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Die Autopanne von Manu und ihre Folgen V (fm:Dreier, 6679 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2015 Gesehen / Gelesen: 16502 / 13622 [83%] Bewertung Teil: 9.57 (82 Stimmen)
Ich genieße dieses Spiel wo meine Stuten ihre devote Ader ausleben!

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© By Ku

Der Rückweg mußte für die Beiden schon eine Qual sein, denn man sah ihnen an das sie total erregt waren, ihre Nippel drückten sich in ihren Blusen gut sichtbar ab. In ihren Gesichtern war pure Lust zu erkennen und sie stöhnten immer lauter.

Ich wollte als ihr Herr, der ich ja in diesem Spiel war, Milde walten zu lassen, so erlaubte ich ihnen auf dem Rückweg dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen könnten. Wenn sie es nicht mehr aushielten, dürften sie ihren Orgasmus ausleben, aber das würde sie nicht davon befreien sich am Abend mir darzubieten und mich nach meinen Wünschen zu befriedigen.

Sie strahlten Beide, sie gingen auch jetzt ganz anders. Stolz schritten sie vor mir her, ich wollte dieses Spiel genau beobachten. Als sich dann plötzlich Bea bei Manu einhakte sah man ihr an das sie gleich soweit war. Sie schmiegte sich ganz nah an Manu und rieb sich an ihrer Seite, ließ dabei den Kopf in den Nacken sinken. Ich konnte deutlich sehen wie sie sich anspannte und an Manu auf und ab glitt.

Sie rieb sich zum Abgang diese geile Stute, Manu hielt sie am Arm, an sich gedrückt fest, das sie nicht zusammen sackte, sie drückte ihr einen Oberschenkel zwischen die Beine und gab ihr mehrere Küsse.

Ich glaubte es nicht, sie trieben es vor meinen Augen und Manu brachte Bea so zum Abgang. Bea schrie es heraus, ja es war schon gut dass ich uns eine einsame Gegend ausgesucht hatte. Sie zitterte am ganzen Körper und Manu schaute mich mit glühenden, gierigen Augen an. Sie war auch nicht mehr weit entfernt von ihrer Erlösung.

Da mußte ich was tun, ich stellte mich hinter sie und griff von hinten zwischen ihre Schenkel und spürte wie ihr Nektar in Strömen aus ihr lief. Sie drehte den Kopf zu mir und ich sah wie sie litt.

" Bitte", meinte sie nur und ich erfüllte ihr den Wunsch, ich ließ meine Hand durch ihre Spalte gleiten und fühlte ihren zuckenden Leib. Dreimal über den Kitzler gerieben und sie kam schon dieses geile Aas. Zuckend bebte ihr Leib, quetschte meine Hand ein, ich mußte sie an mich klammern und Bea war auch noch ihren Orgasmus am Genießen.

Beide hatten Tränen in den Augen und ich stand dabei, hatte einen prallen Schwanz bekommen, eine Hand noch an Manus Spalte eingeklemmt. Was jetzt, ich war davon auch total aufgegeilt, was machen?

Als Beide was zu sich kamen, meinte ich zu ihnen wo ich den nun blieb.

" Los ich geilen Stuten, ihr dürft mir jetzt einen blasen."

Ohne Murren lächelten sie mich glücklich an, beide knieten sich vor mich und befreiten meinen vor Kraft strotzenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Erst nahm ihn Bea in ihrem Mund auf und Manu knetete mir meine Goldkugel dabei, dann der Wechsel, sie waren ein tolles Team. Beim dritten Wechsel stand mir der Saft zum Abschuss bereit, gerade als Manu wieder am Lutschen war packte ich ihren Kopf und missbrauchte ihn als Votze, ich hämmerte meinen steifen Schwanz immer wieder tief in ihren Schlund und zu allem Überfluss fingerte mir Bea an der Rosette rum und schob mir einen Finger hinein. Das war zu viel, es kam mir übermächtig und ich pfählte Manus Schlund auf meinen Riemen. Jagte ihr die ganze Bescherung tief in den Hals. Sie riss dabei die Augen ganz weit auf und schluckte so gut sie konnte meine Gabe.

Als ich ihren Kopf los ließ schnappte sie erst mal tief nach Luft, an ihrem Mund lief noch was an den Seiten runter, es war wohl doch zu viel. Bea sah das und küßte ihr das Sperma vom Kinn und lächelte mich dabei an.

Ihr verkommenen Fickstuten, jetzt geht es aber Heim in das Wohnmobile, da werde ich erst mal nach Euren Spalten schauen und wenn ihr schön bittet werde ich euch nochmal ficken.

Ein strahlen ging über ihre Gesichter, oh man was war ich doch ein glücklicher Mann.

Sie eierten vor mir her zum Wohnmobile und ich überlegte mir schon wie

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