Ehefrau lässt sicxh auf einen Dreier ein. (fm:Dreier, 1041 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2014 | Gesehen / Gelesen: 48722 / 24 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (78 Stimmen) |
Mann bringt einen Übernachtungsgast mit und sie nehmen sich seine Frau vor |
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Nach der langen Fahrt vom Stammsitz der Firma nach Hause hatte ich keine Lust mehr meinen Mitfahrer Lutz auch noch 100 km zu fahren und lud ihn ein bei uns zu übernachten. Ich muss ihm ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich wieder mal Lust auf einen Dreier mit Karin habe, die mir in letzter Zeit recht unausgepowert ist.
Also stelle ich Lutz mein Ansinnen, dass er bei uns übernachtet, Karin vor. Sie lächelt ihn an und ich bin mir sicher, dass sie Feuer gefangen hat.
Der Abend verläuft harmonisch und Karin beginnt schon Lutz über sein Sexualleben auszufragen, der jedoch sehr zurückhaltend antwortet. Es war schon spät als Karin zum ins Bett gehen auffordert. "Ich gehe noch schnell duschen und Ihr räumt auf und dann gehen wie in die Falle. Du schläfst doch bei uns, wir sind doch erwachsen". Weg war sie und Lutz schaut mich fragend an, aber außer einem Augenzwinkern bekommt er nichts vor mir. Nach der Dusche kommt Karin noch mal zu uns, aber diesmal hatte sie ihre Blöse nur noch mit einem Handtuch bedeckt. Als sie sich dann umdrehte, reichte das Handtuch natürlich nicht und ihr Rücken und besonders ihr praller Arsch war zu sehen. "Mann ist Deine Frau scharf", rempelt mich Lutz an und ich kann ihm nur zustimmen.
Wie trinken in Gedanken versunken unser Bier aus und Lutz mach es wie ich, wir kleiden uns bis auf die Unterhose aus. Dabei ist zu sehen dass der Anblick von Karin bei ihm schon Wirkung gezeigt hat und er sein Zelt nicht verbergen kann. In der Schlafstube hatte Karin, im Prinzip wie immer wenn sie auf Sex aus ist, ein rotes Tuch über die Nachttischlampe gelegt. Sie liebt die etwas verruchte Atmosphäre beim Sex. Sie ist bis zur Hüfte mit der großen Decke bedeckt, aber ihre prallen Titten leuchten uns entgegen. Ich schlüpfe aus der Unterhose und dann zu ihr unter die Decke. Lutz bleibt nichts anderes übrig, als es mir nachzumachen. Er dreht sie jedoch von Karin weg, damit sie seine steifen Schwanz nicht sehen soll. Ihrem Grinsen ist jedoch zu entnehmen dass sie längst Bescheid weiß. Lutz legt sich jedoch knapp an die Kante des Bettes und scheut die Berührung mit Karin. Doch als ich unter der Bettdecke beginne ihre Oberschenkel und schließlich ihre Pflaume zu kraulen wie sie immer unruhiger und schließlich fragt sie Lutz: "Ich gefall´ Dir wohl nicht" und als er auch noch dumm "wieso" antwortet, meint sie: "Weil Du so weit weg bist". Langsam Stück für Stück rückt er zu Karin und legt sogar eine Hand auf ihre Titten. "So ist es brav", lobt sie ihn, doch im gleichen Moment scheint sein Herz stehen zu blieben denn sie hatte eine Hand um seinen Schwanz gelegt und lacht: "Na das ist viel besser". Nun kommt Bewegung unter die Decke, da ich an ihrer Pflaume bin und sie an seinem Schwanz. Ich möchte doch sehen, was wo vorgeht und schlage die Decke zurück. Karin hatte den Schwanz von Lutz schon mächtig zum glühen gebracht und dunkelrot glänzt seine Eichel, sein Mastbaum ist gekrümmt sieht aber geil aus. Lutz knutscht immer noch die Titten von Karin, doch sie nimmt seinen Kopf in die Hand schaut ihm in die Augen und fragt: "Willst Du mich ficken?" "Aber Dein Mann", stottert Lutz. "Der kommt bestimmt auch noch dran, ich will es von Dir wissen". "Ja, ja, ja ich will und wenn es noch so verrückt ist". "Das musst Du Dir aber verdienen, leck mich". Für mich das Zeichen, meine Hand von ihrer Pflaume zurück zu ziehen und zuzuschauen wie er sich an ihrer Pflaume, nachdem er sie weit auseinander gezogen hat, festsaugt. Karin schaut eine Weile seinen Bemühungen zu und zeigt ihm dann den Weg zu ihrem Kitzler. Lutz schmatzt laut dabei und Karin beginnt langsam ins Nirvana abzuheben. Nein ich werde nicht, noch nicht, eingreifen, denn jetzt bin ich richtig neugierig wie er sie fickt, wenn sie ihn auffordert.
Lutz findet kein Ende. Karin schwebt im Himmel, da muss ich Lutz erst darauf hinweisen dass es Zeit ist zu ficken. Völlig außer Sinnen stürzt er sich auf Karin ist so erregt, dass er das Loch nicht gleich findet, aber dann zustößt, dass Karin Wonneschreie ausstößt. Mir platzt fast vom Zusehen der Schwanz , wenn er doch bald zum Abspritzen kommen würde, andererseits gönne ich es Karin die sich in ihrer Lust wälzt. Doch dann erwischt es Lutz doch und er entlädt seine Sahne in Karins Fotze. Tropfend zieht er seinen Schwanz heraus und ich dirigiere Karin in die Doggystellung und eröffne nun mein Fickfestival bei ihr. Selbst wenn sie jetzt um Hilfe schreit oder "aufhören", würde ich es nicht tun. Einmal habe ich es getan und bin hinterher von ihr beschimpft worden. Schluss ist bei mir erst nach dem ich meinen Schwanz auf ihren Arsch abgeklopft habe.
Wer jetzt denkt dass Karin genug hat, der irrt sich, denn kaum ist sie wieder bei Sinnen fragt sie Lutz: "Hast Du schon mal einen Doppeldecker gehabt?" "Nein" als er nicht antwortet, "dann müssen wir es üben". Aber vorher drapiert sie uns noch nebeneinander und meint: "Aber dazu müssen sie erst richtig stehen, lasst mich nur machen". 10 Minuten stehen wir ritterlich und Karin schwingt sich rittlings auf mich. Kaum hat sie meinen Schwanz voll in der Pflaume wendet sie sich an Lutz: "Und nun Du rein, mein Lieber". Lutz zögert, meint wohl er geht nicht auch noch rein, aber sie ermuntert ihn nochmals: "Schiebe ihn einfach über seinen". Ein eigenartiges Gefühl seinen erregten Schwanz über meinem zu spüren, ich kann mich kaum rühren, aber Karin beginnt jetzt Lutz anzuspornen: "Und nun fick Dich noch mal richtig aus". Immer wieder treibt sie ihn an und wird dabei immer direkter, jeder zweite Satz ist aber immer: "Fick mich bis ich nicht mehr kann". Aber dann ein spitzer Schrei für sie. Wie eine Erlösung stößt sie Lutz von sie und er kann nicht anders als seine Ladung auf ihren Bauch abzuspritzen. Mich lässt sie noch eine Weile ihre Pflaume bis sie auch von mir abrollt. "Jungs es war fabelhaft, aber jetzt will ich schlafen". Wenige Augenblicke danach schlummert sie wie ein Baby.
Das ist es was ich so an ihr liebe, die Unschuld nach ihren lustvollen Ausbrüchen.
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