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Deal or no Deal (fm:Verführung, 2239 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2014 Gesehen / Gelesen: 26835 / 21964 [82%] Bewertung Teil: 8.63 (137 Stimmen)
Der Besuch eines alten Schulkameraden brachte ein seltsam-erotisches Ereignis mit deren Mitbewohnerin mit sich. Bei Rückmeldungen wird die Geschichte fortgesetzt.

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Schlüssel in ihre Hosentasche und setzte sie wieder auf ihren Platz und sah uns fordernd an. "Na schön, Jungs. Mal schauen, ob ihr nur Sprüche klopft oder es durchzieht. Bis 24 Uhr bleibe ich in diesem Raum und die Tür bleibt verschlossen. Wenn ihr euern éSoll‘ vorher erfüllt, könnt ihr natürlich eher raus." Jan und ich schauten uns an und mussten schmunzeln. Doch ihr Blick sagte, dass sie jetzt eine Antwort hören wolle. Wir versuchten sie zu überzeugen, dass sie es ja nicht ernst meinen könne, sondern dass das ja wohl eine Art Gag sein sollte. Aber Nina wiederholte die Aufforderung. "Ansonsten gehe ich gleich wieder und ihr seid in meinen Augen keine éMänner‘, die zu ihrem Wort stehen, sondern nur Dummschwätzer. Außerdem stellt euch nicht so an. Braucht ihr noch mehr Schnaps um es jetzt zu tun oder was ist los? Außerdem verpreche ich euch, dass eure éTat‘ nicht uneblohnt bleibt." Wir schauten uns verdutzt an. Es war schon etwas komisch. Aber ich war sehr gespannt, inwieweit wir das hier "nicht bereuen" würden. Wir waren uns zumindestens einig, dass wir unser Wort irgendwie halten wollten. "Ich bin sehr gespannt, inwiefern das nicht unbelohnt bleibt. Doch bin ich noch nicht so davon überzeugt, ob ich das vor euren Augen tun möchte.", sagte Jan. "Könnte ich nicht einfach in einen Becher wichsen und es euch anschließend zeigen?" Ich zeigte mich mit dieser Idee einverstanden. "Den Vorschlag finde ich auch gut. Ich kenne dich ja kaum Nina." "Hört auf hier rumzusäuseln oder irgendwelche Deals auszuhandeln.", sagte Nina. "Ich sag euch jetzt mal wie das läuft. Ihr zieht euch beide komplett aus. Dann begutachte ich euch und lege fest wer anfängt. Dann macht ihr es euch so, wie ihr es sonst auch immer macht. Es soll aber nicht zu schnell gehen. Wenn ihr kommt, spritzt ihr in diesen Becher hier. Ihr spritzt beide in denselben Becher. Die andere Person und ich lehnen uns zurück und schauen der wichsenden Person dabei zu. Alles klar?" Wir überlegten kurz. Als keiner von uns beiden etwas sagte, fragte sie fordernd mit strengem Blick "Wa ist los mit euch. Seid ihr so prüde? Steht der Deal?" Ich wollte unbedingt die positive Folge dieser Aktion wissen. Außerdem macht mich die strenge "Tor" von Nina irgendwie an. So ging es Jan scheinbar auch. Wir schauten uns nochmal gegenseitig an, nickten und sagten gleichzeitig "Deal!".

Nina fing an zu grinsen und sah auf die Uhr. "Das habt ihr davon, dass ihr so lange überlegen musstet. Es ist schon 23:15 Uhr. Also Jungs, runter mit den Klamotten." Sie sah uns sehr gespannt zu. Ich hatte Jan nur damals nach dem Sportunterricht nackt in der Dusche gesehen und wusste nicht mehr genau, wie er untenrum gebaut war. Ihm ging es sicher ähnlich mit mir. Wir beide überlegten nicht lange und die Unterhose flog genauso schnell runter, wie die anderen Kleidungsstücke. Er hat sein Schamhaar in der letzten wohl etwas stehen lassen. Es war aber noch im Rahmen. Sein Penis war etwas größer als meiner, aber noch komplett schlaff. Und meiner war schon leicht erigiert durch das Vorgespräch, sodass wir in etwa auf die selbe Größe nun kamen. Nina musterte uns, insbesondere natürlich in der Leistengegend, eine Weile lang. Ich war kahl rasiert untenrum. Sie entschied, dass Jan anfangen solle. "Du hast es scheinbar nötiger, wenn du es ansonsten 4 bis 5 Mal täglich machst auch wenn der Schwengel schon auf halb 8 steht." Ich wusste noch nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Nina sagte ihm, er solle sich voll auf sich konzentrieren, uns ignorieren und sich einfach fallen lassen.

Jan war etwas skeptisch. Er lehnte sich zurück und fing an, seinen noch schlaffen Pimmel zu streicheln. Ich guckte kurz hin, dann aber verschämt zu Seite. "Hey Stefan, guck ihm gefälligst zu. Die Gelegenheit, so etwas zu sehen, bekommst du so schnell nicht wieder. Vielleicht lernst du ja was." Also sah ich mich gedrungen doch hinzugucken. Erst streichelte er sanft über das ganze Glied. Dann fing er an die Vorhaut zurückzuziehen und leicht zu wichsen. Dann hielt er jedoch inne. Nun streichelte er abwechselnd seinen Hoden und den Schaft. Als oben die ersten "Vorfreude"-Tropen kamen, verrieb er diese genüsslich und wichste jetzt stärker. Nina sah ihm gebannt zu. Sie beugte sich mit ihren Ellenbogen auf die Knie und konzetrierte sich auf das Geschehene. Irgendwie machte mich die Szenerie an. Ich merkte, dass mein Pimmel auch immer größer wurde. Jan wurde immer schneller und schneller. Im letzten Augenblick nahm er den Becher und ergoss sich unter leichten Stöhnen in ihm. Das Aufklatschen des Samens am Becherboden war deutlich zu hören. Nina schwieg kurz, schaute Jan zu, wie er sich entspannte und lobte ihn dann dafür, dass er sich scheinbar so gut fallen lassen konnte. Sie nahm den Becher, hielt ihn kurz ins Licht und sagte scherzhaft, dass da ja trotz der ganzen Wichserei doch noch was gekommen sei. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr jedoch, dass wir nicht zu viel trödeln sollten. Sie überreichte mir den Becher.

,Aus der Nummer kommste jetzt nicht mehr raus‘ dachte ich mir. Mein Schwellung ist in der zwischenzeit wieder etwas zurück gegangen. Ich fing jedoch einfach an, meinen Schaft ebenfalls zu streicheln. Ich spürte förmlich Ninas Blicke auf meinen Schoß. Nach kurzem Streicheln beugt ich mich dann vor, um etwas Speichel auf mein bestes Stück zu spucken. Jedoch war man Mund so vertrocknet, dass kaum etwas kam. Das Bisschen, das kam, verrieb ich genüsslich auf meiner Eichel. Als der Speichel fast verrieben war, wollte ich nochmal versuchen, nachzulegen. Da wurde ich jedoch von Nina unterbrochen. "Soll ich dir helfen?" Ich schaute sie nur mit fragendem Blick an. Sie beugte sich rüber zu mir, hilet kurz vor meiner Eichel inne, spitzte die Lippen und ließ ihren Speichel über meine Eichel fließen. Sie hielt sich an meinen Beinen fest und ich spürte ihr schulerlanges Haar meine Beine kitzeln. Das brachte mich erst so richtig auf touren. Nachdem ich ihren Speichel verrieb wichste ich meinen Riemen. Auch ich dachte erst wieder im letzten Moment an den Becher und ergoss mich unter stöhnen in ihm. Ich stellte den Becher auf den Tisch und lehnte mich zurück. Ich brauchte fünf bis zehn Sekunden Stille, die man mir auch gönnte. Als ich wieder aufblickte, sah Nina mir noch gebannt zu.

Sie meinte, wir könnten uns nun wieder anziehen. Ich war noch immer leicht benommen von dieser Aktion. Jan schien es auch so zu gehen. Ohne Widerworte zogen wir uns wieder was an. Als wir wieder saßen, fragte Jan "Und so und jetzt bist du dran. Was soll diese Belohnung für uns jetzt sein? Machst du es dir jetzt auch selber vor unseren Augen, oder was ist dein Plan?" Nina antwortet darauf "Das würdet ihr jetzt wohl gerne wissen. Aber ich muss euch für heute enttäuschen. Eure Überraschung wartet morgen auf euch." Wir beide guckten sie enttäuscht und verständnislos an. Sie fing wieder an zu grinsen "Man muss sich euch Männer erstmal erziehen. Aber keine Bange, wenn ihr brav bleibt, werdet ihr schon auf eure Kosten kommen." Sie nahm den Becher voller Sperma vom Tisch, schaute uns beiden nochmal in die Augen und setzte den Becher an ihrem Mund an. Langsam floss das Sperma in ihren Mund und sie trank den ganzen Becher leer. "Ich wünsche euch eine gute Nacht" sagte sie mit einem schelmischen Lächeln, schloss die Tür auf und ging raus.

Wir beide verfielen in eine kurze Diskussion, ob wir sie damit davon kommen sollten oder ob wir was einfallen lassen, um es ihr heimzuzahlen. Wir gestanden uns aber auch ein, dass wir beide die Gesamtsituation von eben doch schon geil fanden. Wie dem auch sei, erstmal wollt ich mir die Hände waschen. Ich ging zum Bad, waschte mir die Hände und wollte wieder zurück in Jan´s Zimmer. Dabei kam ich an Ninas Zimmer vorbei und hörte leichtes Stöhnen. éDas darf ja wohl nicht wahr sein.‘, dachte ich mir. éDie machte es sich jetzt auch selbst, jedoch schön alleine in ihrem Zimmer.‘ Ich holte Jan dazu und schweigend hörten wir ihrem Spiel zu. Viel war nicht zu verstehen, doch wir erkannten eindeutig, wann sie fertig war. Jan ging anschließend schnell ins Bad zum Hände waschen und ich setzte mich wieder in sein Zimmer. Kurz darauf kam Jan auch. Bei ein 2-3 weiteren Cola-Rum, die wir jetzt auch nötig hatten, ließen wir das geschehene nochmals Revue passieren. Auch als wir uns irgendwann zum schlafen hingelegt hatten, konnten wir nicht von dem Thema ablassen. Irgendwan zeigete der Rum jedoch seine Wirkung und wir schliefen ein.

Freue mich über poisitve Rückmeldungen, damit die Geschichte weitergehen kann ;-)



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