Studenten WG VII (fm:Dreier, 1061 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

Kapitel 7

An einem Wochenende beschloss Leon, Susanne und Hannes zu besuchen. Die beiden freuten sich sehr auf ihn. Nach dem Leon seine Sachen in ihrer Wohnung deponiert und sich frisch gemacht hatte, ging er zu den beiden ins Wohnzimmer. Dort schauten sie sich gemeinsam ihre Bilder vom Keniaaufenthalt an. Abends gingen sie zu dritt ins Kino.

Dort gab es kleine Séparées, wo man vor ungeliebten Blicken geschützt war. Susanne saß zwischen den beiden. Als der Film bereits eine Zeitlang lief, spürte sie Hannes Hand an ihrem Oberschenkel entlang streichen. Kurz darauf folgte Leons Hand an ihrem anderen. Auch Susanne blieb nicht untätig und streichelte im Schutz der Dunkelheit über die Beulen links und rechts neben sich. Leons Hand war inzwischen zu ihrem auslaufenden Fötzchen vorgedrungen und bohrte seinen Mittelfinger hinein. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander, um nicht laut zu stöhnen. Er ließ seinen Finger wieder herausgleiten und hielt diesen vor Susannes Mund. Gierig leckte sie ihren Mösensaft ab. Diesmal schob Hannes ihr gleich zwei Finger in das auslaufende Paradies. Susanne indes befreite die beiden Fleischkolben aus den engen Hosen und umschloss diese fest mit ihren Fingern. Wild wichste sie die Spermaspritzen. Abwechselnd badeten Leons und Hannes Finger in Susannes Mösensaft und ließen ihn sich wieder ablecken. Sie zerfloss regelrecht vor Lust. Fast gleichzeitig explodierten die drei. Zuerst Susanne. Nacheinander ließ sie sich dann die Säfte der Männer in den offenen Mund spritzen. Sie richteten wieder ihre Kleidung her und gingen nach Hause, wo es etwas gemütlicher und bequemer war.

Hannes tauchte kurz darauf mit der kleinen Videokamera und Stativ im Wohnzimmer auf. Er stellte sie auf und richtete sie auf Susanne und Leon. Die saß bereits auf Leons Schenkeln und küsste ihn wild. Dann stand sie auf und legte einen gekonnten Strip hin. Nur ihre hochhackigen Schuhe und ihre schwarzen Strapse behielt sie an. Susanne kniete sich zwischen Leons Beine und befreite ihn mit zittrigen Fingern von seiner Hose. Sofort nahm sie seinen steinharten Kolben in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie die Eichel. Leon stöhnte kurz auf. Hannes filmte die beiden weiter. Mit dem Zoom machte er ein paar Nahaufnahmen. Susanne zog Leon mit sich auf den weichen Teppich. Dabei zog sie ihre Schenkel nach oben und öffnete ihr Paradies mit den Fingern. Aufstöhnend warf sich Leon auf Susannes Möse und stieß sofort von oben zu. Sie jubelte in höchsten Tönen als der Prügel ein und ausfuhr.

Nachdem sie zweimal gekommen war, trat Hannes neben die beiden und stopfte Susanne zusätzlich den Mund mit seiner Erektion. Die Kamera hatte er vorher abgestellt und ausgerichtet. Susanne und Leon wälzten sich auf dem Boden bis Sie auf ihm lag. Sofort war Hannes hinter ihr. Mit dem Finger bohrte er vorsichtig in ihren Hintern. Susanne drehte durch vor Geilheit. Schließlich folgte kurz darauf auch Hannes Schwanz. Der Raum war erfüllt vom Stöhnen und Keuchen der drei. "Ja, ihr Hengste. Besorgt es mir mit euren Schwänzen. Ihr geilen Ficker!" Feuerte Susanne die beiden Männer an. Immer neue Orgasmen rasten durch ihren Körper. Lange konnten sich auch Hannes und Leon nicht mehr zurückhalten. Bald darauf überschwemmten sie Susannes Löcher mit ihrer Ficksahne.

Nach einer Verschnaufpause schauten sie sich die Aufnahme von der Videokamera an. Das Ergebnis geilte die drei wieder auf. Im Bett holte sich Susanne dann den Rest.

Am darauf folgenden Morgen nahmen sie ein ausgiebiges Frühstück. Da Hannes seinem Vater zur Hand gehen musste und erst am nächsten Tag zurückkommen würde, unternahmen Susanne und Leon eine Sightseeing-Tour. Sie bummelten durch die Altstadt und beobachteten die Leute im Cafe. Am Abend gingen die beiden in ein Restaurant zum Essen. Danach zog es die beiden in einen Club, wo sie ausgiebig tanzten. Nach einer Weile zogen sich die beiden in eine stille Ecke des Clubs zurück.

schaute Susanne in Leons Augen und küsste ihn ausgiebig. Dabei strich sie mit Ihrer Hand über Leons Beule. Auch er blieb nicht untätig und streichelte sie zwischen ihren Beinen. "Komm, lass uns gehen. Ich bin schon wieder tierisch geil." Stöhnte Susanne in Leons Ohr und zog ihn hinter sich her zum Ausgang. Es war mal wieder einer dieser schwülen Sommertage. So schlenderten die beiden nach Hause. Immer wieder küssten sie sich ausgiebig. Auch die Hände blieben nicht untätig. Susanne griff bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach Leons Schwanz, der sich in

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