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Hubert's alter Saustall hat es in sich. (fm:Bondage, 5324 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2014 Gesehen / Gelesen: 49910 / 43457 [87%] Bewertung Teil: 8.94 (69 Stimmen)
Eigentlich war ich nur geschäftlich bei Hubert und seinem Sohn, aber als mir Hubert den alten Saustall zeigt, habe ich noch keine Ahnung, was mir wenig später darin widerfahren wird.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist Abend und ich schaue bei meinen Eltern vorbei. Als ich vor's Haus fahre steht ein alter dicker Mercedes mitten vor der Einfahrt. "Wieder so ein Bauer der nicht parken kann" denke ich mir und stell mich dahinter. Da ich einen Schlüssel habe, schließe ich auf und gehe hinein. Ich höre Gelächter aus der Küche und wie ich die Tür öffne, trifft mich fast der Schlag. Am Tisch bei meinen Elter sitzt der Hubert. "Scheiße, was macht der denn hier", denke ich mir. Er grinst, als er mich sieht und meint, "ah, die schöne Elke. Komm her und setzt dich. Wir haben grad eine Mordsgaudi"! Meine Mutter sieht Hubert etwas verdutzt an, weil dieser so mit mir redet. Darauf mein Vater "ja, komm setz dich her. Was gibt's neues" und deutet auf den Platz neben Hubert. "Eigentlich nix", sag ich und setzt mich neben Hubert auf die Eckbank. "Du wirst immer schöner seit du deinen Alten los bist", sagt Hubert zu mir. "Ja", sagt mein Vater zustimmend, "und wir sind kein bisserl traurig, dass der weg ist"! Meine Eltern waren nie von meinem Exmann begeistert. Sie waren immer der Meinung, dass er nur hinter meinem Geld her ist und deswegen haben sie sich nie gut verstanden.

Meine Mutter kommt mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern. "Trinkst ein Glaserl Wein mit mir" fragt sie und schenkt bereits ein. "Ja, aber bloß eines", sage ich. Mein Vater meint, dass Hubert da ist weil sein Sohn eine neue Maschinenhalle bauen möchte und ob wir ihm da helfen könnten. "warum nicht", sage ich, schreibe ihm meine Emailadresse auf und bitte ihn, diese seinem Sohn zu geben, damit er mir die Details zukommen lassen kann. "Wusst‘ ich's doch, dass du das für mich machst", sagt Hubert, schiebt den Zettel ein und legt vertraulich seinen Arm um meine Schulter. Es ist mir sehr unangenehm, dass Hubert in Gegenwart meiner Eltern dermaßen Hand an mich legt und ich weiche etwas zurück und er nimmt seinen Arm dann auch wieder weg. "Da müssen wir einen drauf heben", sagt mein Vater, holt eine Flasche Schnaps und schenkt vier Gläser ein. Ich mag das Zeug eigentlich nicht, aber anstandshalber und weil sie mich drängen, trinke ich mit.

Ich verziehe das Gesicht und mich schüttelt es, als der Klare meine Kehle hinab rinnt. "Gleich noch einen hinterher, dann geht's wieder" meint Hubert und mein Vater schenkt nochmal voll. Ich will eigentlich nicht aber Hubert nimmt meine Hand, führt sie ans Glas und zu meinem Mund. Ich öffne ihn und Hubert schüttet mir den Schnaps hinein. "Trink Mädl", sagt er dabei, "das was wird aus dir"! "Aber aus unserer Elke ist doch schon was geworden" sagt meine Mutter stolz. "Ja", antwortet Hubert und sein Blick wandert abwärts zu meinen Brüsten. Meine Eltern waren immer stolz auf mich, außer wo ich meinen Ex geheiratet habe. Ich war als Mädl schon hübsch und beliebt und hab auch in Papa‘s Firma immer mitgearbeitet. Mein Vater steht auf und holt ein Stück Geräuchertes, schneidet es auf und stellt das Brettl auf den Tisch. "Das ist gut", denke ich mir. Brauche jetzt etwas zum Essen, habe noch nichts gehabt und mein Bauch ist leer. Außerdem merke ich schon den Schnaps. Mit Wein habe ich kein Problem, aber Schnaps ist mein Tod.

Hubert und mein Vater reden dann von alten Zeiten und ich unterhalte mich mit meiner Mutter. Dabei geht Hubert zu mir auf Tuchfüllung. Aber da es unterhalb der Tischplatte ist und meine Eltern es nicht sehen können, stört es mich nicht weiter. Ich habe mittlerweile das zweite Glas Wein, als mein Vater noch einmal eine Runde Schnaps einschenkt. Mir ist schon etwas schummerig und ich will nicht, aber die beiden drängen und so trinke ich das Glas doch leer. Da spüre ich Huberts Hand auf meinem Schenkel. Er streichelt ihn und wandert langsam nach oben unter meinen Rock. Er nutzt es schamlos aus, dass ich eigentlich nichts dagegen tun kann. Seine Berührungen bin ich ja gewohnt - wobei dieses Zärtliche ich von ihm nicht kenne - und lasse es daher zu. Seine Hand wandert unter meinen Rock, seine Finger schlüpfen in meinen Slip als er meine Schamlippen öffnet und den Kitzler berührt durchfährt mich ein Zucken. Ich huste schnell, damit es hoffentlich nicht auffällt. Meine Fotze wird feucht und Hubert steckt mir einen Finger rein. Da greife ich unauffällig nach unten und nehme Huberts Hand da weg. Er versucht es wieder, da reicht es mir! "Jetzt gehe ich aber", sage ich und steh auf.

"Ja, ich muss auch", sagt Hubert und steht ebenfalls auf. Meine Eltern bringen uns zur Tür. "Das Auto lässt aber stehen, kannst ja morgen früh holen", sagt meine Mutter zu mir. "Ja", sage ich, "bin ja gleich daheim"! Ich küsse meine Mum und gehe heimwärts. Da kommt Hubert mit seinem Auto, hält neben mir und lässt das Fenster herunter. "Soll ich dich heimfahren" fragt er. "Nein", sage ich, "bin eh gleich da". "Komm mit zu mir", sagt Hubert. "Ich bin doch allein und du könntest die

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