Arbeitskollegen machen einen Ausflug (fm:Schlampen, 2735 Wörter) | ||
| Autor: Bine26 | ||
| Veröffentlicht: Jan 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 31740 / 26749 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (97 Stimmen) | 
| Arbeitskollegen auf Wintersaison in Österreich verbringen einen freien Tag miteinander und haben auch Spass bei einem Ausflug in einer Therme | ||
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Die Wintersaison hatte bereits begonnen und ich hatte schon zwei Wochen in dem Hotel gearbeitet und mich eingelebt. Die Kollegen waren ganz ok,  das Personalzimmer nach der etwas baufälligen Absteige im Sommer mehr  als in Ordnung und schon beinahe richtiger Luxus. Die Zimmer waren  recht neu und im Vorraum teilte man sich ein Bad mit dem Nachbarzimmer.  
 
 
Das Hotel war vielleicht zur Hälfte gebucht und die Arbeit damit nicht so stressig. Da blieb genug Zeit um Kollegen und Umgebung in Ruhe  kennenzulernen. Die Jungs waren wie so oft ziemlich übermütig und um  freche Sprüche nicht verlegen. So war die Arbeit wie sie sein sollte,  mehr Spaß als Belastung. Die schweren Wochen in der Hochsaison kommen  noch früh genug.....  
 
Mit den Kollegen und einigen neuen Bekannten hatte ich schon einiges unternommen und nach der Arbeit ab und zu auch etwas abgefeiert. So  kennt man schon einige Leute und man läuft sich während der Saison dann  sowieso immer wieder mal über den Weg. Die wenigen freien Tage hat man  dann auch schnell irgendwo Anschluss um nicht alleine rumhängen zu  müssen.  
 
So wurde meine Arbeitskollegin Carmen und ich von zwei recht sportlichen Kollegen, Andreas 32 Jahre und Benjamin 30 Jahre alt, an unserem freien  Tag eingeladen die Umgebung etwas zu erkunden. Den Skiort würden wir ja  noch lange genug sehen. So fuhren wir an dem Tag zu viert mit dem Auto  eine Runde in die nächste Stadt zum Bummeln, shoppen und auch was  trinken. Am späten Nachmittag auf dem nach Hause Weg hielten wir dann  noch bei einer Therme. Die Stimmung mit den Jungs war ausgelassen und  wir hatten den ganzen Tag über eine Menge Spaß.  
 
Beim Eingang erhielten wir Chipkarten und Bademäntel und folgten den Jungs dann gleich in den Umkleidebereich. Wie in den Hotels war auch in  der Therme noch nicht viel los. So fanden wir recht schnell 4 freie  Kabinen in der Umkleide. Die angenehm warme und feuchte Luft machte  schon Lust auf das Wasser. Wir zogen uns um und verstauten die Kleidung  in den Kästen. Mit Bikini und die Jungs in Shorts und Bademantel zogen  wir weiter in den Badebereich. Die Therme war nicht riesig, aber es gab  einen eigenen Bereich für Kinder, zwei Innenbecken, mehrere  verschiedene Außenbecken und einen eigenen Saunabereich mit weiteren  Schwimmbecken.  
 
Wir suchten uns 4 freie Liegen mit Blick in die verschneite Außenwelt mit den dampfenden Becken im späten Nachmittagslicht. Kaum hatte ich  Badetuch und -mantel abgelegt zog mich Andi auch schon mit sich  Richtung Wasser. Mit großem Gespritze landeten wir gleich im erstbesten  Becken und alberten weiter rum. Carmen und Benni folgten dann auch  recht schnell und schlossen sich unserer Wasserschlacht an. Erst als  wir mehr als nass und schon beinahe außer Atem waren, begannen wir  die  Thermenlandschaft zu erkunden.  Nachdem es noch recht hell war, waren  die meisten Leute in den Außenbecken wie wir feststellten und genossen  die wohlige Atmosphäre in dem superwarmen Wasser sitzend und den Schnee  zum Greifen nahe neben den Becken zu sehen. Nachdem unsere Haare von  dem Planschen komplett nass waren, ließen wir es bei einem kurzen  Rundumblick und zogen uns dann wieder in die warme Luft im Innenbereich  zurück. Die Jungs folgten natürlich sofort und wir alberten wieder  fleißig weiter, Platz genug hatten wir ja.  
 
Ich bemerkte dann doch recht schnell, dass die Jungs schon ganz bewusst unsere Nähe und auch Körperkontakt suchten. War doch auch irgendwie  klar und nachdem sie beide neben ihrem ansehnlichen sportlichen Körpern   auch recht witzig und nett waren hatte ich damit kein Problem und wie  es schien kam auch Carmen ganz gut zurecht mit der Situation.  Jedenfalls nahm der Körperkontakt mit der Zeit deutlich zu und die  Burschen wurden langsam immer frecher. So fühlte ich Andis Hand dann  schon ständig an meinem Rücken, Beinen und immer wieder auch am Po.   Zugegeben, auch ich umklammerte ihn in der Hitze des Gefechtes immer  öfter und hielt mich an seinem Body fest beim rumalbern.  
 
Nachdem uns dann ziemlich bald die Puste ausging wandten wir uns eher den Sprudelbecken zu und wollten uns zum Entspannen vom Wasser- und  Luftgemisch massieren lassen. Fest umklammert hielt ich mich an Andis  Rücken fest, drückte meinen Körper eng an ihn als er mit mir zum  angepeilten Ziel schwamm. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen  Bauch und rutschte bei seinen Schwimmbewegungen auch tiefer, dabei  entging mir nicht, dass in seiner Short doch eine eindeutige Beule zu  
 
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