklich zu erregen, so dass mir eine  dicke Beule in der Hose wuchs. Als sie dann noch erwähnte wie gerne sie  Schwänze mit dem Mund verwöhnte, war es um mich geschehen. Im Laufe des  Chats, machten wir uns gegenseitig so heiß, dass wir zu masturbieren  anfingen und erst aufhörten, nachdem wir zeitgleich zum Höhepunkt  kamen. Ein wirklich erregendes Erlebnis. Niemals hätte ich gedacht,  dass mich ein Chat mit einer Unbekannten so dermaßen erregen könnte.  
 
Du konntest natürlich nicht ahnen, dass mich meine Gedanken bereits auch real erregten. Als wir beim Parkplatz angekommen waren, holten wir den  Cachacca und die Limetten aus dem Kofferraum. Als du dich so vor mir  über den Kofferraum gelehnt hast um die Limetten herauszuholen, konnte  ich einfach nicht anders, als auf deinen prallen und knackigen Arsch zu  schauen. Ich war wirklich kurz versucht meine Hände auf ihn zu legen  und dein Po ein wenig zu streicheln. Zum Glück konnte ich mich  zusammenreißen und  wir machten uns auf den Rückweg. Ich die beiden  Flaschen tragend und du mit einer Papiertüte voller Limetten.  
 
Doch plötzlich fiel dir die Tüte aus der Hand und einige Limetten rollten aus der Tüte. Du standest ganz dicht vor mir und beugtest dich  mit gestreckten Beinen hinunter, um die Limetten einzusammeln. So  unvermittelt wie du stehen geblieben bist, konnte ich nicht mehr  rechtzeitig anhalten. Ich berührte dich mit meinem Schritt genau an  deinem knackigen Hintern. Es ließ sich nicht vermeiden, dass du  unweigerlich auch meine Erregung zwischen meinen Lenden spüren  musstest. Die größte Angst war, dass du meine versehentliche Berührung  falsch verstehen könntest und ich dich damit überfordern könnte.  
 
Doch ganz im Gegenteil, schien dir diese Berührung sehr zu gefallen, denn du machtest nicht die geringsten Anstalten dich von mir fort zu  bewegen. Nein mehr noch, hatte ich den Eindruck, dass du dich mit  deinem Popo an meiner Beule zu reiben schienst. In kaum wahrnehmbaren  kreisenden Bewegungen hattest du dich an meiner Härte gerieben. Trotz  
 
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