Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil 2 (fm:Schlampen, 2512 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati Teil 2

Dies sind meine realen Erlebnisse mit Kati, einer geilen Stute aus Erding.

Ich ging dann schon wieder zurück ins Schlafzimmer und Kati kam nach einem kurzen Besuch unter der Dusche nach. Wir lagen im Bett und spielten etwas miteinander und unterhielten uns. Ich war ja doch neugierig wie es kam das ihr Mann es ihr erlaubte einen Lover zu haben. Und man merkte ihr ja an, dass sie das brauchte. Sie war zu dem Zeitpunkt 39 und ihr Mann 52. Sie meinte, dass sein Bedürfnis nach Sex halt nie so groß gewesen war wie ihres und es sich im Laufe der Zeit immer stärker unterschied. Er hatte nur noch 1 bis maximal 2-mal die Woche Lust. Auf Nachfragen hin gab sie dann zu, das sie es so ziemlich jeden Tag selbst machte. Ich fragte dann weiter ob auch mal mehr als einmal und sie meinte erst, manchmal, dann gab sie zu, dass dies durchaus häufig war. Also mein erster Eindruck bestätigte sich immer mehr, das war eine wirklich fast dauergeile Sau. Ich nahm mir vor, das in der nächsten Zeit noch genauer aus ihr rauszubekommen.

Jetzt wollte ich sie aber mal wieder ficken, denn durch die geile Unterhaltung war mein Schwanz wieder ganz hart. Ich drehte sie auf den Bauch und legte mich über sie und steckte ihr meinen Schwanz in ihre auch wieder ziemlich nasse Fotze. Ja du geile Sau, das magst du, wenn ich dich so nehme. Ich fickte sie mit harten Stößen und sagte ihr dabei geile Sachen ins Ohr. Unter anderem auch, das ich bald auch ihren Arsch ficken würde. Sie sagte nichts dagegen, so dass ich mir dachte, dass die geile Schlampe das offenbar wirklich auch mag. Das versprach noch diverse geile Fickbegegnungen mit ihr. Dann zog ich ihn kurz raus und sagte ihr, dass sie sich hinknien soll, damit ich sie härter und tiefer ficken kann. Ich gab ihr dabei einen kräftigen Klaps auf den Arsch, als der nicht sofort hochkam. Statt zu protestieren wegen dem Schlag stöhnte sie auf. Das wurde ja immer besser, die Sau stand auch noch auf Spanking. Noch etwas das demnächst genauer untersucht werden musste. Aber jetzt schob ich meinen Schwanz zwischen ihre beringten Lappen und stieß ihn so hart und tief es ging in sie hinein. Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt richtig hören will und zwischen lautem stöhnen und quieken redete sie nun immer hemmungsloser geiles Zeug. Ich hielt sie an den Hüften und rammelte einfach in ihr geiles Fickloch, während sie dauernd sagte, dass sie es braucht, das sie eine geile Ficksau ist, eine verfickte Nutte, eine schwanzgeile Fotze. Bis sie dann unter lautem Schreien kam während ich sie festhielt und ihr meinen Schwanz immer weiter in ihr zuckendes Fleisch rammte. Sie kam offenbar immer wieder, denn das Geschreie ging immer weiter und auch das das Zucken ihrer Fotze wurde sogar noch stärker und so konnte ich auch nicht mehr und rammte ihn ein letztes Mal ganz tief rein um meinen Saft fast direkt in ihre Gebärmutter zu pumpen.

Am Ende war nicht nur ich total geschafft sondern sie auch. Wir lagen noch eine Weile atemlos im Bett nebeneinander. Dann gingen wir noch ins Wohnzimmer etwas trinken, bevor ich mich anzog und verabschiedete. Ich muss zugeben so etwas geiles wie Kati hatte ich noch nicht kennengelernt. Wenn ich Geschichten über so geile Frauen gelesen hatte, hatte ich immer gedacht, dass dies alles sehr übertrieben war. Und ich hatte ja schon gemerkt, dass ich erst einen kleinen Eindruck hatte, von dem was mit ihr alles möglich war.

In der nächsten Woche haben wir dann telefoniert und ein neues Treffen ausgemacht, diesmal war ihr Mann wieder dabei. Er öffnete mir und im Wohnzimmer empfing mich Kati in einem dünnen Sommerkleid. Wir küssten uns und nach kurzer Zeit war meine Hand auch unter ihrem Kleid und ich merkte das sie nichts darunter trug. Natürlich merkte ich auch, das sie glatt rasiert war und ihre Piercings an den Lippen waren und auch das sie feucht war. Aber jetzt schob ich sie erst nach unten. Sie verstand schnell und kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. Dann nahm sie meinen Schwanz raus und begann ihn zu blasen. Es dauerte nicht lange und er war hart. Ihr Mann schaute dabei zu und machte ab und zu Fotos. Nun war es an der Zeit ihr und ihm zu zeigen, wie ich sie benutzen würde. Ich hielt ihren Kopf fest und begann sie langsam in ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und härter stieß ich meinen Schwanz in ihren Rachen. Sie wand sich etwas und wollte ihren Kopf wegziehen, aber ich hielt sie fest während ich weiter in ihr Maul fickte. Erst wollte ich ihr meinen Saft tief in den Hals spritzen, aber dann hörte ich doch kurz vorher auf. Ich zog sie hoch und gab ihr einen Klaps auf den Arsch und sagte ihr das wir jetzt ins Schlafzimmer gehen.

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