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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 5 (fm:Schlampen, 2274 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2014 Gesehen / Gelesen: 36182 / 32734 [90%] Bewertung Teil: 9.37 (120 Stimmen)
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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir schlenderten wie ein Paar ins Hotel zurück.

"Sag mir, wie ich das Dessert servieren soll, Herr", fragte ich, als wir endlich in seinem Zimmer waren.

"Zieh dich nackt aus und geh´ auf die Knie. Ich muss Druck abbauen", befahl er.

Mit ein wenig Show schälte ich mich aus meinem Kleid. Zog die Schuhe und den String aus und stand nackt vor ihm. Wie befohlen, ging ich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf die Knie und begann seine Hose zu öffnen.

Mir sprang ein schon recht steifer Penis entgegen. Ich leckte über die Eichel und saugte diese dann in meinen Mund, fuhr damit auf und ab und fickte mich selber in den Mund.

Vladimir begann zu stöhnen und sein bestes Stück wurde noch härter. Zum Glück hatte er ein nicht so großes Rohr wie Christian und es gelang mir gut, ich tief in meinen Rachen vordringen zu lassen. Ich spielte mit seinem Schwanz, mit seinem Schaft und seinem Sack. Ich zog alle Register und brachte ihn richtig auf Touren.

Auf einmal nahm er mich am Hinterkopf und fickte mich nun heftig in den Mund. Nun hatte er das Kommando übernommen und ich musste alles passiv über mich ergehen lassen. Er presste dabei meinen Kopf immer wieder brutal gegen seinen Unterleib, so dass ich keine Luft mehr bekam. Ich hing teilweise hilflos in seinem Schamhaar. Er zog sich aber immer wieder rechtzeitig zurück, damit ich wieder Luft bekam.

"Schluck alles runter, du Nutte", rief er, als er tief in mir steckend begann, mir seine Sahne in den Rachen zu rotzen.

Ich konnte gar nicht anders, als zu schlucken. Ich hatte gar keine Zeit zu überlegen, ob ich das wollte oder nicht. Er hatte das all inklusiv-Paket gebucht und zudem steckte er so tief in meinem Schlund, dass eh schon alles egal war.

Ich keuchte und rang nach Atem, als er sich endlich nach zahlreichen Schüben ausgespritzt hatte. Es war eine große Menge an Sperma, das ich da geschluckt hatte.

"Danke, Herr", brachte ich gerade noch hervor und er lächelte zufrieden.

"Du bist herrlich in den Mund zu vögeln. Die erste Aufgabe hast du damit zu meiner Zufriedenheit erledigt. Geh ins Bad und lass mir Wasser in die Wanne", befahl er.

Mit einem schnellen "Jawohl, Herr" entschwand ich ins Bad und ließ heißes Wasser in die luxuriöse Wanne rinnen.

"Welchen Badeschaum soll ich verwenden, Herr", rief ich ins Schlafzimmer.

"Nimm den grünen mit dem Seetang. Der entspannt und baut schnell wieder auf".

Als das Wasser eingelaufen war, rief ich Vladimir und er stieg in die Wanne. Er gab mir ein Zeichen, zu ihm in die Wanne zu klettern und kaum saß ich mit dem Rücken zu ihm drinnen, begann er an meinen Brüsten herumzuspielen. Er knetete sie, zwirbelte die Knospen und zog die Zitzen in die Länge. Und das auf beiden Seiten.

Nach einiger Zeit gab er mir Anweisung mich umzudrehen und ihn einzuseifen. Ich machte das mit viel Zärtlichkeit und hoffte, so seinen Geschmack zu treffen. Seine sich schon wieder aufrichtende Männlichkeit zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

"Du willst mich wieder vögeln, Herr", stellte ich fest.

"Ja, trockne mich ab."

Wir stiegen aus der Wanne und ich trocknete zuerst ihn ausgiebig mit einem flauschigen Handtuch ab und versuchte dann schnell meinen Körper zu trocknen.

"Ab ins Schlafzimmer, jetzt schauen wir mal, wie gut du reiten kannst", kam auch gleich seine Anweisung.

Wir gingen ins Schlafzimmer und er legte sich bequem aufs Bett. Ich kroch über ihn und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund, um ihm die endgültige Härte zu geben. Dabei fingerte ich an meiner Perle herum, damit auch ich für den Fick vorbereitet war.

Ich bemerkte seine Ungeduld und noch bevor er etwas sagen konnte, ging ich über ihm in die Hocke und führte sein Glied an meine Spalte.

"Jetzt werde ich mich auf dir aufspießen, Herr", kündigte ich an und ließ mich langsam auf ihn herab.

Sein Rohr rutschte auch gleich bis zum Anschlag in meine Möse und ich konnte bald mit meinem Ritt beginnen. Zuerst hob und senkte ich mein Becken langsam, um nach einiger Zeit in einen wilderen Ritt überzugehen. Vladimir stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Diesmal wurde auch ich zunehmend erregt und genoss den Sex.

Vladimir griff an meine Hüften und diktierte damit erneut das Tempo. Ich spießte mich inzwischen mit hoher Geschwindigkeit immer wieder auf seinem Pfahl auf. Wir waren beide nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt.

"Ich bin so schön ausgefüllt", stöhnte ich und da spürte ich, wie der Schwanz in mir noch etwas härter wurde und seine erste Ladung in mein Fötzchen schoss. Da war es auch um mich geschehen und ich schrie meinen Höhepunkt hinaus.

Als der Höhepunkt abgeklungen war, sackte ich auf Vladimir zusammen und musste mich erst erholen. Da ich bei meinem Orgasmus beachtlich gespritzt hatte, war es zwischen uns ganz glitschig.

Wir mussten, nachdem wir uns etwas erholt hatten, noch einmal duschen. Anschließend gingen wir ins Bett und ich kuschelte mich an Vladimir.

"Danke, Herr. Damit fehlt noch der Fick in den Arsch", kam es mir verschlafen über die Lippen.

"Den bekommst du morgen früh verpasst, zum Abschied", meinte er und wir schliefen beide ein.

Mit einem heftigen Klapps auf den Po wurde ich geweckt.

"Guten Morgen, meine Süße. Jetzt nehme ich mir deinen Arsch vor!", hörte ich Vladimir.

Ich musste mich erst orientieren, wo ich war. Seit mehreren Jahren war ich nie mehr in einem fremden Bett aufgewacht. Wenn ich einen Typ hatte, dann haben wir bei mir gevögelt. Und mit einem Klapps auf den Arsch bin ich auch noch nie geweckt worden.

"Leg dich quer über das Bett und zwar so, dass dein Arsch an der Kante liegt", befahl mir Vladimir, der offenbar schon etwas länger wach war.

Ich kam der Aufforderung nach und er nahm Manschetten vom Nachtkästchen. Diese hatte er offenbar schon vorbereitet. Er legte sie mir an den Armen an und befestigte diese mit einer Kette am Kopf- und am Fußteil des Bettes, so dass ich mit ausgestreckten Armen da lag.

Nun nahm er zwei weitere Manschetten, die er ebenfalls zurecht gelegt hatte und band damit meine Füße an die Arme. Nun lag ich mit weit gespreizten und nach oben gebogenen Beinen quer über dem Bett. Der Arsch lag genau an der Kante und ich bot ihm meine Löcher völlig offen dar.

Er ging nun um das Bett herum und kniete sich über meinen Kopf.

"Lutsch ihn steif", meinte er kurz.

Ich kam dieser Anweisung nach und sah deshalb erst recht spät, dass er eine Reitgerte in der Hand hielt. So dazuliegen machte mich so geil, dass ich alles mit mir machen ließ.

"Ja, schlag meinen Hurenarsch, Herr", forderte ich ihn auf.

Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich hatte solche Dinge bisher noch nie gemacht. Aber es machte mich unheimlich an. Und da sauste die Gerte auch schon auf meine linke Arschbacke herab. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, wandelte sich dann aber in Lust um und erfüllte meinen ganzen Körper.

Er schlug mehrmals zu und setzte zum Schluss einen gezielten Schlag auf meine Muschi. Himmel! Das tat weh und ich schrie auf. Aber auch das wandelte sich schon nach einiger Zeit in pure Lust, eine Lust, die ich so noch nicht kannte.

Vladimir warf die Gerte weg, kletterte vom Bett und ging zu meinem offen dargebotenen Arsch. Er setzte sein Rohr an meiner Möse an und drang ohne jedes Problem bis zum Anschlag in mich ein und fickte mich richtig tief. Er ließ sich voll auf mich niederfallen, um ja besonders tief in meinen Lustkanal einzufahren.

Er zog sich aber bald wieder aus mir zurück und setzte am Hintereingang an. Jetzt fiel mir der Rat von Christian ein, mich vor einem solchen Abend zu dehnen. Das hatte ich natürlich vergessen!

"Bitte langsam, Herr", bat ich.

Aber er war geil und schob mir seinen Schwanz erbarmungslos in meinen Hintereingang. Ich hatte tatsächlich Schmerzen, versuchte mich aber zu entspannen und locker zu lassen. Zum Glück war seine Männlichkeit nicht ganz so groß und ich war vermutlich von Christian her noch etwas gedehnt, so dass sich der Schmerz dann doch in Grenzen hielt.

Vladimir dachte nur noch an sich und fickte mich hart und tief in meinen Arsch. Es erregte mich zwar, aber zu einem Höhepunkt reichte es nicht mehr. Vladimir schoss mir seinen Saft in meinen unbefriedigten Arsch und pumpte dabei mehrfach.

"Danke, Herr", brachte ich noch hervor, bevor er sich auf mich fallen ließ und sich erstmal ausruhte.

Es war nicht gerade angenehm, festgebunden und dem dargebotenen Arsch auf dem Bett zu liegen und dabei den schweren Körper des Mannes auf mir zu haben. Aber so festgebunden hatte ich ja auch keine andere Wahl, als abzuwarten.

Vladimir kroch nach einiger Zeit von mir herab und ging ins Bad. Ich hörte ihn duschen und ärgerte mich, dass er mich noch immer nicht befreit hatte. Er wollte mich damit wohl offenbar demütigen. Er bestimmte, wann ich wieder losgebunden wurde. Inzwischen sickerte sein weißer Saft aus meinem Arsch aufs Bett.

Nach einer halben Ewigkeit kam Vladimir aus dem Bad und zog sich seelenruhig an. Erst als er wie aus dem Ei gepellt dastand, kam er auf mich zu.

"Ach ja, ich brauche die Manschetten. Sonst hätte ich dich so liegen lassen, damit die Hotelangestellten auch noch ihren Spaß mit dir gehabt hätten.", sagte er gemein grinsend.

Er befreite mich und ich wusste nicht, ob er mir nur Angst machen wollte oder ob er mich tatsächlich angekettet hätte liegen lassen. Ich traute ihm in diesem Moment beides zu. Ich war schließlich nur eine Nutte, die man liegen lassen konnte, sobald man sie nicht mehr brauchte.

Nachdem er seine Manschetten und die Ketten eingepackt und auch sonst die Koffer gepackt hatte, nahm er die Brieftasche und gab mir ein Bündel Scheine. Ich zählte nach und kam auf 3.500 Euro.

"Herr, es sind nur 3.000, die du mir schuldest", versuchte ich klarzustellen und wollte ihm den Rest zurückgeben.

"Es war geil mit dir. Du hast dir ein kleines Trinkgeld redlich verdient", meinte er und war schon durch die Tür verschwunden.

Ich schloss die Zimmertür und konnte mich in Ruhe duschen und anziehen. Etwas verwundert über das üppige Trinkgeld ließ ich die Nacht Revue passieren. So schlimm war es doch nicht. Auch wenn ich nicht ganz so viel Spaß hatte und nur einen Orgasmus, so war es doch eine geile Erfahrung gewesen. Zu denken gab mir allerdings die Entdeckung, dass ich auf Schmerzen mit Geilheit reagierte.

Fortsetzung folgt ......



Teil 5 von 13 Teilen.
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