Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (1) (fm:Verführung, 1532 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: deschain | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 33266 / 27223 [82%] | Bewertung Teil: 8.99 (152 Stimmen) |
Bieder streng katholische und prüde Hausfrau findet ganz langsam Gefallen am Sex. Der Einsatz eines Dildo spornt die Phantasie des Ehemanns an... |
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Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (Teil 1)
Mein Name ist Kai. Bea und ich sind seit 10 Jahren verheiratet, sie war streng katholisch erzogen und das Nesthäkchen der Familie, Ihre Eltern Jahrgang 1930. Aufklärung oder offene Gespräche kannte Bea nicht. So war unser Sexleben am Anfang (die ersten Jahre!) recht schwierig. Missionarstellung meist im Dunkeln, höchstens einmal die Woche, Bea schämte sich ihrer eigenen Lust, die Kinder könnten uns hören... Nur nach und nach mit viel Verständnis und endlosen Debatten wurde Bea freier und offener. Einige Versuche Sie mit der Zunge zu verwöhnen oder auch mal andere Stellungen als die Missionarsstellung auszuprobieren, lehnte sie jedoch weiterhin ab, "solche Schweinereien macht man nicht"!
Dabei bin ich so scharf auf meine Maus, Bea hat in meinen Augen eine tolle Figur, ihr Busen eine gute Hand voll mit kleinen dunkelrosa Brustwarzenhöfen und richtig großen Nippeln, eine sehr schmale Taille, dabei aber ein ausladendes Becken und eine wunderschöne Muschi mit leicht über die Großen ragenden kleinen Schamlippen.
Eines Abends saßen wir mal wieder zusammen in der Badewanne unserem gemeinsamen "Rückzugsgebiet" und redeten wie sooft miteinander und dabei konnte ich Sie überreden, dass ich ihr die Bikinizone rasieren durfte. Schon während der Rasur merkte ich wie geil das Bea machte, ihr Muschisaft lief mir während des Rasierens über die Hand. Aus der Bikinizonenrasur wurde beinahe ein Kahlschlag, nur einen schmalen Streifen über der Spalte ließ ich stehen. Immer wieder war ich auch mit den Fingern und der Hand über ihre Schamlippen, ihren Kitzler gestreift, so dass Bea richtig scharf wurde. Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel mit meiner Zunge über Ihre Muschi her, ich fuhr auf und ab durch Ihre klitschnasse Spalte umspielte vorsichtig die großen und kleinen Schamlippen, stieß mit der Zunge in Ihr süßes Loch, bevor ich dann ihren Kitzler verwöhnte. Bea war hin und her gerissen, im ersten Moment versuchte sie mich wegzudrücken, ich merkte aber auch wie geil Bea gleichzeitig war und wie Sie es genoss, dass ihre blanke Muschi mit der Zunge verwöhnt wurde. Und so begann Sie nach kurzer Zeit meinen Kopf noch fester in ihren Schoß zu drücken. "Schlaf mit mir, jetzt gleich" so etwas von Bea zu hören, kannte ich bisher nicht, die Initiative musste immer von mir ausgehen (Wörter wie ficken, Schwanz geil, etc. nahm Bea nicht in den Mund). Wir schafften es nicht mehr ins Schlafzimmer, noch auf dem Boden im Badezimmer vögelten wir wie die Wahnsinnigen drauflos, "fester, fester, tiefer" Bea konnte es nicht heftig genug sein und nach wenigen Minuten begann Sie sich unter mir zu verkrampfen und zu winden, sie bekam einen Orgasmus gegen den Sie sich, wie bisher immer, mal wieder wehrte. Zwei Sekunden später spritzte ich ihr eine volle Ladung in ihre Zuckerschnecke. Auch wenn Bea sich noch nicht ganz gehen lassen konnte, dieser Abend war eine Wende in unserem Sexleben!!
Unter der Woche besorgte ich einen großen Vibrator 28 x 6 cm, ich hatte dass Gefühl das mein Schwanz 17 x 4 cm Bea zwar befriedigen konnte aber Bea ein größeres Teil ganz gut vertragen könnte. In der Dusche habe ich dann meinen Schwanz und meinen Hodensack blank rasiert.
Abends beeilte ich mich splitternackt vor Bea im Bett zu sein, den Dildo und ein Gleitgel versteckte ich unter meinem Kissen. Gänzlich nackt im Bett zu liegen war eines unserer stillen Zeichen unsere Lust auf den anderen zu zeigen. Bea kuschelte sich an mich und bemerkte recht schnell die Veränderung an mir. "Der fühlt sich ja ganz weich an" es schien ihr zu gefallen den sie streichelte mir ausgiebig Hoden und Schwanz und wichste mich dann vorsichtig. Ich blieb nicht untätig und verwöhnte ihre immer noch blanke Möse mit der Hand, Bea atmete immer heftiger. "Nimm Ihn in den Mund" flüsterte ich ihr ins Ohr. Erschrocken blickte Sie mich an "ich weiß nicht ob ich das kann, ich bin doch keine Hure". Aber in Ihren Augen sah ich wie erregt Sie war. Wir streichelten uns weiter gegenseitig am ganzen Körper, plötzlich drückte Sie mich in die Matratze, setzte sich über mich und begann mich überall zu küssen, Sie wusste wie gern ich das hatte besonders an Hals und Brustwarzen (weiter ging Bea bisher nicht). Doch diesmal fuhr Sie mit der Zunge abwärts, in meinen Bauchnabel über meine Hüften, die Oberschenkel hinunter und wieder zurück. Zögernd, mit errötetem Gesicht schaute Sie mir in die Augen, und beugte sich wieder hinunter, leckte meine Hoden und züngelte an meinem Schaft entlang. Ganz vorsichtig mit ein wenig Abscheu und gleichzeitiger Lust im Gesicht schleckte Bea vorsichtig über meine Eichel und plötzlich stülpte sie ihre Lippen
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