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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 9 (fm:Schlampen, 6727 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2014 Gesehen / Gelesen: 28132 / 24562 [87%] Bewertung Teil: 9.57 (126 Stimmen)
Cassandra trifft erneut ihren Tommaso und fährt mit ihm in Urlaub

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Kapitel 9 - Der Liebesurlaub mit Tommaso beginnt

Michaela war außer Haus und so hatte ich die Wohnung für mich alleine. Ich nutzte dies aus, um zu faulenzen. Ich hatte die Nacht angekettet, wie ich war, nicht wirklich gut geschlafen und war müde. Außerdem ließ ich das Geschehene ein wenig Revue passieren.

Es war eigentlich kein Problem etwas härter genommen zu werden, so wie das bei Vladimir und Günther der Fall war. Nun ja, bei Günther hat mir die Aktion mit den Fernfahrern nicht ganz gefallen, aber darüber konnte man streiten. Wobei es eigentlich die Umstände und nicht die Aktion selbst waren. Aber das, was letzte Nacht war, war definitiv nichts für mich. Ich zählte überhaupt nicht mehr, ich war nur noch ein Gegenstand. Das war für mich einfach pervers. Ein wenig Spaß wollte ich schließlich auch haben.

Ich lag gerade auf der Couch, hatte Schlabberlook an und genoss es zu entspannen, da klingelte mein Telefon. Wer war das schon wieder? Ich blickte auf das Display und sah dort eine unbekannte Nummer. Sie kam aus dem Ausland. Aha, das war vermutlich Tommaso. Ganz aufgeregt hob ich ab. Mein Gott, ich benahm mich wie ein Teeny.

"Ciao bellissima, come stai?", kam es genauso aufgeregt aus dem Telefon.

"Äh, Tommaso, bist du das. Ich verstehe kein Italienisch", antwortete ich etwas verlegen.

"Oh, scusa, entschuldige. Ich habe mich so gefreut, dich zu hören, meine Schöne. Wie geht es Dir?"

"Gut, danke der Nachfrage. Wie geht es dir?"

"Seit Christian mir gesagt hat, dass du mit mir nach Madeira fährst, geht es mir blendend. Ich habe gar nicht zu hoffen gewagt, dass du mitkommst", plapperte er drauflos.

"Ich habe mich auch gefreut, als er mir gesagt hat, du möchtest mit mir eine Woche wegfahren. Und ich hoffe, du vögelst mir die Seele aus dem Leib! Ich brauche das jetzt!", sprudelte es aus mir heraus.

Was machte dieser Mann aus mir. Ich warf mich ihm an den Hals, kaum dass ich ihn am Telefon hatte. Aber ich wollte diesen Urlaub, ich wollte Sex bis zum Abwinken mit diesem Mann und ich konnte es kaum noch erwarten. Dabei lagen da ja noch einige Tage dazwischen.

"Non preocuparti tesoro, scoperemo, e come - äh, keine Sorge, mein Schatz, du wirst auf deine Kosten kommen", grinste er.

Ich war glücklich! War es möglich, dass allein die Stimme dieses Mannes solche Gefühle in mir weckte. Allein schon seine Stimme erzeugte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen.

"Was soll ich einpacken und wie fahren wir?", wollte ich nun wissen.

"Nimm ein paar leichte Sachen mit, zum Schwimmen, für den Strand, für die Stadt, zum Faulenzen, zum Reisen, einfach ganz normale Sachen. Und wenn etwas fehlt, dann kaufen wir es dort. Ich hole Dich am Donnerstag um 8 Uhr in Innsbruck zu Hause ab und wir fahren nach München. Dort startet mittags der Flieger Richtung Madeira", gab er mir Anweisung.

Wir tauschten noch die Telefonnummern und einige Informationen aus, ich gab ihm meine Adresse und wir verabschiedeten uns. Am Donnerstag sollte ich ihn sehen! Ich konnte es jetzt schon fast nicht mehr erwarten.

Die Tage bis Donnerstag zogen sich unglaublich in die Länge. Als ich Michaela von meiner Urlaubswoche auf Madeira berichtete, war sie überrascht.

"Du fährt jetzt schon mit einem Kunden eine Woche weg? Und was ist das für eine sonderbare Vorfreude, die ich bei dir sehe?", wollte sie wissen.

"Ja warum nicht. Eine Woche ausspannen und nichts tun.", versuchte ich abzulenken.

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