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Die Autopanne von Manu und ihre Folgen V (fm:Dreier, 6679 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2015 Gesehen / Gelesen: 16554 / 13673 [83%] Bewertung Teil: 9.57 (82 Stimmen)
Ich genieße dieses Spiel wo meine Stuten ihre devote Ader ausleben!

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es weitergehen sollte. Beide nachher noch zu ficken, wäre wohl was zu viel des Guten für mich.

Ja ich würde sie Beide mit gespreizten Schenkeln vor mir Kniend auf dem Bett positionieren und ihnen dann diese Kugeln mit Genuss entfernen. Der Rest käme von selbst.

Gedacht, getan, als wir am WMB ankamen waren Beide schon wieder total aufgedreht. Ich beorderte sie dann sich auf dem Bett hinzuknien, nachdem sie sich ausgezogen hatten.

Das ging schneller als ich dachte, sie rissen sich fast die Kleidung vom Leib. Ich genoß es sie zu beobachten und entledigte auch mich meiner Kleidung. Als ich sie so wartend auf dem Bett vor mir sah regte sich mein Kleiner auch schon wieder. Man stelle sich vor, da knien zwei geile Stuten, zu allem bereit vor einem, präsentieren einem ihre heißen Ärsche mit leicht gespreizten Schenkeln. Man kann ihre glitschigen, nassen Mösen zucken sehen. Aus jeder Rosette schaut ein dünner Faden heraus. Ich stelle mich hinter sie und nehme in jede Hand einen von diesen Fäden und ziehe leicht dran. Ein lautes Stöhnen beider ist unüberhörbar. Ich stehe in der Mitte der Beiden und genieße meine Macht über sie, wie sie mich bettelnd ansehen sie doch von diesen Quälgeistern zu befreien und sie dann auch noch zu ficken.

Beide werde ich nicht mehr schaffen, das war heute schon zu viel des Guten, ich würde Manu sagen sie solle Bea zum Abschluss lecken und ich würde ihren supergeilen Arsch ficken, bis wir alle Drei nochmals kommen.

Gedacht und meinen Befehl vorgetragen. Ja es waren Beide einverstanden. Sie konnten sich sicher auch denken dass ich auch einmal meine Grenzen erreichen würde.

Jetzt kam mein Part dran, ich mußte sie von diesen herrlichen Kugeln befreien. Beide warteten mit wippenden Hintern darauf dass ich endlich ihre süße Qual beendete. Welch ein Genuß für mich, zuzusehen wie diese Glücksbereiter ganz langsam aus ihnen glitten, wie sich zuerst die Rosetten ganz langsam wieder schlossen, wie dann die dickeren Kugeln aus ihren heiß gelaufenen Spalten rutschten, und bei jeder entwischen ihnen laute Stöhngeräusche. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, so geil machte sie dieses Spiel und mir bescherte es einen wunderbaren Ausblick. Aber nicht das es mich kalt ließ, ich glaubte mir platzt der Schwanz, so machten mich diese Bilder geil.

Aber so ging es dann los, Bea legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett und Manu kniete sich vor sie. Ihr Oberkörper lag auf dem Bett und ihr süßer geiler Po reckte sich gegen die Decke, welch ein Anblick.

Mein Horn stand wie eine Eins, wer würde da keine Latte bekommen. Ich sah Manus prachtvollen Po vor mir, das Piercing baumelte etwas rum und ihr Mösensaft lief aus ihr heraus. Ihren Kopf preßte sie auf Beas Spalte und saugte sie aus, leckte wie eine Wilde, zog ihr die Schamlippen weit auseinander um noch tiefer in sie mit ihrer Zunge zu gelangen.

Ich nicht faul, drückte Manu 2 Finger in den Po, was sie mit einem Quieken quittierte und so fickte ich sie ein wenig. Ihr Arsch rotierte dabei, drückte sich meinen Fingern entgegen, wollte sicher mehr.

Bea packte Manus Kopf und preßte ihn auf ihre Spalte und hechelte nur noch, Manu genoß mein Fingerspiel und ich hatte den geilsten Ausblick, ich beobachtete Beide bei ihrem Spiel, bis ich mich dann hinter Manu positionierte und meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte.

Ihr Kopf kam ein wenig hoch und trieb mich an.

" Los, bitte fick mich endlich, fick mir den Arsch."

Na das konnte sie haben, ich rieb meinen Schwanz nochmals durch ihre Spalte um ihren Geilsaft als Gleitmittel zu nehmen. Dann setzte ich an ihrer Einlochstelle an und schob die Eichel ganz langsam rein. Lautes stöhnen war zu hören und Bea trieb Manu immer weiter an, ihr würde es bald kommen.

Als ich das erste Hindernis überwunden hatte, drückte sich Manu mir entgegen und ich schob mich immer weiter in den braunen Salon. Mir fiel dann noch ein das auch Manu mit etwas Züchtigung abging wie eine Rakete, also klatschte ich ihr mit einer Hand feste auf ihre Arschbacke.

Sie ging ab wie ein geölter Blitz, sie schrie es heraus und als ich sie dann richtig hart in den Po vögelte war es um sie geschehen, sie preßte dabei ihre Lippen noch fester auf Beas Spalte, schlürfte sie aus.

Ich hämmerte nun meinen Prügel in diesen göttlichen geilen Arsch, packte sie am Becken, das sie nicht entkam. Meine Eier klatschten ihr bei jedem Stoß gegen ihre Fickspalte.

Diese Hitze, diese Enge in ihrem Hintern umklammerte meinen Schwanz wie ein Schraubstock. Bea wimmerte unter der Zungenarbeit Manus und Manu arbeitete mit Kopf und Möse dem entgegen was wir alle wollten, einem Superabgang.

Bea war als Erste soweit, sie schrie es laut heraus, warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und drehte ihre Nippel mit den Fingern das es schmerzen mußte, sie war ganz weg.

Manu folgte, sie konnte sich nicht mehr halten und glitt nach vorne auf Beas Schoß und ich in ihr steckend, folgte ihr ohne meine Stöße zu vermindern, aber diesem engen Loch mußte auch ich meinen Tribut zollen. Ich glitt, meinen Schwanz in Manu, auf sie. Stieß noch ein paar Stöße in sie und spürte dass mir der Saft in Eichel schoß.

Manu hechelte mir nur noch zu, " Bitte, gib mir deinen Saft, spritz mir meinen geilen Sklavenarsch voll, du geiler Bock, ich kann nicht mehr."

Das konnte sie haben, ich war auch KO, wollte nur noch abspritzen und tat es dann auch.

Welch ein herrliches Gefühl, sich einfach in ihr leer zu ficken. Ich dübelte sie solange bis nichts mehr kam, zog mich dann langsam zurück und beobachtete wie sich ihre Rosette sehr langsam wieder schloss.

Ich stand dann auf und stellte mich neben Bea, brauchte sie nur anzuschauen und obwohl sie genauso geschafft war wie wir, wußte sie was zu tun war. Sie schnappte sich meinen Schwanz und sog ihn in ihren Mund, lutschte noch was dran rum, wichste ihn noch was um ihn dann gesäubert zu entlassen.

Mir gefiel dieses Spiel immer besser indem ich der Herr war und so zwei super heiße geile Stuten seine Sklavinnen.

Wir fielen dann alle Drei ins Bett, wir waren fertig, ausgepowert, schleifen auch nach nicht allzu langer Zeit ein.

Gegen 2.00 Uhr Nachts wachte ich dann auf und was sah ich, die Zwei lagen eng umschlungen nebeneinander.

Ich lächelte, mußte mir eingestehen was ich doch für ein Glückspilz bin.

Langsam schmiegte ich mich an sie und schlief auch wieder ein.

Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich weiter, der Urlaub sollte ja erst beginnen. Wir hatten alle Drei dicke Augen, aber ich war eigentlich ganz fit. Ich kniete mich zwischen die Beiden und ließ spaßeshalber bei jeder eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.

Sie tönten Beide einstimmig, " Bitttttteeeeeeeeeee, nicht schon wieder uns brennen alle Löcher, gib uns noch was Zeit."

Ich mußte für mich lachen, sie waren total geschafft, aber nicht nur sie, aber ich wollte das vor ihnen nicht zugeben. Nach dem Frühstück machten wir uns auf unser nächstes Ziel zu erreichen. Die Zwei schliefen den ersten Teil der Fahrt noch was, sie mußten wohl sehr geschafft sein. Mir liefen während der Fahrt die Bilder unserer Spielerei vor den Augen ab, ich konnte mich genau erinnern, sah die Beiden vor mir wie sie sich vor Lust wanden.

Man konnte es kaum fassen, aber ich bekam bei diesen Bildern wieder einen Steifen. Aber wir wollten ja heute noch ein bestimmtes Ziel erreichen, da war nicht so viel Zeit jetzt noch eine Pause einzulegen. Ob die Zwei auch schon bereit wären, war die andere Frage, also rieb ich mir erst mal allein den Schaft.

" Hallo ihr Zwei, ist schon einer so wach ich brauchte hier mal eine von Euch."

" Was ist den los, weißt du den Weg nicht, oder fehlt dir sonst was, " kam als Antwort.

Bea schaute mal nach mir und schlug sich die Hände vor den Kopf.

" Manu, er hat schon wieder einen stehen, dieser geile Bock."

Manu meinte dann nur das sie ja mal dabei sehen könnte, Bea sollte sich noch was ausruhen. Ja was hatte sie vor? Langsam kam sie zu mir und wie ich sie sah schoß mir noch ein Schwall Blut in den Pimmel, sie hatte ganz knappe Hot Pants an, oben nur ein knappes Bikinioberteil.

Sie kniete sich neben mich und so konnte ich ihre tollen Möpse sehen.

"Lass die Manu mal sehen was du da hast du kleiner geiler Bock," und dabei schob sie ihre Hand an meinem Schenkel hoch, als sie dann das Ziel ihrer und meiner Lust erreicht hatte, packte sie den Schaft und drückte ihn.

" Na was hast du denn da für ein Ding, das ist ja knochenhart, stört das nicht beim Fahren."

Ich nickte nur, denn groß was sagen konnte ich nicht mehr und ich mußte mich ja auf den Verkehr auch noch konzentrieren. Dieses Luder geilte mich richtig auf, holte sich mit ihrer freien Hand nun auch noch eine von ihren Titten auf dem BH. Klein aber fein, dachte ich nur und dann spürte ich diese Hand die meinen Schaft langsam hin und her bewegte.

" Gefällt dir das?"

Ich konnte nur noch stöhnen, preßte mich an die Rückenlehne und drückte mein Becken was vor.

Auf den Verkehr außerhalb des Autos paßte ich genau auf, aber es war ein super geiles Gefühl wie sie mir ganz langsam einen runter holte.

Oh man war das geil, ich wollte es genießen, aber dann kam der Hammer, sie beugte sich zu mir und ließ ihren Kopf langsam zu meinem Schwanz sinken. Als sich dann ihre Lippen um die Eichel schlossen, wäre ich am liebsten rechts ran gefahren, aber da war nichts zum Anhalten. Ihre Lippen saugten sich an mir fest und ihr Kopf ging auf und ab, sie vögelte sich in ihr süßes Maul.

Bitte, Manu, ich komme gleich, " konnte ich nur noch sagen, als sie noch schneller ihre Hand auf und ab bewegte. Ihre Zunge schlängelte sich um meine Eichel und trieb mich endgültig an den Punkt wo es kein Zurück mehr gab.

" Manu, ich kommmmmeeeeeeeeeeeeeeeeee", schrie ich noch aber sie saugte sich an mir fest, saugte mir den Rüssel leer, knetete meine Eier dabei, sie war ein Genie.

Als sie meinen Rüssel ausgesaugt hatte hob sie ihren Kopf, lächelte mich an und ließ ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.

" Das war lecker, aber da will Bea sicher gleich auch noch was von haben, " meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Dieses Luder, sie war ein Traum von Frau und ich durfte sie benutzen.

Jetzt wollte ich sie aber schocken und ihr ihren Platz zeigen. Ich war der Herr und das sollte sie wissen.

" Manu, das geht aber besser, oder? das lernen wir aber noch richtig, ist das klar!"

Und was macht sie, sie geht auf das Spiel ein.

" Ja Herr ich werde mich bessern, werde mit Bea meine Bemühungen verbessern, so dass es Euch gefällt, gebt mir noch eine Chance."

Ich strich ihr über den Kopf und meinte zu ihr dass sie eine brave Schülerin sei. Wir mußten beide lächeln so dass es Bea nicht sah.

Na ich mußte weiter fahren sonst kommen wir ja nie an, dabei hörte ich die Beiden hinten tuscheln.

Was mochten sie aushecken, der Leidtragende war sicher ich, oder der Glückliche, ich mußte für mich grinsen.

Als wir am Ziel waren gingen wir erst mal was einkaufen. Was mir auffiel war das die Beiden viele Bananen in den Wagen legten, worauf ich fragte was wir denn mit so viel Bananen wollten. Bea meinte nur das sie im Moment großen Hunger darauf hätte. Na was soll es, egal, essen wir eben Bananen.

Als wir wieder im Wohnmobil waren wurde alles verstaut. Wir gingen danach noch was spazieren und schauten uns die Gegend an. Es war schon ein tolles Land.

Abends gingen wir aus was essen in einem schon etwas tollerem Restaurant. Der Ober, ein junger Bursche, aber sehr gepflegt und nett, bediente uns sehr gut. Seine Augen hingen förmlich an Manu, die ihm wohl sehr gefiel, was ich gut verstehen konnte.

Ich sah in Manus Augen ein glänzen, ob er ihr auch gefiel. Was mochte sie denken, was fühlen, ich wollte ihr auch nicht da rein reden, denn ich hätte ja ihr Vater sein können, aber ich war trotzdem etwas Eifersüchtig. Sie flirtete mit dem Burschen rum und ich sah ihr an das sie es drauf anlegte.

Bea merkte es auch und schaute mich an, dann Manu und die bekam es mit. Wir fragten sie ob da was lief, oder laufen sollte, was sie damit beantwortete das sie mit den Schultern hoch zuckte. " Och wisst ihr, ich hab ja euch, aber reizen würde er mich schon", dabei lächelte sie uns an.

" Genieße den Urlaub, du bist noch so jung, aber auf der Weiterfahrt will ich dich wieder haben, hast du das verstanden, " dabei lächelte ich sie an.

" Ja Herr, das ist doch klar, wer will mich denn so gut ficken wie ihr?"

Dabei lachte sie uns an, " aber wo soll ich mit ihm."

Na wir werden erst mal 2 Tage hier bleiben, wir gehen viel Spazieren und du hast sturmfreie Bude.

Sie grinste uns an und meinte, " ihr seid schon toll, mal sehen ob da was läuft, wenn nicht auch OK, ich hab ja auch noch euch Zwei."

Na am nächsten Tag machten Bea und ich einen Ausflug zu einem Fjord, es war schon toll anzusehen, das Mobil ließen wir stehen, denn wenn Manu und der Kellner was vorhatten, dann wußte sie wo.

Wir schlenderten durch die Gegend und kamen so ca. 17.00 Uhr wieder, von Manu nichts zu sehen.

Wo mochte sie sein, na wir gingen geschafft zum Mobil und merkten schon das es schaukelte, wir schauten uns an und Bea wollte wieder gehen, aber ich war doch neugierig, ich schaute durch das Fenster.

Oh, Gott was sah ich, Manu ritt ihn wie der Teufel, aber womit ich dabei nicht gerechnet hatte war das Manu genau da auch zum Fenster schaut. Unsere Blicke verschmolzen, es sah nicht nur geil aus sie so zu sehen, nein es machte mich auch geil. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, ich war doch etwas eifersüchtig.

Bea wollte mich weg ziehen, aber ich konnte mich nicht abwenden und da sehe ich wie Manu mir zuwinkt das wir reinkommen sollten.

Ja was soll man davon halten, plötzlich ging die Türe auf und sie stand Splitternackt in der Türe.

" Kommt doch bitte rein, ich hab ihm von unserer Tour erzählt und er hat nichts gegen einen flotten Vierer, Kommt, Bitte."

Ich hatte sowieso schon einen stehen und Bea schaute ich ernst an als wäre ich wirklich ihr Herr.

"Bitte, kommt, so hat jede einen schönen Schwanz und man kann ja auch mal wechseln, oder?"

" Komm Bea, rein mit dir, es wird gevögelt."

Erst was scheu, aber dann ging sie aus sich raus. So kannte ich Bea noch gar nicht.

Wir also rein, uns bekannt gemacht und in einem aus den Klamotten. Was würde der Bursche von uns denken, na egal. Wir knutschten was rum bis Manu sich wieder auf den Schwanz von dem Burschen pflanzte und sich seinen Eumel einverleibte und ihn wieder wild ritt.

" Herby komm ich hab da noch ein Loch frei, fick mich doch bitte in den Po, ich bin so geil, Bitte."

Na was sollte ich machen, ich schaute Manu an, dann Bea und schon kam Hilfe von Manu. Bea kann sich auf seinen Mund setzen.er leckt sehr gut, dabei lächelte sie vielsagend.

Bea war das doch was peinlich, aber Geilheit siegt, sie kniete sich mit den Beinen neben seinen Kopf und schon spürte sie seine Zunge und ich kniete mich hinter Manu und setzte meine Eichel an ihre Rosette, die ich vorher was mit ihrem Fruchtwasser glitschig machte. Dann nahm ich maß und trieb ihn ganz langsam rein, vor und zurück, vor und zurück. Als die Eichel das Hindernis der Rosette hinter sich hatte, ging es leichter.

Ja Manu schrie ihre Geilheit heraus und Bea verdrehte schon die Augen und ich trieb meinen Hammer immer tiefer in sie hinein. Manu genoß es so ausgefüllt zu sein, sie schrie und schluchzte in einem und dann bettelte sie uns an sie endlich hart zu ficken.

Na was tut man nicht alles aus gefallen, ich rammte ihr mein Gestänge immer schneller und fester rein und spürte dabei auch den anderen Schwanz der ein Loch weiter seinen Dienst tat.

Dann Schrie Manu, sie war soweit, sie knutschte Bea ab die ihr gegenüber saß auf seinem Mund.

Sie drückte mir fast den Schwanz ab mit ihrem Schließmuskel.

Dann war sie so weit, so laut hat sie noch nie geschrien. Sie viel Bea in die Arme und wir zwei Stecher jagten ihr jetzt alles in ihren verfickten Leib.

Bea kam auch, sie klammerte sich an Manu und die Zwei küßten sich als wenn es kein Morgen gäbe.

Als uns die Schwänze weich wurden glitten sie langsam aus Manu und sie heulte vor Glück.

" Leute das war so geil, ich hätte am liebsten immer 2 Schwänze in mir", dabei lachte sie laut los. Der Bursche saß noch was bei uns, aber haute dann kurz vor 20.00 ab weil er arbeiten mußte.

Manu kam dann zu uns, ich trocknete ihr die Tränen ab und nahm sie in den Arm, Bea auf die andere Seite.

Manu schaute uns an, ich dachte schon dass sie vielleicht hier bleiben wolle, aber es war was viel schöneres was sie uns sagte.

" Bea und Herbert, ich bin total verliebt und das nicht in ihn, sondern in euch Beide, danke das ihr eben mitgemacht habt, es war super geil, ich wollte immer schon mal 2 oder 3 Schwänze in mir haben. Waren nur 2, aber es war toll. Aber ehrlich gesagt, ich kann mir eigentlich gar nicht mehr vorstellen ohne Euch, Herby ist der beste Ficker und du Bea, bist eine wunderbare Geliebte, meint ihr das wir zusammen bleiben könnten?"

Dabei schaute sie uns aus ihren noch immer feuchten Augen an und Bea und ich schauten uns an und wir verstanden uns ohne Worte. Es war ein klares" JA", was wir in unseren Augen sahen.

Wir nahmen Manu in unsere Mitte und drückten sie an uns.

Bea meinte dann zu ihr, " Manu du hast uns die größte Freude gemacht mit deiner Bitte, wir würden uns freuen dich unsere Geliebte und Freundin nennen zu dürfen, und du kannst auch bei uns einziehen, unserer Tochter werden wir das schon beibringen. Wir freuen uns sehr über deine Beichte. Seitdem wir dich kennen ist alles viel schöner, wir sind freier geworden, ficken jetzt wieder gern miteinander und vor allem mit dir. Ich nehme an das ich auch im Namen von Herby spreche, aber das sehe ich ihm an."

Ich konnte nur nicken, ja ich hatte die Tränen in den Augen stehen, so hatte mich diese Bitte erfreut.

Wir fuhren direkt am nächsten Tag weiter, wir mußten weiter, wollten in eine einsame Gegend und dort wollten wir unsere neue Dreisamkeit richtig feiern.

Bea fuhr zuerst und Manu und ich saßen hinten im Mobil, sie schälte sich eine Banane und schob sie ganz langsam zwischen ihre Lippen, dieses Luder wußte wie man einen geil bekam.

" Herby, schau mal, mach ich das so richtig, ich sollte doch noch lernen dir einen gekonnt zu blasen?"

Ich mußte lächeln, dieses geile Aas, mir wuchs schon wieder der Schwanz, legte sie es darauf an?

" Sag schon, ist es so richtig", dabei ließ sie die Banane ganz langsam in ihren Mund gleiten, saugte an ihr und zog sie wieder raus. Genüßlich schob sie sie immer wieder rein, ließ die Zunge dabei kunstvoll über die Frucht gleiten und ihre Augen sprachen Bände. Dann holte sie sie ganz raus und leckte sie von unten nach oben ab, nach fünfmaligem ablecken stülpte wieder genüßlich ihren Mund drüber und schob sie sich tief in ihren Schlund.

Meine Beule in der Hose war nicht zu übersehen und sie packte zu.

" Hast du da auch so eine Banane", fragte sie fast kindlich.

Ich spürte genau ihre Hand wie sie sich um den Schaft legte, nur der dünne Stoff der kurzen Hose störte noch, aber sie ließ nicht locker, massierte immer wieder die sogenannte Banane. Dann glitt ihre Hand in ein Bein der kurzen Hose, dabei schaute sie mich mit ihren so unschuldigen Augen an. Plötzlich hatte sie ihn in ihrer warmen, kleinen Hand, schob mir die Vorhaut auf und ab. Dabei ließ sie mich nicht aus ihren Augen, sah jede Geste von mir, jedes Zucken nahm sie wahr und genoß es mich so in der Hand zu haben. Dann zog sie ihre Hand aus dem Hosenbein zurück, aber nicht ohne das, was sie in der Hand hatte. " Och, das sieht einer Banane ja ungefähr ähnlich, dabei schob sie die Vorhaut ganz nach hinten. Mit der anderen Hand schob sie die Banane nochmals tief in ihren Mund und dann biss sie den Teil ab der in ihrem Mund war.

Oh, Schreck, sie würde doch nicht!

Sie schluckte den Teil runter und lächelte mich vielsagend an, dabei beugte sie sich zu meinem Schoß runter und stülpte ihren Schmollmund über meine Eichel und ließ sie wie die Banane vorher, ein und raus gleiten, dabei ließ sie ihre Zunge schlangengleich um meinen Schaft gleiten. Oh, man wie sollte das einer aushalten, sie war eine Meisterin im Blasen, dieses geile Luder.

Bea fuhr weiter, sie konnte sich denken was da hinter ihr ablief, das wußte ich und sie trieb auch noch Manu an.

" Blase ihm den Schwanz das ihm das Gehirn weg fliegt, " dabei lachte sie laut los.

" Aber danach bin ich dran zu genießen, dann darf Herby wieder fahren und ich werde dich genießen."

Ich konnte nicht mehr denken, sie saugte mir den Schwanz, so hatte es noch keine getan, auch sie nicht. Es war ein Genuß dieses Geschöpf als Freundin und Geliebte zu haben.

Es schmatzte richtig als sie sich meinen Glücksbringer einsog. Ihre Hand massierte immer wieder den Schaft und trieb mich immer schneller weiter zum Höhepunkt.

Ich bereitete mich vor ihr mein Geschenk in den Rachen zu jagen, mein Körper spannte sich an und die Oberschenkel verhärteten sich. Ein schon sehr süßes Kribbeln jagte in meine Mitte und ich wollte gerade den Weg frei geben als sie einhält, läßt die Eichel frei und holt tief Luft. Ihre Hand preßt sich auch nicht mehr wichsend um meinen Stamm. Welch ein Desaster.

" Puh, ich mußte mal Luft holen, oder stört es dich mein Herr!"

Sie war wieder im Spiel, wie sollte ich jetzt reagieren, sollte ich böse drein schauen, oder Verständnis zeigen, egal was ich machte, aber es mußte ja einem Herrn entsprechen.

" Manu, das war nicht was dein Herr gewünscht hat, probiere es nochmal, aber diesmal richtig."

Sie schaute mich traurig an, diese kleine, geile Fickstute, aber senkte sofort ihren Kopf und verleibte sich meine Eichelspitze wieder in ihren Saugmund und ihre Hand umschloss wieder den Schaft meines zum Bersten prallen Schwanzes. Wieder glitt ihre Hand auf und ab und ihr Mund saugte sich fast fest an meinem Köpfchen.

" Ja, ja, so machst du es gut, sie wichste wundervoll und ihre Zunge gab mir den Rest, wieder bäumte ich mich auf um ihren Hals zu besamen, als sie sich wieder zurückzieht. Heulen hätte ich gekonnt, wieder kurz vorm Abschuss abgewürgt.

Sie atmete wieder tief durch, machte ein paar Fingerübungen als wenn sie steif wären, dabei war was ganz anderes Steif. Ich schaute sie entsetzt an und dann sah ich es in ihren Augen, sie trieb ein furchtbares Spiel mit mir, man konnte es in ihren Augen sehen und sie lächelte mich vielsagend an. Es sah so aus als wenn sie sagen würde;" siehst du mein Herr, wer hier der Herr ist, ich habe es in der Hand dich zu Quälen."

Ja das hatte sie, sie genoß ihre Macht über mich, aber es war nicht bös gemeint, sie zelebrierte nur ihre Macht über mich und meinen Schwanz. Ich liebte sie.

Wieder glitt ihre Hand um meinen Hammer und ihre Lippen schlossen sich wieder um die Eichel, wieder dieses Spiel, doch diesmal würde ich ihr ein Schnippchen schlagen.

Es brodelte schon in meinen Eiern, so heiß hatte sie mich gemacht, ihr Kopf flog auf und ab, dabei ihre Lippen fest um den Stamm gepresst. Ich schaute ihr zu und dann sieht sie mir plötzlich tief in die Augen, ihre Augen glänzen vor Freude und mir steigt der Nektar bis kurz vor die Krateröffnung.

Jetzt nur nicht aufhören, denke ich, es kommt jeden Moment, jetzt hilft nur eins.

Ich packe ihren Kopf und drücke ihn fest auf meinen Schwanz, genieße ihre innere Hitze und gebe den Abschußbefehl. Ich spüre wie sie zurück will, aber ich halt sie fest und als sie merkt das sie diesmal keine Chance hat zu entkommen stülpt sie ihren Mund voll auf den Schwanz, ich spüre das es sehr tief ist, er muß direkt im Hals sein, so tief war ich noch bei keiner Frau.

Sie schaut mich bettelnd an und dann kommt es mir. In mehreren Schüben entlade ich mich tief in ihrer Kehle, ich höre und merke kein schlucken, es muß ihr direkt in den Hals spritzen.

Als ich nichts mehr kommen spüre, lass ich sie los, sie schnappt nach Luft, schaut mich mit liebevollen Augen an und hustet erst mal.

" Du gemeiner Schuft, ich wollte dich nochmal nicht kommen lassen, aber du hast es wohl gemerkt und mir deinen Schwanz so tief rein geschoben das ich nicht mehr schlucken brauchte, du Fickrambo.

Sie kam hoch und knutschte mich ab, " Danke Herby, ich liebe dich."

"He ihr Zwei, seid ihr fertig, ich bin jetzt so geil das ich es auch brauche, ich möchte mit Manu ein gegenseitiges Mösenlecken veranstalten und du Herby, du fährst uns dabei."

Ich meinte dann zu Manu, ob sie dazu auch bereit sei, oder ob sie eine Pause brauchte, aber sie sagte nur dass sie genauso geil sei wie Bea, denn sie habe ja auch keinen Abgang davon gehabt außer einem köstlichen Mahl. Dabei lächelte sie mich an und gab mir wieder einen dicken Kuß.

Der nächste Platz war unser, wir tauschten die Plätze, ich fuhr und die Beiden machten es sich bequem.

Nach fünf Minuten fahrt linste ich mal nach hinten und ich sah sie in der 69er Position auf dem Bett liegen. Bea oben. Sie genoß es wie ich hören konnte, kleine spitze Schreie unterbrachen die Schlürf-und Lecktöne.

Mein nächster Blick verriet mir das Bea nun zwischen Manus Schenkeln kniete und sie ihren Kopf zwischen den heißen Schenkeln auf die Möse Manus drückte, dabei sah ich noch das die Untenliegende sich im Laken krampfhaft fest hält und ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken drückt und dann ist es wohl soweit, sie schreit ihre Geilheit heraus, kommt zitternd.

Ich mußte an die Seite fahren, dieses Schauspiel wollte ich nicht verpassen.

Manu zuckte immer weiter, sie heulte vor Glück, schluchzte und Bea ließ nicht nach sie auf diesem Level zu halten. Ihr geiler Hintern nach oben gereckt und ich dahinter, sah jedes Detail, sah wie auch Bea auslief. Dann der nächste Schrei Manus, sie kam schon wieder und mir platzte fast die Hose. Aber ich wollte Bea jetzt nicht nur ficken, nein ich würde sie einfach auch lecken, ihre Spalte aus schlürfen wie sie es bei Manu tat. Ob ich das genauso gut konnte würde sich heraus stellen.

Ich hörte, bevor ich mich hinter Bea kniete noch wie Manu leise wimmerte, aber dann spreizte ich Beas Lippen und versenkte meine Zunge in ihr. Zuerst zuckte sie leicht zusammen, aber dann drückte sie sich mir entgegen. Ihr Nektar floß in Strömen, ich hatte Mühe alles zu erhaschen.

Dann hörte ich Manu, sie sprach abgehackte Worte, sie war bestimmt im Rausch.

" Bea, bitte, ich kann nicht, bittteeeeeeeeee, ich kommmeeeee, schon wieder."

Dabei schob ich meiner Bea, erst einen dann zwei Finger in den Hintern und dabei intensivierte ich den Druck meiner Zunge, leckte sie noch fester. Ja auch sie kam zuckend und schrie es heraus.

Dann sackte sie zusammen und lag auf Manu. Welch ein Bild, meine zwei Fickstuten waren fertig, Manu schluchzte immer noch, Bea mußte sie fertig gemacht haben.

Ja die Beiden waren fertig und ich hatte mich an dem Spiel so aufgeilt das mein Riemen die kurze Hose zu sprengen drohte. "He ihr Zwei, schaut was ich hier für euch habe, dabei rieb ich mir über den Schritt.

Beide schauten und lachten laut los, " bitte Herby wir sind total fertig, " kam fast gleichzeitig von Beiden.

"Bleibt doch so liegen, ich fick euch Beide nacheinander, eure Mösen liegen doch dicht an dicht nebeneinander, welch geiler Anblick."

Dabei näherte ich mich schon mit meinem wedelnden Schwengel in der Hand Beas Möse und bevor sie es überhaupt registrierte hatte sie ihn schon in ihrem Leib und ich stieß sie schön langsam aber feste das auch Manu es mitbekam in ihre Spalte. Ein gurren war nur zu hören, sie genoß es trotzdem obwohl sie fertig war und Manu spürte jeden Stoß den Bea bekam, sie lag ja zwischen ihren Schenkeln. Ich mußte nur meinen Schwanz was tiefer ansetzen dann steckte ich in Manu. Die Zwei knutschten wie wild und ich fickte Bea jetzt schneller.

Sie stöhnte immer lauter, ließ sich von Manu auch noch ihre Titten massieren und dann spürte ich wie sie mich am Melken war, sie kam, zitterte, zuckte und ich drückte ihr dabei zwei Finger in die Rosette.

"He Herby, wo bleib ich, " kam von Manu, ja was sollte ich machen, ich wechselt die Stellung leicht und dockte bei ihr ein. Bea keuchte noch immer und die Rosettenmassage hielt sie auch schön geil und heiß. Jetzt bekam Manu ihre Ration, ich dübelte sie fester als Bea und ich konnte ihr dabei in die Augen sehen. Sie funkelten und leuchteten, sie war glücklich und wir Zwei hatten etwas in ihr gefunden was unser Leben schöner machte.

" Los kommt ihr Luststuten, euer Herr will abspritzen", dabei rammelte ich sie Beide in ihre Löcher, Bea in den Po und Manu in ihre immer hungrige Möse. Dann ging es los, das Dreierpack kam zusammen, alle Drei zuckten ihre Lust heraus und ich sackte dabei auf Bea zusammen. Als wir uns auseinander gewuselt hatten mußten wir alle Drei lachen.

Manu meinte dann, " Leute ich brauch mal Ein bis Zwei Tage Mösenfrei, ich bin total Wund, " dabei lachten wir zusammen los. Na ob das klappt werden wir sehen, wir hatten noch drei Tage Fahrt vor uns und was danach war, das würden wir dann heraus bekommen. Manu wollte sehr gern bei uns einziehen und sie erzählte auch das sie mal was mit unserer Bine gehabt hatte, dabei lächelte sie uns an.

" Man kann merken dass sie von euch ist, sie ist genauso unersättlich wie ihr."

Na das hätten wir nicht von ihr gedacht, sie hatte zwar so keine Hemmungen bei uns wegen Nacktheit und so, aber das sie es auch mit einer Frau getrieben hatte war doch überraschend für uns.

" Aber sagt ihr ja nicht das ich euch das erzählt habe, sonst bringt sie mich wohl um und dann habt ihr keine Manu mehr", dabei lachte sie laut los.

Nein da würden wir schon dicht halten, das war eine Sache zwischen den Beiden, aber interessant war es doch zu Wissen das auch unsere Tochter nicht so eine brave Tochter ist wie wir meinten.

Ich warf dann in die Runde das auch mein Schwanz bestimmt etwas Pause gut vertragen könnte.

Als wenn die Zwei geprobt hätten, kam fast gleichzeitig aus ihren Mündern, dass wir in dem Punkt ja einig wären, aber es käme immer anders als erwartet.

Wir zogen uns dann an und die Reise ging weiter.

Mal sehen wie lang es die Zwei aushielten, ich wollte eisern bleiben.

Wir bestaunten diese herrliche Gegend, schauten uns alles an, waren wie eine kleine Familie, was wir ja auch so gesehen waren.

Am letzten Tag vor unserer Heimreise feierten wir abends den Abschluß der Reise und wir becherten ganz nett was weg. Es war schon nach Mitternacht wo es langsam endete. Wir hatten alle einen leichten Schwips und als wir uns auszogen und fertig machten für die Nacht konnte ich es nicht verbergen, ich hatte bei der Aussicht der willigen Leiber eine Mordslatte bekommen.

Ein johlen von den Beiden ergab sich aus der Situation, Manu packte zu und Bea fummelte mir an den Glocken rum.

" Na wer kann es nicht abwarten," rief Manu und wichste mir dabei den Schwanz.

" Oh Gott wenn ihr wüßtet wie ich darauf gehofft habe, ich bin schon seit gestern heiß wie ein Vulkan, aber ich wollte nicht die Erste sein die es nicht aushalten kann," rief Bea in die Runde.

Dann kam Manu mit gesenktem Blick," ich hab betrogen, ich hab es mir gestern selbst gemacht, bestraft mich dafür," dabei schaute sie weiter auf den Boden und schämte sich wohl spielerisch.

"Ihr seid verkommene Schlampen, ich werde euch lehren was betrügen heißt, ich werde euch jetzt ficken bis ihr um Gnade bettelt."

Großer Applaus, klatschen, ein Gejohle und dann zerrten sie mich am Schwanz auf das Bett.

Ich unten, dann bestieg mich Bea, verleibte sich meinen Schwanz genüßlich ein und Manu platzierte ihre überlaufende Grotte auf meinem Mund und erwartete vollen Einsatz meiner Zunge.

Das war wie in einem Wunschtraum für mich, ich war der Hahn im Korb und meine zwei Hennen besorgten es uns allen dreien.

Bea ritt mich wie eine Wilde und ich saugte mich an Manus Kitzler fest und die Zwei knutschten sich gegenseitig ab.

" Ja, ja, ja, ist das herrlich so schön zu ficken", schrie Manu und Bea hechelte nur noch, sie befummelten sich ihre Titten und trieben sich so zum Gipfel der Lust.

Was war das ein tolles Leben was ich hatte. Bea zuckte und stöhnte, ließ sich dann von mir abrollen und mein Schwanz glitt aus ihr raus. Aber ob es abgesprochen zwischen den Beiden war oder nicht, auf jeden Fall ließ sich Manu nach vorne fallen und stülpte ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte, als wenn da der Rest von Sauerstoff raus käme den es auf der Welt noch gab, wie eine Unersättliche meine Eichel.

Wir leckten uns jetzt gegenseitig und wir kamen auch gleichzeitig. Ihr kam es so heftig das ich meinte sie würde mich bepieseln, aber es schmeckte alles wunderbar. Sie war wohl so in Rage das sie einen nassen Abgang hatte und dabei saugte sie meinen Schwanz bis in ihren Rachen und dort konnte ich es nicht mehr halten, ich jagte ihr meinen Saft direkt in die Kehle.

Als wir uns dann zuckend voneinander lösten warf sie sich auf das Bett.

" Oh nein, oh nein, so ist es mir noch nie gekommen, entschuldige Herby, ich glaub ich hab mich vergessen," dabei schluchzte sie heulend los.

" Was ist denn los Manu, du bist ja total weg, was war denn?" fragte ich sie, aber sie schluchzte noch weiter.

Erst langsam kam sie zu sich, lag da wie erschossen, aber ein Strahlen auf ihrem Gesicht.

" Oh man, das war der ultimative Abgang, ich glaub ich habe sogar Herby mit meinem Sekt versorgt, entschuldige bitte."

" Also ich habe nichts bemerkt, nur einen Schuss deines sehr leckeren Nektars, aber der war zuckersüß, genauso wie du es bist."

Sie bekam einen roten Kopf, wischte sich mit den Händen die Tränen aus den Augen und küßte uns Beide.

"Danke für alles, ihr seid mein Leben!

Wir redeten noch eine Weile, aber dann vielen uns die Augen langsam zu.

Die Heimfahrt lief ganz gut, jeder fuhr mal eine Zeit, so kamen wir ganz gut voran. Am Abend waren wir wieder daheim.

Manu schlief direkt bei uns, denn wir freuten uns auf diese Zeit, auch wenn sie bestimmt nicht ewig andauern würde.

Ich danke für die vielen Mails und Bewertungen meiner Geschichte und freue mich auf die Zeit mit Bea und Manu, :-)



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