Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil 3 (fm:Schlampen, 2743 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Rock wurde hochgeschlagen und dann gab ich ihr einen festen Schlag auf ihren Arsch. Sie schrie laut auf. Ich erklärte ihr, dass ich sie bestrafen müsste wenn sie sich so meinem Willen widersetzt. Sie beschwerte sich das ich sie nicht einfach vor den Nachbarn bloßstellen könnte. Das wurde mit 2 weiteren harten Schlägen belohnt die dazu führten das sie noch lauter schrie und ihr Arsch begann schön rot zu werden. Sie hatte dabei wohl völlig vergessen, dass die Terrassentür weit offen stand und ihr Geschreie sicher weit zu hören war. Mit 2 weiteren Schlägen machte ich ihr klar, dass sie in der nächsten Zeit gehorchen würde. Dann steckte ich 2 Finger in ihr Fotzenloch und stellte fest, das sie regelrecht am auslaufen war. Ob sie die Schläge oder das exponieren sie so geil machte? Ich fickte sie mit den Fingern und sie war gleich laut am stöhnen. Also machte ich weiter bis sie kurz davor war zu kommen, dann unterbrach ich das Spiel. Sie sollte dann erstmal Bluse und Rock ausziehen. Als sie das tat bemerkte sie die offene Terrassentür, sagte aber nichts sondern machte sie fast beiläufig zu. Aber ich sah, dass sie knallrot wurde. Ich war ihr nachgegangen und drückte sie von hinten an die Scheibe, spreizte ihre Beine und fingerte erneut ihre Fotze, während sich ihre Titten gegen das Glas drückten. Sie konnte nicht anders als es geschehen zu lassen und sich vor Geilheit zu winden, aber erneut ließ ich sie nicht kommen. Ich hatte mich auch ausgezogen und drückte nun meinen harten Schwanz an ihren immer noch roten Arsch und fragte sie ob sie schon geil auf ihn ist. Dabei rieb ich mit ihm zwischen ihren Beinen. Aber ich wollte erst noch weiter mit ihr spielen bevor ich sie fickte. Sie sollte nun ins Schlafzimmer gehen und dabei mit den Händen die Fotzenlippen an den Ringen auseinanderziehen. Als sie sich aufs Bett gekniet hatte bekam sie 2 weitere Schläge, da sie 2-mal unterwegs losgelassen hatte. Während sie noch auf dem Bett danach etwas wimmerte öffnete ich das Schlafzimmerfenster und schob ihr dann erneut 2 Finger in die Fotze. Ich fingerte sie bis sie laut stöhnte und kurz davor war, dann zog ich sie raus und steckte den Mittelfinger mit Schwung in ihr Arschloch, was ihr einen Spitzen Schrei entlockte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Fotzeneingang an und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Er glitt ohne Mühe tief in das schleimige Fotzenloch. Jetzt würde ich das geile Stück richtig durchficken. Nach wenigen Stößen zog ich den Finger aus ihrem Arsch um sie besser halten und härter stoßen zu können. Als ich sie nun härter und schneller fickte dauerte es nicht lange und sie kam. Aber ich hielt sie fest und stieß meinen Schwanz immer weiter in ihr zuckendes Fleisch. Kati schrie und stöhnte dabei. Ich spürte wie ihr Zucken etwas nachließ um nach wenigen Stößen nur umso stärker wieder zu kommen und auch ihre Lautstärke stieg noch. Es waren einfach unartikulierte Lustschreie. Während ich sie weiter fickte feuerte ich sie laut an: Ja schrei es raus, los komm du geile Sau, ja schrei ruhig geile Fotze, ja komm du Sau. Offenbar hatte sie einen Mehrfachorgasmus und kam immer wieder. Ihre Schreie gingen langsam in ein Gewimmer über und ich rammte meinen Schwanz noch einige Male in ihr weiter zuckendes Loch bevor ich ihr meine Ladung dann in die geile Fotze spritzte. Sie lag dann keuchend und geschafft auf dem Bett, aber ich brauchte auch eine kleine Pause. Ich schloss noch das Fenster, aber die lautstarke Show dürfte bis dahin schon für eine gute Unterhaltung der Nachbarschaft gesorgt haben.

Als sie wieder zu Atem gekommen war musste sie pinkeln. Ich sagte ihr, dass ich mitkomme und sie sich in die Badewanne stellen sollte damit ich dabei zusehen kann. Aus ihrer Fotze tropfte erst etwas Sperma bevor dann der Strahl kam. Dies ist zumindest für mich immer ein geiler Anblick wenn eine Frau es laufen lässt. Erst pinkelte sie im Bogen aber dann lief es ihre Schenkel hinunter. Ich nutzte die Gelegenheit mich auch zu erleichtern und lenkte meinen Strahl gegen ihre Fotze. Anschließend spülten wir uns kurz ab. Meinen Schwanz durfte sie allerdings noch ablecken, wobei er schnell wieder hart wurde.

Zurück im Schlafzimmer musste sie ihre Spielzeuge auspacken und ein paar Dinge vorführen. Schließlich hatte sie einen Vibrator in Schwanzform mit der sie an ihrer Möse spielte während ich einen kleinen vibrierenden Plug benutzte um ihr Arschloch zu bearbeiten. Nach einiger zeit war sie wieder richtig geil. Ich nahm etwas Gleitcreme und hob dann ihre Beine so hoch, dass ihr Arschloch schön exponiert war. Dann setzte ich meine Schwanzspitze an ihre Rosette und drückte ihn langsam rein. Sie stöhnte in einer Mischung aus Geilheit um Schmerz, aber ich glitt immer tiefer in den engen Kanal. Als die Eichel drin war ging der Rest einfach. Ich wartete einen Augenblick damit sie sich dran gewöhnen konnte und dann begann ich sie langsam zu ficken. Kati hielt dabei den Vib an ihre Klit, reinstecken konnte sie ihn in der Position nicht. Ihre Beine lagen über meinen Schultern während ich meine Stöße langsam schneller werden ließ. Auch wenn sie immer wieder stöhnte und vorsichtiger und langsam rief steigerte ich die Intensität der Fickstöße. Ihr enges Arschloch fühlte sich sehr geil an und sie gab bald das spielen mit dem Vib auf und stöhnte immer lauter bei jedem Stoß. Nach kurzer Zeit fickte ich sie schnell und hart in ihren Arsch und spürte meinen Saft aufsteigen. Ich sagte ihr, dass ich jetzt in ihre geile Arschfotze spritzen werde, dass sie eine geile Sau ist. Dann pumpte ich alles tief in ihre Gedärme und spürte, dass sie dabei auch kam.

Wir haben dann eine Pause gemacht und etwas gegessen und getrunken. Dabei fragte ich sie vorsichtig nach einigem was ich aus den Bildern und Files von ihrem PC abgeleitet hatte. So ob sie denn schon oft in Clubs gewesen wäre und wie es da so wäre. Sie sagte, dass sie zeitweise schon häufiger dahin gegangen wäre und sie schon meist auch aktiv war. Der Liste ihres Manns nach war sie zeitweise jede Woche in Clubs im Münchner Raum und hat jedes Mal gefickt, mal nur mit einem aber häufig mit mehreren. Danach kam es durchaus auch vor, dass sie da besamt wurde. Daher fragte ich sie ob da immer mit Gummi gefickt würde, was sie bestätigte. Auf meine Nachfrage meinte sie, dass es auch mal vorgekommen sei, dass ein Gummi geplatzt war. Ich habe dann noch gefragt ob es denn nicht möglich sei, das sie erst gar nicht gemerkt hätte, wenn einer kein Kondom benutzt hat und sie gab dann zu, das das wohl in seltenen Fällen schon so passiert sein könnte. Ich fragte sie dann auch wann sie ihren Mann kennengelernt hätte und sie erzählte, das dies mit 20 gewesen wäre. So wie sie erzählte hatte sie vorher auch nicht sehr viele Erfahrungen mit Männern. Als ich nachfragte sagte sie, dass sie schon immer sexuell sehr interessiert war, aber eher schüchtern. Sie sagte, dass sie seit sie 12 war regelmäßig masturbierte und gab zu, das es auch schon früh so war, das sie das mehrmals täglich machte. Ich fragte sie wann sie denn zum ersten Mal einen anderen Mann gefickt hat als sie mit ihrem Mann zusammen war und sie berichtete, das sie nachdem sie sich ca. 1 Jahr kannten erstmals in einem Paare-Swingerclub waren. Dort hätte sie ein gutaussehender Typ angemacht mit dem es dann passiert sei. Natürlich interessierten mich auch die Details und sie erzählte, dass dies der erste Mann mit richtig großem Schwanz war und sie so intensiv gekommen ist wie nie zuvor, und er hatte sie auch einfach ohne Gummi genommen.

Inzwischen war es spät geworden und wir sind ins Bad und ins Bett. Die Berichte von ihr hatten natürlich dazu geführt, das ich noch ziemlich geil war und kaum das wir im Bett waren legte ich mich auf sie, schob ihre Beine auseinander und meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sagte ihr, dass es mich anmacht, dass sie so eine geile Fotze ist und ich sie jetzt nochmal ausgiebig ficken würde. Nachdem ich vorher schon 2mal abgespritzt hatte konnte ich nun sehr lange ficken ohne das ich aufpassen musste nicht zu spritzen. So fickte ich sie erst in der Missionarsstellung bis sie gekommen war, dann ließ ich sie auf mir reiten wobei ich intensiv ihre Titten bearbeitete, sie knetete, an den Nippeln zog, sie leicht schlug. Als sie kam war ich immer noch nicht soweit und ich legte mich noch mal über sie. Kati war inzwischen soweit überreizt das sie wimmerte ich solle aufhören, aber ich hielt sie fest und rammelte weiter in ihr heißes nasses Fotzenloch. Schließlich kam sie trotzdem noch einmal wobei sie laut schrie. Ich war auch fast soweit und rammte ihn noch einige Male tief in ihr wild zuckendes Fotzenfleisch um dann meinen Saft tief in ihr zu verspritzen. Danach schliefen wir beide relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, während Kati noch neben mir schlief. Ich zog vorsichtig die Decke weg und beim Anblick wie sie nackt auf der Seite liegend lag wurde mein Morgenständer gleich noch härter. Also legte ich mich hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihre Möse. Ohne Schwierigkeiten glitt ich hinein. Offenbar schlief sie noch richtig fest denn es dauerte eine Weile bis sie richtig reagierte. Aber mit der Zeit begann sie zu stöhnen als ich sie immer fester fickte. Nach einigen Minuten drehte ich sie auf den Bauch, so dass ich sie fester stoßen konnte. Es dauerte dann nicht mehr lange bis ich merkte wie mein Saft aufstieg und ich fickte sie noch härter und schneller und als ich dann losspritzte kam auch sie. Das war mal ein guter Start in den Morgen. Wir sind dann erstmal unter die Dusche und zum Frühstück. Kati rief dabei in ihrer Firma an, dass es ihr nicht gut ginge und sie heute zuhause bleiben müsste. Leider konnte ich nicht freinehmen, aber ich hatte genug Freiheit etwas später anzufangen. Nach dem Frühstück, das wir nackt eingenommen hatten, setzte ich mich etwas zurück und führte ihren Kopf zu meinem Schwanz. Sie begann ihn brav zu lutschen. Erst wollte ich das nur kurz zum Abschluss genießen aber dann merkte ich, dass ich durchaus nochmal abspritzen könnte. Während sie meinen Schwanz blies sagte ich ihr, das sie eine schwanzgeile Nutte ist, eine Ficksau, eine dauergeile Schlampe und das sie es braucht richtig rangenommen zu werden, etc. Dann nahm ich ihren Kopf in die Hände und fickte sie in ihr Maul. Als ich da so rein stieß lief ihr der Sabber raus und schließlich war ich soweit und spritze in ihre Kehle. Ich schaute mich um und entdeckte auf dem Tisch eine Kerze, die ich dann aus dem Halter nahm. Sie kniete noch auf dem Boden, so dass ich sie nach vorn beugte und die Kerze in ihre schleimige Fotze schob. Ich sagte ihr, dass ich jetzt gehen würde, aber sie es sich ja mit der Kerze besorgen könnte.

Am Abend zuhause dachte ich natürlich noch an diese außergewöhnlich geile Ficknacht und schrieb Kati auch eine SMS in der ich mich dafür bedankte. Per Mail hatte mein Kumpel Tom sich gemeldet und fragte wie es gewesen war, ich hatte ihm vorher erzählt dass ich sie eine Nacht haben würde. Und er fragte nach mehr Bildern, denn allein wegen der Bilder und meiner Berichte wäre er schon extrem geil auf sie.