Peter und die Schafkopfbrüder (fm:Schlampen, 2782 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich habe Peter in eines meiner Appartements einquartiert. Der gute Ruf muss doch gewahrt bleiben und auch wegen der anderen Gäste, aber abends kam er dann schon wieder zu mir herüber. Er wusste das von Karl, auch das mit seinen Schafkopfbrüdern. Peter war auch kein Engel und ja auch auf dieser Seite um Frauen für Sex zu finden. Er hat mir, so wie auch ich ihm, vieles von sich erzählt. Auch dass er viele Mails von Männern bekommen hat, die ihn aus Neid beschimpft haben oder sich sogar von ihm in den Arsch ficken lassen wollten. Das hat er aber nie gemacht. Er treibt es viel lieber mit dreckigen Schlampen, so wie ich eine bin!

Es war kurz nach 22:00 Uhr, Peter und ich saßen zusammen mit einer Flasche Wein. Ich hatte ihm gesagt, dass es sein kann, dass Karl sich meldet und ob es für ihn ein Problem wäre, wenn ich noch zu ihm gehe. Peter sagt, dass das für ihn ok ist, wir beide haben ja für heute schon unseren Spaß gehabt! Ich lache und streichle ihm zärtlich über die Wange. Ich werde nachdenklich, denn wie wir hier so zusammensitzen, das ist nicht gut. Ich lehne mich an einen Mann, streichle ihn und fühle mich zu ihm hingezogen. In so einer Situation war ich lange nicht mehr bzw. habe solche immer vermieden. Aber jetzt mit Peter? Der Sex heute und überhaupt, so wie er ist, ich habe Angst mich an ihn zu gewöhnen, mich zu verlieben. Was die Leuten sagen ist mir egal, meine Kids, weis ich nicht und mein Ex? Ha, den wird's zerreißen!

Da bimmelt mein Handy. SMS von Karl, ich soll kommen! Ich rufe ihn zurück und frage, ob wir es heute ausfallen lassen können. Karl fragt, warum? "Weil ich Besuch habe", antworte ich und Karl will wissen, wer bei mir ist. Ich sage ihm, dass ich einen Mann im Internet kennengelernt habe und dass Peter schwarz ist. "Hat er dich gefickt", fragt Karl. "Ja", antworte ich. Ich kann ihm das ruhig sagen, denn Karl nimmt mich zwar wann und wo er mag, aber er will mich nicht besitzen. Er hat also kein Problem damit wenn ich mit anderen Männern ficke. Er lässt ja auch kein Weib aus. Ich weis auch, dass er sich an Laura rangemacht und sie gefickt hat.

"Dann bring ihn halt mit" schlägt Karl vor, aber ich muss unbedingt kommen - die alten Böcke sind geil! "Gut", sage ich, "ich frage ihn" und lege auf. "Das Karl", fragt Peter. "Ja" antworte ich. "Sie wollen mich sehen, aber du kannst mitkommen wenn du möchtest". "OK, kann noch lernen vielleicht", antwortet Peter und grinst. Ich lächle ich an und küsse ihn. Verdammt, wie war das nochmal mit dem Küssen? Ich küsse nur, wen ich liebe. Aber vielleicht wollte ich ihm damit nur sagen, dass das heute mit ihm für mich etwas Besonderes war, auch wenn sich jetzt dann andere Männer über mich hermachen. Ich gehe nach oben um mich herzurichten. Die alten Herren stehen auf Strümpfe mit Strapsen, also tue ich ihnen den Gefallen. Alles andere ist egal, muss es sowieso ausziehen. Ich schmiere mir auch vorher immer schon Gleitcreme in mein Poloch, weil die Herren nicht immer Rücksicht auf mich nehmen. Slip an und Strechkleid drüber - fertig. Ach ja, und Stiefel, aber die habe ich unten. Finden die Herren auch geil, Stiefel - sieht nuttiger aus, sagen sie! Wenn Sie meinem. Ich schlüpfe in meine kniehohen Stiefel und gehe zurück ins Wohnzimmer. "Wir können", sage ich zu Peter. Er schluckt etwas, als er mich so sieht. So wie er mich ansieht, möchte er mich wohl am liebsten jetzt auf der Stelle noch einmal durchficken! Peter steht auf und wir verlassen mein Haus.

Wir schlendern händchenhaltend durch die Nacht zu Karl's Haus. Leider sind es nur 10 Minuten, ich könnte mit Peter endlos so weitergehen. Wir sind da und ich läute. Karl macht auf und begrüßt uns. Er reicht Peter freundlich die Hand. Ich bin sehr erleichtert. Mich begrüßt er mit einem "schaust geil aus"! "Danke" sage ich und gehe mit Peter hinein. Da hören wir schon das Gegröle aus dem Wohnzimmer "jetzt kommt die geile Sau mit ihrem Negerfreund". Ich sehe Peter fragend an, aber er lächelt nur und sagt "ist OK". Karl bringt uns ins Wohnzimmer und sagt zu seinen Freunde "des is der Peter, und ihr benehmt's euch"! Ein kurzes "Servus" kommt uns entgegen und einer der Männer ruft "komm her Elke, da is dein Platz"! Ich ziehe meine Jacke aus und setze mich zu ihnen. Karl bietet Peter seinen Sessel an - was mich doch etwas wundert - und sagt zu ihm "von da siehst du alles am besten"! Peter setzt sich und Karl reicht ihm eine Flasche Bier.

Dann räumt er den Tisch ab und sagt mir dass ich aufstehen und mich ausziehen soll. Ich stehe auf und streife mir mein Strechkleid herunter. Dann ziehe ich meinen Slip aus und stehe nackt inmitten der fünf Männer. Etwas unsicher blicke ich zu Peter. Kann er das wirklich aushalten? Was, wenn auch er so empfindet wie ich, dass er sich

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