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Brigitte ... (fm:Ehebruch, 13572 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2014 Gesehen / Gelesen: 53556 / 38396 [72%] Bewertung Geschichte: 9.45 (109 Stimmen)
Auch wenn es einige Jahre her ist, aber die geilen erotischen Erlebnisse mit Brigitte gehen mir einfach nicht aus dem Kopf ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gelernt hatten, war es nicht ein klassisches Thema von primärem Interesse, was ich genau machte und was denn etwa sie in ihrem Beruf so tat. Gut verankert im Berufsleben standen wir beide da und bei ihr kam dann die Familie noch hinzu, wo sie alles bestens im Griff zu haben schien.

Ich hatte Brigitte nämlich bereits vor einigen Jahren im Internet ken­nen gelernt und zwar auf einer dieser Vermittlungsseiten für ero­tische Abenteuer, wobei ich gar nicht geglaubt hatte, dass sich hinter den einzelnen Profilen auch reale Personen befanden. Real jetzt im Sinn von vor allem eben wirkliche Frauen und nicht nur als junge Mäd­chen ver­kleidete Männer, die sich offenbar daraus einen Spaß mach­ten, wenn sie erotisches Zeugs schrieben, sich aus­dachten und darüber chatten konnten. Dass solche Teil­nehmer dann im besten Fall mit einer Hand schrieben und das Niveau und die Satzlänge sich dem­entsprechend wohl auch an die Länge ihres bestens Freundes an­passten, konnte ich nur mit einem Grinsen feststellen und meine Schlüsse daraus ziehen, wenn sie so offenbar sich schon mit den ersten paar Sätzen verrieten, wer sie wirklich waren.

Denn als solches hatte ich die meisten angeblich attraktiven Frauen rasch kennen ge­lernt und auch bald entsprechend kategorisieren kön­nen. Im besten Fall hatten wir ein paar Mal gechattet, um ohnehin rasch fest­zu­stellen, dass es verkleidete Männer waren und falls es wirk­lich dann doch dem Anschein nach eine Frau war, dann gab es meistens genug an­dere Gründe, die einem Treffen entgegen sprachen. Ich nenne dazu nur das Stichwort eines Brauchtums aus dem Bereich der tiefen österreichischen Alpen, wo es um einen Perchtenlauf ging. Hier saßen mir offenbar die eindeutigen Sieger des »Schiachperchtenlaufes« virtuell gegenüber ...

Oder auch in anderen Worten, ich hatte weder die Plattform noch meine Mitgliedschaft dort wirklich ernsthaft betrieben, sondern tauch­te dort eher dann auf, wenn mir ein wenig langweilig war und meine Stim­mung indifferent. An eine echte Eroberung oder auch Chance, wirklich wen zu treffen, hatte ich nie gedacht - und wenn ich ehrlich zu mir war, dann war dies auch nicht notwendig.

Durch meine Nähe zur Universität war es relativ leicht, immer wieder mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen - und selbst wenn dort vor allem eben die Mädchen zum Teil schon meine virtuellen Töchter hätten sein können, so waren einige von denen doch sehr interessiert, mir näher kennen zu lernen. Dass diese Kontakte viel Spaß machten und hoch erotischer Natur waren, verstand sich genau so von selbst wie die Tatsache, dass sie nicht von Dauer sein konnten. Ein wenig mehr als der berühmte one-night-stand war es durchaus, aber wenn es länger als ein Monat dauerte, dann war es doch fast schon wieder eine fixe Beziehung.

Bei Brigitte war alles gänzlich anderes abgelaufen,von Anfang an eher sehr niveauvoll und zugleich edel zurück haltend und ihre Schritte waren sehr überlegt und bestens nachvoll­zieh­bar, was darauf hin deutete, dass ihre wenn auch spärlichen Angaben offenbar wahr wa­ren. Ja, demnach war sie verheiratet, hatte sogar Kinder und suchte nach einer Abwechslung, einer Affäre ganz eindeutig gespro­chen, eben einem Liebhaber mit Niveau und dem anderen aber auch, wie sie so offenbar mit etlichen Wort­spielereien andeutete. Die Art und Weise, wie sie eloquent die Sprache beherrschte, gefiel mir über­aus, denn ich liebte solche Spielereien mit eindeutigen Zweideutig­keiten und dann gab es auch kulturelle Übereinstimmungen wie etwa Besuch von Oper und Theater. Wenn wir uns schon durch reinen Zu­fall in Wien getroffen hätte, wäre das nicht überaus verwunderlich ge­we­sen, sagte ich mir manchmal.

Von ihr hatte ich ja noch kein Bild - also konnte ich mir selbst diese Frage gar nicht beantworten, ob ich sie etwa aus Burg, Aka­demie oder aber gar der Staatsoper schon kannte. Volksoper weniger, denn auch sie war nicht die Freundin der seichteren Unter­haltung - sprich Operette, die auch als solches deklarierte seichtere Unter­haltung für den kleinen Mann. Und, Wortspielerei hin und her, aber also solcher hatte ich mich ja niemals gefühlt

Mein Bild hatte ihr gefallen und sie schrieb mich an, wobei es für mich ja wohl um vieles leichter war, diese visuelle Wahrheit zu platzieren, denn ich war zu dem Zeitpunkt single und nicht so richtig auf Suche nach einer ernsthaften Bin­dung. Zugleich war ich auch nicht sonderlich erpicht, eben wirk­lich etwas mit meinem Profil errei­chen zu müssen, somit war ich betont locker und recht entspannt.

Bei ihr schien dies alles komplett anders gelagert zu sein, wie es wohl typisch war für eine Frau um die dreißig, die aber aus ebenso verständlichen Gründen in solch einem Metier vorsichtig agieren musste. Das fing schon an mit einem Foto, das nicht frei zur Verfügung stand, sondern von ihr nur für spezielle Teilnehmer frei­ge­schalten wurde, um damit entspre­chen­den Missbrauch gleich vorweg zu nehmen. Und das, was ich darauf erkennen konnte, gefiel mir sehr - wobei dies ja noch längst nicht hieß, dass sie wirklich so aussah und auch würde es sich erst später erweisen, wie weit sie denn wirklich gehen wollte. Ähnliches galt ja auch für mich natürlich, denn ich konnte mir gut vorstellen, dass ich sehr rasch die Kurve gekratzt hätte, wenn ich etwa einem unansehnlich Koloss gegenüber saß und eine schlanke Blondine mir vorgegaukelt worden war. Aber blond war sie ja ohnedies nicht und auch nicht meine primäre Intention gewesen - sicherlich ein weiterer Pluspunkt für sie.

Unsere Unterhaltung, geschrieben eben und nicht via skype, was ja stets als das Synonym für Camsex galt, war eher sachlich, nüchtern fast - aber das durfte man ja nicht über­bewerten. Ich war mir ja auch sicher, dass sich auf jener Platt­form jede Menge schräge Typen be­wegten mit falschen Fotos und Angaben ohnedies - etwas, das sich bei einem ersten Treffen ohnedies eindeutig offenbaren würde.

Und dass es zu so einem Treffen überhaupt kam, bereitete mir ein gutes zugleich aber auch spannendes Gefühl. Zwar war es vollkom­men klar, dass dies keineswegs den nächsten Schritt als Automatik bedingte, aber umgekehrt war es unmissverständlich logisch, dass wohl fast ein jeder anderer an dieser Einstiegshürde bereits ge­schei­tert war und nicht die Chance bekommen hatte, sie wenigstens in Natur und Auge in Auge sehen und sprechen zu dürfen.

Als solches hatten wir ausgemacht, dass wir uns kurz tref­fen woll­ten, ehe weitere Aktionen und Folgeschritte gesetzt werden konnten. Zwar hatte sie es nicht explizit angekündigt, aber mir war vollkommen einleuchtend, dass sie sich nicht zu erkennen geben würde, falls meine Angaben nicht stimmten und ich somit beim berühmten ersten wirklichen Blick aus welchen Gründen auch immer bei ihr durch fiel. Das hätte ich selbst ja auch nicht anders gemacht, wie ich schon ein­gangs angedeutet hatte.

Und wie sich dann aber im vereinbarten Café eine sehr attraktive brünette und schlanke Frau zu mir hinzu setzte, ließ mir das Herz rasch höher schlagen, denn solche Zufälle gab es wohl nicht in derart ge­steigertem Ausmaß, Verwechslung also ausgeschlossen.

»Richard, nehme ich an!«, meinte sie lächelnd und zeigte nur ganz kurz jenes Foto auf einem Papierausdruck, das ich ihr zuletzt zuge­schickt hatte. Ob ich auf dem wohl zehnten geschossenen Selfie attraktiv wirkte, wagte ich selbst ja gar nicht zu beurteilen, aber es hat­te wohl für die erste Hürde gereicht und damit war die Pflicht er­füllt.

Die Frau um oder doch eher an die Mitte dreißig war verheiratet und hatte zwei Töchter, Marlene war zehn und Sabine noch keine acht Jahre alt. Bei Sarah, wie ich sie nannte, lä­chel­te sie sehr breit und meinte locker und wie nebenbei.

»Nenn mich doch lieber Brigitte!«

Ok warum nicht, dachte ich mir, denn schließlich war dies ja auch ihr korrekter Name, wie sich später noch heraus stellen sollte.

Zumindest war es ihr richtiger Vorname, denn den Familiennamen würde ich wohl erst später erfahren und bei dem, was ihr genau vor­schweb­te, war solch ein Wissen auch sekundär, wenn nicht sogar tertiär. Ein wenig eigenartig kam ich mir schon vor, weil sie von mir quasi fast alles wusste, um die Situation übertrieben darzustellen, ich hin­gegen von ihr kaum Bescheid wusste.

Vielleicht wäre ich bei manch anderen innerlich empört ge­wesen, dass so viele Kleinigkeiten verschwiegen worden wa­ren oder einfach nicht thematisiert wurden, die ich sonst alle hätte wissen wollen und sollen. Alter, Familie, Kinder, Mann - aber das war doch auch egal, wenn der Grund des Treffens und vor allem der geplanten Folge­ak­tionen ein gänzlich anderer war. Ich traf mich ja auch mit ihr und weder einer ihrer Kat­zen oder Hunde oder auch anderem mensch­lichen Teil der Fami­lie - selbst wenn der Vergleich nun eigenartig stimmen mag.

Aber Katzen, das war schon etwas, was wir sehr gemein­sam hat­ten, denn von meiner letzten Freundin her arbeitete ich immer noch daran, die ehemals gemeinsame Zucht von British-Shorthair zu be­en­den und endgültig aufzulassen. Natürlich wäre es einfach gewesen, ab­so­lut alle Katzen zu verkaufen, aber bis auf die Jungtiere, die wir ja ohne­dies immer her­geben hatten, was sogar ein durchaus einträg­liches Nebengeschäft war, schaffte ich es einfach nicht, mich von den lieben schnurrenden Woll­knäuel zu trennen, die ja alle auf ihren Na­men reagierten und mich schon längst um den Finger gewickelt hat­ten.

Brigitte machte mir sehr unmissverständlich klar, dass sie nur ihre grob vernachlässigten sexuellen Bedürfnisse befrie­digen und an­sonsten an ihrer familiären Situation mit Sicher­heit überhaupt nichts ändern wolle. Dem hatte ich gewiss keinen Widerspruch ent­ge­gen zu setzen, denn ich suchte auch keine feste Bindung und dachte schon gar nicht daran, von quasi heute auf morgen Vater von zwei Kindern in der bald beginnenden Pubertät sein zu wollen. Auch wollte ich keines­falls jene Person sein, die einen Keil in die Familie trieb, selbst wenn offenbar nur Fassade und heiliger Schein nach außen hin diese noch zusammen hielten. Aber ich wollte ja gar nicht mehr erreichen, als das zu sein, was sie doch recht eindeutig in ihrem Wunsch und Be­dingung formuliert hatte: Liebhaber und eben jener, der ihre Wün­schen nachkommen konnte, der sie befriedigen würde, was offenbar schon lange nicht mehr geschehen war. Zwar hatte sie nicht diese so ein­deutigen Worte verwendet, weder geschrieben und schon gar nicht gesprochen, aber die Bedeutung war klar zwischen den Zeilen heraus ge­kommen.

Brigitte war eine sehr attraktive dunkelhaarige Frau mit jedoch durch­aus mädchenhaft schlanker Figur, sportlich und groß, sehr be­weg­lich und sicherlich mit eiserner Disziplin, wenn es darauf ankam. Sie hatte süße und festen Brüste, die aber von der Größe her gerade mal die kleinste Körbchengröße füllen konnten und dazu besonders kecke Brustwarzen, die sich mir durch ihr leichtes Sommerkleid freu­dig entgegen reckten. Ich konnte das deswegen so gut erkennen, denn sie trug mit Sicherheit keinen Büstenhalter unter dem dünnen Stoff, der in sei­nem Gelb mit der Sonne konkurrierte. Außer einem potentiellen Sicht­schutz brauchte sie solch eine Verhüllung auch keines­wegs, was mit allen Vorteilen wie potentiell auch Nachteilen auf­ge­wo­gen werden konnte. Hängebrüste und davon Kreuzweh würde sie wohl niemals bekom­men, schoss ein schelmischer Blitz durch meine Ge­dan­ken, aber auch meinen erregten oder von ihr noch nas­sen Schwanz zwischen den Brüsten gleiten zu las­sen, würde nicht so leicht fallen wie bei manch anderen Frauen.

Und ihren Busen so richtig mit meinen Fingern kneten und fast zer­mal­men, während ich in ihr meine Latte hin und her stieß, das wäre wohl auch ein gänzlich anderes Gefühl, dachte ich an das fast einzige Manko, das ich bei ihr hätte aussetzen können.

Nun denn - man kann ja nicht immer alles haben, lächelte ich in mich hinein und konnte es kaum lassen, sie weiter zu betrachten und schon in kurzen Träumen an jene möglichen Dinge zu denken, die wir heute aber ganz sicherlich weder andisku­tieren und schon gar nicht ausprobieren würden.

Ihre Fingernägel faszinierten mich ebenso - sehr lang und gepflegt vor allem und mit ganz kleinen Motiven und Ver­zie­rungen versehen, sodass sie wie ein kleines Kunstwerk wirk­ten. Aber daran dachte ich weniger als was sie damit wohl machen würde - wenn auch aus Kunststoff, aber es würde auch so ein sehr erregendes Gefühl sein, ihre Krallen während des Lie­besaktes zu spüren. Oder auch im Vor­spiel, auch das konnte ich mir so gut und intensiv und genau vor­stel­len, dass ich bei­nahe auf dem Stuhl zu wetzen begonnen hätte.

Ganz egal, wohin sie diese versenken wollte, aber ich fühl­te es bereits so intensiv, dass ich eine kräftigen Schluck Was­ser zu mir neh­men musste, ehe ich mich wieder kon­zen­trier­ter mit ihr unter­halten konnte.

Und schon bei diesem Treffen war mir genauso ihr süßer wohl ge­formter Pfirsichpo aufgefallen und mein Blick war an ihrer schlanken Ge­stalt lustvoll interessiert auf und abgewan­dert, wobei ich natürlich vermied, zu direkt und zu eindeutig zu agieren. Aber dass sie meine Musterung und Wertschät­zung spürte und vor allem wusste, dass sie mir gefiel, war mehr als nur ein offenes Geheimnis und letztlich konn­te ja das, was geplant war, nur dann funktionieren, wenn es gegen­seitig passte.

Und das schien es in jedem Fall, ganz sicher von meiner Seite. Auch von ihr dachte ich entsprechend wohlwollende Signale zu emp­fan­gen.

Das einzige, was mir nicht so recht gefiel, aber auch da musste ich Verständnis haben, das waren die berühmten nächsten Schritte, die wir dann konkret tätigen wollten und sollten. Einerseits wollte ich ja nicht mit der Tür ins Haus fallen, andererseits aber kein direktes Inter­esse zu zeigen, wäre auch vollkommen falsch gewesen. Also wies ich doch deutlich genug darauf hin, dass ich eine große Wohnung hatte, in der ich ungestört alleine wohnte - aber die klare Botschaft zwischen den Zeilen wurde nicht so wahr genommen, wie ich erhofft hatte. Keine Frage, dass sie es verstand, was ich damit natürlich andeutete, Stichwort sturmfreie Bude. Jedoch wollte sie sich nicht ad hoc nicht festlegen, was ich zugleich verstand, wie gesagt und zugleich dennoch nicht verstehen wollte. Denn so ganz im Sinne von 'allzeit bereit' wäre ich zu diesem Wort schon entsprechend ge­stan­den. Dass dies nur im Traum oder schlechten Romanen sich so ab­spielen würde und konnte, war mir quasi schmerzlich bewusst - also ab­warten, zurück halten einerseits und doch zugleich aktiv sein.

Schnell fahren mit angezogener Handbremse fiel mir als Vergleich ein, wie ich sie umwerben musste.

Ihr sinniges Lächeln gab mir aber zugleich gut genug zu verstehen, dass sie mein Bemühen und zugleich Zurückhal­ten schon richtig ein­zu­schätzen wusste, Wertschätzung sogar, die ich daraus abzuleiten dachte. Da blieb natürlich auch nur die Hoffnung, dass ich mich in dieser Einschätzung keinesfalls irrte.

Passend zu dieser These gab Brigitte mir auch nicht ihre Nummer, sondern ich überreichte ihr meine Karte, meine Telefonnummer eben, Handy, was sie prinzipiell interessierte. Ein leichtes Hochziehen der Braue, positiver Natur wohl ge­meint, als sie meine beiden Titel sah - aber da erwartete ich durchaus vergleichbares auch bei ihr, womit ich gar nicht so falsch liegen sollte

alles eben zu seiner Zeit noch.

Zwar sah ich ihr erwartungsvoll in die Augen, fragte aber dann nicht nach, denn es war klar: Hollywood-syndrom.

'Don't call us, we call you' - und genau so war es auch ausge­macht, was natürlich auch die höfliche und zugleich feige Art einer Ab­sage sein konnte.

»Ich meld mich dann bei dir!«, ein kurzes Küsschen, eine feine Berührung dabei von meiner Hand auf ihrem Rücken, fast schon an den Po heran langend - das war es dann, was mir von ihr als erste Erin­nerung übrig blieb. Eine sicherlich nachhaltende Erinnerung, das musste ich schon zugeben - aber

wer weiß: mal sehen, abwarten.

Ja, ich wusste, dass ich mich gedulden musste, was auch immer das bei einer Frau in Zeiteinheiten bedeuten konnte: Stunden, Tage, Wochen, Monate?

Ein 'ich bin schon fertig' hieß ja wohl, dass sie in der nächsten Stunde sich dann entschieden hatte, welche Schuhe zum Kleid passen konnten, falls es einen Spiegel in der Nähe gab, um das auch entsprechend von allen Seiten zu begutachten. Und wie sie nun zeit­lich vorgehen würde, ob ich bei ihr reüssieren durfte, das war noch ein anderes keinesfalls vergleichbares Thema. Es war ja durch­aus zu erwarten, ärgerte ich mich, dass sie ja auch noch an­dere Burschen und Männer traf, und selbst die andere Mög­lichkeit schloss ich nicht aus, dass sie schon etwas mit ande­ren laufen hatte, die eben nicht das brachten, was ich doch sicher zu leisten vermochte. Oder in den berühmten anderen Worten ausgedrückt: eine gewisse Art von Eifer­sucht nagte mit Sicherheit in mir, auch wenn ich das Gefühl als solches ab­stritt und anders hätte titulieren wollen.

Nervöse Erwartungshaltung - nun denn! Aber selbst das war schon grotesk, musste ich zugeben.

Aber schon relativ bald nach diesem Treffen musste sie geschäft­lich verreisen, was zumindest in ihrem Gedanken­modell wie geeignet zu sein schien, um eben auch an einem fremden Ort etwas zu begin­nen. Wobei Ort ja schön und gut gesagt war, denn wer hätte uns denn quasi durch Zufall in Wien entdecken sollen? Meine Wohnung war geräumig und wir hätten uns dort problemlos treffen und ein­nisten können, denn die Nachbarn waren nicht so neugierig und vor allem eben auch nicht ungute Typen. Dass mein Appartement oben­drein einige Bezirke weit von ihrem Anwesen weg lag, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht - also die Wahrscheinlichkeit, jemanden aus der Nachbarschaft zu treffen, gleich Null.

Dennoch verstand ich ihre Motivation durchaus, sich auf neu­tralem Boden erstmals einzulassen und keineswegs dort, wo ich einen ausge­sprochenen Heimvorteil hätte. Bei ihr kam es ja ohnedies ganz sicher­lich nicht in Frage - und in Wien oder außerhalb

egal, wie auch immer, es war schon OK so, sagte ich mir. Und außerdem - hatte ich denn überhaupt eine andere Wahl, als dem zuzustimmen, was sie vorschlug

na eben !

Brigitte lud mich also sehr spontan ein, sie nach Salzburg zu be­glei­ten, ein Doppelzimmer würde sie so oder so buchen und um diese und jene Zeit wäre sie abfahrbereit. Und ich könnte sehr gerne etwa im Westen in Hütteldorf zusteigen, wenn ich es denn wagte, neben ihr zu sitzen, wie sie offenbar frech grinste, während sie anrief.

»Ferrari natürlich rot!«, lachte sie und ich hätte ihr das sogar wahr­lich zugetraut, fühlte mich aber auch in ihrem schnuckeligen kleinen Audi sehr wohl, der dann ja auch ihr Gefährt war.

»Mein Ferrari musste noch gewaschen werden!«, grinste sie so frech, wie ich ihr beim Einsteigen einen Kuss auf die Wange drückte, flüchtig aber doch schon die erste so halb intime Berührung zwischen uns beiden. Zwar streckte sie mir nicht den Mund entgegen, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Irgendwie hatte ich dennoch den Eindruck, dass wir einander bereits sehr gut kannten und vor allem abschätzen konnten, was gewünscht war zu dem Zeitpunkt oder aber sonst ein Schritt zu weit wäre.

Eigentlich hatte ich ja gerade zu diesem Wochenende hin schon eine kleine Tour mit dem Mountainbike geplant gehabt und somit galt die ewige Devise der Prioritätensetzung - Sport oder Vergnügen zuerst?

Lust hatte ich sehr wohl ganz gewaltig alleine auch deswe­gen, weil nun die Phase der eigenen Enthaltsamkeit ein zeitliches Limit erreicht hat­te, wo es begann, fast schon in physische Unannehmlichkeiten über­zugehen. Und Sport - aber da versuchte ich doch, den sich auf­drängenden Vergleich nicht in meinen Gedanken aufkommen zu las­sen. Aber doch und sicher: ja, zu einem ganz besonderen Sport sehr in­tensiv zu kommen, das hoffte ich dann doch als ausgleichende Beloh­nung.

Und ich durfte doch immer hoffen, auch wenn es noch längst nicht logisch war, dass es sich so abspielen wür­de, wie es wohl in meinen Ge­danken und verkappten Vorstellungen ablief. Als solches war es auch damals bei ihrem spontanen Anruf bereits vollkommen klar ge­we­sen, dass ich mich rasch entscheiden musste. Und auch sonst konnte ich sehr gut ihre vermeintlichen Gedanken nachvollziehen, dass es ein quasi now-or-never gleichermaßen darstellte. Vielleicht war ich sogar die Num­mer eins auf ihrer Anrufliste, schoss es mir heiß ein, während ich noch ein wenig herum gezögert hatte und mit einem anderen kleinen Thema abzulenken ver­sucht hätte. Und wenn ich nicht zusa­gen wollte, dann wäre es wohl ein anderer: das sagte sie zwar nicht, aber den Ein­druck hatte ich dennoch - und was blieb mir da schon für eine andere Wahl, ohne mich damit beschweren zu wollen.

Eigenartig eigentlich, wie ich ihre Art des Schweigens zwischen den Denkpausen so unterschiedlich auffasste wie nie zuvor in einer auch nur annähernd wahr genommenen Vergleichsmöglichkeit. Jaja, Böll hatte schon recht mit seinem grotesken Titel, fiel mir auch zu dem Zeit­punkt ein literarisches Bonmot ein. Und dann, so war ich mir sicher, ein kurzes erleichtertes Schweigen zu hören, das auf das lauernde und schwer angespannte folgte, ehe ich dann ein 'aber ja, klar, gerne, geht schon - natürlich komm ich gerne mit' von mir gab.

Und somit willigte ich ein, verschob eben meine Termine und schon zwei Tage später saßen wir in ihrem 'Ferrari' und starteten in Richtung Salzburg.

Nein, Peinlichkeit kam nicht auf in den gut zweieinhalb Stun­den, die wir nebeneinander saßen und eine betont ange­neh­me Fahrt auf der Westautobahn genossen. Angenehm in dem Sinn, wenn man die Rumpelstrecken ausnahm, wo die schweren und zahlreichen LKWs wahre Bobbahnen an Re­genrinnen in den brüchig gewordenen Beton gefräst hatten und auch die lähmenden 100er Tempozonen, an die sie sich sehr vor­bildlich hielt.

»Ich gebe mein Geld lieber für was anderes aus als Straf­mandate!«, lächelte sie zu mir herüber, der ich wohl den berühmten einen oder anderen Zahn zugelegt hätte, aber das war schon alles bestens, wie sie fuhr. Tempomat auch noch eingelegt, sodass sie ihre Beine entspannen konnte, die auch immer wieder in mein Blickfeld sich hinein drängten, ob ich das nun wollte oder nicht - es war ein­fach so.

Lang und sportlich schlank ohnedies und dann mit einem Hauch von Strumpf umkleidet, wo ich nur erahnen und ver­muten konn­te, dass es im Sommer wohl kaum eine ge­schlossene Strumpf­hose war, sondern eher einzelne Strümpfe. Im Idealfall war es solch ein Modell, das mir alleine von der Idee her immer den Verstand raubte, halterlos mit dieser so ein­ladend prägnanten Verdickung am Oberschenkel. Lingerie, um das Zauberwort auch zu nennen, das mir wahrlich den Kopf verdrehte, wenn ich an die zahlreichen erotischen Bilder dabei dachte, die es zu diesem Thema ja im Internet zuhauf gibt. Erotisch wohl gemeint und keineswegs in die Nähe der Porno­graphie gehend - hier auch mit der feinen Unterscheidung, kunstvoll gerade noch so viel zu verbergen, dass es interessanter wirkte, als wenn alles schon offenbart worden wäre.

Dieser Hauch eines quasi Nichts auf der Haut, auf den Beinen und raffinierte Strukturen und Far­ben und Muster darauf, welche die Ge­dan­ken lenkten und die Blicke zu bündeln schienen.

Und genau dem entsprechend war bei ihr auf dem so schlicht wir­ken­den Strumpf ein sehr frech wirkendes Muster hinein gewebt: Zacken die nach oben strebten und sich wieder scheinbar im Nichts ver­liefen, aber doch sehr eindeutig dort­hin zeigten, wo sich wieder mei­ne Ge­dan­ken und Wün­sche fokussiert hatten.

Ob und wann ich sie denn so sehen würde, fragte ich mich und lächelte sie wie unbegründet an. Denn es war zum Teil nochmals eine Steigerung in der Erregung und Geilheit, wenn eine Frau nackt war, bis eben auf diese feinen Strümpfe - und wenn sie dann auch noch die Beine öffnete

die Pforte zum Paradies freigab: Ich hätte auf­heulen können wie ein Wolf, als ich mir dieses Bild so vehement und auch genau vor­stellte, dass es schon längst der Realität entsprach.

Aber ich war mir sicher, dass sie auch so schon gut genug verstan­den hatte, an was ich wohl dachte, wenn mein Blick sie streifte und die eine oder andere Hundertstel länger wo hängen blieb.

Wieder war es ein raffiniert geschnittenes Kleid, das sie gewählt hatte, kurze Ärmel im Sommer natürlich und dezen­ter Ausschnitt, hin­ter dem man aber nicht sonderlich viel sehen konnte, was aber durch ihre schon geschilderte Größe oder sollte ich sagen Flachheit der Ober­weite begründet war. Ein wenig eine Jane Birkin vielleicht, um einen Vergleich zu brin­gen nur eben sicherlich mit weniger Star­allüren. Aber wie auch immer, selbst ob vollbusig oder nicht, es hatte schon seit je her einen ganz besonderen Anreiz für mich bedeu­tet, gewisse tiefere Einblicke gewährt zu bekommen.

Und so ein »je t'aime«, musste ich grinsen

das hatte schon etwas recht Nachhaltiges an sich, Stichwort Jane Birkin eben.

Für mich genügte es schon, diesen sanft geformten Übergang in ihren Mulde erhaschen zu können, wie dieser überführte zu ihren bei­den Hügeln hin. Dass ich bis gar hin zur Andeutung oder sogar Erhe­bung ihrer Nippel sehen konnte, hatte ich auch gar nicht erwartet, aber alleine schon ihre dunklen Vor­höfe wirkten verlockend und einla­dend und meine Gedanken waren längst schon dorthin abgeglitten, wo meine Lippen und Zunge sie ertasten und erfühlen wollten. Diese feine Rauheit ihrer Aureolen und sie lecken, sanft beißen und an den Stän­geln ziehen und behutsam aber genüsslich daran kauen.

Beinahe musste Brigitte wohl meine Ge­danken fühlen oder aber Blicke inter­pre­tieren können, denn als wären es die feinsten Sensoren solch schwe­lender Erotik, so stellten sie sich immer wieder neugierig auf und pressten eine sanfte zusätzliche Wölbung in ihren sommer­lichen Stoff. Diese kleinen Abhebungen und eben nicht zwei prall gefüllte Melonen darunter - vielleicht war auch das mit ein Grund, dass sie so betont jugendlich wirkte, als wären ihre Brüste noch immer nicht ganz ent­wickelt.

Mir ging es nicht recht anders - auch hier ein feines Auf und Ab mei­ner Erregung. Keinesfalls war damit gemeint, dass ich eine Dauer­erektion neben ihr hatte, das wäre massiv geschwindelt und wohl auch wahrlich unangenehm gewesen. Aber dieser feine Zustand einer freudigen Anspannung, innerlicher wie äußerlicher Natur, diese zit­tern­de Vorfreude auf das, was wir einander bescheren wollten, schu­fen eine ideale Stimmung. Dazu auch noch Musik, die ebenso auf mei­nen Geschmack ideal traf, sanftere Rockmusik, die nicht zu laut war und teils zum Mit­summen oder aber Überlegungen zum Text anregte: Phil Collins etwa aber auch John Lennon

ja, sie zeigte zumindest wohl auch bei der Ge­schmacksrichtung, dass sie zur etwa gleichen Zeit wie ich groß gewor­den war.

Es war, wie gesagt einfach angenehm, nebeneinander zu sitzen, ohne sich bis zu diesem Zeitpunkt wahrlich näher gekommen zu sein. Eigentl­ich wäre so eine Situation der Grund für ein leicht unbehag­liches Gefühl, dachte ich mir, aber das hatte sich bei mir nie einge­stellt. Vermutlich ging es Brigitte ebenso und es konnte ja durchaus sein, dass sie dieses unverfängliche Neben- und Miteinander auch fühlten wollte, ehe wir einander um vieles näher kommen sollten.

Mag sein, dass dies sozusagen die letzte Prüfung gewesen war, das letzte Zuwarten, wie weit sie denn wirklich gehen wollte. Aber ich hatte auch später nie gefragt, ob das ihr Plan war und auch andere Fragen, ob sie es parallel mit anderen versucht hatte oder hätte, die wurden von mir nie gestellt.

Neugierig wäre ich gewesen - im tiefen Inneren schon, aber die Frage hätte wohl viel zerstört und sie war auch im Kontext total de­platziert.

Im Hotel am Residenzplatz angekommen, entschuldigte sich Brigitte sodann kurz ins Bad, um sich frisch zu machen, was meinen Herzschlag sicherlich spontan zumindest ver­doppelte. Sie hätte ja immer noch ganz bis zuletzt einen Rückzieher machen können, war mir bewusst - und eine jede dieser kleinen logischen Aktionen be­deu­tete eine Bestä­tigung ihres Schrittes zum gemeinsam ersehnten Ziel hin.

Ich hörte, wie sie den Wasserstrahl der Dusche kräftig auf ihren Körper nieder prasseln ließ und wartete aufgeregt und mit wahrlich zu­nehmender Erregung auf ihre Rück­kehr. Angespannt war ich im mehrfachen Sinn, wenn ich vor allem daran dachte, was alles in meiner Hose schon kaum mehr Platz finden konnte. Eine gefühlte Unendlichkeit, selbst wenn es wirklich nur ein paar Minuten später waren, kam sie heraus. Inzwischen hatte ich das Licht abgedunkelt und das breite einladende Bett ge­mütlich hergerichtet, mich aber keines­wegs ausgezogen, denn das wäre potentiell ein kleiner pein­licher voreiliger Schritt zu weit gewesen. Dass sie etwas wollte und vor hatte, war ja ohnehin klar - aber sie sollte bestimmen, wann und wie es denn sein sollte. Ich war schon, wieder einmal im wahrsten Sinn des Wortes, quasi allzeit bereit dafür, sie aber sollte doch das Startsignal geben.

Brigitte drückte ihren begehrenswert wirkenden Körper am Ein­gang vom Bad in den Türstock und lehnte sich mit lasziv auffor­derndem Ausdruck in den Augen an, während sie mich musterte. Noch hatte sie ein weißes großes Handtuch um ihren Körper herum geschlungen aber darunter war sie ziemlich sicher nackt, wie ich wohl logischerweise annehmen konnte. Leider betraf dies auch ihre Beine, stellte ich fest, denn klarerweise hatte sie die Strümpfe beim Duschen ja auch abgelegt und danach nicht mehr angezogen. Das war das einzige Manko, das vielleicht eine Sekunde lang in meinem Kopf existierte, danach wurde ich nur noch von Freude und erfüllender Er­wartungshaltung überrollt.

Denn schon rutschte wie von selbst, als wäre es Zufall, dieses locker umgeworfene Handtuch und Brigitte machte keine Anstalten, den Fall zu stoppen.

'Newton, ich liebe dich!', grinste ich innerlich und konnte meine Augen gar nicht von ihr wenden, vom rutschenden Hand­tuch und insbesondere dem, was dadurch meine Augen erstmals in voller Blüte und Aus­prä­gung zu sehen be­ka­men.

Genießerisch huschten meine Augen quasi blitzartig ihre Nackt­heit auf und nieder und dann wanderte mein Blick um vieles genauer über ihren Körper. Ich sog ihre Nacktheit und ihren üppigen Körper quasi in mich hinein, von Vorfreude und Geilheit gezeichnet. Keineswegs hatte ich mich darin ge­täuscht, welche Vor­züge diese Frau mir anzupreisen ver­stand. Mär­chenhaft und mädchenhaft zu­gleich, lieblich und nett, aber sehr eindeutig reif ebenfalls. Süße kleine Brüste, die nun nicht mehr bedeckt waren und herrlich aufgestellte Brust­warzen, die zum Knab­bern und Saugen einluden. An diesen har­ten Stängeln zu lut­schen und sie nur dadurch zum Stöhnen zu brin­gen, musste bereits ein wahr­lich erfüllender Traum sein.

Nur noch ein Slip trennte sie von ihrer totalen Nacktheit - und selbst dieser war letztlich nur ein Hauch, ein derart durch­sichtiges Höschen hatte sie gewählt. Eigentlich hätte sie dieses Kleinod auch weg­lassen können und dennoch wirkte gerade dieser winzige Slip wie ein Hohlspiegel zur Bün­delung meiner gierigen und wertschätzenden Blicke. Mit einem tiefen inneren Schmunzeln konnte ich bestens erken­nen, dass sie komplett rasiert war - etwas was ich im Vergleich zu den natürlich wilden Büschen und Schambehaa­rung total bevor­zugte.

'Kein Haar in der Suppe und auch kein Haar im Mund' - das hatte immer als meine Devise gegolten. Und dennoch, selbst wenn sie mir den nicht erhofften dunklen Busch entgegen streckte, hätte ich sicherlich auch diesem Bild seine erotische Besonderheit abgewinnen können.

Brigittes Scham­lippen zeichneten sich durch den dünnen Stoff sehr deutlich ab, pressten sich förmlich hinein und zeigten auch dadurch un­verkennbar an, dass sie bereits stark geschwollen war. Dieser wun­der­bare Spalt in diesem Slip, diese verführerische Kerbe - der den­noch nicht ungewohnte Anblick erregte mich wirklich als wäre es ein erstes Mal, dass ich so etwas sah und derart intensiv genoss und sofort auch reagierte.

Wahrlich augenblicklich regte sich mein Schwanz voller Vor­freude in meinen Jeans und ich war mir sogar sicher, dass sie diese Bewe­gung hatte sehen müssen, so wie die Erregung in meiner Lende förm­lich aus mir hoch schoss.

»Komm her!«, forderte ich sie leise auf und genoss diese Stei­gerung von Lust, Erregung und Vorfreude, die in mir pochte. Auf der einen Seite hätte ich sie länger noch so betrachten können und sogar wollen, auf der anderen kam aber in mir geradezu unzähmbare Lust nach mehr und weiterem auf.

Oh ja, sie war der Typus Frau, der mir sonst auch aus durch­aus anderen Gründen schlaflose Nächte hätte bereiten können.

Tänzelnd löste sich Brigitte von der Wand ab und machte drei, vier Schritte in Richtung des Bett, auf dem ich lungerte. Betont langsam beugte sich nach vorn über, stützte sich aufs Bett und kam dann, einer Katze gleich auf allen Vieren auf mich zu. Unserem Lieblingstier gleich, so wirkten ihre Bewe­gungen elastisch und geschmeidig und ihre Augen sprühten wahrlich vor Lust.

Brigittes Gesicht kam meinem immer näher, ihre Lippen öffneten sich leicht und ihre duftenden und gepflegten Zähne blitzten weiß hervor, anziehend und wunderschön wie alles sonst an ihrem benei­denswerten Körper. Ich strebte ihr etwas entgegen und unsere Lip­pen trafen sich, zaghaft und pro­bend, keineswegs aber schüchtern. Er­freut und neugierig war unsere Begegnung, ein kurzes Eintippen der Zunge und Berührung der Spitze, aber es war uns beiden klar, dass wir weitaus mehr anstrebten als verliebtes und träumerisches Schmu­sen. Die attraktive verheiratete Frau bewegte sich weiter auf mich zu und drückte mich mit ihrem Mund wieder zurück, sodass ihre Nippel an meinem Hemd streiften und sie sich dann mit ihrem Körper gegen meine Brust presste. Ich spürte ihre harten Stängel so traum­haft deutlich, denn sie waren besonders fest und dick geschwollen und stan­den steil von ihrem Oberkörper ab.

Aus Platzmangel drohte meine Hose bereits zu platzen, vor allem wie ihr Kuss intensiver und fordernder wurde, ihre Zunge der meinen nachlief und sie so danach stieß, als wollte sie schon eine Andeutung machen, was sie sodann von anderen Dingen her erwartete oder auch er­hoffte. Brigitte hatte mir erzählt, dass mit ihrem Mann schon seit ewi­gen Zeiten nichts mehr lief und dies ja auch der Grund für ihren Schritt und die Suche gewesen war. Was auch immer das genau be­deu­ten sollte und wodurch dieses Nichts unverständlicher­weise auch be­gründet sein mochte, war mir letztlich egal.

Aber genau so jedenfalls fühlte sich eine sexuell aus­ge­hungerte Frau an, die offenbar und hoffentlich sehr genau wusste, was sie wollte.

Ich spürte ihre Hand an meiner Hose und zielsicher ohne jegliche Hem­mung oder aber Zögern ließ sie den Schlitten meines Reiß­ver­schlusses nach unten gleiten. Dieses feine Zurren, während ich fühlte, dass der Druck von außen zwar ge­ringer wurde, von innen her sich aber förmlich nach oben hin wölbte und nach Freiheit drängte.

Sie schien mein sanftes Leid zu fühlen, nicht nur zu sehen und spü­ren, denn sie riss mir förmlich die Hose vom Leib, meinen Slip da­bei gleich mitziehend. Mein Schwanz federte hin und her, war steil aufgestellt und steinhart, ange­schwollen und schon bald würden sich Tropfen der Vorfreude ab­zeichnen, so wild war ich darauf, sie zu ver­wöhnen. Oder eben verwöhnt werden - ganz so, wie sie mit unserem Liebesspiel anzufangen dachte.

Ich war gerade dabei, mein Hemd auszuziehen, aber sie stieß mich sanft und sehr eindeutig zurück, zugleich berstend vor dieser exakten Bestimmung, was in ihr vorschwebte und was sie ganz offensichtlich zuerst plante. Offenbar war es das, was sie am meisten misste und schon sehr lange nicht mehr getan oder genossen hatte. Zwar hätte es mich vom Prinzip her interessiert, reine Neugierde eben auch, aber auch das wäre einem Frevel gleich gekommen, jetzt mit Fragen die Stimmung zu trüben.

»Erst bist Du fällig!«, stellte sie trocken fest und ich hoffte so sehr, dass es das sein würde, wonach ich im Sinne des Vor­spiels auch am meisten Lust verspürte. Obwohl unser Stell­dichein nur sexueller Natur sein sollte, so hatten wir bis­lang dennoch genau dieses Thema ver­mie­den, etwa darüber zu reden und philosophieren, was einem gefiel und was nicht. Oder aber was man schon gemacht hätte, was für den einen als Tabu galt und dergleichen mehr - all das waren ja Dinge, die sich ohnedies wie von selbst ergeben und erklären wür­den. Nicht dass ich gesagt hätte, es wäre mir peinlich gewe­sen, darüber zu reden, aber manchmal ist die Theorie eben doch stark im Hin­ter­tref­fen zur Praxis und dem war auch gut so.

Ich ließ mich bereitwillig zurück aufs Bett fallen und sie begann, meinen hart pochenden Schwanz sehr genau auch mit ihren Fin­ger­nägel zu erkunden, während sie mich wieder küsste. Ein wenig später starte sie mit der Massage meiner Latte, deutete an, als wollte sie mich schälen, fast in Streifen ziehen mit den lackierten Nägeln. Dann aber rutschte sie mit ihrem Körper mit einem Mal ziemlich rasch an mir herunter, bis ihr Gesicht bei meinen Lenden ankam.

Immer noch fühlte ich auf meiner Haut das Echo jener Be­rüh­rung, wie sie einer stumpfen Kralle gleich, ihre beiden Nip­pel auf meiner Brust bist gar zu meinen Schenkel herab ge­zogen hatte. Schon diese Be­wegung gepaart mit den un­glaub­lichen Gefühlen hätte genügt, mei­ne Latte voll­kom­men auf­zustellen, als wäre es ein Laternenmast.

Ich schaute auf, bemühte mich, nicht vor Genuss die Augen zu schließen, was ich ansonsten immer wieder gerne tat. Brigitte massierte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und begutachtete diesen sehr genau, fast als würde sie ihn auch in gewisser Hinsicht ab­messen. Ihre Hand hielt meine Latte fest umschlossen, fuhr an mei­nem Schaft auf und ab, härter und sicher entschlossen zugreifend. Meine Vor­haut schob sich zurück und wieder langsam nach vor, meine geschwollene Eichel wieder verhüllend, während mir ein erstes sanf­tes Stöhnen vor Wonne über die Lippen kam. So selbstverständlich und vor allem durch die Variation von Druck und Länge, wie sie griff und glitt, zeigte sie wahrlich an, dass sie sehr genau zu wissen schien, was Männer denn ganz besonders zu schätzen wussten.

Währenddessen sah sie mich an, lächelte freudig und grinste den­noch frech, als ob sie eine nicht hörbare Frage gestellt hatte, auf die ich gar nicht anders hätte antworten können, als mit der Bitte, ja der Aufforderung, weiter zu tun und mich nicht zu quälen.

Ehe ich etwas erwidern konnte, zog sie meine Vorhaut komplett zurück und ihre Lippen öffneten sich und stülpten sich dann gierig und ohne Zögern um meine Eichel. Sie begann sofort an meiner Er­regung zu saugen und nahm meine stark geschwollene Latte tief in sich auf. Ich sah begeistert zu, wie mein gut ge­wachsener und auch nicht gerade schmaler Schwanz weiter und tiefer in ihrem Mund ver­schwand. Es fehlten gerade noch ein oder zwei Fingerbreiten, so tief saugte sie mich gekonnt und schwungvoll hinein, dann hätte sie ihre Lippen auf meine Wurzel gepresst.

Nur selten spürte ich ihre Zähne entlang meines Schafts, wenn sie sich wieder zurück zog - das aber machte sie so­dann mit voller Ab­sicht, wie ich ihrem verschmitzten Lächeln genau entnehmen konnte. Wenn sie sich selbst wieder mit meiner Latte pfählte, verdeckte sie ihre Zähne gekonnt hinter den Lippen - dann drückte sie auch fester und enger zu, entlockte mir ein Stöhnen und trieb wahrlich traum­hafte Gefühle in mich hinein.

Diese wunderbare Enge, die sie mich dadurch fühlen ließ - der Traum jeder Vorstellung: eng und heiß und nass und voller zärtlicher Hingabe. Lippen, Zunge und Mund - was für eine vollendete Kombi­nation und wie meisterlich sie meine intime Verwöhnung beherrschte.

Während sie kaute, biss, leckte und sog, sah Brigitte mich ständig an, zwischen meinen Beinen liegend und hockend. Ich lächelte be­geistert und zufrieden, war megageil, wie sie mich so richtig und im­mer intensiver auf Touren brachte.

Dann begann sie meine harte Latte zu blasen, lecken, saugen und beißen, massierte mit ihrer Zunge meine Eichel, saugte meinen steil ab­stehenden Pflock. Ihre Bewegungen wurden intensiver ihr Kopf ging hinauf und hinunter, pendelte über mir, auf mir, während sie die Lip­pen verengte und die Zunge zugleich um meine Schwellung legte.

Inzwischen massierte sie mit ihrer rechten Hand meine Hoden, vor­sichtig und zärtlich zugleich, bis ich mit inten­sivem und lauteren Stöhnen ihr wohl das Signal setzte, dass sie nun an eine Grenze bei mir heran kam, wo sich Geilheit und Schmerz fast zu teilen begannen.

Ich spürte dieses Kribbeln, das sich in Wellen durch meinen Körper zog und ihren Ursprung in meiner Schwanz­spitze hatte, genau dort wo ihre Zungenspitze immer wieder vibrierte, ehe sie mich erneut komplett verschlang. Ich wollte, nein ich musste sie warnen, dass ich mich bei dieser intensiven Verwöhnung nicht mehr lange im Griff hal­ten konnte.

»Also Brigitte

wenn du so weiter machst...!«, stöhnte ich kurz über meine Lippen und fühlte, wie es mir die Hitze ins Gesicht schlug, so sehr saugte sie und verengte ihre Lippen und ihren Gaumen.

Sie legte eine ganz kurze Pause ein und schon ärgerte ich mich innerlich, dass ich mich dadurch des wunderbaren Genusses ihrer Lippen entzogen hatte, selbst wenn sie mir gut tat und dringend not­wen­dig war.

»Hmmmm, was dann...?«, provozierte sie förmlich, wobei mein Schwanz vor ihrem Gesicht pulsierte und sich ein feiner Faden von Spucke von meiner roten Eichel weg zu ihren Lippen hin gespannt hatte. Erotisch pendelte er dort, ehe er sich ganz langsam abzuseilen begann

alleine deswegen hätte ich schon brüllen können vor gei­lem Vergnügen und Beobachtung.

»Dann...!«, stammelte ich fast einem Schulbuben gleich, der bei der Prüfung das Ding nicht beim richtigen Namen nennen konnte, ich hier aber wohl nicht wollte.

»Dann...?« - sie wollte es offenbar wissen, genoss diese feine Unsicherheit in mir, forderte mich auf, bestand ja förmlich darauf, dass ich die Dinge beim Namen nannte und nicht nur ein stiller Genießer sein sollte.

»... komm' ich ...«

»Hmmm! Gut so !«

Mehr oder eindeutigeres brauchte sie gar nicht weiter von sich zu geben, denn die Handlungen, die sie sodann zu setzen begann, ließen keine weiteren Zweifel aufkommen, worauf sie es wohl ganz speziell abgesehen hatte.

Brigitte drängte meinen Schwanz wieder in ihren Mund zurück und blies ihn weiter, massierte meine harten Eier mit forderndem Nach­druck. Durch die kurze Pause war ich wieder etwas zu mir gekommen und hatte mir somit noch einer kurze Verschnaufpause verschafft, denn sonst wäre ich sicherlich bereits jetzt ohne Unterlass zwischen ihren fordernden Lippen gekommen.

»Ich würde Dich jetzt gern nehmen, in deine nasse Muschi ein­dringen!!!«, stöhnte ich, während mein Kopf fast wie von selbst zu pen­deln begann, in solche Sphären leckte sie mich hoch.

Nur eine ganz kurze Pause legte sie ein, um tief zu atmen, wobei sie eindeutig grinste, verrucht sogar wirkend. Sehr sehr verrucht so­gar, wie sie über meinen steil erhobenen Schwanz hoch sah und ihre Augen dabei glühten, als wäre das Feuer zwischen ihren Beinen und aus ihrer Zunge bereits voll auf mich über gegangen.

»Keine Angst, dazu hast Du noch die ganze Nacht Zeit!«

Schon längst war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich spürte wie sie mich auf den Rand des Abgrundes hinzu lenkte, unweigerlich, aber es gab auch keinen Grund mehr, dagegen sich zu verwehren, sondern ganz im Gegenteil. Solange es ging, hielt ich zurück, beherrschte mich, und doch war es wunderbar und traumhaft, genau zu fühlen, dass sie es war, die mit Zunge und Lippen, Gaumen und ihren war­men Fingern mich dorthin bewegte, wo sie mich genau in diesem Mo­ment haben wollte.

Dann hatte sie mich so weit und zwang mich zu meinem vorerst er­sehnten Höhepunkt. In Wellen breitete sich das Krib­beln durch meinen Körper aus und mein Samenerguss war unter keinen Um­stän­den mehr zu verhindern. Mein Schwanz pulsierte heftig, aber sie saug­te weiter und ließ ihre Zunge um meine Eichel rotieren, ganz so als wollte sie ja genau das wieder kosten und vielleicht sogar kon­su­mieren, wovor ich gewarnt hatte.

Ich spürte, wie das Sperma in meinem Schaft aufstieg, einen kur­zen Augenblick noch zurück gehalten werden konnte, doch dann spritzte ich ihr geradezu hemmungslos in den Mund. Augen­blicklich ver­langsamte sie ihre Bewegun­gen, ihr Kopf verharrte ganz still und sanft, einfühlsam direkt über meiner nun ganz besonders emp­find­lichen Eichel. Ihre Lippen schlossen sich darum, als wollte sie ab­dich­ten, nur ja nichts entkommen lassen, so wie auch ihre Hände be­gan­nen, mich nun zu massieren.

Ganz sanft vibrierte ihre Zunge auf meinem Bändchen, als wollte sie mir immer mehr durch dieses feine Anschlagen entlocken. Und wie ihr dieses Spiel gelang, denn Schwall um Schwall ergoss sich in ihren Mund und wie gebannt und geil bis zum Anschlag verfolgte ich ihre Bewegungen und Bemühungen. Wie sie pumpte, wie sie schluckte und bei jeder meiner Zuckungen zwischen ihren Lippen bis zwischen ihre Beine erschüttert zu sein schien.

Nie zuvor hatte ich die Möglichkeit gehabt, einer Frau so intensiv zu­sehen zu dürfen, wie sie mich wahrlich abmolk, wie sie mich ins Stöh­nen, ins Pendeln, ins Schwitzen und Jaulen brachte, nur durch ihre Zunge, ihre Lippen und die Finger. Nichts daran war wild oder heftig, fordernd, sondern sanft und streichelnd, fein und heiß und eng, so entlockte sie mir Schub um Schub meiner heißen weißlichen Sahne.

Brigitte schluckte geduldig und auch genussvoll alles, was ich ihr in den Mund spritzte.

Wieder ergoss ich mich in ihr, fühlte wie ich mich öffnete und ihre Zunge schon gierig darauf zu warten schien, ihre Lippen mich molken, und erneut: sie schluckte. Ich hatte nicht mitgezählt, denn es wäre einem Frevel gleich gekom­men, aber ich war auch noch immer nicht an mein Ende heran gekommen. Hatte sie da in mir quasi den Schal­ter gefunden, den sie umgelegt hatte, selbst mir unbekannt, denn erneut tropfte es zumindest aus mir und

sie schluckte. Dabei lächelte Brigitte, wo sie wohl nun auch anhand des Drucks zu erken­nen schien, dass ich bald nicht mehr konnte.

Irgendwann, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, spürte ich wie mei­ne Ergüsse geringer ausfielen und mein Schwanz nicht mehr so hektisch zuckte. Ein letztes bisschen Sperma noch, dann schien ich voll­kom­men leer gesaugt zu sein, ihren Bedarf rückwirkend auf Jahre viel­leicht gar gestillt zu haben.

Und auch diesen letzten Tropfen vergeudete sie nicht. Denn immer noch massierte sie mir die stark geschwollenen Hoden und saugte an meinem Schwanz. Sie sah mich dabei an und ganz offensichtlich machte sie der Geschmack meines Spermas richtig geil, denn auch rein zur Sicher­heit hatte ich seit ihrer Terminanfrage weder Knoblauch noch Fleisch gegessen, sondern eher nur Gemüse

schon klar, in der vagen Hoffnung auf das, was sie soeben in unglaublichem Ausmaß an mir vollführte.

Kurze Zeit später erschlaffte mein Schwanz in ihrem Mund und sie entließ ihn, langsam zärtlich, lächelnd und ganz dem Anschein nach so, als wäre auch sie davon total befriedigt worden.

Ich war fast so geschafft, als wäre ich mit dem Rad wie geplant an die­sem Wochenende auf den Großglockner nicht gefahren sondern gesprintet und konnte kaum glauben, was mir durch ihren Mund und Lippen Wunderbares widerfahren hatte können.

»Mmmm - das war

toll!«, hauchte sie mir zu - und ich hatte das nur nicht zu sagen gewagt, um keine Platituden zu erfüllen.

»Davon brauchte ich mehr - nach so langer Pause ...«

Sie robbte an mir hoch und legte sich neben mich, sah mich interessiert und fast belustigt an, denn ich rang immer noch nach Atem, als hätte sie sogar in ihrer sanften Wildheit mehr aus mir her­aus gesaugt, als je enthalten gewesen war.

Einige Zeit lag ich neben ihr, nahezu unfähig einen klaren Gedan­ken zu fassen, dann aber setzte die Lust erneut in mir in einer Vehe­menz ein, sodass ich ihr zumindest gleiches wieder vergelten wollte, was sie mir so toll geschenkt hatte.

Ich beugte mich über Brigitte und küsste sie zärtlich, probend und dann intensiver, wilder, fordernder. Sie schmeckte kaum noch nach meinen Säften, was mich aber auch nicht wirklich gestört hätte. Ihr Atem war schwer und sie keuchte voller angespannter Erregung, was mich erst recht nochmals anstachelt, fast schon wieder zur Hochform brachte, auch wenn ich mich wie ausgebrannt, besser gesagt aus­ge­saugt vorkam.

Meine Hand fuhr an ihrem nackten und warmen Körper herunter. End­lich konnte ich ihre neckischen Brustwarzen ertasten, die sich hart und klein anfühlten. Aber so wie sie rasch anwuchsen und hart ab stan­den, wurde ich sehr schnell wieder geil.

Meine Hand wanderte weiter in Richtung ihres Slips, den sie immer noch trug. Selten zuvor war mir so etwas widerfahren, dass ich nackt war und vollkommen ausgesaugt und die Frau neben mir hatte immer noch an der ach so entschei­den­den Stelle eine Verhüllung.

Na warte, grinste ich innerlich und meine Finger schlüpften voller Er­wartung unter ihren Slip.

Viel Platz war zwischen ihrem angespannten Band und meiner flach geschobenen Finger nicht. Behutsam erkundete ich ihren Venus­hügel und steuerte dann auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln zu, in dem sich diese Hautfalten aufwölbten, deren Betastung mich im­mer ganz besonders erregte. Ich genoss ihre Glattheit, diese voll­kom­men Absenz auch nur eines harten Haarstoppelchens, diese be­nei­dens­wert weiche Haut, die sich mir derart bereitwillig entgegen wölb­te. Alleine das war schon ein Hochgenuss, den sie mir so be­scherte, was ich ihr auch lobend und mit geilen Worten ins Ohr flüsterte.

Mit Mittel- und Zeigefinger glitt ich an ihren äußeren Scham­lippen hinunter, als ob ich damit einen breiten dicken Kamm mit nur wenigen Zähnen bildete. Brigitte seufzte auf und ich konnte es ihr an­sehen und anfühlen, dass sie eher lange nicht mehr so berührt wor­den war, zumindest wenn es fremde Finger und nicht die eigenen betraf.

Vollkommen unverständlich, was denn da in ihrem Mann vorging, fragte ich mich zwar, aber auch besser so, denn sonst wäre ich nie­mals in diese wunderbare Situation gekom­men. Es klang wohl gerade in der Situation sehr verrückt - aber ich schätzte sie als eine sehr treue und liebevolle Ehefrau ein, die eben geradezu sträflich vernach­lässigt worden war.

Brigittes Slip störte beim besseren und intensiveren Hinlangen und ich zog ihn ihr aus. Sie half mir, indem sie ihren Hintern anhob, so wie wohl alle Frauen das machen - und dennoch war es gerade auch in diesem Moment eine ganz besonders erregende Stellung und Haltung, die sie einnahm. Wie sie sich aus dem Rücken heraus in eine flache Brücke wölbte und sich mir so entgegen streckte, während ich das schon nasse Kleinod an ihren Schenkel entlang und dann das Bein hinab streifte. Ich hätte auf­heulen können vor Lust und Geilheit, wie bereit sie zu den nächsten so logisch abfolgenden Schritten war und welche feine Duftschwade sich mir entgegen drängte. Und auch ein kurzer Blick zwischen ihre Beine, der zeigte, wie sie nass und erwartungs­voll schon auf die nächsten Schritte wartete.

Mit gekonntem Bogen warf ich ihren Slip auf den Sessel neben dem Schreibtisch und zwängte meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel. Sie zuckte kurz zusammen, sodass ich fast um ein Haar zurück gezogen hätte, vielleicht war ich um die Spur zu schnell, forsch vorge­gangen.

»Spreiz' Deine Beine!«, befahl ich ihr.

Möglicherweise war der Ton sogar um die eine Spur zu hart ge­we­sen, zu sehr befohlen, aber es schien sie nicht zu stö­ren. Eher im Gegenteil, hatte ich das Gefühl des kurzen Froh­lockens in mir, wie das denn weiter gehen konnte.

Sie öffnete ihre Schenkel weiter, bereitwillig und nun hatte ich wun­derbar Platz genug für meine Hand.

Meine Finger begannen, ihre Schamlippen zu massieren, sanft und ge­nau zu kneten. Immer wieder berührte ich dabei auch ihre inneren dunkel­rosa Schamlippen, die jetzt deutlich angeschwollen waren und zwischen ihren äußeren Schamlippen hervor traten, sich nach oben wölbten. Ihren Kitzler, der auch ganz besonders fürwitzig sich nach vorne und oben drängen wollte, sparte ich vorläufig aus.

Noch - zuerst zumindest und das alles mit Absicht.

Ich wollte sie so heiß und nass haben, dass sie gar nicht mehr anders konnte und wollte, als mich fast anzuflehen, es ihr zu besor­gen und ich genoss so sehr, was ich auf den Fingerkuppen fühlte.

Meine Finger glitten weiter zwischen ihre gespreizten Beine und ich schöpfte von ihrer zahlreichen Nässe, damit ich noch besser in diesem wunderbaren Schlitz gleiten und streifen konnte. Wie von selbst drückte sie ihre Schenkel weiter nach außen, sie wölbte sich mir gera­dezu fordernd und verlangend entgegen. So weit sie nur konnte, ohne leicht gar in eine Form des Spagats über zu gehen, lag sie nun für mich geöffnet da, hechelte, stöhnte und glühte vor Verlangen und Zuckungen, von denen sie bereits unkontrolliert heimgesucht wurde.

Immer mehr von ihrem duftenden Honigtopf wollte ich schöpfen und naschen, während ich sie knetete. Mit dem Zeigefinger drang ich in sie ein, was mit einem lauten Aufstöhnen ihrerseits quittiert wurde, während ich förmlich ohne Druck oder gar Widerstand in ihrem wunderbar einladenden Loch versank.

Bewusst langsam und voller Genuss zog ich meinen Finger wieder her­aus und erfreute mich am feinen Leuchten und Glitzern, das ihre Nässe darauf ver­ur­sachte.

»Neeeiiin...!!«, entstieg ihr ein erster Protest, als ich meinen Finger ihrer heißen nassen Höhle wieder entzogen hatte.

Aber wenigstens als Ausgleich ließ ich meinen von ihr besonders gut geschmierten Finger langsam zwischen ihren Beinen hoch gleiten und erreichte schließlich den Bereich an dem sich die inneren Scham­lippen wieder schlossen und im Kitzler vereinten. Meine Kuppe fühlte es und mein Schwanz reagierte auch schon hart und steif erhoben, wie ich genau diese empfindlichste Zone erreichte und fast wie mit einem Hauch einer Berührung nur darüber strich.

Ich genoss ihre Erregung, aber ich wollte mehr, sie quälen und reizen, bis dass sie mir wohl alles voller Gier und Geilheit geben wollte, was sie schon so lange sich hatte verwehren müssen.

Somit begann ich langsam zu massieren, ließ diesen kleinen Punkt, diese Erbse sanft zwischen meinen Fingern hindurch gleiten, ehe ich wieder erneut forscher und rasch abtauchte, um noch mehr Nässe aus ihr zu holen. Falls je ein Gleitmittel überflüssig gewesen wäre, dann jetzt und nun, so schien es aus ihrer unerschöpflichen Quelle direkt zu sprudeln.

Brigitte wurde immer zittriger, zappeliger und gerade das Bewusst­sein ihrer Erregung steigerte die meine so ganz ins unermessliche. Ich genoss, wie sie sich wand, den ersten feinen Zuckungen langsam ent­gegen strebte und doch verwehrte ich ihr bewusst noch einen ersten kleinen Höhepunkt.

Ich küsste sie, ohne meine Massage zu beenden und war direkt ver­wundert, dass bei der von mir verschossenen Menge sogar der Geschmack nach Sperma inzwischen gänzlich verschwunden war. Sie schmeckte so wunderbar, verlockend gut, duftete nach süßen Verlang­en, das wir miteinander stillen wollten.

Ich knetete ihre geschwollenen Schamlippen weiter, ließ sie zappeln, zittern und erbeben, steckte ihr gar zwei Finger hinein und zog diese zu ihrer Klitoris hoch und dann schnell vorbei hin zu ihren ganz anderen Lippen.

»Mach die Augen auf!«, forderte ich sie auf - aber sie wusste wohl ohnedies von Bewegung und Geruch her, was ich mit meinen Fingern wollte.

Und doch schien sie so zu sein, dass es ihr am liebsten war, wenn ich ihr sagte, Befehle quasi gab, die sie zu erfüllen hatte.

»Mach deinen Mund auf!« - ich sprach das in einem Ton und einer Bestimmtheit, dass es bei ihr wohl so ankam, wie ich fast zu laut ge­dacht hatte, mich aber noch nicht formulieren traute.

'Mach dein geiles Fickmaul auf!'

Ganz so, als hatte sie auch meine Gedanken verstanden, sah sie mich an, öffnete langsam und fast genussvoll ihre Lippen und dann

ich musste selbst aufstöhnen und fühlte, wie sich Tropfen der Vor­freu­de oder doch schon Zwischenfreude auf mir bildeten, wie sie behut­sam und neugierig, vorsichtig ihre Zunge heraus streckte und meinen glitschig nassen Finger damit antupfte.

»Ja - leck deine

geilen

Ficksäfte!«, hauchte ich ihr zu, ein Be­fehl, ein Wunsch, ein Traum - ein quasi Alles, was mir von den Lippen glühte, während ich ihr so nahe war, dass ich den Duft ihrer wun­derbaren weiblichen Säfte selbst am besten riechen konnte.

Langsam schob ich meine Finger tiefer zwischen ihre Lippen und fühlte diese Anspannung in ihrem Körper. Einem Pfeil gleich auf einer gespannten Sehne, der bald vom Bogen wegschnellen würde, so kam sie mir vor, wie sie ihren Rücken kurz wölbte und mir dann das Becken entgegen streckte, als ich erneut meine Finger zwischen ihre Schenkel legte. Tiefer und wilder, fordernder drangen nun meine Finger ein und sie wusste so genau, was ich erneut daraus schöpfen und für ihre anderen Lippen und Mund heraus holen wollte.

»Ja - die nassen Finger ... sind für dich. Schmierig und duftend von deinen Fick­säften!«

Stöhnend und mit offenem Mund empfing sie mich, sah mir tief in die Augen und schlürfte mit einem genussvollen Blick, dass ich dieses begehrende Zucken in meinem Schwanz fühlte.

»Ja - leck meine Finger

deine geilen Säfte ...«

Ich wusste gar nicht, was ich ihr alles sonst noch sagte und zu­flüsterte, wie ich sie zu küssen begann, ihre Säfte auf ihre Zunge und ihren Lippen suchte und gierig mit mir teilen wollte. Wie ich erneut um Nachschub zwischen ihren Beinen grub, wie sie sich mir entgegen streckte, aus den Hüften heraus stieß, um mehr und tiefer in sie ein­zudringen. Wie ich sie mit den Fingern sanft und doch so deutlich zu ficken begann, während unsere Zungen sich heftig um die ver­blas­sen­den Reste ihre Säfte zu streiten schienen.

Wie sie sich wand und stöhnte und streckte und röchelte, mich teils biss, so sehr kam sie schon in ersten Entzückungen und dann immer wieder meine von ihr tropfnassen Finger, dessen Mahl wir uns teilten.

Ihr Mund und wohl auch meine Lippen rochen so, als hätte ich sie dort oral verwöhnt, wo mein Finger in ihr tobte, schon längst ein zweiter oder gar dritter sich angeschlossen hatte und in ihrer nassen Grotte glucksend eintauchte. Und schmatzend dann auch immer wieder ihre Lippen, wenn ich darauf bestand, dass sie alles leckte und schluckte. Waren es vorhin noch meine Säfte, so schien sie den weib­lichen, zumindest aber den eigenen auch nicht abhold zu sein. Gei­le Ideen und Bilder, die sich in mir auftaten, wie sie wohl zu­sammen mit einer anderen Frau agieren würde

aber das war gar nicht ein Wunschtraum in dem Sinn, wo ich doch so schon von wilder Geilheit überhäuft wurde.

Sie zuckte, sie gurrte, sie röchelte und stöhnte und ich fühlte so wun­derbar, dass sich ihre Weiblichkeit vollkommen nach meinen Fin­gern formen ließ, willige Knetmasse in meinen sie traktierenden Hän­den, hingegeben und wild danach, massiert und geöffnet und ge­stoßen zu werden. Immer wieder fühlte ich diese Wellen und Bewe­gungen, die von ihr tief innen ausgingen und sich bis in meine Fin­ger­spitzen fortsetzten. Schweiß zeichnete sich schon in der feinen Mulde ihres Busens ab und die Spitzen ihrer Nippel standen steil ab und schie­nen zu bersten, so sehr gab sie sich meiner Massage hin.

Ihr Mund war geöffnet, ein einziges Stöhnen und ihr Atem roch nach dem, was aus ihren gespreizten Beinen so willig entströmte. Sie schmolz und ging dahin wie Wachs in meinen Fingern, zuckte, stieß dagegen, röchelte, brüllte noch unterdrückt und kam in einem Aus­maß, dass ich schon dachte, sie würde das längst zerknüllte Laken nun überschwemmen.

Ich ließ nicht nach, nicht locker, fühlte mit ihr diese Zuckungen und genoss ihre Spasmen, spürte doch selbst, wie sich meine Latte for­dernd und wollend mit Blut hoch pumpte.

Als wäre auch ihr genau das mehr als bewusst, öffnete Brigitte ihre Augen, sah mich fragend und zugleich glühend an und dann forderte sie mich vollkommen direkt und eindeutig und be­stimmend auf.

»Komm, steck' ihn rein! Jetzt! Komm!«

»Nimm mich!«

»Fick mich!«

»Fick mich durch - so richtig!«

Ihre Worte, ihr Ton, ihre Bestimmheit und diese Ausprägung der Lust machten mich erst richtig heiß und geil auf sie und ihren danach lechzenden verschwitzten und vor Lust riechenden Körper.

Ich ließ von ihrem süßen Kitzler ab und glitt mit meiner Hand an ihrem heißen Körper nach oben. Ich sagte nichts, setzte mich nur auf, brachte mich hinter ihr in Stellung. Ich wollte ihren schlanken Körper genießen, ihre süßen Brüste im Takt meiner Stöße tanzen sehen, selbst wenn sie noch so klein waren und nicht schaukeln konnten wie bei denen, die mit Üppigkeit ausgestattet waren. Wollte sehen, wie mein Schwanz in sie eindrang, wieder und immer wieder in ihrem willigen Fleisch versank.

Bestimmend umfasste ich ihre Beine, spreizte sie, richtete sie mir zurecht, während ich vor Genuss Grunzlaute von mir gab. Brigitte stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah meinen inzwischen wieder harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln pulsieren, pochend, abste­hend nicht im geringsten auch nur einen Zentimeter hinab hängend.

Ihre Schamlippen waren voller Erwartung weit geöffnet, aufge­klappt wie wahrlich die Schalen einer Muschel, so präsentierte sie sich mir. Mit Stöhnen setzte ich meine Eichel zwischen ihren Scham­lippen an und sofort verteilte sich ihre geschmolzene Geilheit auf meiner schon überempfindlichen Schwanz­spitze. Dann schob ich mich aus dem Becken her nach vor, drang ich in sie ein, langsam aber unauf­hörlich, fast einem versinkenden Saugen gleich, das von ihr ausging.

Genießerisch langsam hielt auch sie sich nur dem Eindringling ent­gegen, fühlte mir gleich, wie ich sie öffnete, weitete und dehnte, egal wie nass und vorbereitet sie schon war. Langsaum und unaufhörlich glitt ich weiter in sie ein. Ihr Körper zuckte, sie atmete kaum, hechelte ein wenig und ließ ihren Kopf zurück fallen. Problemlos versank ich weiter in diesem Tor zum Paradies, denn obwohl sie ziemlich eng war, war sie nass in einem Ausmaß, das wohl noch dickeres fast problem­los in diesen Kanal hätte versenken lassen. Stöhnend und gierig ge­noss ich den Anblick meines Schwanzes, der tiefer und tiefer in ihren bebenden Körper eindrang. Ihre Schamlippen schlossen sich rechts und links um meinen Schaft, als wäre es ein Schraubstock, aus dem sie mich nicht mehr entlassen wollte.

Viel zu lange wohl, dass sie sich selbst dieses Gefühls entsagt hatte.

Geschwollen nass stülpten sich ihre Muskeln über mich, sodass ihr Kitzler am oberen Ende geradezu auffordernd über ihnen thronte und von innen heraus noch weiter nach oben gedrückt wurde. Ein Anblick, der mich in Entzücken versetzte und Bilder auslösten, dass ich jaulen hätte können vor Lust.

Fast vollständig steckte ich bereits in ihr, als ich bemerkte wie mei­ne Eichel tief drinnen an sie anzustoßen schien, denn sie stöhnte kurz auf.

»Ja .. oh

oh ja ...«

Nur kurz übte ich noch etwas mehr Druck aus, dann war ich voll­ständig in ihr, quetschte meine Hoden zwischen ihre Beine, genoss die­se feuchte Berührung durch ihre fast aufgeplatzten Lippen. Sie stöhnte nochmals tief auf, hob ihren Kopf und sah mich an. Die Erregung hatte ihren Gesichtsausdruck verändert, ihre Augen sprüh­ten vor Lust, trieften fast genau so wie an jener Stelle, wo ich in ihr steckte.

Dann begann ich, mich in ihr zu bewegen, zog meine Latte fast zur Gänze wieder heraus, nur um erneut dieses Gefühl genießen zu kön­nen, mich in sie hinein zu drängen. Wieder dieses traumhafte Kribbeln und Gleiten zu fühlen, wenn ihre Nässe mit hinein saugte, ihre Enge mich umschloss wie ein enger innen samten ausgekleideter Hand­schuh. Meine Bewegungen wurden heftiger, führten über zu Stößen und ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Geräusche auch zwischen den Beinen deutlicher, schmatzender, um vieles noch nässer als zuvor.

Heftiger und heftiger, fordernder stieß ich jetzt in sie hinein.

Sie ließ sich fallen, gab sich ihrer Erregung und meinem Schwanz hin, den ich in langen und tiefen Pendelbewegungen in sie hinein hieb. Dieses nasse Anklatschen meiner stark geschwollenen Hoden, wie ich es genoss, abrupt in meinem Stoß gebremst zu werden und dabei ihre Säfte in eine kaum merkliche erotische Duftwolke zerstieb.

Ich war wild, ich war geil, ich war enthemmt in vollkommen brutaler Zärtlichkeit, die ich zugleich schon wieder heftig in sie treiben wollte, so widersprüchlich allein der Gedanke und die Formulierung auch sein mochten.

Brigittes Atem wurde heftiger und intensiver, ihre kleinen Brüste schwol­len an, die Nippel erhoben sich wie Bleistifte, ihr Kopf rollte, ihre Au­gen geschlossen, dann wieder aufgerissen und ihr Mund ein ste­ti­ges Röcheln und Stöhnen. Ich passte meinen Rhythmus des Stoßens dem ihres Atems an, fühlte mit ihr und wurde immer schnel­ler, so wie ich in ihre weiche nasse Enge hinein stieß. Schmatzen und Glucksen und wilde Zuckungen, die mein Pfählen begleiteten, wäh­rend ich mich von hinten her in sie drängte.

Der Anblick ihres geilen Pos, der sich mir entgegen stemmte, machte mich wild und forscher. Ich hieb in sie, ich verkrallte mich in die­sem wunderbaren runden Pfirsich, zwischen dessen Hälften ich meine Wonne fand und genoss, wie ihre Säfte zu duften begannen.

Meine Pranken zogen diesen traumhaften Muskel auseinander und ein klein wenig unsicher, so kam es mir vor, blickte sie kurz über die Schultern zurück, ehe sie heftig aus ihrem Becken heraus zurück stieß und so meine Fickbewegungen ganz besonders wild erwiderte.

Mein Blick, er konnte gar nicht anders, fiel auf ihr kleines und ach so verschrumpelt, direkt verschlossen wirkendes kleines Löchlein, ihre winzige Rosette, eben so haarlos und glatt rasiert, dass ich der Ver­lockung kaum widerstehen konnte.

Immer heftiger stieß ich in sie, genoss das Schmatzen meines Schwanzes, der tief in ihre Weiblichkeit glitt, von ihren Muskeln ver­wöhnt und liebkost, zurückgehalten und wieder hinaus gestoßen wur­de, so sehr schien sie bereits zu verkrampfen. Meine Finger zogen immer mehr und weiter, rhythmisch zu meinen Stößen ihre Pobacken auseinander.

Und dann wagte ich es, behutsam und vorsichtig, als wäre es wie ne­benbei geschehen und nicht voller geplanter Absicht, mit dem Zei­ge­finger durch diesen wunderbaren Spalt zu streifen. Für einen kur­zen Augenblick hatte ich den Eindruck, dass sie sich nicht gewiss war, ob sie sich die Berührung eingebildet hatte oder aber doch gespürt, als ich über die Rosette glitt und dann weiter hinunter, wo mein Schwanz in ihrer Muschi tobte.

Ihren Kopf senkte sie ein wenig tiefer, Zufall oder nicht, sodass sie mir ihren Po höher entgegen streckte, was ich wie einen winzigen Hin­weis dafür bereitwillig deutete, dass sie diese Art der Berüh­rung durchaus erlauben wollte. Mit nassem Finger, aber immer noch ohne direkt mein gewünschtes Ziel zu plump offenbaren, zog ich eine nasse glänzende Bahn in diesem dunklen Spalt hoch. Einen Augenblick länger presste ich meine Fingerkuppe in diese feine Kuhle, diese ero­tische Vertiefung ihrer verschlossenen Knospe, während ich nicht auf­hörte, hart und fordernd in sie zu stoßen.

Brigitte röchelte, ihre Beine zitterten und sie stöhnte geradezu hem­mungslos in einer Art und Weise, die zugleich ansteckend wirkte.

Ich fühlte mich bestärkt, wurde forscher, ein wenig mehr auch an die­sem bislang so vernachlässigten Löchlein weiter zu spielen und brachte mehr, immer mehr von ihren Säften in diesen Spalt, sodass sie glänzte und duftete, als hätte ich gar meine nasse Latte einige Male dazwischen durchgezogen.

Dann wurde ich noch frecher und wagte mehr, zu viel vielleicht so­gar, da wir ja bekanntermaßen nie beredet hatten, was für sie oder mich jeweils als Tabu galt. Ein feines Andrücken meines Fingers fühlte sie wohl mit dem Hauch einer Verzögerung, das sanfte kurze Ein­drin­gen der Kuppe gerade mal, ehe sich ein harter Widerstand gegen ein weiteres Vordringen verschloss. Ich hielt an, drückte nicht weiter, wollte unter keinen Umständen selbst auch nur mit leichter Gewalt mir dort ein weiteres Eindringen ermöglichen, ahnte ich doch schon, dass sie vor allem solche Freuden schon lang oder leicht gar nie an sich genossen hatte.

Ein kurzes und eher fast entsetzt denn nur überraschendes »Uii, was ...«, entfuhr ihren Lippen, dann zuckte sie weg von meinem Fin­ger. Noch einmal sah sie so typisch, so wunderbar und doch so voller Fragen und Vorwurf zugleich über ihre Schulter zurück, während ich zugleich fühlte, dass ihre erregten Muskeln mich härter als je zuvor packten und fast schon zum Abspritzen bewegt hätten.

»Was

machst du denn

da!«

Ich glaubte mit Sicherheit niemals diesen Blick, diese Frage, diese Stimme zu vergessen, dieses feine Vibrieren, die Gratwanderung zwischen einer Art von Unschuld und neugieriger Geilheit, wo sie für den einen Augenblick lang unschlüssig schien, wie sie sich entschei­den sollte. Denn was ich machte, an was ich auch dachte, ob nun ver­spielt gerade mal mit dem Finger oder gar mehr als beginnende Vor­bereitung für meinen so geilen in ihr steckenden Schwanz, das hätte ich ja selber nicht sagen können: das war alles abhängig davon, wie sie darauf reagierte, was sie zuließ, wie wild sie war, was sie alles wollte und wo wir gemeinsam vielleicht Neuland betreten konnten.

Sie sagte es nicht und meine Enttäuschung hielt sich auch in Gren­zen, aber ihre kurze Reaktion war wohl eindeutig genug. Aus dieser Stellung, in der sie vor mir kniete und ihren Po wild zurück stieß, schienen ihr mit einem Mal die Knie zu versagen. Sie kippte nach vor­ne über, sodass ich mit meinem nassen verschmierten Schwanz quasi Löcher in die Luft stieß, dann rollte sie sich vor mir und unter mir auf ihren Rücken in einer Geschmeidigkeit, dass sie mich total über­raschte. Ehe ich ein weiteres Mal noch in die Luft gestoßen hätte, so fühlte ich schon ihre Finger um meine glitschige Latte gelegt und ziel­stre­big führte sie mich an ihre aufgeplatzten und vor Nässe glitzern­den Schamlippen heran.

Es musste wohl zugleich ein Bild für Götter gewesen sein, dass sie mich quasi an dieser empfindlichen harten Männlichkeit packte und so zu sich herab zog, wie sie mich nun am liebsten spüren wollte. Aber an das dachte ich gar nicht so sehr, sondern ließ es willig geschehen, was sie mit mir vorhatte und lieber tun wollte.

»Komm

gib es mir

ja

sooooo...«, stöhnte sie, als ich erneut meinen Pflock in ihre Weiblichkeit eindringen ließ. Wie ein heißer Speer aus Metall in Butter, so weich versank ich in ihr und so wunder­bar schlossen sich ihre weit geöffneten Lippen um mich, hießen mich erneut nass und heiß willkommen, als wären sie auch schon süchtig nach dieser heftigen und pochenden Berührung.

Die verheiratete Frau hatte wohl ganz gekonnt und durch die feine Blume mir zu ver­stehen gegeben, dass sie den analen Freuden nicht so sonderlich auf­geschlossen war. Vielleicht war dies gerade Mal für die eine oder andere Sekunde eine feine leichte Enttäuschung, selbst wenn mich diese Reaktion nicht zu tief verwunderte. Aus meiner Er­fahrung mit anderen Frauen und Mädchen heraus schien es da kaum eine neutrale Position zu geben: entweder sie liebten es oder aber ver­abscheuten es. Nur selten gab es den Kompromiss, dass sie solche Spielchen, Berührungen oder auch mehr dul­deten aber kaum ge­nießen konnten. Was auch immer der Grund von Brigitte sein mochte, aber die Botschaft hatte ich gut genug ver­standen, ohne jetzt irgend­ein störendes Element in unsere wilde Lei­denschaft einzubringen.

So wie sie mich nun fordernd entgegen nahm, war es mehr als nur ein Ausgleich dafür, dass ich eben zumindest jetzt noch nicht dieses un­glaubliche Gefühl genießen konnte, mich selbst berühren zu kön­nen, wenn ich in ihr steckte. Meine ganze Länge betasten zu können, nur durch diese feine Membran getrennt, während ich ihr auf diese Weise die feinen Vorfreuden bereiten konnte, die sie ja durch­aus auch mit zwei Männern gemeinsam zum vollenden Genuss hätte aus­leben können. Auch das, so schien es mir, hatte sie eher bis jetzt noch nicht versucht - nicht sonderlich verwunderlich, wenn sie eine der dafür er­warteten Grundvoraussetzungen eher ablehnte. Aber auch das war keines­wegs auch nur der Hauch eines Grundes, nun enttäuscht zu sein. Weitaus eher waren das nun die dezenten nicht verbalen Hin­wei­se, was sie denn wollte und was nicht.

Nur nichts überstürzen, wir werden wohl noch Zeit genug für all das haben, sagte ich mir aus einem kleinen Hauch von Trost heraus, ehe ich unweigerlich aufbrüllte:

Ihre Hände, ihre Nägel hatte ise wie zur feinen Strafe für mein for­sches Vorgehen in meinen Rücken gebohrt, gar tief schien sie dort ihre Krallen zu versenken. Auch wenn sie keine blutenden Streifen hin­terließen, aber ich fühlte, wie sie sich vergrub, genussvoll zugleich, so wie sie stöhnte und sich dabei bewegte. Ein neuer Stachel, den sie mir so setzte, als sie dann meine Pobacken ergriff und diese antrieb, noch fester und wilder, heftiger fordernd zu schwingen, es ihr zu be­sor­gen.

Was sie mir alles zurief, stöhnte, bat, erflehte, befahl und ersehnte, ich weiß nicht mehr all ihre Worte, sie aber waren kaum ihren Lippen zuzuord­nen, sosehr war ihre gewählte Sprache anders geworden, hart und viel mehr einer Schlampe gleichend. Und immer vor allem mit der Auf­forderung, es ihr zu besorgen, hart ganz besonders, total und fest und tief.

Ich drückte sie zurück, zwängte mich fester, fast schon brutal zwischen ihre geil gespreizten Schenkel und hämmerte in sie, wilder, heftiger als ich gedacht und geplant hatte

und immer noch schien es ihr nicht genug zu sein, wie ihr permanent offener Mund es mir suggerierte und dann erneut befahl. Und ihre Augen, ihr Funkeln ihre wilde Geilheit, sie zeigten mir, dass sie stets mehr wollte, immer mehr noch, immer wilder und geiler, ausgehungert wie sie war, dass ich schon bald an mein eigenes Limit heran kommen musste.

Ihr Schweiß zeigte sich nun bereits so heftig zwischen ihren flachen Brüsten, dass ein kleiner Bach davon in Richtung ihres Nabels lief und langsam dieses erotisch kleine Löchlein füllte.

Meine Hände schlossen sich nun um ihre Brüste, klein wie sie wa­ren und drückten diese, zermalmten sie, zerrten an ihren Nippel, brachten sie zum Jammern und Flehen und Stöhnen. Nicht um Gnade bat sie, dass ich damit aufhören sollte, sondern sie nehmen, wild und hemmungslos und ohne Schranken oder auch Tabu.

Brigitte machte mich geil in einem Ausmaß, dass mir beinahe die Sinne schwanden. Wie in Trance sah ich mich nun ihre Hände packen und links und rechts neben ihrem Kopf, ihrem langen Haar hin zu drücken. Dann presste ich meine Finger so in die ihren, verschloss sie, als wäre sie angekettet, wild gefesselt und mir wehrlos ausgeliefert.

Hoffnungslos und doch so willig nagelte ich sie fest, aus den Hüf­ten heraus, presste und drückte mich in sie, während ich genau davon sprach, dass sie mir nun wehrlos ausgeliefert war. Und dass ich sie so lange und hart ficken würde, bis sie nicht mehr konnte, dass sie mir alles gab, was sie bislang vielleicht gar gehemmt hatte

Jetzt erst recht, wo sie sich nicht wehren konnte...

Es war süßer Wahnsinn in diesem erotischen Nebel, der sich um uns und über uns legte. Die Fenster waren längst angelaufen und im Raum roch es wohl mindestens so arg wie in einer Sauna oder gar einem ganz billigen Bordell. Säfte von ihr wie von mir, Schweiß, der strömte, dazu das nasse Klatschen und das Zucken und Röcheln. Ihr Kopf, wie er pendelte, wie sie versuchte, sich von mir los zu reißen, nicht ernsthaft gemeint, wie sie sich wehrte, um mich wohl noch mehr anzustacheln zu dem, was ich mit ihr tat.

Und immer wieder fest und tief, schmatzend und nass, hart und fordernd, wie ich in sie stieß und brüllend die Antwort ihres Körpers genoss. Diese feinste Art der Massage, wie sich ihre weiblichen Mus­kel um meinen pochenden Stab herum legte. Wie sie mich einerseits nicht mehr frei geben wollte und dann zugleich so offen bleibend auf mich wartete, dass ich sie wieder komplett anfüllte.

Ihr Kopf pendelte, ihre Augen waren wild aufgerissen, sie stöhnte mit einem Male ganz anders und ich roch, wie sie kam, wie ihr Schweiß mit einem Mal anders duftete. Wie sie zu zittern begann, vibrieren und tief stöhnen, als würde sie zugleich von mir gewürgt werden und einen dieser feinen kleine Tode sterben, petite morte, so wie die Franzosen es genannt hätten.

Und dann kam sie in einer Vehemenz, dass ich mehr als deutlich dieses Zucken in ihr fühlte, nicht nur in ihrer glitschigen Scheide, sondern wohl am ganzen Körper. Sogar ihre Nippel schien den einen oder anderen späten Tropfen Milch von sich zu sondern, so sehr strömte die Geilheit aus ihr, die ich fast vergeblich in sie zu stopfen schien. Sie packte mich mir ihren Vaginamuskeln auf ganzer Länge, als wollte sie mich abwürgen, abdrehen und doch zugleich nicht mehr entkommen lassen aus diesem wunderbar engen zuckenden Loch.

Und auch ich war längstens wieder soweit, zum endgültigen Finale zu schreiten, denn ihre mädchen­hafte Enge hatte meinen Schwanz so wun­derbar massiert und längst bis zum äußersten gefordert.

Kurz noch genoss ich ihren beginnenden Orgasmus, dann spürte ich wieder dieses kam beschreibbare und doch so prägnante Gefühl, wie sich meine Hoden kurz anhoben, ganz hart wurden, fast schmer­zen, so sehr schienen sie Luft holen zu wollen, ehe sie dann ex­plodierten. Ich konzentrierte mich darauf, meine Augen geöffnet zu lassen, denn ich wollte nicht nur fühlen, sondern genau zusehen, wie mein Schwanz zuckte, während sich mein Sperma tief in ihr entlud. Und ich wollte genau beobachten, wie sie dabei blickte oder was sie sich an­merken ließ, wenn ich meinen heißen Samen in ihre geile Muschi hinein jagte.

Über Verhütung oder Kondome hatten wir gar nicht gesprochen - da schien wohl die implizite, wenn auch unvernünftige Annahme ge­golten zu haben, dass wir beide sauber waren und dass sie wohl die Pille nahm. Spirale war es sicherlich nicht, denn die hätte ich wohl das eine oder andere Mal gefühlt, so tief war ich in sie eingedrungen.

Mein Schwanz begann voller Genuss heftig zu zucken. Brigitte war schon über den Höhepunkt ihres Orgasmus hinaus, aber ich stieß weiter in sie hinein und spürte wie es mir kam. Tief drang ich in sie ein, sah meinem zuckenden Schwanz zu, wie ich diesen nun ganz tief in sie hinein versenkte. Ich explodierte förmlich in ihr, ich kam in einer Vehemenz, dass ich glaubte, genau diese Schwingungen durch ihren Bauch hindurch zu erkennen.

Sie spürte es selbst so genau, mein Zucken in ihr drinnen, das Vibrieren meines Körpers, meinen heftiger und zugleich langsam gewordenen Atem. Schwall auf Schwall entlud ich mich in ihr und genoss den Geruch, das Gefühl, das feinere Gleiten, den ersten Schaum, den ich sah, wie er aus ihr heraus glitt, so sehr ergoss ich mich in ihr.

»Jaaa! Spritz' in mich rein! Ganz tief!«

»Schäum' mich

aus ...«

Unnötig von ihr, das zu erwähnen oder gar zu befehlen - ich war gerade dabei, alles und in dem Sinn wirklich alles von mir zu geben, und das, obwohl sie mich gerade erst kurz zuvor leer gesogen hatte.

Nun schloss ich meine Augen voller Verzückung und genoss unter langsamen Stößen, eher waren es nur feine Bewegungen, meine letzten Zuckungen in ihr. Dieses Gefühl, wie mein harter Muskel an­schwoll, sich nochmals aufbaute und dann von ihren Muskeln will­kom­men geheißen wurde. Diese unendliche Glitschigkeit in ihr und von mir erst recht gefördert und verursacht, es machte mich geil in einem kaum fassbaren Ausmaß.

Wir stöhnen, wir glühten, weinten fast vor erfülltem Glück und bra­chen übereinander zusammen, verschwitzt und fertig. Vollkommen fertig sogar in gewisser Hinsicht, aber befriedigt in einem Ausmaß, dass ich das Strahlen auf ihren Lippen und Gesicht wie die beste wortlose Belohnung empfand.

Selbst ein Hinweis darauf, wie wundervoll es gewesen war, wie toll, hätte wohl diesen Eindruck geschmälert und die fast heilig wirkende Stimmung gestört.

Ganz langsam fühlte ich, wie ich aus ihr heraus schrumpfte, aber noch in ihr blieb, ehe es dann ihre mehrfach von mir gestoßene und geschundene Scheiden­mus­kulatur war, die mich quasi aus ihr hinaus drückten. Das ganze gefolgt und begleitet mit einem wahren Schwall an Säf­ten, die wir ineinander angemischt und geil zubereitet hat­ten.

Noch kurze Zeit lag ich so auf ihr, dann rollte ich mich von Brigitte herunter, um sie nicht weiter so fest zu drücken. Sie sah mich an, voller Zufriedenheit, glücklich sogar, wie sie strahlte. Wir küssten uns, aber ganz anders, voller Zärt­lich­keit kaum noch mit Leidenschaft, die wir ineinander ver­gos­sen hatten in kaum wohl messbarem Ausmaß, dann schliefen wir wohl auf der Stelle ein.

Die Nacht war wohl noch lang, aber wir waren zu erschöpft und auch so vollendet befriedigt, dass wir sie eher dazu nutzten, um Kräfte zu sammeln für die nächsten beiden Tage, die wir noch gemeinsam in der Residenz verbrachten.

*** aus: Erst die Mutter, dann die Tochter ... erscheint am 11.Jan 2015 ***



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