Fingerfertigkeit (fm:Dominanter Mann, 2780 Wörter) | ||
| Autor: Weberknecht | ||
| Veröffentlicht: Oct 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 20844 / 15453 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (35 Stimmen) | 
| Ein G-Punkt für mehrfache Eruptionen | ||
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zeigte sie mir ihre nette kleine Wohnung. Ein großes Sofa lud zum  Sitzen und beobachten ein, wie sie emsig irgendwie herumwuselte und  ziemlich nervös war. Dann verschwand sie für ein paar Minuten im Bad.  Als habe sie einen Wundercocktail getrunken schwebte sie langsam auf  mich zu. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, die jetzt wohl fein  säuberlich nebeneinander im Bad standen. Sich zu mir herunterbeugend  gab sie mir einen Kuß auf die Lippen und wehrte sich nicht, als ich  meine Hände um ihren Körper legte und sie vorsichtig aber bestimmt zu  mir zog. Ich plazierte sie auf meinen Schenkeln, wobei sie ihre Beine  ein wenig öffnen mußte dazu. Das Küssen setzten wir fort, obwohl sie  wieder recht nervös wurde und auf meinen Schenkeln hin und her zu  rutschen versuchte.  
 
Plötzlich flüsterte sie mir zu: "Willst Du nicht einmal fühlen?" Etwas überrascht war ich schon, faßte mich aber gleich und manövrierte meine  dafür ausgebildete linke Hand unter ihren Rock und zwischen ihre  Schenkel, um dort einen heißen Backofen zu spüren. Sie schloß ihre  Augen und ließ mich gewähren, während sie mich weiter mit heißen und  feuchten Küssen bedeckte. Dermaßen ermutigt legte ich meine  Handinnenfläche auf ihre leicht angeschwollenen und schon feuchten  Schamlippen, dirigierte meinen Mittelfinger zwischen diese und schob  ihn sehr vorsichtig in ihre Liebesgrotte. Dabei hielt sie den Atem an  und hielt ihre Augen weiterhin geschlossen. Meine Fingerspitze machte  sich auf die Suche und wurde schnell fündig.  
 
Doch schlagartig erstarrte sie, riß ihre Augen auf, vergaß für einen Moment zu atmen und rief: "Was machst Du da?" Erschrocken hielt ich  inne, wagte nicht, meinen Finger in ihr zu bewegen aus Angst, ihr einen  Schmerz zugefügt zu haben. Ich hatte doch meine Fingernägel  kurzgeschnitten, überlegte ich schnell, und auch ihre Möse war nahezu  am Tropfen, so naß war es dort in der kurzen Zeit geworden und damit  höchst gleitfähig. Doch offensichtlich war es nicht so schlimm bei ihr  wie ich befürchtete. Sie bewegte ihren Unterleib und gab mir dadurch  das Signal zur Fortsetzung meiner Erkundungstour tief in ihrer  Tropfsteinhöhle. Aber ich mußte überhaupt nichts mehr dort erkunden,  denn wie ihre Reaktionen vermuten ließen hatte ich den Lustschalter  schon längst gefunden. Er war nicht zu verpassen. Eine recht rauhe und  fingerkuppengroße Schalttafel war von diesem Moment mein liebstes  Spielzeug geworden. Eine kaum merkliche Berührung und ein Stromstoß  fegte jedesmal durch ihren Körper.  
 
Also spielte ich mit meinem neuen Spielzeug und beobachtete interessiert dessen Wirkung auf sie. Es war ein einfaches Spiel für uns Beide, ich  stellte schnell fest, wie ich sie zur Bergspitze hinauf reiben konnte,  und sie explodierte jedesmal geradezu wie ein ausbrechender Vulkan. Sie  war hart im Nehmen offensichtlich, denn obwohl ich gerade noch die  pulsierende Möse an meinem Finger spürte, rieb ich sie ein zweites Mal  hoch hinauf auf den Vulkangipfel, zum nächsten und diesmal weit  stärkeren Ausbruch. Das einzige Problem für mich waren ihre Schenkel in  diesem Moment der Ekstase, denn unvorbereitet klemmte sie meine linke  Hand wie in einen Schraubstock. Es schmerzte schon, aber dann öffneten  sich ihre Beine unmerklich und gaben meine Hand frei.  
 
Ich wollte herausfinden, wie oft sie direkt hintereinander zum Orgasmus kommen konnte und wollte. Zu diesem Zeitpunkt war sie auf der  Überholspur zur dritten Bergspitze und damit zum nächsten Orgasmus. Wir  vergeudeten keine Zeit mit irgendwelchen verlangsamenden Pausen oder  Stops auf dem Weg dorthin. Und als wir dort ankamen, stieß sie zum  ersten Mal diesen spitzen Schmerzensschrei aus, obwohl sie doch keine  richtigen Schmerzen zu haben schien. Oder schmerzten ihre  Vulkanausbrüche letztendlich doch und verlangten viel von ihr ab? Auch  schien es mir, daß ihre Kräfte langsam schwanden, denn sie mußte von da  an jedesmal an meinen Schultern Halt suchen, während ihr Schraubstock  erneut meine linke Hand einzuspannen versuchte. Doch diesmal reagierte  ich vorher und drehte schnell meine Hand, so daß meine Handinnen- und  außenseite an ihren Schenkel lagen und meine Hand nicht zerquetscht  werden konnte. Und ihr Mösensaft drängte sich wie ein Rinnsal an meinem  Finger vorbei ins Freie und hinterließ auf meiner Hose kleine Pfützen.  
 
Mein linker Mittelfinger war wild entschlossen, das Maximum an sich und aus dieser Frau herauszuholen. Ich rieb mit ihm sanft weiter, was  völlig ausreichend für ihren nächsten Versuch war, den Gipfel zu  erstürmen. Kurze Zeit später würgte sie mich fast mit ihren Händen und  war außer jeglicher eigener Kontrolle. Ihr Körper bäumte sich auf wie  ein Wildpferd, eher wie eine Stute, sie schrie in der Zwischenzeit so  laut, daß ich mit Küssen ihren Mund schließen mußte. Und immer noch  hielt sie ihre Augen geschlossen, wahrscheinlich wollte sie nicht mit  ansehen, was gerade mit ihr geschah und in welcher Ekstase sie sich  befand.  
 
Als sie sich erneut aufbäumte, mußte ich in diesem Moment auch einmal an mich denken. Meine anfangs verräterische Beule in meiner Hose hatte  sich trotz Schreien und Aufbäumen und Explodieren und sprudelnder  Quelle heimlich zurück mutiert. Wenn ich diese Frau jetzt in dieser  Position ficken würde, könnte ich Gefahr laufen, daß sie mir jedesmal  von der Stange springt. Also beschloß ich, erst einmal ins zweite Glied  zu treten und mir meine Portion dann etwas später zu holen. Aber nicht  viel später, schließlich wollte ich keine Mumie ficken, wenn das hier  so weiter gehen würde.  
 
Meine Gedanken geben ihr einen Moment der Erholung, jedoch nur für eine Minute, bis mein linker Mittelfinger das Spiel erneut aufnimmt und sie  dadurch mit einem leicht heulenden Ton aus ihrem vertrockneten Mund   erwacht. Wieder beuge ich mich zu ihrem Ohr und flüstere: "Das hast Du  großartig gemacht. Hast Du bemerkt, wie intensiv Dein Orgasmus war, als  wir kurz vor dem Berggipfel eine Pause einlegten und ich Dich gleich  wieder hochtrieb?" Sie läßt sich Zeit mit einer genuschelten Antwort:  "Es war grausam, aber es war super. Ich habe so etwas noch nie erlebt."  "Du wirst es jetzt wieder erleben" verspreche ich ihr. Sie schüttelt  kraftlos ihren verwuschelten Kopf.  
 
Mein Finger in der dunklen Tiefe ihrer Möse kann dieses Nein nicht hören oder sehen, deshalb beginnt er wieder mit seiner Arbeit. Aber sie rührt  sich nicht. Er reibt weicher. Sie rührt sich nicht. Er reibt  intensiver. Aber sie rührt sich nicht. Deshalb flüstere ich ihr wieder  zu: "Laß uns dieses Unterbrechen noch ein einziges Mal ausprobieren,  willst Du? Wenn mein Finger merkt, daß Du gleich wieder explodieren  wirst, hört er sofort auf damit." "Nein, mach‘ dann sofort weiter! Nur  eine winzige Unterbrechung, hörst Du!?" Ich bestätige es ihr und  konzentriere mich auf dieses leichte Spiel meines Fingers auf ihrem  Lustschalter, bis ihr Unterleib wieder ruckt und zuckt, der Mösensaft  wieder sprudelt, ihr Bauch verspannt und ihr Stöhnen lauter wird.  
 
"Bist Du soweit?" rufe ich ihr zu, obwohl ich es schon längst bemerkt habe, und achte auf jedes Anzeichen von ihr. "Ja!" ist ihre kurze  Bestätigung. Und sofort unterbricht mein Finger seine Kreise in ihrer  Möse. Sie öffnet ihren Mund und will wohl etwas sagen, doch da befehle  ich meinem Finger, die Anschubwirkung für einen weiteren Vulkanausbruch  zu verstärken. Mit zwischenzeitlich gewohnter Leichtigkeit treibe ich  diese willenlose Frau zum Orgasmus, der sich als beachtlicher  Donnerschlag entpuppt und ihr die Sinne schwinden läßt. Jammernd bricht  sie auf dem Sofa wieder zusammen und fällt ins Koma.  
 
"Das war toll, nicht?" Damit hole ich sie zurück ins Diesseits und muß lächeln, als mein Finger den Dienst antritt und sie immer noch  willenlos die ersten Zuckungen in ihrem Unterleib preisgibt. Ich treibe  sie wieder an und flüstere "Laß‘ uns zum Abschluß noch einen Versuch  machen. Du sagst mir, wann ich kurz aufhören soll. OK?"  Ich weiß  nicht, ob sie es gehört und verstanden hat, jedenfalls lege ich einen  schnelleren Gang ein und merke sofort, wie glitschig es zwischen ihren  Schamlippen wird. Woher nimmt diese Frau diese Menge an Saft? Ihr  Körper muß doch schon längst ausgetrocknet sein. "STOP!" Mein Finger  setzt eine Kreisbewegung aus, beginnt dann aber sein Spiel wieder. Und  der Vulkan übergießt meine linke Hand mit glühendem Mösensaft und mit  markerschütterndem Begleitton aus ihrem trockenen Mund explodiert sie  in gewaltigen Eruptionen. So schnell, wie sie explodiert, fällt sie  auch wieder zusammen. Der Schraubstock hat zwischenzeitlich seine Kraft  verloren und läßt mich das tun, was ich momentan am besten kann.  
 
Weshalb erinnert mich ihr Aufbäumen so sehr an Filmszenen, in denen der Arzt zwecks Reanimation dem Patienten den Defibrillator auflegt und den  leblosen Körper aufbäumen läßt? Sieht das wirklich so aus? Ich muß es  mir noch einmal anschauen und vergleichen.  
 
Also reanimiere ich sie mit meiner eigenen Methode und habe sofort Erfolg. Wohl im Unterbewußtsein zuckt ihr Leib wieder, wirft sie das  Becken hin und her und stößt mir entgegen. Mein immer noch  eingetauchter Mittelfinger registriert das Anschwellen ihrer  Schamlippen und leichtes Befeuchten ihres Liebeskanals. Die Wirkung  meines kreisenden Fingers auf ihrem Lustschalter beobachte ich mit  Genugtuung. Ich achte überhaupt nicht mehr auf die Gipfelanzeigen ihres  Körpers, denn kurz vor dem Erreichen ihres Höhepunkts signalisiert sie  mir mit einem "STOP!" schon automatisch den Moment, an dem ich wieder  einmal die Kreisbewegung des Fingers in ihrer Möse kurz unterbreche und  sie sich damit eine doppelt so intensive Eruption genehmigt. Und gerade  schreit sie sich die Seele aus dem Leib, wird hochkatapultiert, fällt  wieder in sich zusammen und kann nur noch stöhnend nach Luft schnappen.  Schon lange bittet sie mich nicht mehr um Gnade, oder um ein Ende der  Tortur. Sie läßt es mit sich geschehen.  
 
Ein paar Minuten Zeit gönne ich ihr, damit der gerade erlebte Orgasmus verebben kann. Bekommt sie das noch mit? Während ich ein wenig meinem  fleißigen Mittelfinger eine Lockerung gönne, bemerke ich erstaunt, daß  die Fingerkuppe noch in warmem und feuchtem Mösensaft badet, der Finger  aber an ihren Schamlippen angetrocknet scheint. Das ist das untrügliche  Zeichen für mich, den Marathon endgültig zu beenden. Trotz vorsichtigem  Herausziehen meines Fingers aus ihrer malträtierten Möse wimmert sie,  öffnet kurz ihre Augen und fällt wieder zurück in ihren Schlafzustand.  
 
Ich schmunzele über meinen freigelegten und runzelig gewordenen Mittelfinger und schaue hinunter auf sie, wie sie dieser Welt entrückt  rücklings auf dem Sofa liegt, die Beine etwas verknotet, die Arme  unfähig zu bewegen, die Kleidung verschwitzt und verknittert, der  ohnehin kurze Rock voller Flecken, die von ihr stammen müssen und nicht  von mir, denn mein Schwanz war nur zu Beginn des Sexspiels hellwach und  gestählt, danach fristete er ein zurückgezogenes Leben in meiner Hose.  Wie zum Abschied greife ich zu ihrem Rocksaum, lifte diesen ein wenig,  um einen letzten Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Was heißt hier  letzter Blick? Ich hatte bisher keinen Blick darauf werfen können!  
 
Ein geiler Anblick ist es für mich, ihren Schamhügel und die Schamlippen zu begutachten. Denn ihren Schamhügel ziert ein schmaler  Irokesenschnitt und dieser deutet genau auf ihren zweiten Lustknopf  hin, den ich bisher überhaupt nicht wahrgenommen habe. So stecke ich  mir meinen rechten Zeigefinger kurz in den Mund, benetze ihn und  berühre vorsichtig ihre Klitoris. Keine Reaktion, auch nicht nach  mehrmaligem Reiben. Also muß die Frau jetzt tot sein, denke ich, und  ich erinnere mich an meine Befürchtung, eine Mumie ficken zu müssen,  wenn ich von diesem Date noch etwas für mich herausschlagen will. Und  während ich wissen will, ob mein Zeigefinger nicht doch etwas Leben  erwecken kann, stelle ich fest, daß mein Schwanz interessiert zu sein  scheint. Freizügig hole ich ihn aus meiner Hose und will ihm etwas  Freude gönnen. Doch das geht nur mit meiner rechten Hand, aber die  beschäftigt sich gerade mit ihrer toten Votze. Meine linke Hand dagegen  besteht auf einen verdienten Feierabend. Deshalb liegt es nahe, meine  Zunge ins Spiel zu bringen.  
 
Ich beuge mich hinunter zu dem Irokesen, werde dort von einem zwischenzeitlich strengen aber dennoch aphrodisierenden Duft empfangen  und schicke meine Zungenspitze auf Erkundungstour. Während dessen  wichse ich meinen Schwanz und werde erfüllt von einem Verlangen nach  einem richtigen Fick. Aber nicht mit dieser Dame, dieser Mumie. Also  lecke ich weiter an ihren toten Schamlippen, an ihrem ebenso toten  Lustknopf und stelle mir vor, daß sie gleich unangekündigt einen  letzten Vulkanausbruch erleben wird. Diese Situation ist plötzlich so  geil für mich, daß mein Eier sich anschicken, eine Löscheinheit hinaus  zu katapultieren. Ich halte die Luft an, lecke und wichse weiter und  schleudere endlich eine Samenladung aus dem Rohr. Geistesgegenwärtig  lenke ich die Kanonade direkt auf ihre Möse und den Irokesen. Das war  nicht schlecht, konstatiere ich, natürlich nicht zu vergleichen mit  einem richtigen Fick in einer geilen Votze.  
 
Mein Puls beruhigt sich wieder. Meine Hand verschmiert meine Ficksahne auf ihrem Leib und die letzten Reste davon schmiere ich ihr links und  rechts streichelnd auf die schlafenden Wangen und flüstere ihr zu:  "Schlaf gut, Schneewittchen." Keine Reaktion von ihr. Daraufhin  verstaue ich meinen Schwanz wieder in meiner Hose, erhebe mich langsam  und verlasse die Mumie auf leisen Sohlen.  
 
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