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Die Sache mit Juliane (fm:Das Erste Mal, 2926 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2014 Gesehen / Gelesen: 32198 / 24878 [77%] Bewertung Teil: 9.00 (74 Stimmen)
Das erste Mal erwies sich zum Glück nicht als totaler Reinfall auf Grund meiner guten Kenntnissen der erogeschichten...

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Sie saß einige Zeit da, schien sich nicht sicher zu sein, bis sie mich mit einem innigen Blick ansah und ihre Lippen auf meine presste. Sie schmeckte süß, trotzdem war die Athmosphäre sehr verrucht. Sie küsste mich, weil ich ein Geheimnis wahren sollte? Oder wollte sie mich wirklich? Ich war zu verblüfft darüber, dass es so schnell gegangen war, eigentlich hatte ich eine richtige Herausforderung erwartet, deswegen zweifelte ich für den Moment an der Realität, versank mich jedoch voll und ganz in diesem einen Kuss, der erste in meinem ganzen Leben. Und sie war perfekt, ich mochte sie wirklich gern.

Dann unterbrach sie den Kuss, sie schaute mich an und schien verwirrt zu sein, über das, was sie gerade getan hatte. Doch dann lächelte sie mich kurz an, bevor sie mich zum Abschied umarmte und sich entfernte. Ihr hatte es offensichtlich auch gefallen.

***

Seit sie mich geküsst hatte, unternahmen wir mehr gemeinsam als zuvor. Sie war häufiger in meiner Crew und ich hängte auch mit ihren Freunden mehr ab, wir verstanden uns besser als zuvor. Teilweise hockten wir Stunden zusammen in unserem Park und unterhielten uns über alles mögliche, tauschten immer wieder ein paar Zärtlichkeiten aus und neckten uns gegenseitig spielerisch. Jedoch hatten wir uns in der Öffentlichkeit damit zurück gehalten, ich glaube, Jule war sich noch nicht so sicher, ob es ernster werden könnte. Für die Leute um uns herum waren wir nur gute Freunde, ich war der Kiffer und sie die Alkoholikerin. Wir kannten komplett unterschiedliche Wege um Party zu machen, trotzdem vertrug sich die Mischung gut.

Dann kam der Tag, an dem Jule unsere Beziehung offiziell machen wollte und das auf einen recht direkten unmissverständlichen Weg. Ich saß gerade zusammen mit Carl und Richard im Park und reichte grad den Joint weiter, als sie dazukam und gleich auf mich losstürmte. Ich lief ihr entgegen und schloss sie in die Arme und drückte meine Lippen auf ihre, ich versank fast komplett in diesem innigen liebevollen Kuss, während um uns herum ein Raunen durch die Anwesenden ging. Viele schien es zu überraschen, doch einige murmelten leise "Hab ich's mir doch gedacht". Wir lösten uns aus der Umarmung und aus dem Kuss, und ich ging zurück auf meinen Platz, sie setzte sich auf meinen Schoß, ich bekam den Joint wieder und es war perfekt. Das war gegen Anfang September und wir waren glücklich.

***

"Komm schon, lass uns in diesen Film gehen. Auf den hab ich das ganze Jahr gewartet", versuchte sie mich schon das dritte Mal an diesem Tag zu überreden. Irgendein romanziger Film war in die Kinos gekommen, mit einer Handvoll Schauspieler, die kein Mensch kannte. Ich hatte eigentlich vorgehabt, sie ins Hühner zu entführen und ein bisschen zu feiern. Soweit hatte ich das auch mit meinen Freunden geregelt, doch es sah ganz danach aus, als würde ich das absagen müssen. Ich war mir eigentlich sehr sicher, mir den Kinobesuch zu sparen, doch dieser Blick war zum dahin schmelzen und vielleicht würde ja was für mich noch rausspringen. Also zogen wir los Richtung CinemaxX, ich mit Kippe, sie mit nem kleinen Pfeffi und kauften schnell die Karten um möglichst noch gute Plätze zu bekommen. Der Saal war sogar recht voll, aber zum Glück mehr im Parkett als in der Loge. Unsere Plätze waren in der letzten Reihe ganz links, in der Ecke war es echt dunkel, was ich sehr begrüßte. Wir setzten uns hin, und warteten, bis der Film starten würde.

Zum Glück kamen kaum noch Leute, in der Loge blieb es auch schön leer, abgesehen von den beiden vielleicht 6.- Klässerln, welche so natürlich eine bessere Sicht hatten.

Ich bekam so gut wie nichts von dem Film mit, außer die sehr ausführliche Sexszene am Schluss des Filmes. Die Zeit über hatte ich vor allem Jule beobachtet, während sie sich im Verlauf des Filmes immer mehr an mich heran kuschelte. Ich strich ihr durch die Haare, sie warf mir immer wieder ihre flammenden Blicke zu, doch bei der Sexszene muss ich sagen war ich voll auf die Leinwand fokussiert. Man sah nicht viel, der Film sollte ja noch ab zwölf freigegeben sein, doch durch krasse Kameraeinstellungen erregte mich die Szene doch ganz schön, als ich dann kurz zu Jule schaute, stellte mir einfach nur vor auch sie zu verführen und bei dem Gedanken wuchs mir etwas in der Hose. Jule selber schien die Situation auch ganz schön anzuturnen, sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Dann legte sie die linke Hand auf mein rechtes Bein und fuhr dann mit der Hand langsam zu meinem harten und steifen Gemächt, dann legte sie auf die Beule ihre Hand und begann mich zu massieren. Oh mein Gott, war das scharf! Ich war fast nur noch wild vor Geilheit, ich wollte mit ihr Sex, das erste Mal, bitte!

Ich konnte mich nur schwer konzentrieren, doch ich legte auch meine rechte auf ihre Wade, begann sie langsam zu streicheln, rutschte doch mit der Hand immer weiter nach oben, bis ich vorsichtig mit der Hand unter dem Minirock verschwunden war. Sie hatte sich zurück gelehnt, hatte die Augen geschlossen, keuchte leise vor Geilheit, während sich meine ungeübte Hand zu ihrer Möse hoch arbeitete. Ich war in ihrem Schritt nun angekommen und strich durch ihr klitschnasses Höschen. Ihr entfuhr ein leises Stöhnen, während ich mich langsam weiter vorarbeitete und einen Finger in ihr Allerheiligstes einführte und so tief wie nur möglich vordrang. Sie lehnte sich zurück, keuchte leise und spreizte die Beine weiter, so dass mein Spielraum erweitert wurde und ich auch meine zweite Hand dazu nahm. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Sex gemacht, doch mein umfängliches Wissen noch aus meiner Pubertätzeit wurde wieder aktiv, ich erinnerte mich an ein paar Erogeschichten, die mir gerade als Anleitungen für guten Sex präsentiert wurden. Meine zweite Hand landete also auf ihrem Schenkel und strich immer und immer wieder die gleiche Strecke entlang, von ihrem Knie bis zu ihrem Minirock, die andere Hand versenkte noch immer den einen Finger in ihrer triefend nassen Möse und sie quittierte alles mit leisem stöhnen und rutschte noch nervöser auf dem Sessel hin und her. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und strich langsam an den Schamlippen entlang, hinauf zu dem Ort, an dem ich den Kitzler vermutete und ich wurde nicht enttäuscht, denn dieser war erregt, ragte mir nur wenig entgegen, trotzdem fand ich ihn und begann langsam ihn zu penetrieren. Sie zog erregt die Luft ein, ich bemerkte, dass sie meinen Schwanz inzwischen nur noch festhielt und nicht mehr massierte, doch das war irgendwie unwichtig geworden, ich wollte sie in den siebten Himmel katapultieren, also kam ein dritter Finger dazu, der auch in ihre Möse glitt und dort mit dem ersten zwar langsam aber fordernd sein Werk begann. Jule atmete inzwischen nur noch flach, hechelte, also stand ihr Orgasmus kurz bevor. Meine Finger wurden schneller, stießen immer mehr in sie, während mein Daumen den Kitzler zwirbelte, gleichzeitig aber mit dem durchnässten Höschen zu kämpfen hatte, da dies drohte zwischen Fotze und Hand zu rutschen. Als die Scheidenmuskulatur begann zu arbeiten, wusste ich schließlich, dass es soweit war, ich stieß meine Finger schneller und kräftiger in sie, das Stöhnen war nicht mehr leise, ich rutschte zu ihr rüber, versank in einen innigen Kuss mit ihr, während meine Finger sie unaufhörlich bearbeiteten und sie schließlich ihren Orgasmus in meinen Mund stöhnte, sie zitterte, als sie kam, es wurde in ihrem Liebesdelta noch nasser, als es schon war, sie war regelrecht am auslaufen. Eine kurze Zeit zuckte sie hin und her, bevor sie erleichtert sich wieder entspannte und ich langsam meine Finger aus ihr zurück zog. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, doch als ich sie erneut küsste spielte sie wieder mit, unsere Zungen umkreisten sich langsam und fordernd, ihre Hand zog mich vollständig auf sie, ich strich ihr durch die Haare, während ich in dem Kuss versank und mich ihr hingab. Dann löste ich kurz den Kuss und schaute sie an, sie öffnete auch die Augen, murrte aber.

"Mach weiter. Ich will dich. Jetzt. Hier."

Ich schüttelte langsam den Kopf ohne den Blick zu ihr zu unterbrechen und deutete hinter mich auf die Leinwand: "Der Film ist vorbei. Und außerdem ist es bei dir sicher gemütlicher, oder nicht?"

Man sah ihr kurz eine leise Enttäuschung an, doch dann nickte sie. Ich küsste sie noch einmal kurz, bevor ich von ihr runter ging und aufstand. Sie kam etwas wackeliger auf die Beine und warf mir dabei einen spaßigen vorwurfsvollen Blick zu.

"Was hast du nur mit mir angestellt..."

Ich lächelte nur, gleichzeitig war ich froh, dass ich das so gut geschafft hatte und sie auch mehr als zufrieden zu sein schien. Ich hatte einzig und allein auf mein Geschichtswissen gebaut und das hatte mich zum Glück nicht im Stich gelassen.

Zum Glück wohnte sie recht nah am Kino, im Prinzip direkt um die Ecke. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen lag sie wieder in meinen Armen, wir küssten uns heftig und innig, während sie begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich kam ihrer unausgesprochenen Aufforderung nach und öffnete die Bluse, ich nahm mir nicht extra Knopf für Knopf Zeit, sondern versuchte hastig schnell alles zu öffnen. Es dauerte nicht lange, bis mir mein Hemd lasch um die Schultern lag und auch ihre Bluse nur noch herum flatterte, ohne uns jedoch von den Lippen des anderen zu trennen schlüpften wir aus den Kleidungsstücken, ich begann, kaum lag die Bluse am Boden, an ihrem BH-Verschluss herum zu nesteln, bis er schließlich aufging, sie schob ihn schnell von ihren Schultern, bevor sie sich, mich immer noch küssend, an mich presste mit den kleinen Brüsten. Meine sowieso schon recht harte Latte in der Hose wurde noch härter und presste sich auch an sie, was sie natürlich bemerkte, sich daraufhin schnell des Minis und des Slips entledigte und auch meine Hose öffnete, während sie mich langsam in das Wohnzimmer mit einer recht bequemen Couch zog. Ich presste ihr noch immer meine Lippen auf die ihren, stand inzwischen nur noch in Unterhose vor ihr, doch dann ließ sie sich auf das Sofa fallen und packte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis aus, die stolzen 25 Zentimeter sprangen ihr entgegen, für einen Moment sah sie echt erschrocken aus, doch dann packte sie den langen Schaft und begann ihn langsam zu wichsen, während sie auf dem Sofa die Beine spreizte.

"Jetzt zeig mal, was du geiler Hengst mit so einer Lanze so drauf hast... Und keine Sorge, ich nehm die Pille."

Dann nahm sie mein bestes Stück noch kurz in den Mund, ich hatte ernsthaft Angst, dass ich gleich komme, so geschickt bearbeitete sie ihn kurz mit ihrer Zunge, doch dann lehnte sie sich wieder zurück, zog mich am Schwanz zu ihr und dirigierte ihn an ihre immer noch triefende Möse. Ich ging mit, vorsichtig packte ich meinen Ständer und drückte ihn sanft, aber bestimmt in das Paradies. Durch ihre Vorarbeit rutschte er unaufhaltsam in sie hinein und sie begann gleich wieder zu stöhnen, während ich es kaum fassen konnte, während ich mich vollkommen in ihr versenkte. Sie war eng und das turnte mich an aber offensichtlich doch keine Jungfrau mehr. Ich kroch über sie, küsste ihre Brustwarzen, welche steif abstanden, packte sie an der Hüfte, und begann langsam in sie zu stoßen, während ich mit meiner Zunge begann ihren wunderschönen Körper zu erforschen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Winseln, was wahrscheinlich an der ungewöhnten Ausgefülltheit lag, ich glaubte sogar an ihren Muttermund zu stoßen, während meine Lippen und meine Zunge ihre Brüste liebevoll bearbeiten. Doch wir waren beide geil, sie war schon gekommen und ich konnte es kaum erwarten mich in sie zu ergießen, deswegen begann sie mir entgegen zu kommen und auch ich begann sie schneller zu stoßen, ich drückte sie auf das Sofa, meine Hände klammerten sich an ihrem schmalen Becken fest, während ich in sie hinein hämmerte, mein Sack klatschte unregelmäßig gegen ihren kleinen Prachtarsch, sie stieß immer lautere Stöhner aus, begann zu hecheln, auch ich stand kurz davor, noch fünf Stöße, dann war es soweit, ich wusste es, auch sie begann wieder zu zucken, und dann kam es mir mit aller Wucht.

Ich klammerte mich an ihrer Hüfte fest, während ich mich an ihrem rechten Nippel festsaugte, dann kam die aufgestaute Sahne von fünf Tagen, ich spritzte in sie mit einem unüberhörbaren Stöhner ab, dann kam auch sie, es war ein lauter Schrei, ihre Muskulatur bearbeitete heftig meinen pumpenden und spritzenden Schwanz, ihre Beine führen zusammen, ich stieß noch einmal heftig in sie, sie kam immer noch, die Möse wurde überflossen mit einer Sperma-Mösenschleim-Mischung, während sie unter mir zückte und dann doch endlich Ruhe fand. Ich steckte noch immer tief in ihr, doch die Latte begann zu schrumpfen und glitt so selber aus dem Liebesdelta, ich ließ mich neben ihr auf das Sofa fallen und kuschelte mich an sie.

Sie öffnete die Augen, küsste mich und sagte noch: "Du machst mich fertig."

Dann war ihre Hand wieder an meinem Penis. Fast augenblicklich wurde er wieder hart.

"Und ich dachte schon, ich bekomm heute keinen Nachtisch mehr."

Mit den Worten ging sie vor dem Sofa auf die Knie, begann meine Latte zu wichsen, küsste die Eichel kurz, bevor sie sich das Ding wirklich ganz in den Mund schob und ein Blaskonzert veranstaltete, das mir Hören und Sehen verging. Sie spielte geschickt mit ihrer Zunge um meine Eichel, begann ihn mit ihren Lippen zu wichsen, während sie meine Eier kraulte, doch dann würgte sie sich den Schaft bis zum Anschlag in den süßen kleinen Mund, dabei schaute sie mich noch so unschuldig an, dass ich die restliche Sahne nicht mehr aufhalten konnte und alles Schub für Schub in ihren Mund pumpte, und sie schluckte alles herunter und leckte meinen Schwanz noch sauber, bevor sie sich an mich kuschelte.

"Jetzt hast du meine Erlaubnis zu schlafen..."



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