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Nicht nur geschäftlich in Südafrika (fm:Sex bei der Arbeit, 2911 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2014 Gesehen / Gelesen: 17661 / 13039 [74%] Bewertung Teil: 8.53 (15 Stimmen)
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Nicht nur geschäftlich in Südafrika

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub - ohne meinen Mann - zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in einem schicken Restaurant - hab Dich zum Abschied ja mal nett ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch salonfähig bist - mit den Worten überreicht: "Damit meine göttliche Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, wenn Du ihn benützt." und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch hinzu: "Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue dauergeile Gebieterin suche..." Für diese freche Herausforderung habe ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu gerne gesehen... Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich angekuckt und gemeint: "Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal wieder richtig an..." und "Na, was willst Du zum Nachtisch?" Aber da Du ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann vor "meinem" Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine Voyeur...

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Unter lauten

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