Fingerfertigkeit (fm:Dominanter Mann, 2780 Wörter) | ||
Autor: Weberknecht | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 20123 / 14934 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (35 Stimmen) |
Ein G-Punkt für mehrfache Eruptionen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Das ist nun das fünfte Mal, daß sie sich mit immer noch geschlossenen Augen schlagartig wie durch einen Stromschlag ausgelöst aufbäumt, sich dabei wieder in meine Schultern verkrallt, die Schenkel schraubstockartig schließt, einen langgezogenen Schmerzensschrei durch die zusammengebissenen Zähne ausstößt und zitternd wieder in sich zusammensackt und kraftlos und schwankend auf meinen Schenkeln sitzen bleibt. Doch diesmal scheint es noch intensiver und anstrengender gewesen zu sein, denn ihre nach meinen Nacken gestreckten Arme fallen wie auf einen geheimen Befehl herunter, fallen auf das Sofa und dann neigt sich ihr kraftlos gewordener Körper leicht nach links und fällt wortlos zur Seite. Meine rechte Hand versucht vergeblich, ihr Fallen zu verhindern oder wenigstens zu lindern. "Ich kann nicht mehr!" sind wohl ihre Worte, die ich zu verstehen glaube. Sie liegt mit leicht verdrehtem Oberkörper auf dem Sofa und atmet stoßweise und schwer wie nach einem langen Dauerlauf.
Nachdem der Schraubstock, also ihre Schenkel, meine linke Hand langsam freigibt, verspürt die Innenfläche meiner linken Hand wieder diese wärmende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, während mein Mittelfinger, der während ihrer Explosion wie zuvor auch mucksmäuschenstill in ihrer Möse verharrt und die Fingerkuppe auf ihrem G-Punkt aufliegt, millimeterweise sein Spiel in ihrer Liebesgrotte von neuem beginnt. Sie wacht aus ihrem Ohnmacht artigen Zustand auf und bittet um Gnade. Ich beuge mich hinunter zu ihrem Kopf und flüstere in ihr Ohr: "Bitte nur noch einmal für mich. Bisher habe ich es für Dich alleine gemacht. Nur noch einmal." Dabei berühre ich ihren tief in ihrer heißen Möse verborgenen G-Punkt erneut, reibe ihn vorsichtig und kreisförmig, halte ansonsten meine linke Hand bewußt ruhig, nur der Mittelfinger beginnt das für uns beide erregende Spiel. Ich fühle mit meinem linken Daumen, der auf ihrem behaarten Venushügel liegt, daß ihre Bauchdecke mit einem Muskelspiel auf mein kreisrundes Reiben antwortet. Erst zucken die Muskeln, dann werden sie hart und es folgen die ersten aufbäumenden und stoßenden Bewegungen ihres Unterleibs. Keine Minute ist bisher verstrichen.
"Ja, laß es mich Dir nur noch einmal machen!" flüstere ich ihr ins Ohr. Und ich lobe sie, weil sie schon wieder auf dem Weg zur erlösenden Bergspitze ist. "Wenn Du jetzt noch einmal für mich kommst, dann ziehe ich sofort meinen Finger aus Deiner Votze und Du brauchst nie mehr zum Orgasmus zu kommen. Ich lasse Dich dann einfach links liegen, berühre Dich nie mehr, und Du mußt es von nun an Dir selber machen!" flüstere ich weiter in ihr Ohr. Aber sie ist schon kurz vor der Erlösung, deshalb versteht sie meine Worte auch nicht ansatzweise. Das soll sie ja auch nicht.
Und dann scheint der erlösende Stromschlag sie zu erreichen, sie macht sich fertig für den Schmerzensschrei, das Aufbäumen, das Zittern, das Einklemmen, das Krallen...und in diesem Moment stellt mein Mittelfinger schlagartig seine Arbeit ein. Nichts. Keine weitere Bewegung. Kein Berühren ihres Lustpunkts. Nichts.
Sie reißt ihre Augen auf und tötet mich mit ihrem vernichtenden Blick. Sie zerreißt mir mein T-Shirt über meinen Schultern. Sie schreit mich nur an: "NEIIIIN!"
Sofort setzt sich mein Finger wieder in Bewegung und holt sie dort ein, wohin ihre Lust und ihr Verlangen zwangsläufig gefallen sind. Ich reibe sie wieder den Berg hinauf zur Spitze. Die jähe Unterbrechung ihres Aufstiegs durch mich ist sofort vergessen und sie gibt sich erneut meinem Finger hin. Wir kommen am Gipfel wieder an und ich bemerke eine vorher nie spürbare Aufmerksamkeit durch sie. Vielleicht befürchtet sie wieder eine Unterbrechung, aber ich erlöse sie mit einem kleinen Druck auf ihren empfindlichen und allzeit vorhandenen Lustpunkt.
Der Stromschlag löst ihren nächsten und mich sehr stolz machenden Orgasmus mit allen Zutaten und Schreien und einem erneuten Schwall an heißem Mösensaft aus. Sie kann nicht mehr weiter zusammen fallen, denn sie liegt ja schon ausgestreckt auf dem Sofa. Wie ein gefällter Baum liegt sie dort und ich frage mich in diesem Moment, ob ich ein wenig Mitleid mit ihr empfinden soll.
Eine Single Plattform im Internet ermöglichte vor ein paar Tagen das Kreuzen unserer virtuellen Wege. Spontan trafen wir uns, weil unsere Wohnorte dicht beieinander liegen. Erst ein Café hier, ein kleiner Ausflug dort, ein Abendessen in einem putzigen Restaurant und dann
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