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Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 2674 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2015 Gesehen / Gelesen: 19056 / 16221 [85%] Bewertung Teil: 9.46 (70 Stimmen)
War Jörg sich bewusst was auf ihn zukam, und wie Lisa ihn manipulierte ohne dass er es richtig merkte...

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© lissi1946 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Hast Du nicht vorhin gesagt, Du seist leergeliebt... leergefickt... und jetzt?", zischte er an ihr Ohr. "

"Mein Gott jaaa"... antwortete Lisa heiß, "das bin ich ja auch, aber... erst Dein Schwanz an meinem Oberschenkel und jetzt Deine Finger in meiner Fotze... nenne mir eine Frau die dabei kalt bleibt".

"Lisa... Lisa... ach Lisa, liebe geile Lisa... ich will Dich doch auch... ich will Dich ficken... immer nur ficken"...

"Dann komm... leg Dich auf den Rücken... dreh Dich um und lass mich auf Dir reiten"...

Jörg drehte sich um und zog Lisa mit sich bis sie auf ihm saß und seinen Schwanz in ihre Fotze fingerte.

"Oh Du Teufel" krächzte sie heiß während Jörgs Pfahl immer tiefer in sie eindrang...

"Du fieser kleiner Teufel... verflucht sei der Tag an dem Du unser Haus betreten hast... verflucht der Moment als Du mir den Rücken eingeölt hast... verflucht der Moment als meine Gebärmutter zum ersten Mal Deinen Schwanz spürte...

ich betrüge mit Dir meinen Mann... und was noch viel schlimmer ist... ich betrüge mit Dir meine Tochter... mein eigenes Fleisch und Blut... aber ich bereue es nicht... keine einzige Sekunde... denn zum ersten Mal im Leben werde ich so richtig geil durchgefickt"...

"Dann sein doch froh... und fick weiter... fick mich und reite auf mir, Du"... und nach einer kurzen Pause sagte er heiß, "Ausbund einer Teufelin"...

Einen Moment lang sah Lisa Jörg erstaunt an, dann führte sie mit ihrem Becken einen harten Stoß gegen seine tief in ihr steckende Lanze und ein teuflisches Grinsen zog in ihr Gesicht.

"Eine Teufelin... ja, das will ich für Dich sein... aber ist es nur für den Moment?... ist es nur ein Strohfeuer?... egal... ich lebe nur für das Jetzt... es ist wie es ist... und es ist einfach geil".

Es dauerte nur wenige Stöße und Lisa kam erneut ohne auf Jörg zu warten.

Als ihr Orgasmus vorbei war legte sie sich flach auf Jörg und hauchte zufrieden, "und nun lass uns schlafen... mit Deinem Schwanz in meiner Fotze schlafen... schlafen... schlafen"... und schon atmete sie schwach und gleichmäßig.

Ganz so einfach war Jörgs Situation nicht.

Welcher Mann, der zwei so enorme Brüste auf seinen Bauch drücken spürte, hätte dabei einschlafen können. Welcher Mann dessen Schwanz tief in der total verschleimten Fotze einer Frau steckte, einer Frau die obendrein die Mutter seiner Freundin war, hätte in eben dieser Situation schlafen können.

Zuviel war in den vergangenen Stunden über Jörg herein gebrochen von dem er nicht die geringste Ahnung hatte wie es weitergehen sollte.

Sein Schwanz wollte und wollte nicht abschwellen, das warme, weiche Fleisch in dem er steckte hielt ihn am Leben. Am Leben hielt ihn aber auch das Wissen, dass er, wie oft wusste er nicht mehr, völlig ungeschützt sein Sperma in Lisas Möse gespritzt hatte.

Mehr als das erregte ihn, mit welcher Gefühlskälte Lisa beim dem gemeinsamen Krankenbesuch seiner Freundin, ihrer Tochter, der die besorgte und liebende Mutter gespielt hatte.

Wie kaltschnäuzig kann eine Frau sein, wenn es nur um ihre eigenen Interessen geht? Wie konnte Lisa so bedenkenlos ihm ihre Liebe gestehen und was war dieses Lieben wert?

Jörg drückte mit seinen Händen auf Lisas Arsch als Gegenpart zu seinen sanften Stößen mit seinem Schwanz diesen tiefer in ihre Möse.

"Spritzen... einfach in diese geile Fotze spritzen... in ihr sich entleeren...", mehr dachte er nicht und es funktionierte.

"Jaaa" stöhnte Lisa geistesabwesend als er sie flutete. Ein ganz besonderes Gefühl bemächtigte sich seiner, als er in diese bewegungslos auf ihm liegende Fotze spritzte.

Er benutzte sie weil er gerade in ihr steckte, dann drehte er sie von seinem Körper ohne sich weiter um sie zu kümmern.

Es war hell draußen als er das Klappern von Geschirr hörte und seine verklebten Augenlieder öffnete. Der Platz neben ihm war leer, nur auf dem Laken neben sich sah er die eingetrockneten Spuren seines nächtlichen Orgasmus.

Lisa war aufgestanden, hatte geduscht, sich hergerichtet, ihre Haare in Ordnung gebracht und kam nur in einen kurzen Bademantel gehüllt zu ihm ans Bett, beugte sich zu ihm,

"aufstehen mein Hengst... das Frühstück ist gerichtet", und gab ihm einen langen Kuss auf seine trockenen Lippen.

Noch bevor Jörg etwas sagen konnte hauchte Lisa über ihm kniend, "danke mein geiler Ficker... ja Liebster, das bist Du... Du bist mein Ficker... mein Hengst... mein Stier... aber Du bist auch und vor allem meine geile Sau...".

"Und Du meine... ja Schwiegermama... oder soll ich sagen Schwiegerfotze?"... sagte Jörg durch die Ehrentitel mit denen Lisa ihn gerade bedachte ermutigt und zog dieses heiße Weib auf sich.

"Nenne mich wie Du willst, ich hab‘s nicht besser verdient... ich hab etwas getan was keine Mutter tun darf, oder tun sollte"... um nach einigen Sekunden anzufügen, "wir hätten beide nicht tun dürfen was wir getan haben".

Jörg schob mit seinen Händen Lisas Bademantel über ihren festen, muskulösen Arsch und ließ einen Finger durch ihre Pospalte gleiten.

"Hätten wir das wirklich... hätten wir das wirklich nicht tun sollen?... bereust Du es... bereust Du es wirklich?".

Jörg wusste nur zu genau, dass Lisa diese Frage, selbst wenn sie es gewollt hätte, nicht mehr mit ja beantworten konnte, denn ihr Bademantel hatte sich längst geteilt, sodass ihre beiden Körper sich Haut auf Haut berührten und sein wieder steif gewordener Schwanz genau auf den wundesten Punkt ihres ganzen Körpers drückte.

"Mach Dich nur lustig über meine Gefühle... Du weißt doch ganz genau dass ich nicht bereuen kann was mir so unendlich gut getan hat", sagte Lisa gequält, und begann bei leisem Stöhnen ihre Möse langsam und voller Genuss an seinem Schwanz zu reiben.

Schon nach den ersten Zügen hatten sich Lisas Schamlippen geteilt, und so konnte Jörgs Schwanz ihre Fotze in voller Länge durchpflügen.

Jedes Mal wenn die Rille zwischen Jörgs Eichel und dem Schaft über ihren Kitzler streifte wimmerte Lisa vor Geilheit zum Steine erweichen, was Jörgs Gier nach seiner Schwiegermutter ins Unendliche trieb.

Steigernd kam noch hinzu, dass sie ihm auch verbal ihre Lust kundtat, und dass sie, je länger sie Jörg ihre Gefühle in sein Ohr flüsterte, umso mehr überschüttete sie seinen Schwanz mit ihrem Schleim.

Auch mutierte ihr anfängliches Reiben immer mehr zu wilden, zuckenden Stößen ihres Beckens. Immer wieder klatschten ihre aufgeblähten Schamlippen schmatzend auf Jörgs Schwanz, und immer wieder quälte seine Eichel ihren Kitzler.

Längst lag Lisa nicht mehr flach auf Jörg, sie hatte ihre Beine gespreizt und kniete in der Hocke auf ihm und so konnte sie die Bewegungsfreiheit ihres Becken nutzen um ihre Möse stärker auf Jörgs Schwanz schlagen.

Lisa spürte, wie sie einem heftigen Orgasmus immer näher kam, ja wie sie ihm förmlich entgegen stürmte, denn das klatschen und patschen ihrer schleimigen Möse auf dem steifen Schwanz war absolut sexuelles Neuland für sie.

Lisa hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, und eine bisher nicht gekannte Geilheit regierte ihn jetzt.

Immer wenn sie ihren Arsch anhob spürte sie kurze aber heftige krampfartige Muskelkontraktionen in ihrer Möse, bei denen sie spürte, wie Schleim in kleinen Spritzern aus ihrer Möse schoss.

Lisa war hundert Mal drauf und dran, Jörgs Pfahl an ihrer Möse anzusetzen und sich darauf ab zu senken, doch diese Art Sex, die sie so nicht kannte, schenkten ihr zu viele und zu geile kleine Orgasmen, als dass sie es unterbrechen oder gar beenden konnte oder wollte.

"Nein Lisa" stöhnte Jörg, "ich mach mich nicht lustig über Dich... im Gegenteil",

"was soll das nun wieder heißen" keuchte Lisa im höchsten Maße erregt, "das soll heißen dass ich mich über Dein Zweifeln wundere, nach allem was ich am gestrigen Nachmittag und Abend erlebt hab"...

"Ach mein Schatz... Du hast ja Recht... und wie Recht Du hast... es ist nur, dass... ach warum kannst Du nicht irgend ein Mann sein... irgend einer... nur nicht der Freund meiner Tochter" seufzte sie und ihre Aktivität nahm jetzt geradezu erschreckende Formen an.

"Schalt ab... schalte einfach ab... lass es wie es ist und sei Du selbst... sei ehrlich zu Dir selbst und genieße was wir tun... was Du tust.... bring Dich hoch... schlag Deine Fotze auf meinen Schwanz und spritz... spritz Dich leer... spritz und fick Deine Fotze an meinem Schwanz".

"Oh Du... es ist so geil... Du bist so geil... ich bin sooo geil... oh Gott Jörg... es geht... los... ich... koooommeeee",

"dann komm", keuchte Jörg der seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, "fick Dich... knall Dich... bring uns zum Spritzen reib Deine Fotze auf meinem Schwanz, Du Sau... "...

Lisas Fingernägel krallten sich an Jörgs Schultern fest und ihre Augen waren nur noch Sehschlitze als sie wild abgehackt keuchte, "und was bist Du... lässt Dich von mir beschleimen...

oh Jörg... verdammt ist das geil... so verdammt geil... ist es wirklich geil... oh mein Gott... es geht los... bist du auch soweit... sag es mir... kannst Du spritzen... sag es mir bitte...

oh Jööööörg... spritz ab... los, spritz doch endlich... ich will spüren wie Deine Sahne durch meine Lappen schießt... jeeetzt"...

Fest, fester ging es nicht, drückte Lisa ihre zuckende und spritzende Möse auf Jörgs Schwanz, beugte sich mit offenem Mund zu ihm und biss ihn in seine Lippen während sie das Zucken seines Schanzes zwischen ihren Schamlippen spürte.

"Mann ist das ein geiles Gefühl...sau Dich ein... jaaa... spritz Dein Sperma auf Deinen Bauch... ich spüre jeden Schuss der durch Deine Röhre schießt"...

Dann ließ sie sich flach auf Jörgs Körper fallen und mit ihrer heftig zuckenden Möse verteilte sie sein warmes Sperma auf seinem Bauch.

"Ich hätte nie geglaubt wie geil Sex sein kann wenn... ja wenn man den richtigen Partner hat" gurrte Lisa kehlig, richtete sich wieder auf und stützte sich mit ihren Händen hinter sich auf Jörgs Oberschenkel.

"Igitt... was ist das?" kreischte sie als ihre Hände in den Schleim griffen den sie verspritzt hatte. Nun drehte sie sich um und sah, dass nicht nur Jörgs Oberschenkel, sondern seine ganzen Beine und auch das Laken dazwischen mit ihrem Schleim eingesaut waren.

"Da siehst Du was Du angerichtet hast" sagte sie schelmisch und schaute fest in Jörgs Augen während sie ihre klebrigen Handflächen auf seiner Brust abwischte.

"Ich?" lachte er sie an, "ich soll das gewesen sein?"... "Ja... Du... Du hast mich doch geil gemacht... es war doch dein Schwanz mein Süßer, auf dem ich meine Möse gerieben habe...

was hätte ich ohne Dein Schwanz für Gründe gehabt, zu tun was ich seit gestern getan hab... ohne Dein Schwanz hätte ich nicht mitbekommen wie Katja immer geil geschrien hat wenn Du mit ihr gevögelt hast"...

"Jetzt aber mach mal halblang", lachte Jörg seiner angehenden Schwiegermutter ins Gesicht, "wer hat mich zum Sonnenbad auf wessen Terrasse eingeladen...

wer kam denn mit dem unverschämtesten Bikini auf die Terrasse... wer hat denn wessen Beine gespreizt als ich ihre Oberschenkel eingeölt hab... wer"...

"Ist ja gut... ich geb's zu", sagte Lisa jetzt, "ich geb's ja zu... ich war es... ich... aber doch nur, weil ich gesehen hab wie Dein Schwanz Deine Hose beinahe zum Platzen brachte...

aber Du hättest nicht unbedingt mit Deinen Fingern weder meinen Arsch noch an meine Schamlippen berühren müssen... hab ich Recht?"...

"Und wer hat dabei gestöhnt... wer kam zu mir ins Bad und hat "fick mich... spürst Du nicht wie geil ich bin gesagt... und mich beinahe vergewaltigt?"...

"Das ist nicht fair... mein Süßer... hättest Du selbst auch den ersten Schritt gemacht... sag es ehrlich... hättest Du?" sagte Lisa jetzt gequält, also warst Du der Anlass allen Übels... Du und Dein herrlicher Schwanz und natürlich auch Dein geiler Körper"...

"Dein Körper wollen wir doch auch nicht vergessen Lisa... Deine Figur... ich wollte... ich musste Dich haben... ich wollte einfach mit Dir vögeln"...

"Und ich mit Dir... ich wollte Deine Hände an mir spüren... ich wollte plötzlich etwas das ich nicht kannte... ich wusste nicht... aber ich hoffte, dass"...

"Was hast Du gehofft... was wolltest Du... sag es... sag es mir", quälte Jörg...

"Ich hab gehofft dass Du mein unterficktes Dasein beenden wirst... nur... wie sich alles entwickelt hat ist mehr als ich je zu hoffen wagte...

Du bist nicht nur ein gutaussehender, junger Mann... ein mehr als potenter Mann... Du bist auch ein Mann der eine Frau zu nehmen weiß"...

"Und Katja... was wird aus ihr?"...

"Sie und ich... wir werden Dich glücklich machen... Katja wird Deine Frau werden und ich Deine Affäre... Katja liebt Dich und ich begehre Dich... Kraft für uns beide hast Du ja"...

Jetzt erst wurde Jörg so richtig bewusst worauf er sich einzulassen anschickte, zwei der hübschesten Frauen die er kannte, zwei Frauen deren Mösen wahre Mördergruben für ihn waren, was konnte er sich mehr wünschen.



Teil 5 von 5 Teilen.
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