Der ungewöhnliche Weg einer Studentin -Teil 2 (fm:Schlampen, 1211 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

Kapitel 2 - Der Agenturboss spielt mit Cassandra

"Steh auf und präsentiere dich, ich will sehen, was ich für mein Geld bekomme", kam auch gleich die Anweisung.

Ich stand von der Couch auf und stellte mich vor ihn. Dabei spreizte ich die Beine leicht und versuchte die Arme nach hinten zu biegen.

"Beine etwas breiter, ich will ja alles sehen. Die Hände nimmst du am besten hinter den Kopf. Damit sind sie nicht im Blickfeld, wenn ich mir deinen Arsch anschauen will und zweitens präsentierst du damit deine Titten besser", korrigierte er meine Haltung.

Ich kam seinen Aufforderungen nach und stand nun mit deutlich gespreizten Beine und schön präsentierten Brüsten vor ihm. Er saß ja noch auf der Couch und war mit seinen Augen etwa in Höhe meines Bauches. Sein Blick auf meinen Venushügel war recht gut. Ich war etwa einen halben Meter von ihm entfernt.

"Dreh dich langsam ein paar Mal um die eigene Achse. Ich will dich richtig betrachten können!"

Ich drehte mich langsam vor ihm. Das war also praktisch mein erstes Mal, dass ich mich für Geld ficken ließ. So schlimm war es bisher nicht, da musste ich Michi Recht geben.

"Was ist eigentlich ein Dildo-Hüpfball?", fragte ich Christian während des Drehens, da ich nicht wusste was das war und es vorher auf der Liste gesehen hatte.

Er stand auf und brachte einen großen Gummiball, wie er in Turnhallen und bei Kindern zu finden war mit. Man konnte sich draufsetzen und damit herumhüpfen. Allerdings war neben den Haltegriffen auch ein Gummipenis eingearbeitet.

"Versuch es!", meinte Christian.

"Wie soll ich das machen?", antwortete ich schockiert.

"Zuerst schau schön feucht zu werden, dann setzt du dich auf den Gummischwanz. Wenn er schön drinnen ist, beginnst du zuerst mit dem Ball zu rotieren, dann hüpfst du leicht mit dem Ball auf und ab und zuletzt versuchst du es mit heftigem Springen. Los, das will ich sehen".

Scheiße, was hatte ich mir da schon wieder eingebrockt. Ich musste mir einen Gummipimmel einführen und dann darauf herumhüpfen.

Da Christian sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte und ich noch da stand wo ich war, hatte er immer noch mich und meine Muschi voll im Blickfeld.

"Besorg´ s dir, ich will sehen, wie du wichst!", befahl er kurz.

Nun stand ich vor ihm und begann zuerst mit dem Finger meine Spalte entlang zu fahren, dann massierte ich meine Perle und schließlich steckte ich mir zwei Finger in meine Möse und fickte mich damit. Dabei wurde ich zunehmend geiler und mein Fötzchen war schon recht feucht. Die ersten Tropfen begannen schon über meine Schenkel nach unten zu rinnen.

"Ist das geil!", entkam es mir mit einem Stöhnen.

"Lass schauen, ob du soweit bist. Zeig mir die Finger.", kam es hingegen von Christian.

Ich zog widerwillig meine Finger aus mir heraus und hielt sie Christian hin.

"Ganz schön feucht, du geile Sau. Jetzt schleck dir die Finger sauber und dann setz dich auf den Ball".

Ich tat, wie er mir befohlen hatte und leckte meine Finger sauber. Mhhh, mein Fötzchen schmeckte nicht einmal schlecht. Aber jetzt war es so weit, ich musste mich auf den Ball setzen und mir dabei den Pimmel

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