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Wie ich zum Kitzelfetisch kam 3 (fm:Fetisch, 2535 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2015 Gesehen / Gelesen: 11276 / 10207 [91%] Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen)
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Wie ich zum Kitzelfetisch kam (3)

Während den Sommerferien war ich zum Teil bei meinem Vater und dann auch mit meiner Mutter in Urlaub. Die letzte Ferienwoche war ich dann wieder bei Christine, da meine Mutter wieder arbeiten musste. Christine hatte sich ein paar Tage (für mich!) freigenommen.

Nachdem Sie mich im Rahmen einer "Fußpflege" ja so schlimm durchgekitzelt hatte, gab es immer wieder kleine Kitzeleien. Sie lief an mir vorbei und piekste in meine Seite ("Auuueeiih"), sie saß am Schreibtisch ich kitzelte von hinten ihre Rippen ("Quiiiiek"), sie suchte was im Schrank und kniete so dass ich kurz die Fußsohle krabbeln konnte (zuckt, aber kein Schrei).

Eine Super-Gelegenheit verpuffte leider. Sie war am Fernseher eingeschlafen und ich konnte in Ruhe Ihre wunderschöne, zarte Fußsohle betrachten. Es war Sommer und sie hatte keine Nylonsöckchen an. Gerade als ich versuchen wollte, ob sie nicht doch kitzlig ist, wachte sie auf und schaute mich ungläubig an. Mit Blicken fragend wieso ich vor Ihren Füßen kniee. "Mir ist was runter gefallen" als beste Ausrede der Welt ließ sie gelten.

"Hör mal, übermorgen fahren wir zum Burgfest, dort gibt es Ritterspiele und so. Wird bestimmt klasse!" Ich dachte, naja, früher als Junge wäre das gut gewesen, aber jetzt ... fast erwachsen ...

Ich überspringe die Autofahrt, wo sie mich dreimal in die Seite piekste, weil ich ihre Musik im Casettenradio (das gab es damals) blöd fand. Ich kürze das Stöbern und den Rundgang über das Burgfest ab, die Kostüme, das ganze Trara. Bis zu dem Teil, wo am Rand dieses Spektakels ein paar Strohballen und Holzgeräte herumstanden. Drei Männer in Soldatenuniformen hielten uns an und sprachen Christine in gequirlten Mittelalter-Sätzen an, sie wäre der Ketzerei angeklagt und käme an den Pranger. Ich sei der Späher gewesen und sie sei schuldig. Wir spielten mit.

Christine wurde auf so etwas wie ein übergrosser Holzstuhl gesetzt, aufrecht sitzend die Hände nach oben wurden die Arme mit Ledergürteln angebunden. Über den Oberschenkeln wurde ebenfalls ein Lederriemen festgezurrt. Dann schlossen die Soldaten mit einem Holzbrett die Knöchel ein. Christine ließ alles ohne Gegenwehr geschehen.

Christine lachte und sagte noch sie könne sich gar nicht mehr rühren, als der erste Soldat sie in die Seite piekste und sagte sie solle gestehen. Christine versuchte auszuweichen, da sie aber angebunden war, gab es fast keinen Spielraum und sie fing an zu kichern. Der zweite Soldat kam dazu und zwickte leicht an den Knien. Christine fing an zu gackern und zu wackeln und ich fing an den Ausflug richtig gut zu finden !

Der dritte Soldat machte sich an ihren Schuhen zu schaffen, als Christine das merkte mischte sich in das Lachen immer wieder ein "Nein, oh Gott, bitte nicht" ein. Zwischenzeitlich hatten sich ein paar Zuschauer eingefunden. Der dritte Soldat war immer noch an den Schuhen beschäftigt und ich ging ein bißchen auf die Seite um dann ihre Füße sehen zu können. Der Soldat hatte Handschuhe an und Schwierigkeiten die Schnürsenkel aufzumachen. Er winkte mich herbei "Komme er her, der junge Herr und helfe er uns der gerechten Sache zu dienen". Ruckzuck war ich dort und trotz den zappelnden Füßen brauchte ich nur wenige Sekunden, waren Turnschuhe und Socken von Christine ausgezogen. Die anderen Soldaten pieksten weiter in die Hüfte, kitzelten die Achseln und die Knie. Christine jammerte und gackerte, wand sich mit hochrotem Kopf. Als ich einen Zeh berührte schrie sie regelrecht auf und starrte mich an, sie jammerte "Bitte! Paul bitte! Tu das nicht" Da die Soldaten genüsslich ihr Werk fortsetzten, konnte Christine das nur lachend sagen. Da hätte ich mich auch verhören können...

Die Reaktion als ich den einen Fuß mit beiden Händen unverhofft kitzelte war unglaublich ! Die fünf Finger der einen Hand krabbelten auf dem Fuß, die anderen Fingern jagten über die Fußsohle von den Zehen zu der Ferse nach vorne und hinten. Christine schrie und bäumte sich auf, versuchte den Rücken durchzustrecken was aber nicht ging, sie warf den Kopf hin und her und brüllte wie am Spieß, so dass die Soldaten aufhörten zu kitzeln und selbst mitlachen mussten. Die Menge lachte ebenfalls mit und riefen "den anderen Fuß auch", was ich mir nicht

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