Tabubruch mit Folgen (fm:Verführung, 1671 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2014 | Gesehen / Gelesen: 41443 / 32266 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (144 Stimmen) |
Eigentlich stehe ich ja auf ältere Männer und wollte nie etwas mit einem jungen Kerl anfangen. Irgendwie ist es dann doch passiert - nicht ohne Folgen. |
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Da merkte ich, wie Tobias plötzlich mit der anderen Hand an meine Brust fasste. Ich griff nach seiner Hand, zog sie weg und beendete das Küssen. Ich schaute ihn etwas ernst an. So nicht Freundchen, nicht vor den anderen - dachte ich, nahm ihn bei der Hand, stand auf. "Ich muss dir noch dein Zimmer zeigen" sagte ich und zog Tobias mit. Unter dem Beifall der anderen ging Tobias willig mit mir mit. Das Zimmer war gleich nebenan. Ich schloss auf, zerrte Tobias mit hinein, warf die Tür zu und ging mit ihm zum Bett. Ich schob meinen Minirock mitsamt Slip herunter, zog mein T-Shirt und den BH aus und legte mich aufs Bett. "Zieh dich aus", sagte ich zu ihm und spreizte meine Schenkel. Tobias zog sich aus und wie er nackt vor mir stand sagte ich zu ihm "komm her und fick mich"! Er kniete sich hin und so gierig wie er mich vorher küsste, so gierig schleckte er nun an meiner Fotze. Er griff auch nach meinen Titten und diesmal lies ich ihn. Ich merkte, dass es ihm Spaß machte, meine geile Fotze und meine prallen Titten.
Was geht jetzt in ihm vor, dachte ich für mich. Hat er eine Freundin und danach dann vielleicht ein schlechtes Gewissen, oder denkt er sich - endlich mal eine die sofort die Beine breit macht und sich einfach nur ficken lässt. Egal, ich bin da schon reingerutscht und zieh das jetzt durch. Auch wenn ICH nachher vielleicht ein schlechtes Gewissen haben sollte.
Tobias war wie von Sinnen, saugte an meinen Schamlippen, steckte seine Zunge in mein Fickloch, er wühlte richtig in meiner Fotze. Ich griff nach seinem Kopf und streichelte ihn zärtlich. "Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein und fick mich", sagte ich ungeduldig. Er stand auf und ich sah seinen herrlichen steifen jungen Schwanz. Ich griff nach meinen Beinen, zog sie hoch an mich so dass meine Fotze offen und frei vor ihm lag. Tobias kam heran, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an meiner Fotze an. Dann schob er ihn mir mit einem kräftigen Stoß in mein geiles Fickloch hinein. Ich stöhne laut auf und aus dem Nebenzimmer ertönte Beifall. Das turnte Tobias an und er fickte mich heftiger. "Ahhh, jaaa, jaaa, fick mich", schrie ich und stöhnte heftig. "Du bist so geil, so geil", flüsterte mir Tobias zu. Er knetete meine Titten und mein Körper begann zu zittern. "Scheiße, ich komm schon", schoss es mir durch den Kopf und mein Fotzensaft rann zwischen seinen Stößen aus meiner Fotze heraus. Da stöhnte auch Tobias auf und ich spürte, wie sein heißes Sperma in mich hineinschoss. Er entleerte seinen ganzen Schwanz in mir und legte sich dann erschöpft auf mich.
Wir lagen still da und ich streichelte ihn zärtlich. "Entschuldige" flüsterte Tobias auf einmal. "Wieso, was denn", fragte ich erstaunt. "Das ich so früh gekommen bin", antwortete er. "Ach Quatsch", entgegnete ich, "ich bin doch auch gekommen. Das war voll ok"! "Bei meiner Freundin geht das oft ne Stunde lang", sagte Tobias. "Das ist doch beim ersten mal völlig normal. Ich hatte schon welche, die haben abgespritzt bevor sie überhaupt in mir drin waren", beruhigte ich ihn. "Wenn du magst, dann kommst du morgen Abend zu mir und dann schaffst du es bestimmt, mich eine Stunde lang so richtig durchzuficken, ok"! "Jetzt lass mich aufstehen, wir müssen beide morgen früh raus", sagte ich zu Tobias, zog mich an, gab ihm noch ein Busserl und verlies das Zimmer. In den anderen beiden Appartements war es mittlerweile auch ruhig. Die holen sich wohl gerade einen runter, dachte ich und ging zu mir nach hause.
Am nächsten Abend wollte Tobias früher zu Bett gehen, weil es ihm nicht so gut gehe - sagte er zumindest zu seinen Kollegen. Diese entgegneten, ob ich ihn wohl aufgearbeitet hätte und er sich davon erholen müsse. Tobias musste sich nicht erholen, denn er schlich dann in der Nacht zu mir. Ich erwartete ihn in meinen Pumps, schwarzen Halterlosen und schwarzer Unterwäsche. Diesmal hat er mich gefickt, weit mehr als eine Stunde lang, immer und immer wieder, im Stehen, auf dem Boden, auf dem Tisch, gegen die Wand und natürlich gefesselt im Bett.
Doch kurz darauf passierte etwas, was nicht hätte passieren dürfen. Tobias hatte sich in mich verliebt und es mir auch gestanden. Ich hatte ihm erklärt, dass ich ihn zwar mag, aber es für mich nur Sex war und sein würde, mehr nicht und dass ich von Alter her seine Mutter sein könnte und dass dies nicht gut gehen würde. Es hatte ihm weh getan aber er hatte es dann auch eingesehen.
Es war hart von mir aber anders wäre es nicht gegangen! Ich habe es dann auch vermieden, noch einmal mit ihm zu schlafen. Wie gerne hätte ich Tobias wieder zu mir eingeladen und mich von ihm ficken lassen. Ich war oft kurz davor ihn anzurufen, aber ich bin dann doch ausnahmsweise vernünftig geblieben und habe es mir selber gemacht - natürlich, in Gedanken war er bei mir. Tobias war dann auch nur noch einige Wochen hier. Seitdem sind junge Männern für mich tabu!
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