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Das Untermietzimmer (fm:Exhibitionismus, 1756 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2014 Gesehen / Gelesen: 33214 / 24935 [75%] Bewertung Geschichte: 8.75 (102 Stimmen)
Student sucht Untermietzimmer. Die Vermieterin senkt den Mietpreis für diverse Gegenleistungen

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Das Untermietzimmer (Femdom, CFNM, CMFN, Spanking, .........

Ich begann mein Medizinstudium in Wien nach den großen Ferien, das Bundesheer hatte ich auf später verschoben. In 2 Monaten würde ich 18 Jahre alt sein. Mitte September fuhr ich nach Wien, um ein Zimmer zu suchen. Meine Bemühungen um ein Studentenzimmer in einem Heim waren vergeblich, da meine Eltern ein bisschen zu viel verdienten. Bei der Hochschülerschaft bekam ich einige Adressen von privat vermieteten Zimmern. Sie hatten auch Fotos dabei und die meisten waren nicht nach meinem Geschmack, alle in alten Wohnblocks, zum Teil sehr heruntergekommen, aber halbwegs günstig. Nur ein Zimmer gefiel mir. Eigentlich waren es ja sogar zwei kleine Zimmer. Bad , WC und Küche waren gemeinsam mit der Vermieterin zu benützen, die allein das sonst noch große Haus in einem großen Garten bewohnte. Leider war der Preis mit damals noch EUR 900 (es war direkt nach der Währungsumstellung vor 12 Jahren) für mich recht hoch und kam eigentlich nicht in Frage. Aber ich wollte es mir zumindest anschauen. Es war wirklich wunderschön, der Garten wirkte vielleicht ein bisschen ungepflegt aber sonst konnte man sich als Student nichts besseres vorstellen. Die alte Dame, ich schätzte sie auf ca 60 Jahre, war sehr sympathisch und zeigte Verständnis, als ich ihr klar machte, dass ich mir eine so teure Miete nicht leisten konnte. Ich fragte, ob sie sich eine Preisreduktion vorstellen könnte, wenn ich ihr im Haus zur Hand ginge. Schließlich lebte sie allein. Tatsächlich bot sie an, mir für regelmäßige Reinigungs-und Reparaturarbeiten im Haus und umfassende Betreuung des Gartens 400 Euro gut zu schreiben. Das erschien mir machbar und wir wurden handelseins.

Ich holte mein Gepäck vom Bahnhof und richtete mich ein. Schon am gleichen Tag begann ich, mich im Garten nützlich zu machen, mähte den Rasen und schnitt einige Sträucher zurecht. Zuhause in Wels hatten wir ja auch einen Garten und ich hatte entsprechende Erfahrung. Es war an diesem Tag sehr warm, ich schwitzte stark und arbeitete mit nacktem Oberkörper und in meiner sehr knappen Badehose. Als ich nach getaner Arbeit direkt ins Bad ging, war mir nicht bewusst, dass ich mir ein Handtuch hätte mitnehmen müssen. Ich kam aus der Dusche und suchte nach einem Handtuch, aber es war nichts heraußen. Als ich so splitternackt dastand und überlegte, kam meine Vermieterin herein (ich hatte vergessen, abzusperren). Ich war erschrocken, aber sie wirkte durch meine Nacktheit nicht irritiert und sagte: "Ich hab vergessen, darauf hinzuweisen, dass sie ihre Wäsche, auch die Handtücher selbst beisteuern müssen. Aber für heute geb ich ihnen eines. Außerdem möchte ich sie zum Abendessen einladen."

Das passte mir gut, denn eigentlich war ich zu müde, um ins Stadtzentrum zu fahren. In der Umgebung meiner Wohnung hatte ich noch kein Gasthaus gesehen und ich war auch nicht dazugekommen, mir eine Kleinigkeit zum Essen zu besorgen. Es gab einen einfachen Gemüseeintopf und ein Apfelkompott als Nachtisch und wir teilten uns eine Flasche Bier. Frau Schmidhuber, so hieß die Vermieterin machte eifrig Konversation und fragte mich in alle möglichen Richtungen nach Wissenswertem aus, schließlich wollte sie ja wissen, wen sie sich da ins Haus genommen hatte. Dann lobte sie auch meine erste Arbeit im Garten und teilte mir auch Wünsche für weitere Arbeiten in den nächsten Wochen mit.

Die nächsten Tage hatte ich mit der Anmeldung an der Universität und die Vorbereitung auf Vorlesungen zu tun. Tätigkeiten im Garten hatte ich jeweils nach Absprachen mit Frau Schmidhuber. Am Monatsende lud sie mich wieder zum Essen ein. Da überreichte sie mir auch die Rechnung für die ersten 14 Tage. Ich seufzte ein bisschen, als ich den Betrag las, obwohl ich genaue gewusst hatte, wie viel es sein würde. Frau Schmidhuber fixierte mich mit einem langen Blick und sagte dann:" Herr Pichler, ich will ganz offen zu ihnen sein. Mir gefällt ihre Art, ihr gutes Benehmen und die Arbeit, die sie bisher geleistet haben. Ich möchte, dass sie bei mir wohnen bleiben. Damit es ihnen leichter fällt, möchte ich ihnen ein Angebot machen. Sie waren bei den Arbeiten immer sehr leicht, um nicht zu sagen neckisch oder freizügig bekleidet. Es macht ihnen also nichts aus, vor anderen Menschen ihren Körper zu präsentieren. Damit treffen sie bei mir auf Verständnis. Mein Mann, der 10 Jahre jünger war als ich, ist leider schon vor etlichen Jahren gestorben. Er war begeisterter FKK-anhänger und ist in Haus und Garten immer nackt gewesen. Sie könnten mir liebe Erinnerungen wachrufen, wenn sie sich hier auch immer nackt aufhalten würden. Ich würde ihnen dafür die monatliche Miete, oder viele mehr den Rest, der nach Abzug ihrer Arbeitsleistung bleibt, erlassen. Wäre das für sie eine Option?"

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