Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (2) (fm:Schwarz und Weiss, 3196 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: deschain | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 27281 / 23246 [85%] | Bewertung Teil: 9.35 (117 Stimmen) |
Erstes Wochenende im Swingerclub. Der erste Tag die ersten vorsichtigen Erfahrungen mit einem anderen Paar (Mann schwarz, Frau weiss) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin, Teil 2
Der erste Tag im Swingerclub. Meine Frau wird das erste Mal fremgefickt.
Endlich ist es so weit! Morgen Abend gehe ich mit Bea das erste Mal in einen Swingerclub. Es hat Monate gedauert, anfangs nur durch Andeutungen, dann ganz gezielt habe ich Sie darauf angesprochen. Wie zu erwarten war meine Frau zu Anfang sehr geschockt und nur abweisend auf meinen Vorschlag eingegangen. In einem langen Gespräch über unser "neues" Sexleben und meine heimliche Vorliebe konnte ich Sie aber überzeugen es zu versuchen. Wie aus dem 1. Teil der Geschichte bekannt, war Bea früher total prüde und hat sich erst in letzter Zeit zu einer regelrechten Sexmaus gewandelt. Ich erklärte ihr, dass das penetrieren Ihrer Muschi und das gleichzeitige orale verwöhnen meines Schwanzes, meinem geheimsten Wunsch nahe kommt, Bea mal gemeinsam mit einem (oder mehren) anderen Mann zu verwöhnen. Insgeheim wünsche ich mir sogar Bea einfach mal dabei zu beobachten wie Sie von anderen Männern durchgefickt wird und wie sich meine einst so zurückhaltende Frau dabei verhält. Und weil Bea eingestehen musste, dass das Verwöhnen mit unserem riesigen Dildo Sie absolut geil macht und dass Ihr dabei auch noch das Blasen meines Schwanzes gefällt, kamen wir gemeinsam zu dem Entschluss es zu wagen!
Wir entschieden uns für einen Club in einer weiter entfernten Stadt, weil Bea unbedingt vermeiden wollte auf Bekannte oder Leute unserer Umgebung zu stoßen. Der Club war sehr erlesen, man konnte dort in luxuriös eingerichteten Doppelzimmer sogar übernachten. In einer sehr gut gemachten Homepage haben wir uns vorab informiert und haben ab morgen das ganze Wochenende gebucht. Gleichzeitig haben wir über einen Arzt 100 Km entfernt einen AIDS-Test machen lassen, die Bescheinigung war für den Swinger-Club notwendig um es auch ohne Pariser, die wir Beide nicht mögen, treiben zu dürfen. Bea machte jedoch zur Bedingung, dass Sie kein Sperma schluckt und auch keinen Analverkehr zulässt, das hatte ich mir bereits gedacht, denn das macht Sie bis heute nicht mal mit mir. Vor allen Dingen wollte Sie zuerst nur zuschauen und erst dann entscheiden ob wir uns auch aktiv beteiligen. Diese Entscheidung lag voll und ganz bei Ihr.
Obwohl meine Hoffnung dahingehend noch nicht ganz geschwunden ist. Am Vorabend nachdem ich Ihre Muschi und meinen Schwanz zur Vorbereitung aufs Wochenende rasiert hatte, ging wie gewöhnlich nach dem Rasieren (das mach Bea so richtig heiß) die Post ab, ich habe Bea auf dem Badvorleger durchgefickt, nachdem ich vorher Ihre frisch rasierte Muschi mit meiner Zunge verwöhnt habe. Bea ist nach wenigen Stößen gekommen, da sagte Sie: "Ich will Dich kommen sehen, spritz mir auf meine Brüste". Nach ein paar Minuten spürte ich wie mir der Saft stieg, zog meinen Schwanz hastig heraus rutschte nach oben, Bea wichste mich noch zweimal und schon spritzte ich los. Ich hatte jedoch so einen Druck drauf, dass fast alles in Bea`s Gesicht landete, ich erschrak. Doch Bea reagierte gar nicht so abweisend wie ich dachte, das erste Mal hatte Sie mein Sperma in Ihrem Gesicht! Bisher wischte Sie wenn ich außerhalb spritzte immer gleich hastig alles von Ihrem Körper. Diesmal jedoch nahm Sie mit einem Lächeln ein wenig Sperma mit Ihren Fingern auf roch daran und verrieb dann alles auf Ihrem Busen wo ich ja eigentlich abspritzen sollte.
Bei unserer Ankunft am nächsten Abend, wurden wir von Conny und Max den "Swinger-Eltern" begrüßt und auf unser Zimmer im 3. Stock begleitet. "Macht Euch erst mal frisch, zieht Euch entsprechend an, dann führen wir Euch durch unseren Club und erklären Euch noch ein paar Besonderheiten". Nachdem sich Bea einen Slip und ein Bustier (einen im Schritt offenen Netzbody hatte Sie dabei, traute sich aber nicht den anzuziehen) und ich einen engen Slip angezogen hatten, gingen wir beide recht nervös hinunter.
Conny erklärte uns und drei weiteren Paaren, 4 einzelnen Männern und einem hübschen jungen Mädchen, kaum älter als 18, die Verhaltensregeln im Club. Wie fast überall: Alles kann, nichts muss und ganz wichtig, alle die einen AIDS-Test vorgelegt hatten bekamen ein rotes Armbändchen, so dass man sofort erkennen konnte mit wem man ohne Kondome verkehren konnte. Dann führten sie und Max uns durch das Haus, offiziell begann der Abend für die Swinger in 20 min. aber wir als Übernachtungsgäste konnten schon jetzt in aller Ruhe alles besichtigen. Im ersten Raum standen eine große Bar sowie mehrere Tische, hier konnte
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