Wie ich zum Kitzelfetisch kam 1 (fm:Fetisch, 1241 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr6tickle | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 15739 / 10927 [69%] | Bewertung Teil: 7.27 (11 Stimmen) |
Eine Freundin meiner Mutter macht mich zum Fuß- und Kitzelfetischisten |
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Wie ich zum Kitzelfetisch kam (1)
Meine Eltern waren geschieden. Als ich 15 Jahre alt war, bekam meine Mutter ein tolles Jobangebot, allerdings weiter weg, so dass ich von Montag bis Freitag alleine gewesen wäre. Was ja natürlich nicht ging. Ich bin übrigens der Paul.
Mit der besten Freundin meiner Mutter, Christine C., war vereinbart, dass ich die Woche über bei ihr bleiben sollte. Sie hatte ein eigenes Häuschen, aber kleine Zimmer, fast wie eine Puppenstube. Sie war damals 42 und geschieden, eine wirklich hübsche, schlank, kurze dunkle Haare und Augen, die immer lachten.
Ungewohnt war für mich, dass man bei Christine die Schuhe ausziehen musste. Was jetzt aber gar nicht soooo schlimm war ;-)
Die ersten beiden Wochen war ich allerdings sehr unsicher, ging Christine soweit möglich aus dem Weg. Ich war entweder im Sport oder in dem Zimmer das ich bekommen hatte, um zu lernen. Sie war fast den ganzen Tag in Ihrem Studio im Erdgeschoss. Eigentlich sah ich Christine fast nur zu den Mahlzeiten.
Meiner Mutter erzählte ich natürlich, dass man bei Christine die Schuhe ausziehen muss und sie antwortete mir: ja, das ist bei ihr so. Es ist ja auch gesund und sie als Fußpflege muss das ja fast vorleben.
In der zweiten Woche war ich dann schon viel mutiger und begann im Haus zu leben. Ich getraute mich Schränke zu öffnen, fand Strumpfhosen und Nylonsöckchen, roch an den Schuhen, die aber leider nur nach Leder dufteten. Es gab keinen Abend an dem ich nicht meine Phantasie mit Füßen, Strumpfhosen, Nylons und Kitzeln auslebte und mich selbst befriedigte.
Dann kam die dritte Woche. Nach dem Abendessen fragte mich Christine, ob ich nicht bei Ihr im Wohnzimmer am großen Fernseher schauen wolle, sie würde heute Abend wohl was lesen. Ich nahm das gerne an, denn in meinem Zimmer gab es nur einen älteren Mini-Fernseher.
Im Wohnzimmer gab es so eine U-förmige Riesencouch zum reinlümmeln, gefühlt war das Ding halb so groß wie das Zimmer an sich. Schwups - auf die Couch gekrabbelt, Christine mit einer Decke und Buch unter dem Arm dazu. Ich wollte Platz machen, aber sie sagte: bleib, ich komm´ vorbei. Auf Knien robbte sie an mir vorbei und ich sah das erste Mal ihre Füße ganz nah, fast nackte Haut, nur diese hautfarbenen hauchdünnen Nylons. WOW ! Aber das dauerte nur Sekunden, dann lag sie eine Armlänge entfernt und in die Decke gekuschelt. Schei.... aber egal, ich wusste jetzt schon, dass dieses Bild heute Nacht noch hunderte Male in meinem Kopf ablaufen würde, während ich meinen Schwanz rubbelte.
Nach ein paar Minuten sagte sie, also das stört mich schon, wenn ich beim Lesen so halb in den Fernseher schaue, ich setze mich um. Sagte es, kniete sich kurz (ihre Fußsohlen fast direkt vor mir !!!), warf eine paar Kissen auf die andere Couchseite und legte sich so, dass sie mit dem Rücken zum Fernseher lag. Leider verbarg aber diese doofe Decke den Blick auf ihre Füße.
Nach ein paar Minuten streckte sie die Beine aus. Gottseidank war die Decke zu kurz, so dass ich ihre Sohlen wieder direkt vor mir sehen konnte, aber nur wenige Sekunden dann hatte Christine die Decke wieder geordnet und die Füße abgedeckt.
Hihihi, aber nicht ganz, so dass ich vom linken Fuß bis auf den großen Zeh alles sah und vom rechten Fuß zumindest noch etwas mehr als die Ferse. Wen interessierte eigentlich das Programm im Fernsehen ? Mich jedenfalls nicht mehr und die nächsten Minuten brachte ich damit zu, die Sohlen genau zu betrachten. Super gepflegte Füße, keine Hornhaut, aber viele kleine Hautrillen.
Nach ein paar Minuten sagt Christine: man muss schon fast die Heizung anmachen, ist dir auch kalt ? Ich verneinte und sie darauf: "hmmm also ich krieg schon kalte Füße". Hatte Sie nicht gemerkt, dass ihre Füße eigentlich nur abgedeckt, aber nicht eingewickelt waren ?
Ich kann bis zum heutigen Tag nicht sagen, was mich geritten hatte, ich
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