Die Fortsetzung (fm:Das Erste Mal, 1129 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shklaus | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2014 | Gesehen / Gelesen: 33262 / 25119 [76%] | Bewertung Teil: 8.57 (84 Stimmen) |
So ging es mit Monika weiter |
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Seit dem Erlebnis mit Monika war einige Zeit vergangen, der Gips war inzwischen ab. Unsere Eltern waren mal wieder auf Geschäftsreise, als mich meine Schwester eines Tages fragte: "Hast Du heute schon onaniert?" Ich war ein wenig perplex, wir hatten zwar keine Geheimnisse voreinander, aber die Frage war doch etwas ungewöhnlich. Ich sagte, "nein, warum ?" Sie meinte "dann wird es aber Zeit, Monika kommt gleich vorbei, und ich will nicht, dass Dir gleich am Anfang einer abgeht" "o.K. wenn du meinst..... ich gehe dann mal ins Bad." "Nein stopp, sagte sie, ich will sehen ob du es auch wirklich machst, ich will mich vor Monika doch nicht blamieren." Ich starrte sie entgeistert an. Sollte ich mir jetzt hier vor Ihren Augen einen abwixen? "nun hab dich nicht so, fang an" sagte sie mit einem frechen Grinsen. Etwas unbeholfen zog ich mir die Hose runter, und fing an den Lümmel zu bearbeiten. Aber auch nach ca 1 Minute war er noch immer so schlaff wie am Anfang. Meine Schwester bemerkte das auch und sagte daraufhin: Ich merke schon, du brauchst etwas Motivation. Komm mal mit ins Bad. Ich weiß ja, das du mich heimlich beim Baden beobachtest, aber das hast Du noch nicht gesehen: Ich wollte mir sowieso noch die Muschi rasieren, dann kannst du dabei zusehen" (Damals war es noch selten, das Frauen sich unten rasierten, aber natürlich wusste ich, das meine Schwester dazu gehörte.) Sie ging voraus ins Bad, ich kam wegen der runtergezogenen Hose nur langsam hinterher. Als ich ankam, saß sie schon untenrum nackt mit dem Rasierschaum in der Hand auf dem Klodeckel. Sie fing an, alles sorgfältig einzureiben und griff dann zum Rasierer. "und vergiss nicht warum Du hier bist" bemerkte sie dabei. Ich fing also gehorsam wieder an, und tatsächlich stand er nach 2-3 Bewegungen wie eine 1. Ich guckte fasziniert zu, wie der Rasierer immer mehr von der eingeschäumten Muschi freilegte, und meine Bewegungen wurden immer schneller. Und da schoss auch schon der Saft aus mir heraus und landete im hohen Bogen auf dem Knöchel und dem Fuß meiner Schwester. "Tschuldigung" stammelte ich. Doch sie lachte nur und sagte " machst nix, Sperma ist ja nicht giftig"
"Stell dir vor du wärst so schnell gekommen, wenn Monika gleich da ist, das wäre echt blöd gewesen. So, ich rasier mich jetzt fertig und du wischst die Sauerei hier auf, und machst deinen Dödel sauber," Ich Griff mir also etwas Klopapier, kniete mich hin und wischte ihr das Sperma vom Fuß und vom Boden. Dabei sah ich genau in ihre Spalte. Von so nah, hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. (genauer gesagt, war die Muschi meiner Schwester die einzige, die ich bisher in echt gesehen hatte) Mein kleiner fing schon wieder an zu zucken und drückte die letzten Tropfen raus.
Wir waren gerade wieder angezogen, da klingelte es auch schon. Monika stand in der Tür und sah leicht verschüchtert aus. Meine Schwester begrüsste sie mit den Worten " hab keine Angst oder Scheu, es wird bestimmt schön" Wir tranken erstmal ein Glas Sekt um die Situation zu entspannen. Dann kam meine Schwester zum Punkt: "So Monika, neulich habe ich dir ja gezeigt wie man einem Jungen einen abwixst. Heute machen wir es umgekehrt und Brüderchen lernt, wie man es einer Frau macht. Also legen wir los. Monika zieh dich schon mal aus." Monika zögerte ein wenig, begann dann aber zuerst den Rock, dann die Bluse und die Unterwäsche auszuziehen. Sie hatte wundervolle Brüste und eine dicht behaarte Muschi, so das ich die Spalte gar nicht sehen konnte.
Meine Schwester "befahl" ihr, sich auf den Boden zu legen, die Augen zu Schließen und sich zu entspannen. Monika tat dies auch. Meine Schwester winkte mich heran, und sagte "so Brüderchen, jetzt nimmst du die Zeigefinger und lässt sie langsam und zärtlich um ihre Nippel kreisen. Ich war total nervös, es war schließlich das erste mal, dass ich eine nakte Frau berührte. Aber ich tat wie geheissen . schon nach kurzer Zeit, wurden die Nippel ganz hart (genau wie das Teil im meiner Hose) und Monika gab ein wohliges Grunzen von sich. Meine Schwester mischte sich ein. "das machst du ja richtig gut, Monika jedenfalls scheint es zu gefallen. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter: Monika zieh mal die Füße an deinen Po und spreiz die Beine." Wir knieten nun beide zwischen Monikas Schenkeln und ich konnte jetzt auch die Spalte sehen. Ich sah auch, das diese ganz feucht glänzte. Meine Schwester bemerkte dies auch und meinte " na sie ist ja schon ganz feucht, dann pass mal auf Brüderchen" sie tippte mit ihrem Zeigefinger auf einen kleinen Knubbel und drehte in dann unter leichtem Druck. "das ist der Kitzler, den bearbeitest du jetzt mal so, wie ich es dir gerade gezeigt habe. Sie rückte ein wenig zur Seite und ich fing an den Kitzler zu massieren. Wieder entfuhr Monika ein Stöhnen, diesmal aber heftiger. Meine Schwester :" so jetzt Stufe 2 mach das gleiche mit dem Daumen und
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