Gelegenheit macht Triebe (fm:Dreier, 5023 Wörter) | ||
Autor: Silke B | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 42234 / 31390 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (158 Stimmen) |
Peter und ich hatten ein heißes Pfingstwochenende |
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So wählte ich bewusst mein sündhaft teueres, platinfarbenes Seidennachtkleid aus. Dünne Spaghettiträger halten das Dekolleté mit einem transparenten Jacquardspitzen-Einsatz, der meine Nippel deutlich durchscheinen lässt. Obwohl das Kleid nur knapp über die Knie geht, verzichtete ich auf den passenden String. Schließlich hatten beide Männer mein Döschen schon nackt gesehen.
Bei meinem Erscheinen sagte Dirk zu Peter, verdammt sexy, deine Silke und wenn ich sehe, wie steif ihre Nippel sind, weiß ich, dass sie unsere Klamotten recht anregend findet. Eher erregend, soufflierte Peter.
Tolles Outfit, bin beeindruckt. Das sollte ich mir genauer anschauen, erwiderte ich.
Peter hatte seinen schwarzen Boxershorts mit dem praktischen Schlitz an der Vorderseite angezogen, dessen Druckknopf sich bei Bedarf mit einem Ruck öffnen lässt. Der Clou war jedoch der schwarze Pant von Dirk, sehr eng anliegend, aus hauchdünner Spitze mit Blütenmuster. Sein Prachtschwanz war mehr als deutlich zu sehen. Die Absicht war klar, da sollte mir nichts verborgen bleiben.
Wollt ihr mich scharf machen? Ist das jetzt als Einladung, gar als Aufforderung zu verstehen? Nein, sagte Peter, unschuldsvoll. Obwohl, vorstellen könnte ich mir so Einiges und Dirk bestimmt auch.
Obwohl nun jeder von uns Dreien ahnte, was in Kürze kommen könnte, begannen wir ein Gespräch über Urlaubsorte, Hobbys und anderes zwangloses Blabla. Bis Peter plötzlich das Thema wechselte und damit heraus platzte, hat Nina keine Probleme mit deinem dicken Schwanz.
Nein, lachte Dirk, sie nimmt ihn gerne tief in ihren Mund und auch ihre Möse hält die Dehnung spielend aus. Für ihre Rosette ist er fast zu dick, und um die zu schonen, lasse ich mich manchmal von Freunden vertreten.
Peter war begeistert, soll das heißen, du erlaubst es, dass sich Nina von anderen Männern ficken lässt? Wenn ich dabei bin, teile ich Nina gerne mit anderen Burschen und ich selbstverständlich mache aktiv mit. Zu zweit ist Sex wirklich prima, aber zu dritt macht es erst so richtig scharf, verschafft uns tollen Spaß. Außerdem genießt Nina es, von mehreren Männern gleichzeitig begehrt zu werden.
Ihr wisst schon noch, dass hier eine Frau sitzt, warf ich dazwischen, ich will von solchen tabulosen Spielchen gar nichts wissen. Warte doch ab, was uns Dirk erzählt, mich interessiert, wie das bei ihnen so abläuft, protestierte Peter.
So erfuhren wir, in allen Details, wie seine Frau fremde Schwänze lutschte, bisweilen auch das Sperma schluckte, wie sie rücklings auf einem Schwanz ritt, während vorne einer ihre Möse leckte. Wie sie sich bei Dirk oder einem Freund auf den Schoß setzte, den Schwanz ritt und ihr zur gleichen Zeit ein anderer Kerl den Pimmel in den Arsch steckte.
Dirk versäumte nicht zu betonen, dass es ihn anmacht, wenn Nina die Kerle heftig anfeuerte und er dabei zusehen konnte, wie die Burschen es ihr so richtig besorgten und wie geil er wurde, wenn er hörte, wie sie ihre Lust hinaus schrie.
Während Dirk noch am erzählen war, betrachtete ich die Schwänze der Männer. Die hatten deutlich an Größe gewonnen. Aber auch in meiner Muschi herrschte helle Aufregung. Dennoch versuchte ich noch ein letztes Mal den Schein zu wahren, auf tugendsame Ehefrau zu machen.
Wenn man sich euere Schwänze so ansieht, könnte man auf den Gedanken kommen, ihr träumt gerade davon eine Frau zu ficken, ihr eure Schwänze gleichzeitig in Fotze und Arsch zu stecken. Stimmt doch, oder etwa nicht?
Wir hätten beide nichts dagegen, wenn du diese Frau wärst, sagte Peter, außerdem glaube ich, dass dir der Gedanke auch schon eine Weile im Kopf herum spukt. Vermutlich bist du genauso geil wie wir.
Ich gebe zu, mein Kitzler ist noch dicker, als er sowie so schon ist und meine Lustspalte ist schon ganz nass. Ich würde wirklich gerne meiner Lust nachgeben und die Beine für euch breit mache. Aber Peter verträgst du das, dabei zuzuschauen, wie ein anderer Mann mir womöglich zu einem Superorgasmus verhilft? Außerdem, wenn mir der Dreier Spaß macht, dann wird Dirk nicht der Letzte sein, der mich in deinem Beisein ficken wird. Willst du das?
Damit kann ich ganz gut leben, sagte Peter, aber nun will ich endlich erleben, was du so treibst, wenn ein anderer Kerl dich ordentlich ran nimmt. Damit war allen klar, eine geile Nacht bricht an und ich sollte mich noch wundern, was die Burschen mir alles anbieten würden.
Wenn deine Lustperle wirklich so groß ist, dann will ich sie sofort sehen, dafür gibt's für dich unsere blanken Schwänze, sagte Dirk. Worauf wartet ihr noch, sagte ich und wie auf Kommando sprangen die Jungs aus ihren Hosen und präsentierten mir ihre prächtigen Pimmel.
Meine Gegenleistung, ich setzte mich auf den Rand des Rattanstuhles, spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen weit auseinander. Dann war er zu sehen, mein großer, praller Knopf (im Profil zu sehen), vor lauter Geilheit dunkelrot angelaufen. Vom Mösenschleim bildeten sich weißliche Fäden zwischen den auseinandergezogen Schamlippen und deuteten meine Bereitwilligkeit an.
Davon nicht unbeeindruckt, war Dirks Schwanz steif geworden, auch weil er angefangen hatte ihn zu wichsen. Mein Wunsch, von diesem Prügel gefickt zu werden, war mir deutlich anzumerken. Dirks Aufmerksamkeit stärkte mein Selbstwertgefühl und Peters lüsternes Einverständnis, mich mit einem anderen Mann teilen zu wollen, wischte die wenigen Bedenken die ich noch hatte, einfach weg. Ich war nur noch die pure Gier.
Dirk kam näher, das brauchst du doch jetzt, sagte er, dann steckte er mir Zeige- und Mittelfinger in meine triefende Möse und massierte mit dem Daumen meinen Kitzler. Nach wenigen Momenten fing ich an zu wimmern und zu stöhnen und bewegte mein Becken in dem von ihm vorgegebenen Rhythmus. Ich wäre fast gekommen, da zog er gänzlich unerwartet seine Hand aus meiner Muschi und stellte sich zwischen meine Beine.
Streichle deinen Kitzler, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Also machte ich was er wollte. Und jetzt lutscht du an meinem Schwanz, forderte er mich auf. Ich machte also meinen Mund auf und er steckte mir seinen Lümmel in voller Länge hinein. Er begann mit Fickbewegungen und stieß dabei tief in meinen Schlund.
Weiter wichsen, befahl er mir und ich bearbeitete voller Inbrunst meinen Wonneknopf. Und es dauerte nur kurze Zeit, da durchliefen mich heiße Schauer, mein Unterleib schien zu explodieren und der erlösende Orgasmus überfiel mich mit ganzer Macht. Wenn ich nicht seinen Schwanz als Knebel im Mund gehabt, ich hätte laut hinausgeschrien.
Ich wartete auf seinen Samenerguss, statt dessen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und bemerkte nur, du bist lüstern und geil und möchtest von diesem Schwanz so ordentlich durchgefickt werden, stimmt doch?
Ja bitte, flüsterte ich und bemerkte mit Schrecken, dass ich mich etwas devot gegenüber Dirk verhielt. Lag das an der Gier auf seinen gewaltigen Schwanz oder an der Freude, von diesem Mann als Lustobjekt begehrt zu werden.
Peter hatte die ganze Zeit dabei zugeschaut und mit ruhigen Auf- und Ab- Bewegungen an seinem Schwanz herumgespielt. Seine Augen hatten ein verdächtiges Leuchten angenommen, es schien ihm zu gefallen, dass er hörten konnte, wie ich unter den kräftigen Griffen von Dirk immer geiler stöhnte, sah wie ich dem Befehl, mich zu wichsen, mit Leidenschaft nachkam und wie mein Mund von Dirk's dicken Lustknochen gefickt wurde.
Er hatte offensichtlich keine Bedenken, im Gegenteil, es kam mir so vor, als würde es ihm große Freude machen, mich bald Dinge tun zu sehen, die ich bei unseren Liebesspielen immer für tabu erklärt hatte. Künftig werde ich sie ihm erlauben - müssen.
Ich glaube, sie ist jetzt genügend "vorgeglüht" und sie wird sich nun gut ficken lassen, sagte Dirk. Gehen wir also nach oben. Wir benutzten Peters Schlafzimmer, sein Bett war 160 X 220, hatte damit die ideale Größe.
Die Jungs legten mich erst einmal quer zum Bett, meinen Kopf musste ich über den Bettrand hängen und in den Nacken legen, sodass Mund und Kehle auf gleicher Höhe lagen. Dadurch ergab sich für Peter die Möglichkeit tief in mich einzudringen. Er kniete vor meinem Kopf, zog seine Vorhaut zurück und schob mir seinen Pimmel sanft, aber weit hinein. Danach folgten rhythmische Fickbewegungen.
Gleichzeitig hatte Dirk meine Beine angewinkelt und weit gespreizt, dann bat er mich meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Er fing an mich mit gleichmäßigem Lecken von unten nach oben zu stimulieren, umkreiste mit seiner Zunge meine Lustperle. Diese wurde noch praller als er anfing sie mit kräftigen Zungenschlägen zu bearbeiten, er versäumte es nicht, kräftig daran zu saugen und sie dabei in die Länge zu ziehen.
Mit einem Schwanz im Mund lässt es sich kaum stöhnen, aber als ich anfing mich vor Erregung zu krümmen sagte Peter, sie ist jetzt soweit, Dirk steck ihr deinen dicken Schwanz in die Fotze und fick sie richtig durch.
Dann platzierten sie mich in der richtigen Richtung aufs Bett. Peter lehnte mit dem Rücken zum Kopfteil, spreizte seine Beine und legte meinen Kopf in seinem Schoß. Derweilen presste Dirk mein Beine auseinander, kniete sich dazwischen, schob seine Hände unter meinen Po und hob ihn hoch.
Als meine Beine auf seinen Schenkeln ruhten packte er seinen Schwanz, zog ihn mehrfach durch meine feuchte Spalte und klopfte mit seiner harten Eichel auf meinen Kitzler. Dieser, von den vorher gehenden Spielereien schon auf das Äußerste gereizt, sandte heftige Signale zu meinem Hirn.
So hörte ich mich schreien, steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in die Muschi, ich will gefickt werden. Dirk tat mir den Gefallen, und so spürte ich, wie seine kräftige Eichel meine beiden Lustlippen teilte. Erst drang er vorsichtig in mich ein und ich konnte fühlen, wie sein dicker Schwanz mich vollends ausfüllte. Später erhöhte er seinen Takt und stieß immer fester zu. Dabei schaffte er es spielend meinen Muttermund zu traktieren.
Das schmatzende und saugende Geräusch seiner Fickbewegungen verschmolz mit dem heftigen Klatschen, dass seine Eier auf meinen Pobacken erzeugten. Unter heftigen Stöhnen, einem hilflosen Wimmern forderte ich ihn immer wieder auf, fick mich, fick mich weiter, fick mich in Grund und Boden!
Die ganze Zeit über hatte Peter an meinen Brüsten herumgespielt und meine Nippel massiert, bis er uns plötzlich aufforderte einen Stellungswechsel vorzunehmen. Ich rutsche von Peters Schoß, rollte mich zu Seite. Dirk legte sich auf den Rücken, sein Lustkolben glänzte und war über und über mit mein Mösenschleim bedeckt, dabei stand er wie ein roter Leuchtturm nach oben.
Ich setzte mich mit geöffneter Möse auf seinen Schwanz und rutschte vorsichtig daran herunter. Auch wenn ich das Gefühl hatte, ich würde gepfählt, begann ich mit kreisenden Beckenbewegung, beugte mich nach vorne um meinen Kitzler noch mehr Freunden zu bereiten.
Bei jeder Bewegung nach oben spannte ich meine Genitalmuskeln an, um sie in der Abwärtsbewegung zu entspannen. So konnten ich seinen Schwanz sanft melken und seine kräftigen Fickstöße in ihrer Wirkung noch unterstützen. So war es kein Wunder, dass meine untere Region von immer heftigeren Spasmen heimgesucht wurde. Meine Atemzüge wurden kürzer, meine Nippel härter und meine Beckenmuskeln zuckten.
Dann war er da, der erhoffte, herbeigesehnte, gewaltiger Orgasmus, meine Erlösung. Mit wollüstigen Schreien verkündete ich meine ausgelebte Geilheit, meine Befreiung von einem Tabu. Das war für Dirk das Zeichen, sich für seinen erfolgreichen Fick zu belohnen. In einem gewaltigen Strom ergoss sich sein Sperma in meiner glühenden Möse.
Erschöpft sank ich noch vorne auf seine Brust, wir beide atmeten tief und unsere verschwitzten Körper schienen ineinander verschmolzen. Sein Schwanz blieb noch eine Weile hart und steckte tief in meiner Muschi.
Dann wälzte ich mich von Dirk herunter und er räumte das Feld, um Peter Platz zu machen. Ich meinte, ich hätte ein Deja vu, denn Peter legte mich wie Dirk auf den Rücken, spreizte meine Beine, hob meinen Po hoch und steckte seinen Schwanz in meine Muschi. Er fing an mich zu ficken und ich fürchtete schon, er wollte einen Wettbewerb beginnen, wer fickt meine Frau am besten?
Doch dann zog er seinen, voll mit Dirks weißer Spende überzogenen Schwanz aus meiner Fotze, um ihn im selben Augenblick, nun gut eingecremt, mit einem heftigen Ruck tief in meinen Arsch zu stoßen. Ich schrie ein bisschen auf, aber er lies sich davon nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit aufrechtem Oberkörper bearbeitete er meine Rosette und dabei pumpte er das fremde Sperma schubweise aus meiner Muschi. Irgendwie kam ihm dabei die Idee, seine Finger in die schleimige Masse zu tauchen und meinen gereizten Kitzler damit zu massieren.
Das kräftige Rein und Raus in meinen Anus, die sanfte Massage meiner Lustperle, brachte mich in kürzester Zeit zur nächsten Ekstase. Als sich dann mein Becken voller Geilheit aufbäumte war auch Peter nach wenigen Stößen soweit. Unter lautem Stöhnen kam er zum Höhepunkt und spritzte mir seinen Samen tief in meinen Darm.
Er blieb noch kurz in mir, dann rollte er auf die rechte Seite, links von mir gesellte sich Dirk zu uns. Wir kuschelten noch einige Zeit, die Jungs streichelten und befummelten mich noch ein wenig, danach ging's unter die erfrischende Dusche.
Später trafen wir uns, der Hitze angepasst, ziemlich dürftig bekleidet, tranken noch das eine oder andere Glas Wein, plauschten und diskutierten den Ablauf unseres Abends, dann ging jeder auf sein Zimmer.
Nach dem Frühstück spazierten wir in die Stadt um uns den historischen Umzug anzusehen. Unterwegs trafen wir Anke, der wir anboten, uns auf die Tribüne zu begleiten. Die Karte von Nina war ja über.
Anke war eine Freundin aus dem Yogakurs, frisch geschieden, noch nicht neu gebunden und ziemlich attraktiv. Darum platzierte ich sie neben Peter. Der Gedanke, man könnte mit ihr ein ähnliches Spiel spielen drängte sich mir förmlich auf.
Im Anschluss an den Umzug gingen wir zu viert in einen schattigen Wirtsgarten zum Mittagessen. Peter flirtete ungeniert mit Anke, während mir Dirk schöne Augen machte. Gegen zwei Uhr trennten wir uns von Anke, dann ging's nach Hause, denn bevor Dirk am späten Nachmittag abreisen musste, wollten wir noch einmal unsere Dreisamkeit genießen.
Kaum angekommen, ging es sofort auf Peters Zimmer, die Sachen runter vom Leib und rein ins Bett. Dirk legte mich auf den Bauch, bat mich die Beine breit zu machen und mein Becken anzuheben. Dann trieb er seinen Schwanz in meine feuchte Lustgrotte. Seine Eichel presste meine Lustlippen auseinander und er begann mit langsamen, aber festen Stößen meinen G-Punkt zu bearbeiten. Seine rechte Hand umfasste mich und seine Finger streichelten meinem Kitzler. Ich fühlte, wie mir der Schweiß herunter lief, wie meine Nippel immer steifer wurden.
Ich fing an immer lauter zu wimmern, meine Bauchmuskeln spannten sich und Wellen der Geilheit schienen meinen Unterleib förmlich zu umkreisen. Mein Freudenwasser wollte aus mir herausfliesen, aber sein dicker Lümmel versperrte ihm im Weg. So dauerte es nur kurze Zeit und ich bekam einen Höhepunkte nach dem anderen.
Da sein Schwanz noch nicht abgespritzt hatte, kam mir der ungeheuere Gedanken, einmal will ich diesen Schwanz in meinem Darm spüren. Ich schrie ihn an, steck ihn mir jetzt sofort in den Arsch, aber sei bloß vorsichtig! Er nahm seine Hand von meiner Muschi, drückte meine Pobacken auseinander und lies Spucke auf meine Rosette fallen. Dann drückte er behutsam seine Eichel in meinen Arsch.
Die Dehnung verursachte einen kleinen Schmerz, aber seine Rammstöße lenkten mich davon ab. Sein schwerer Körper lag nun auf mir und lies mir kam Bewegungsspielraum. Dennoch versuchte ich mit meinem Unterleib Gegenstöße zu produzieren um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Das schien ihm außerordentlich zu gefallen, denn nun hörte ich sein Brunftgestöhne und seine Atemzüge wurden immer hektischer.
Durch meine Fickstellung hatte ich Peter aus den Augen verloren, aber der meldete sich verhemmt zurück. Dirk spritz ihr deine Ladung auf Arsch und Möse, ich will sehen, wie du sie besamst. Kurz bevor Dirk kam, richtet er sich auf, wichste seinen Schwarz und ich fühlte wie seine warme Brühe über mich kam.
Von diesem Gemälde aus Sperma will ich ein Bild, sagte Peter zu mir, bleib liegen und spreiz deine Arschbacken. Dirk machte Platz, ich zog mein Pobacken auseinander und Peter knipste wild drauf los. Dirk hatte inzwischen ein feuchtes Tuch geholt und reinigte mich liebevoll.
Später setzte ich mich auf die Bettkante, winkte Peter zu mir, spielte an seinem Schwanz, stülpte meine Lippen über seine Eichel. Er antwortete mit festen Stößen auf mein Angebot und als ich noch seine Öffnung der Harnröhre mit der Zunge bearbeitete, war er nach kurzer Zeit am Abspritzen. Heute durfte er in ihn meinem Mund kommen und danach saugte ich seinen Schwanz noch leer und leckte in sauber. Was mir heisse Küsse einbrachte.
Nach dem Kaffee verabschiedeten wir uns von Dirk mit den besten Grüssen an Nina und der Absichtserklärung auf ein Wiedersehen.
Um ehrlich zu sein, ich hatte da ganz andere Pläne. Zwei normale Schwänze zum Beispiel, dann würde ich auch endlich einmal den erhofften Doppelpack in meine beiden Löcher bekommen. Mit Dirks Dickem war das nicht möglich gewesen.
Was machen wir mit dem angebrochenen Wochenende, fragte Peter. Wie gefällt dir Anke, fragte ich zurück. Prima Mädchen, meinte er. Dann laden wir sie doch ein, vielleicht geht was mit ihr, sagte ich. Mach mal, aber fall nicht gleich mit der Tür ins Haus, mahnte Peter.
Minuten später hatte ich Anke am Telefon, sie klang begeistert, prima, dann hocke ich nicht alleine rum. Wir holen dich morgen gegen 10 Uhr ab, zum Baden an den See. Willst du Familien- oder FKK-Strand, fragte ich. Lieber FKK, da ist es nicht so voll und laut. OK, wenn es uns nicht mehr gefällt fahren wir heim und verziehen wir uns auf die Terrasse.
Am nächsten Morgen waren wir pünktlich zur Stelle, Anke stand schon vor der Gartentür und wir brausten los. Die Schlange vor dem Kartenhäuschen war noch kurz und Peter fand einen Schattenplatz unter einem grossen Baum.
Wir Frauen streiften unsere dünnen Kleidchen ab, sahen uns kurz an und fingen an zu lachen. Keine von uns beiden hatte was drunter. Anke war der rothaarige, hellhäutige, nordische Typ mit lustigen Sommersprossen. Ihre Titten waren eher klein, der Warzenhof und die Nippel zartrosa. Ihre Muschi war epiliert, mit freiem Blick auf ihre Schamlippen.
Als Peter sich aus seinen Klamotten schälte, starrte Anke interessiert auf seinen Schwanz und dann auf meine Muschi. Beide waren von der Fickerei der letzten beiden Tage noch leicht geschwollen. Prompt fragte sie, waren wohl hart die letzten Tage? Wie man‘s nimmt, antwortet ich ausweichend. Peter lenkte dann das Gespräch auf unverfänglichere Themen und Anke war klug genug um nicht weiter zu bohren.
Gegen zwei Uhr verzogen wir uns aus dem Strandbad, der Lärmpegel hatte deutlich zugenommen. Vor der Rückfahrt fragte Anke mich, wollen wir nicht beide auf der Rückbank sitzen, lässt sich besser erzählen.
Doch kaum unterwegs schob sie ihr Kleid hoch, spreizte ihre Beine und führte meine Hand an ihre Muschi. Was blieb mir anderes über, als ihr zwei meiner Finger in die Lustgrotte zu stecken. Nach wenigen Zentimeter erfühlte ich einen festen Gegenstand. Liebeskugeln, fragte ich. Ja, eine Ben-wa, die macht immer so schön geil.
Da weis ich was besseres, sagte ich und fing an ihren Kitzler zwischen den Fingern und dem Daumen zu kneten. Sie rutschte nach vorne um ihre Schenkel noch weiter öffnen zu können. Ihr leises Stöhnen und Schluchzen war an Peters Ohr gedrungen. Während ich Anke zum Höhepunkt trieb, forderte Peter von mir, lass mir noch was von ihr über.
Willst du dich von ihm ficken lassen, flüsterte ich in ihr Ohr. Natürlich und zwar in alle meine Löcher, keuchte sie, deshalb habe ich doch euere Einladung angenommen.
Zu hause angekommen konnten wir es kaum erwarten aus unseren Sachen zu schlüpfen. Darf ich dir die Kugel aus der Möse holen, fragte Peter Anke. Sie öffnete ihr Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und gab Peter den Weg frei. Der wühlte mit seinen Finger länger in ihrer Lustgrotte herum, als nötig gewesen wäre. Aber es schien ihr Spaß zu machen, denn sie rutschte noch weiter nach vorne und zog die Beine auch noch an.
Irgendwann hatte er das gute Stück herausgeholt, Anke schnaufte bereits vor Erregung, als Peter sie aufforderte, spiel an dir rum, mich macht es geil, wenn ich Frauen beim Wichsen zuschauen. Anke tat ihm den Gefallen, lies zwei Finger in ihr Fotze gleiten um sie sogleich wieder heraus zu ziehen und mit den feuchten Fingern ihren Kitzler zu umkreisen.
Als sie anfing zu Wimmern unterbrach Peter sie, du bist jetzt heiß genug, dreh dich um, knie dich auf das Sofa und spreiz die Beine. Anke folgte seinen Anweisungen und als Peter hinter ihr stand packte sie seinen steifen Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein.
Peter fickte sie mit harten Stössen, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Anke schrie immer wieder auf und forderte lauthals, gib mir alles.
Das Geschehen lies mich natürlich nicht unberührt und die Geilheit kroch auch an mir hoch. Ich merkte, wie gerne ich jetzt an Anke's Stelle gewesen wäre. Als ich immer feuchter wurde, fing ich an mich sanft zu streicheln, wobei ich mich aber keinesfalls zum Höhepunkt bringen wollte, wusste ich doch, dass auch ich noch dran kommen würde.
Währenddessen hatte Peter inne gehalten, Ankes Pobacken auseinander gezogen und ihr eine Portion Spucke auf die Rosette tröpfeln lassen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und drückte ihn in ihre Rosette. Ihr lauter Aufschrei zeigte an, dass er in ihrem Arsch gelandet war.
Er fickte sie mit kräftigen Bewegungen, während er mit den Fingern an ihrer Möse rumspielte. Ich sah, wie sie schnaufte und nach Luft schnappte, hörte sie winseln und aufjaulen. So taumelte sie der Erfüllung entgegen und als sie kam, entlud sich ihre Anspannung mit einem lautem Geschrei. Als Peter seinen Schwanz aus Anke Rosette zog, konnte ich sehen, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Er hatte also noch was für mich übriggelassen.
Ich schickte die beiden unter die Gartendusche, ging selber nach oben um Handtücher zu holen und für später nahm ich noch das Gleitgel mit. Wieder unten, gab ich Anke ein Handtuch, um Peter kümmerte ich mich. Ich rubbelte ihn trocken und befummelte dann seinen Schwanz. Er setzte sich auch die Coach, ich ging vor ihm in die Hocke, stülpte meine Lippen über die Eichel und fing an diese mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Bald hatte er wieder einen Steifen und ich bat Anke, meine Rosette mit dem Gel gleitfähig zu machen. Die hatte rasch ihre flutschigen Finger in meinem Po und begannen diesen sanft zu massieren. Ein wunderbares Gefühl, dass noch größer wurde, als ich mich rückwärts auf Peter Schoß setzte. Ich fühlte, wie sein Prügel in meinen Arsch eindrang und er anfing mich mit Fickbewegungen zu verwöhnen.
Dann drückte er meine Schenkel mit seinen Beinen auseinander, öffnete mit seinen Händen meine Lustgrotte. Willst du ihr offene Spalte lecken, fragte er Anke. Die zögert nicht lange, denn ich spürte sofort wie ihre Zunge an meinen Schamlippen herum spielte. Mein Kitzler ragte schon längst weit aus seiner Vorhaut heraus und gab Anke Gelegenheit heftig an ihm zu saugen. Sanft nahm sie meine Perle zwischen ihre Zähne und zog sie in die Länge, um sie dann wieder loszulassen. Peter bewegte dabei seinen Schwanz rhythmisch in meinem Darm.
Ich fühlte, wie meine Muschi sich mit Freundensaft füllte, wie meine Titten anschwollen, meine Nippel immer dicker wurden und meine Schenkel anfingen zu zucken. Meine Atemzüge wurden kürzer, meinem Bauchmuskeln waren angespannt und von meinem ganzen Unterleib gingen spiralförmige Wellen aus. Dann war ich soweit, ich brüllte meine ganze Wollust hinaus und war selbst überwältigt von diesem Orgasmus. Peter hielt sein Sperma noch immer zurück, er wartete wohl auf eine andere Gelegenheit.
Da wir alle verschwitzt waren gings zu dritt unter die Aussendusche, wobei wir uns wie kleine Kinder gegenseitig bespritzten. Wir hatten einen Heidenspaß.
Peter holte uns eine gut gekühlte Flasche Rosewein und wir kamen ins Plaudern. Nun fragte Anke ganz unverblümt, Peter und Dirk haben dich doch die letzten Tage verwöhnt, wie war's mit zwei Kerlen und einer Frau? Ich schaute hinüber zu Peter, der nickte und so erzählte ich ihr unsere Geschichte.
Noch während meiner Schilderungen fing Anke an, sich ganz ungeniert zu wichsen. Ich weiß nicht, wie's euch geht, aber ich bin schon wieder ganz heiß, immerhin habe ich einige Monate sexueller Abstinenz hinter mir. Warum nicht, sagte Peter, gehen wir nach oben, im Bett kann man besser ficken.
Exakt wie er es vor zwei Tagen mit mir gemacht hatte, legte Peter Anke quer auf's Bett, lies sie ihren Kopf über den Bettrand hängen um ihn in den Nacken zu legen. Er kniete sich vor ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Mich forderte er auf mich um Anke's Fötzchen zu kümmern.
Sie öffnete ihre Beine noch bevor ich in ihre Nähe gekommen war, zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihren geschwollenen Kitzler. Nun war es an mir, sie zufrieden zustellen. Erst griff ich mit mehreren Fingern in ihre feuchte Möse und bearbeitete diese mit heftigen Fickbewegungen.
Ich sah, wie sie sich im Bettlacken festkrallte und ihr Becken hochreckte. Obwohl Peter seinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte, hörte ich sie vernehmlich stöhnen. Jetzt tauschten meine Finger das Objekt, und landeten in ihrer Rosette. Gleichzeitig fing ich an sie oral zu befriedigen.
Meine Zunge schleckten die Schamlippen rauf und runter, mein meinen Zähnen kaute ich auf ihrem Kitzler herum. Ihr Mösensaft lief mir über Mund und Kinn und sie war kurz vor dem Kommen, als Peter seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Nun konnten wir sie schreien hören, als sie der Orgasmus überkam.
Peter nahm meine Position ein, stellte sich zwischen Anke Beine und zog ihren Oberkörper nach oben. Wieder benutzte er ihren Mund um seinen Pimmel verwöhnen zu lassen. Anke lutschte kräftig an seinem Riemen, kraulte seine Eier und ich steckte ihm zwei Finge in seinen Anus. Als ich die Prostata gefunden hatte bearbeitete ich die durch sanftes Drücken.
Seine Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Er nahm Ankes Kopf in seine Hände um dann seinem Sperma freien Lauf zu lassen. Während er Anke's Mäulchen vollspritzte gab er tierische Laute und Geräusche von sich. Sozusagen der Urmann schlechthin.
Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett, schmusten und befummelten uns. Später brachte uns die Gartendusche wieder auf Vordermann und wir ließen den Abend bei einigen Gläsern Wein ausklingen.
Gegen zehn Uhr riefen wir für Anke ein Taxi, sie musste am Dienstag ziemlich früh aus den Federn. So hatten Peter und ich noch Zeit für einen Plausch. Peter gestand, dass ihm der Sex mit Anke Spaß gemacht hätte, trotzdem würde es ihn viel geiler machen, mich gemeinsam mit einem anderen Mann zu ficken oder dabei zuzusehen, wie der andere Kerl mich so richtig aufgeilte.
Und so waren wir uns bald einig, dass wir nach einem Mann mit einem normal großem Schwanz suchen wollten. Peter wollte, genauso wie ich, dass ich endlich vom zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert werde.
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