Das Preisausschreiben (fm:Schwanger, 4795 Wörter) | ||
Autor: Ups | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 59090 / 47147 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (166 Stimmen) |
Die Gewinnwein eines Preisausschreibens genießt es gevögelt zu werden. |
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Ich wurde gefragt, ob es für mich in Ordnung sei, wenn die Reporterin bei der Behandlung anwesend sein. Natürlich willigte ich ein, Frau Barbara Morgenknecht, die Reporterin, war eine sehr sympathische, bildhübsche junge Frau die mich schon im Vorfeld interviewt hatte. Der Raum war leicht verdunkelt, es brannten Kerzen und ein sehr sinnlicher beruhigenden Duft lag in der Luft. Yvonne meine Masseurin stellte sich mir kurz vor und erklärt den weiteren Ablauf. Ich wurde gebeten meine Blase zu entleeren und gründlich zu duschen. Zunächst wurde ich gebeten mich auf den Bauch zu legen und es erfolgt eine sehr entspannende, sinnliche Öl Massage meines Rückens, des Pos und der Arme und Beine. Ich genoss die sinnlichen Berührungen von Yvonne die auf meinen Körper wie auf einem Instrument spielte. Bei jeder ihrer Berührungen erlebte ich eine wohlige Schauer der Lust. Meine Yoni öffnete sich langsam und ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Yvonne reagierte auf meine körperlichen Reaktionen und drehte mich sanft auf den Rücken und bat mich die Beine leicht zu spreizen und anzuwinkeln. Barbara nutzt den Augenblick und fotografierte aus nächster Nähe meine geöffnete Yoni (für dieses Foto sollte Sie noch mehrfach Preise erhalten u.a. Pussy shot of the year, es sollte auch das Cover Foto ihres Fotobandes "Yoni" werden). Yvonne machte nun weiter und ich überließ mich Ihrer Kunst. Barbara gesellte sich zu uns und begann meine Brüste mit dem Massageöl zu massieren. Yvonne widmete sich währenddessen meiner Muschi. Gekonnt massierte Sie meiner äußeren Schamlippen und meine Klitoris. Ich stand schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Yvonne entkleidete sich nun ganz und setzte sich auf mein Becken. Barbara begann das Massageöl über Yvonnes Brüste und Bauch auf mich herunter laufen zu lassen. Yvonne erkläre uns nun, das ich "die Welle reiten" solle, so würde die wörtliche Übersetzung aus dem Indischen lauten. Ich solle mich ganz der Massage hingeben und "Es" geschehen lassen. So was braucht Sie mir nicht zweimal sagen, mein Körper verzehrte sich förmlich nach Ihren zärtlichen Berührungen. Langsam glitt sie rhythmische, massierenden mit ihrem Becken über meinen Körper. Dabei verteilte sie reichlich Öl, so dass sie leicht hin und her gleiten konnte. Ich konnte an ihren Gesichtszügen sehen, dass sie ebenfalls hoch erregt war. Doch ich sollte die erste von uns beiden sein, die einen ersten Höhepunkt erreichen sollte. Geschickt rieb sie ihr Geschlecht an meinem. Nun setzte sie sich ritt links auf mich und begann mich langsam und gekonnt mit der Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte es ihr gleich zu tun. Yvonne drückte nun ihr Becken durch, so dass ich nun ungehindert ihr Lust Zentrum mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Ihr Geruch und ihr Geschmack waren hoch erregend und ich merkte, dass meinen erster Orgasmus unaufhaltsam nahte. Yvonne reagierte sofort und stimulierte mich nun tief vaginal. Eine Welle der Erregung durchzuckte meinen Körper. Yvonne Verstand es geschickt mich weiter zu stimulieren, so dass sich im wahrsten Sinne des Wortes wie auf einer orgastischen Welle ritt. Hinzu kam, dass sie mir einen Anal Plug in meinen Hintereingang schob, der mich zusätzlich stimulierte und ich sofort einen zweiten Orgasmus, der noch heftiger war als der erste erlebte. Erschöpft sackte ich zusammen, als wir Barbara augenzwinkernd zu flüsterte, das beste würde es noch kommen. Und tatsächlich, zu meiner Überraschung tauchte ein durch trainierte, mehr als gut aussehende Mann auf, der mir seine sexuellen Dienste anbot. Yvonne nickte mir aufmunternd zu und gab mir zu verstehen, dass ich mich Sven hingeben solle. Ich stammelte etwas von Verhütung und Kondom, aber Barbara bat mich auf Kondome zu verzichten, da sie für die Fotoaufnahmen nur nackte Tatsachen haben wollen. Ich erwiderte, dass ich nicht verhüte und meine heiße Phase habe! Sven, gab mir zu verstehen, dass er sein Handwerk verstünde und er sich unter voller Kontrolle habe und seinen Schwanz rechtzeitig heraus ziehen würde. Er fragte mich, ob es für mich in Ordnung sei, wenn eher auf meinem Bauch ejakulieren würde. Ich zögerte zunächst doch Yvonne und Barbara nickte mir aufmunternd zu und signalisiert mir, dass Sven wüsste was er tue. Es ist für mich vollkommen ok, wenn du auf meine Bauch oder Hinter spritzt, solange Du nicht in mir kommst! lautete meine Antwort. Ehe ich mir großartig Gedanken machen konnte merkte ich schon, wie sein prächtiger Penis mühelos meine Pflaumen spaltete und seinen Weg in mein Allerheiligstes fand. Im gleichen Augenblick hörte ich auch schon den Fotoapparat von Barbara auslösen. Ich musste verrückt sein, ungeschützten Sex mit einem Mann den ich nicht kannte (der zugegebenermaßen gut gebaut war und den ich im richtigen Leben sicherlich auch nicht von der Bettkante gestoßen hätte) und dabei noch aus nächster Nähe für eine Frauenzeitschrift fotografiert zu werden! Doch schon nach wenigen Stößen konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Seinen Penis war nicht nur XL, sondern er verstand es auch ihn meisterlich einzusetzen. Dazu kam der Anal Plug der immer noch in meinem Hintern steckte. Diesen massierte Sven nun ebenfalls, so dass sich augenblicklich explodierte. Wie eine rossige Stute erwiderte ich nun jeden seiner Stöße und forderte ich ihn explizit auf, mich zu durchzuvögeln! Oh man was war mit mir bloß los? Sven wurde nun ebenfalls zunehmend erregter. Yvonne merkte die zunehmende Erregung Svens und ermahnte Ihn eindringlich nicht in mir zu kommen! Mir war in diesem Augenblick alles vollkommen egal, so geil war ich. Ich brauchte den nächsten Orgasmus! Jedes Mal wenn Sven seine Schwanz in mich rammte klatschten seine Eier auf meinen Hintern was mich nur noch geiler machte. Ich war definitiv paarungswillig! Barbara hingegen machte keine Anstalten Sven zu stoppen. Stattdessen fotografierte sie unser Treiben aus allen möglichen Blickwinkeln. Dabei feuerte sie Sven noch an: Nimm dir diese geile Stute! Sie will gar nicht, dass du deinen Schwanz heraus ziehst (womit sie tatsächlich recht hatte)! Ich war mittlerweile so geil, dass allein schon der Gedanke von Ihm geschwängert zu werden ausreichte, um einen erneuten Orgasmus bei mir auszulösen. Mein Unterleib zog sich zuckend um seinen Schwanz zusammen und meine Gebärmutter pulsierte rhythmisch. Meine Beckenmuskeln melkten regelrecht seinen Schwanz (wie das Euter einer Kuh). In diesem Augenblick war es auch um Sven geschehen! Ich konnte seinen bis zum Anschlag in mir versenkten Schwanz pulsieren fühlen, als er laut stöhnend seinen aufgestauten Samen minutenlang in meine ungeschützte Gebärmutter pumpte. Sven hatte ganze Arbeit geleistet, sein Sperma war tief in mir und ich war mehrfach gekommen! Allen war klar, dass er mich wahrscheinlich gerade geschwängert hatte! Barbara bat Sven beiseite zu treten. Daraufhin zog Sven langsam seinen halberigierten Penis heraus. Und schon quoll das erste Sperma dickflüssig langsam hervor. Alle schauten gebannt auf meine gerötete und geschwollene Muschi. Barbara hatte sich wieder ihre Kamera geschnappt und machte nun Makroaufnahmen meiner frisch besamten Möse! Sie baten mich die Beine weiter zu spreizen, damit sie noch näher herankommen konnte! So entstanden wunderschöne hochauflösende Bilder meiner frisch besamten Möse. Sven entschuldigte sich viele Male dafür, dass es nicht geschafft habe sich rechtzeitig zurückzuziehen. So etwas sei ihm bisher noch nicht passiert! Während des Gesprächs entwickelte Sven wieder eine prächtige Erektion! Yvonne, Barbara und ich waren mehr als überrascht über diese schnelle Erholung! Ich deutete an, dass ich nicht mehr könne! Sofort erklärte sich Yvonne bereit "einzuspringen". Und so konnte ich nun den Anblick zweier sich paarender Körper genießen. Barbara macht weiter Fotos (was sonst) . Zu meiner Verblüffung zog Sven diesmal seinen Penis rechtzeitig aus Yvonne heraus spritzte eine beeindruckende Menge Spermas auf ihren Bauch und ihre Brüste. Spontan leckte ich das Spermas von ihren Brüsten. Dabei kniete ich mich hin, was zur Folge hatte das meinen einladender Hintern Sven zugewandt war. Dieser kleine Teufel nutzte die Gunst der Stunde und schob mir seinen halbsteifen, spermaverschmierten Penis wieder in meine saftige Möse. Ich ließ ihn gewähren und nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Schwanz in mir zu voller Größe anschwoll. Sven genoss offensichtlich was er tat! Diesmal nahm er mich langsam und sehr gefühlvoll. Yvonne kraulte ihm die Hoden, während Barbara genüsslich an meinen Brüsten leckte. Ich spürte eine nie dagewesen Hitze in mir aufsteigen als sich meine Gebärmutter rhythmisch zusammenzog. Ich weiß nicht, wie viel Sperma ein Mann produzieren kann, aber ich wurde erneut überschwemmt. Wie zuvor machte Sven keinerlei Anstalten sich rechtzeitig zurückzuziehen. Im Gegenteil, er genoss es förmlich tief in mir zukommen. Die 3 Stunden waren wie im Flug vergangen und es wurde Zeit für mich zu gehen. Barbara war hell auf begeistert von den Fotos "Deine Muschi ist ein Naturtalent" und bat mich die Eindrücke solange sie noch frisch sind in das Diktiergerät zu diktieren. Für mich wartete schon ein Taxi vor der Tür welches mich nachhause brachte. Ich saß ich im wahrsten Sinne des Wortes im feuchten, soviel Sperma sickerte aus meiner Möse. Mein Slip war rasch vollständig durchtränkt und im Schritt meiner Jeans zeichnete sich ein dunkler feuchter Fleck. Zu Hause gönnte ich mir ein Bad um dann wie ein Murmeltier einzuschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln meines Handys aufgeweckt. Barbara berichtete mir überschwänglich wie fotogen ich sein und dem Bilder super scharf geworden sind. Sie bat mich nochmals das Diktiergerät zu benutzen wünschte mir für den Nachmittag einen guten Flug! Ach ja, bevor Sie es vergessen würde bat Sie mich noch den Schwangerschaftstest zu machen und ein Foto von dem Ergebnis Ihr zusenden. In diesem Augenblick schellte es auch schon an der Tür und Tim, einer meiner Ex-Freunde (auf den ich immer noch scharf war), stand mit einem großen Strauß roter Rosen und Brötchen vor der Tür. Ich beendete das Gespräch und öffnete die Tür ohne darüber nachzudenken, dass ich so gut wie nichts anhatte. Tim musterte mich grinsend und ich wurde rot wie eine Tomate! Wir mussten beide laut los lachen. Wir frühstückten ausgiebig im Bett. Tim hatte Champagner mitgebracht den wir genussvoll tranken. Ich hatte mein Glas noch nicht ganz geleert als Tim auch schon seine Finger an meiner Muschi spielen ließ. Schon bald wurde ich so feucht, so dass er mühelos seinen Zeige- und Mittelfinger in meine erregte Muschi stecken konnte. Er roch genüsslich an seinen Finger. "Man riechst Du geil, so richtig nach Sex" war sein Kommentar. Auch mit der Zunge war er ein Meister und ich schnurrte bald wie eine Katze. Nun schnappte ich mir sein bestes Stück und verwöhnte ihn nach allen Regel der Kunst, dabei knetete ich seine prallen Hoden. Zärtlich bearbeitete ich seinen prächtigen Schwanz bis die ersten salzigen Tropfen zu schmecken waren. Ich wusste, dass jetzt nur noch ein minimale Stimulation ausreichen würde um seinen Orgasmus auszulösen. Ich positionierte mein Becken über seinen Schaft und ließ mich langsam hinab, dabei hielt ich seinen Penis so, dass er langsam in mich hinein glitt. Tim stammelte etwas von einem Kondom, aber da war sein Schwanz in ganzer Länge auch schon in mir. Zunächst verhielt ich mich passiv, damit Tim sich etwas beruhigen konnte. Dann aber spannte ich wiederholt meine Beckenmuskulatur an und begann in langsam zu reiten. Meine Brüste ließ ich währenddessen auf seinem Oberkörper kreisen. Ich flüsterte ihm ins Ohr , dass er ja aufpassen solle, da ich nicht verhüte! Dabei kraulte ich seine prallen Eier (das machte ihn immer besonders geil). Schweißperlen standen auf seiner Stirn, doch sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten und schon bäumte er sich laut stöhnend unter mir auf und schrie nur noch: " Ich komme". Er spritzte gewaltig ab. Ich konnte das rhythmische Zusammenziehen seines Penis tief in mir genau fühlen. Mir war klar, dass ich meine absolut heiße Phase hatte und mein Eisprung heute oder morgen sein würde. Bei den Mengen an Sperma die ich mittlerweile in mir hatte war eine Befruchtung mehr als wahrscheinlich. Der Gedanke an die Sperma Menge in mir löste meinen Orgasmus aus. Und Tim spritze unaufhörlich ab! Erschöpft aber befriedigt rollte ich mich von ihm runter. Wir küssten uns innig und Tim simuliert mit seinen Fingern meine Klitoris. Man merkte ihm seine Erfahrung im Bett an, denn es dauerte nicht lange bis ich lauthals meinen zweiten Orgasmus heraus schrie. Da wir die Fenster auch kipp hatten musste es die halbe Straße gehört haben! So vernahmen wir auch anfeuernde Rufe und Applaus von der Straße! Ein wenig peinlich war mir das schon! Zu meiner Verwunderung war bisher so gut wie kein Sperma aus mir heraus geflossen, obwohl er sicherlich reichlich ejakuliert hatte!? Ich schaute auf die Uhr und gab zu verstehen dass wir uns beeilen sollten, damit ich den Flieger nicht verpasse. Es hielt Tim aber nicht davon ab mich auf den Bauch zu drehen und eine schnelle Nummer von hinten zu schieben. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meine Klitoris Es dauerte keine zwei Minuten bis Tim sich erneut in mir entsaftete. Diesmal lief reichlich Sperma aus mir heraus und schnell bildete sich eine feuchte Lache in meinem Bett. Tim war selber überrascht wie viel Sperma jetzt mir heraus tropfte. Auf mein Bitten hin nahm er sich die Kamera und knipste meine nasse, dampfende frisch besamte Muschi aus nächste Nähe. Der Geruch von Sperma und Sex stand in der Luft. Nun mussten ich mich aber beeilen um den Flieger nicht zu verpassen. Ich erledigte noch schnell die Sache mit dem Schwangerschaftstest. Vor laufender Kamera strullerte ich auf den Teststreifen (ich erlaube mir den Spaß und macht eine Nahaufnahme meiner Muschi, aus der gerade zähflüssig Sperma tropfte) wartete 1 Minute und hielten dann das negative Ergebnis vor die Kamera und sendete dann den Clip. Ich saß gerade im Taxi auf dem Weg zum Flughafen, als ich eine Antwort SMS bekam. Sie kam von der Redaktion der Frauenzeitschrift und gratulierte mir zu dem negativen Schwangerschaftstest. Auch seien die bisherigen Fotos exzellent. Im Hotel würde eine weitere Überraschung auf mich warten! P.S. Bitte denkt daran deine Erlebnisse zeitnah zu diktieren! Das Einchecken und der Flug verlief ereignislos. Ich nutzte die Flugdauer um etwas Schlaf nachzuholen. Das Hotel war eine Wucht! ich wurde im Hotel auf das Herzlichste begrüßt! Ich genoss den Willkommenscocktail während mein Gepäck auf das Zimmer gebracht wurde. Die Aussicht aus dem luxuriösen Zimmer auf den hoteleigenen Strand war perfekt. Als sich gerade unter der Dusche stand klopfte es an der Zimmertür und ich öffnete nur mit einem Handtuch bekleidet die Türe. Der Zimmerservice informierte mich, dass in einer Stunde zwei Stylistinnen für mich zur Verfügung stehen würden. Paolo (mehr zum Himmels willen ist Paolo?) würde mich zum Strand führen. Ich nutzte die Zeit um das bisher Erlebte zu diktieren. Anschließend sendete ich die Datei an die Redaktion der Frauenzeitschrift. Es klopfte an der Tür und ein überaus gut aussehende, durchtrainierter Mann stand vor mir. Er stellte sich mir vor, es war Paolo. Er war mir auf Anhieb mehr als nur sympathisch. Ich bat ihn einen Augenblickplatz zu nehmen und schlüpfte in eines der Sommerkleid und folgte Ihm zum Strand. Dort wurden wir auch schon von erwartet. Ich wurde gebeten mich zunächst vollständig zu entkleiden, so dass die anwesenden Stylistinnen sich ein Bild von meiner Figur machen konnten. Paolo machte keine Anstalten zu gehen, sondern scannte meinen Körper mit anerkennenden Blicken. Schnell hatten sie ein paar superheiße Bikinis für mich ausgesucht. Alle standen mir hervorragend und war ausgesprochen sexy. Anschließend wurde ich gebeten Dessous der Marke "Agent Provokateur" anzuziehen. Ich merkte schon einen glänzenden Blicken der Anwesenden, dass die Sachen wie angegossen saßen und meine Figur vorteilhaft betonten. Ich musste innerlich grinsen, als sich die riesige Beule in Paolos Hose sah. Den Mädels war ebenfalls nicht entgangen in welchem Zustand sich Paolo befand. Es wurden reichlich Fotos gemacht. Die anwesende Photographin sprach Paolo an, ob es Ihm etwas ausmachen würde mit mir zu Posen. Paolo nickte hocherfreut. Kurze Zeit später hatte ich einen edlen, fast duchsichtigen Slip ouvert an. Ich wurde gefragt, ob es für mich okay sei wenn sie etwas heißere Fotos von uns machen würden. Kurze Zeit später schob sich durch den Slip ein prächtiger Schwanz an meine mittlerweile feuchte Möse. ich ließ ihn gewähren. Wir posierten in verschiedenen Stellungen und so langsam wurde ich geil! Paolos dunkler, feucht glänzender Schwanz bildete einen schönen Kontrast zu meinem hellem Schamhügel. Während Ramona eine der beiden Stylistinnen uns Anweisung zu den gewünschten Posen gab machte ihre Kollegin Fotos. Die Positionen wurden immer gewagter und erotischer. Ramona forderte Paolo auf seinen Penis in meine feucht glänzende Vagina zu stecken. Ich nickte ihm aufmunternd zu und schon spürte ich seinen Schwanz in mir. Unaufgefordert fing Paolo an mich zu ficken. Ramona ermahnte ihn eindringlich ja nicht abzuspritzen, da die Unterwäsche sündhaft teuer wäre und die Fotos für einen Katalog gedacht sein. Ich hingegen war mittlerweile so geil, dass ich seinen Schwanz tief in mir haben wollte. Wir wurden zum nochmaligen Stellungswechsel aufgefordert. Er sollte sich auf den Rücken legen und ich sollte ihn langsam reiten. Dabei sollten Nahaufnahmen gemacht werden. Ramona leuchtete uns aus während aus nächster Nähe Fotos gemachte wurden. Ich genoss es Paolo zu reiten und variierte die Position eines Oberkörpers und des Beckens. Ich wurde zunehmend geiler. Ramona baut mich den Dessous zu wechsel. Nun trug ich ein sündigen Hauch von nichts! Zunächst wurde Einzelaufnahmen von mir in allen möglichen Posen gemacht. Wie zuvor folgten nun erotische Aufnahme. So sollte Paolo seinen Penis zwischen meine Brüsten reiben, ich seine Eichel küssen und seine Schwanz wie ein Lolly lecken. Anschließen leckten wir seinen Schwanz zu zweit, dabei knete ich seine prallen Eier. Nun setzte ich mich rittlings aufnehmen und ließ seinen knüppelharten Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich hineingleiten.
Doch kaum hatte ich begonnen Paolo zu reiten bäumte er sich schon unter mit auf. Ich versuchte noch mich ihm zu entziehen, aber er zog sofort instinktiv mein Becken fest an sich, so dass ich nicht mehr verhindern konnte, dass er in mir kam. Ich spürte, wie er all seinen heißen Samen (durch das ausgiebige Vorspiel hatte er eine gewaltige Menge Sperma produziert) direkt in meine Gebärmutter pumpte. Hätte ich doch bloß auf ein Kondom bestanden! Mir war klar, dass möglicherweise ein wildfremder Mann mich gerade geschwängert haben könnte. Der Gedanke machte mich zunehmend geiler! Ich machten nun keine Anstalten mehr mich ihm zu entziehen. Im Gegenteil, immer wilder ließ ich mein Becken auf und nieder fahren. Als es so weit war schrie ich meinen Orgasmus laut heraus. Mir war es mittlerweile egal ob uns jemand vom Strand hören könnte. Erschöpft sackte ich auf Paolo zusammen. Als ich mich erhob quoll sofort reichlich zähflüssiges Sperma aus mir heraus. Das teure Dessous Höschen war natürlich total eingesaut. Die Mädels waren zunächst ganz schön sauer! Eine von ihnen telefonierte wild gestikuliert mit dem Auftraggeber des Foto Shooting. Am Ende des Gespräches machte sie einen erleichterten Eindruck und gab mir zu verstehen, dass der Auftraggeber sich dazu entschlossen habe, zwei Arten von Unterwäschekalender produzieren zu lassen (wie sich herausstellen sollte war der zweite "inoffizielle" Kalender, der all die heißen Nahaufnahmen zeigten, heiß begehrt und erzielte Liebhaberpreise, da er nicht offiziell (Ausgabe nur an ausgewählte Kunden) zu beziehen war. Sie gab mir zu verstehen, dass Sie noch weitere erotische Aufnahmen von mir bräuchte. Ich ließ mich in allen möglichen aufreizend Positionen ablichten. Ramona machte nun Fotos von meiner tropfenden Muschi. Entsprechend ihrer Anweisungen spreizte ich meine Beine, so dass meine feucht glänzende Vagina sich öffnete. Das triefend nasse Höschen sollte ich anbehalten. Anschließend hatte ich mich auf meinen Armen und Beinen abzustürzen und gleichzeitig mein Gesäß so zu präsentieren, dass meine feucht glänzende Spalte durch das transparente Höschen in allen Details zu erkennen war. Dass die Fotos heiße waren konnte ich daran erkennen, das Paolo, der wie gebannt auf meine Möse starrte, rasch wieder eine prächtige Erektion entwickelte. Die beiden Frauensprachen kurz mit Paolo und gab ihm zu verstehen, dass er seinen Schwanz wieder in meine Möse stecken sollen. Ich wurde erst gar nicht gefragt ob ich damit einverstanden war! Ungeniert penetrierte er mich nun ein zweites Mal. Ich ergab mich diesmal widerstandslos meinem Schicksal und ließ mich erneut besteigen. Dadurch das er kurz zuvor gekommen war hat er nun mehr Ausdauer und konzentrierte sich nun auf mich. Eine Hand stimulierte meine Klit, während er mich gleichzeitig mit seinem Schwanz langsam fickte. Es dauerte nicht lang und ich kam!! Und wie es mir kam! Ich verlor halb das Bewusstsein. Doch Paolo fickte mich langsam weiter. Ramona fing nun an meine Brustwarzen mit Ihrer Zunge zu stimulieren. Sie machten mich zu zweit vollkommen fertig! Ich kam gleich mehrfach hintereinander, Paolo besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst. Ich schrie meine Orgasmus nur so heraus. Die Tatsache das ich beim Sex fotografiert wurde machte mich nur noch geiler. Auch die Gewissheit, dass ich entweder in den letzten Tagen schon geschwängert worden war oder es bald sein würde, machte mich zu einer willigen, paarungsbereiten Stute. Paolo stieß nun immer schneller und tiefer zu. Ich drückte mein Becken durch, so dass er mich so tief wie möglich penetrieren konnte. Ramona gab mir einen Zungenkuss und massierte dabei meine Klitoris. Das war zu viel für mich, mit einem animalischen Schrei kam ich erneut und meine Vagina zog sich rhythmisch um Paolos Schwanz zusammen. Auch für Paolo gab es kein Halten mehr und er entlud allen seinen Samen Schub für Schub tief in mir. Vollkommen fertig und ermattet lag ich da, während Paolo sich langsam, den letzten Samen aus seinem feuchtglänzenden Schwanz in meine geschwollene, noch weit geöffnete Möse abstreifend, aus mir zurückzog. Natürlich wurde meine erneute Besamung aus nächster Nähe fotografiert (es sollte das Kalenderblatt "August" werden). Als ich mich aufrichtete lief sein Sperma zähflüssig meine Innenschenkel herunter. Ich posierte in den schamlosesten Posen vor der Kamera. Eines der Fotos (ein zähflüssiger Spermatropfen hing an meiner Klitoris) sollte das Kalenderblatt "September" werden. Die beiden gab mir zu verstehen, dass das Fotoshooting zu Ihrer vollsten Zufriedenheit gelaufen. Durch den vielen Sex war meine Blase stark gereizt und ich musste dringend pinkeln. Mir war es egal, ob die anderen mir beim urinieren zuschauen. Ich hockte mich hin und erleichterte mich vor den Augen der anderen. Natürlich wurde sofort die Kamera gezückt und meine Möse beim Pissen fotografiert. Man gab mir zu verstehen, dass für heute die Shooting erledigt sei. Ich zog mir schnell einen Bikini Oberteil an und wickelte ein Strandtuch um meinen Hüften, um mich zurück auf meinen Hotelzimmer zu begeben. Dort angekommen diktierte ich das soeben Erlebte und mailte es an die Redakteurin. Die Antwort E-Mail von Barbara war voll des überschwänglichen Lobes. Dank meiner Artikel habe der Verlag eine Umsatzsteigerung von 70 % erzielen können. Sie hätten Unmengen an positiven E-Mails bekommen, welche sowohl von Frauen als von Männern verfasst worden sein. Alle empfanden die Artikel als höchst anregend und berichteten, dass sich ihr Sexualleben erheblich intensiviert habe! Auch wurde mehrfach per E-Mail von frisch geschwängerten Frauen der Wunsch geäußert meinen realen Vornamen zu erfahren, da sie ihren Nachwuchs (falls es ein Mädchen werden sollte) meinen Vornamen aus Dankbarkeit geben wollten. Darüber hinaus berichtete Barbara, dass die Dessous Marke eine Umsatzsteigerung von sage und schreibe 700 % allein schon wegen der online Bilder von meiner Muschi erzielen konnte! Das Bild mit den meisten Klicks sei die Nahaufnahme meine frisch besamten Muschi mit der Sperma ("Mai") durchtränkten nahezu durchsichtigen Slip Ouvert. Als sie das Foto zum ersten Mal gesehen habe, sei sie sofort feucht geworden und habe auf der Stelle angefangen zum masturbieren. Noch am gleichen Abend habe sie es dreimal mit ihrem Freund ohne Kondom getrieben. Der Gedanke geschwängert zu werden habe sie total erregt und sie sei wie noch nie in ihrem Leben zum Höhepunkt kommen! Apropos schwanger, ich möge doch bitte (vor laufender Kamera) den Schwangerschaftstest wiederholen! Sie würden in der Redaktion wetten, ob sie schon geschwängert sei. Die Quoten stünden zurzeit 60:40 für eine Schwangerschaft. Sie (Barbara) habe einen hohen Betrag auf meine erfolgreiche Begattung gesetzt! Auch würden eine weitere Wette laufen, wer im Fall einer Schwangerschaft der biologische Vater sei! Verrückte Welt! Ich versicherte Barbara, den Schwangerschaftstest sogleich durchzuführen und kramte aus meiner Kultur Tasche den Schwangerschaftstest. Anschließend machte ich ein Selfie von feucht glänzenden Möse. Entsprechen der Anleitung pinkelte über den Teststreifen wobei mein Fotoapparat (Timer Funktion) jede Sekunde ein Foto machte. Nach dem ich die geforderte Zeit abgewartet hatte konnte ich das Resultat (+)eindeutig sehen, ich hatte definitiv einen Braten in der Röhre! Upps! Nachtrag: Das Foto von mir im 9 Monat (mit meinen prallen Milchtüten und Schwangerenbauch) wurde das "Dezember" Bild des Kalenders. Wie sich herausstellen sollte war Sven, der Masseur (der gut aussehende, durchtrainierte Typ aus dem Kosmetikstudio), der leibliche Vater meiner Tochter. Sven zog zu mir und ich genoss seine Aufmerksamkeit und Zuwendung. Mein Sexualtrieb war durch die Schwangerschaft noch verstärkt, so dass ich es mit Sven mehrfach am Tage (auch bei offenem Fenster) trieb. Keine sechs Wochen nach dem ich entbunden hatte, hatte Sven mich im Halbschlaf (mein erster Sex nach der Einbindung) erneut geschwängert! Sven hat übrigens mittlerweile einen gut bezahlten Zweitjob in einer Samenbank aufgrund seiner 1a Spermaqualität.
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