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Auf ins Swingervergnügen (fm:Gruppensex, 1855 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2014 Gesehen / Gelesen: 32262 / 24693 [77%] Bewertung Geschichte: 8.54 (97 Stimmen)
Paar wird von der Lust aufs Swingen überzeugt

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mir nie vorstellen konnte, flutschen aus ihr heraus.

Der Himmel über mir hängt voller Geigen, besser noch eine nasse Muschi die es zu lecken gilt. Dann schiebt Karin ihr Unterteil in Richtung meines Ständers und pfählt sich selbst. Während sie langsam auf und ab gleitet schweben ihre vollen Titten vor meinem Gesicht und knabbere an ihren steifer werdenden Nippeln.

Ging es länger als ohne Ring? Keine Ahnung, es war jedoch noch einen Zacken heftiger als am Vortag. Nachdem ich zugestimmt hatte, mit auf die Party mit zu kommen.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge, nicht zuletzt wegen dem täglichen Sex. Karin meinte zwei Dinge damit zu bezwecken. "Zum einen damit du nicht vergisst wie es mit mir ist, wenn du andere vögelst. Und zum anderen damit du im Training bist und mich nicht blamierst".

Eine Woche später treffen wir uns mit den Anderen und fahren ca. 50 km in eine ländliche Gegend. Dort finden wir uns ziemlich überrascht an einem Landgasthof ein. Doch Carola erklärt beruhigend, der Gasthof ist schon lange zu und gehört Freunden von uns, die den Saal für unsere Partys zu Verfügung stellen.

Der Parkplatz war schon erschreckend voll, alles Autonummern aus unseren Kreis. Na hoffentlich treffen wir niemand den wie kennen.

Zuerst ging es in eine Art Garderobe wo wir von Carola über die Regeln aufgeklärt werden. Außer einem ziemlich kleinen Handtuch gibt es keine Bekleidungsordnung. Mich erfreut es, denn ich bekomme nun Carolas Vorbau zu Gesicht. Groß, doch fest und spitz zulaufend, mit großen Vorhöfen und haselnussgroßen Brustwaren, stehen ihre Prachttitten von dem geil geformten Körper ab.

Karin stößt mich in die Seite, als sie sieht wie ich unablässig Carola auf die Prachttitten starre. Aber Carola lächelt und meint nur: "Lass ihn doch, dazu sind wie doch hier".

Der Saal, den wir betreten, ist richtig groß und es scheinen etwa 40 bis 50 Personen, Männlein und Weiblein, schon anwesend zu sein. Und tatsächlich scheinen die Meisten wirklich über 40 zu sein.

Alle sitzen, entlang den Wänden, auf Sofas, Sesseln oder einfach nur auf Decken und Kissen. Viele nicken und winken Carola und ihren Freund zu. Sie scheinen hier richtig bekannt zu sein.

Noch nie habe ich so viel nackte Titten in allen Formen zu Gesicht bekommen. Und bei näherem Hinsehen lugte schon der eine oder ander Lümmel unter dem Handtuch hervor.

Carola hatte sich neben mich gesetzt und begann mich unter dem Handtuch zu erkunden. Sie fragte: "Traust du dich mit mir den heutige Abend zu eröffnen? Neulinge müssen immer als erste ran. Oder willst du das Karin überlassen?"

Will ich natürlich nicht. Und allein die Vorstellung, vor aller Augen dieses junge Prachtweib zu ficken, lässt meinen Schwanz zu voller Größe erwachsen.

Sie steht auf und wirft ihr Handtuch weg. Ich mache ihr es nach und schreite mit wippendem Schwanz hinter ihr her in die Mitte des Raumes, wo wir von allen Anwesenden mit Beifall empfangen werden.

So kunstvoll und erotisch wie nur möglich gehen wir auf die weichen Matratzen, die im Innenbereich des Raumes ausliegen, nieder. Wir streicheln und küssen uns ausgiebig. Unsere intimsten Körperteile mit dem Mund suchend begaben wir uns in die 69er Stellung. Dabei sehe ich zum ersten Mal, dass sie sich ihre Schamlippen mit zwei Ringen hat verzieren lassen. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge durch ihre Lustspalte bis hin zu ihrer Rosette. Gekonnt sauge ich an ihrem Kitzler, was sie mit immer heftigerem Gestöhn quittiert. Auch findet sich meine Zunge an ihren Ringen wieder, um mit ihnen zu spielen.

Sie entdeckte meinen Ring und schmunzelnd sagte sie: "Hat Karin dich doch davon überzeugt".

Die nächsten Minuten oder länger, es war in der Hitze der Umarmungen schwer abzuschätzen, machten wir uns geil um abzuheben.

Trotz ihrer Jugend hatte sie genug Erfahrung den richtige Moment abzupassen um mich nicht gleich zu überfordern. Sie drehte sich und zog an den Ringen ihre Schamlippen aus einander und ließ sich unter Beifallrufen der Zuschauer über meinem zum Bersten gefüllten Schwanz nieder. Langsam läßt sie ihn immer tiefer eindringen um sich dann aufspießen zu lassen.

Der Anblick, den Schaft in ihrer Muschi, die Schamlippen mit den beiden Ringen fest um ihn geschlossen, lies mich schon fast kommen.

Es muss wohl einen Regisseur geben bei dem Spiel. Denn während wir uns leckten und bliesen erklang eine leichte begleitende Musik. Diese ging, seit wir begonnen hatten zu ficken, in harte Beat-Klänge über. Von den Zuschauern werden uns, vor allem aber ihr, aufmunternde und anspornende Worte zugerufen. "Carola mach ihn fertig." waren noch die Einfachsten.

Aber auch schon quieckende Laute von Frauen, die sich fingern lassen sind zu hören. Später erfahre ich, fingern während der Eröffnung oder Blasen an den Seiten des Raumes ist während der Vorstellung schon erlaubt, aber gefickt wird nur auf den Matten.

Carola will diesen Liebeskampf gewinnen. Und egal wie ich mich auch winde ich werde ihn verlieren und kündige dieses nun auch lauthals an.

Wie ein Blitz dreht sich Carola nach der Ankündigung um und hat auch schon meinen Schwanz im Mund, Sie saugt, untermalt von meinen lauten Stöhnen, mir auch den letzten Tropfen noch heraus.

Großer Beifall der Anwesenden tobt als wir, ich mit immer noch weichen Knien, die Matten verlassen.

Obwohl ich von den beiden Weibern, zwischen denen ich lande, fast abgelenkt bin, bekomme ich mit das meine Karin nun an der Reihe ist.

Der Mann, der sie auf die Matte führt, ist uns unbekannt. Ich schaue ihn mir an, grinse in mich hinein und denke mir - Du hast es gewollt, jetzt werde mit ihm fertig -.

Nicht das Karin keine Ausdauer oder kein Geschick hätte, aber das was er zwischen den Beinen trägt kennt man sonst nur von Schwarzen. Da kann ich mit meinen 20 cm nicht mithalten.

Doch Karin tut als wäre es alltäglich und fasst vor ihm kniend mit beiden Händen um seinen Riesenpimmel. Langsam zieht sie die Haut am Schaft stramm und befreit so die riesige Eichel und leckt darüber. Mit der Zunge fährt sie am Eichelkragen bis zum Bändchen. Ihm scheint es zu gefallen, denn er drückt langsam seinen steif werdenden Schwanz zwischen Karins Lippen.

Es ist immer noch was anderes selbst geblasen zu werden, als zuzusehen wie die eigene Frau einen anderen Schwanz verschlingt und sich daran aufgeilt.

Der Mann scheint ziemlich selbstbewusst zu sein. Denn nicht nur das er triumphierend um sich schaut, er macht auch ständig Fickbewegung um ihr den Prügel noch tiefer in den Schlund zu schieben. Karin lässt sich alles so gefallen geielt sie daran auf.

Doch dann zieht er Karin zu sich herauf, umfasst ihre Arschbacken, hebt sie an und lässt sie dann langsam auf seinen Schwanz sinken. Nie hätte ich erwartet das sie diesen Monsterschwanz übersteht. Aber sie klammert sich nicht nur an ihn, sie zieht sich an seinem Hals hoch und lässt sich wieder herabfallen. Durch dieses Hopsen dringt sein Schwanz immer heftiger in ihre triefende Muschi und verursacht laut schmatzende Geräusche.

Er legtt Karin auf die Matte und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Er fickt sie nun am Boden wie ein Besessener weiter. Selbst als sie, vor Wollust schreiend, wie eine Judoka auf der Matte abklatscht hört er nicht auf. Erst als er röhrend seinen Stamm herauszieht und sich das Sperma über ihre Muschi, den Bauch bis an die Titten verspritzt, lässt er von ihr ab.

Irgendwer verkündet nun "Aufnahmeprüfung bestanden" und danach ertönt "Lasst uns das feiern".

Karin sinkt erschöpft in meine Arme. Aber ihr Blick verrät mir, das es wohl das war, was sie hier erleben wollte.

Nur fing der Abend für die Anderen und später auch für uns erst richtig an. Alle wälzten sich auf den Matratzen. Es wurde nicht großartig gefragt. Wer einen Schwanz haben wollte nahm sich einen. Wer eine Muschi lecken oder ficken wollte, bediente sich. Das ging so, bis sich die Spreu von Weizen trennte. Bei einigen trat der Kräfteverschleiß ein oder sie brauchten Erholungspausen. So ging es mit dem harten Kern, zu dem wir auch gehörten, bis zum Morgengrauen. Wir waren erst erschöpft als wir auseinander gingen. Unser tägliches Training hatte sich ausgezahlt.



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