Der Skiunfall und die Folgen.... (fm:Das Erste Mal, 429 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shklaus | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2014 | Gesehen / Gelesen: 43362 / 21 [0%] | Bewertung Teil: 7.53 (34 Stimmen) |
Jüngling macht seine ersten Erfahrungen |
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Ich war gerade 18 geworden und mit meinen Schulkameraden im Abschlussjahr zum Skilaufen gefahren. Es kam, wie es kommen musste.. als blutiger Anfänger habe ich auf dem Idiotenhügel eine dermassene Radelle gedreht, dass ich mir das rechte Schultergelenk sowie beide Arme brach. Im Krankenhaus wurde alles behandelt und natürlich eingegipst. Eine Freundin hatte ich damals noch nicht, und auch die anderen waren nicht mehr als Schulkollegen. Die einzige. zu der ich volles Vertrauen hatte, war meine 4 Jahre ältere Schwester. Wir haben immer alles zusammen gemacht und uns gegenseitig geholfen. Als ich wieder nach Hause kam, war ich mehr oder wenig gefesselt. Ich konnte zwar laufen und mich in der Wohnung frei bewegen, aber ohne brauchbar Arme ist man schon sehr eingeschränkt. Unsere Eltern waren auf Geschäftsreise, so dass sich meine Schwester um alles gekümmert hat. Neben Essen machen und mich füttern gehörte auch dazu, das sie mir beim waschen behilflich war. Auch das war kein Problem, wir hatten uns ja schon öfter nackt gesehen und auch sonst keine Geheimnisse voreinander. Wie gesagt hatte ich damals noch keineFreundin, hatte es mir aber vor dem Unfall mindestens 1x täglich selbst gemacht. Nach ca. 2 Wochen hielt ich es nicht mehr aus (Ich dachte meine Eier platzen) und fasste mir ein Herz um meine Schwester beim morgendlichen Duschen zu fragen, ob sie mir nicht einen runterholen könne. (Natürlich war mir klar, das das ganze merkwürdig und vor allem verboten war, aber der Samendruck war einfach stärker) Meine Schwester hat das abgelehnt, aber meinte, sie hätte eine Freundin, die sehr schüchtern ist und deshalb auch noch nie irgendwas mit einem Jungen hatte. Die würde sie mal anrufen, Tatsächlich kam sie 1 Stunde später vorbei, sie hieß Monika und sah sehr gut aus. Nachdem meine Schwester ihr die Situation noch mal erklärt hatte, und Monika anhand meiner Gipsverbände erkannte, dass ich ihr nix tun kann, kam es denn dazu. Meine Schwester zog mir die Hosen runter und erklärte der unerfahrenen Monika, wie sie einen Pimmel bearbeiten muss. Ich hatte bereits einen Ständer, als ich Monika gesehen habe und als sie dann auf Anleitung meiner Schwester zu wichsen anfing ging es sehr schnell das ich kam, und gefühlte 3 Liter Sperma herausspritzten. Ich war sehr glücklich, zum einem weil der Druck weg war, zum anderen, weil ich das erste Mal "Sex" mit einem Mädchen hatte. Monika war wohl erschrocken wegen des Samenergusses und ist aus dem Zimmer gelaufen. Meine Schwester hat aber noch mit ihr gesprochen, und mir gesagt: Moni kommt morgen wieder, dann zeig ich ihr/dir noch mehr Dinge die man tun kann
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