Die Liebenden aus der Bücherzelle 2 (fm:Romantisch, 1402 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophie Andrell | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 12140 / 7413 [61%] | Bewertung Teil: 8.73 (15 Stimmen) |
Die heißblütige Sarah hat sich dem mysteriösen Heisenberg bereitwillig hingegeben, der ihr in einem Wechselspiel aus Lust, Schmerz und Unterwerfung ungeahnte Höhenflüge verschafft. Aber da ist noch ihr Mann Oskar, der versucht, |
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Sarah läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er packt sie am Arm. In diesem Moment fährt der Dämon in ihren Schoß. Lüstern funkelt sie ihn an. "Nimm mich!" Der Fremde öffnet seine Hose. "Fick mich endlich!", weist sie den Mann an. Er packt sie am Kinn. Der scharfe Schmerz raubt ihr beinahe die Sinne. "Wirst du mir gehorchen?" Sarah nickt zitternd. "Ich töte dich, wenn du schreist!" Dann drückt er ihre Kehle zu. Sarah sackt ohnmächtig zu Boden.
Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, ist sie gefesselt. Heisenberg sitzt nackt in einem schwarzen Ledersessel. Sein Schwanz steht steil nach oben. Langsam erhebt er sich. Er schlägt sie, so dass ihr Kopf hin und her fliegt. Dann rammt er seine Eichel an ihr Zäpfchen. Sarah würgt. Seine Eichel zuckt. Sie kriegt kaum Luft. Wieder drückt er ihre Kehle zu. Vor ihren Augen flimmert es bunt. Plötzlich packt sie der Dämon der Lust. Sie spürt, wie ihre Liebesperle zuckt. Sie krallt ihre langen, spitzen Nägel in seine Hoden. Heisenberg schreit. Sein Sperma spritzt in ihren Hals. Sie schluckt und schluckt. Endlich ist er fertig. Er beugt seinen kahlen Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und beginnt, ihre Rosenblätter abzulecken. Sarah zittert. Ihr Herz schlägt schnell. Als er merkt, dass er richtig liegt, wartet er, bis sie sich beruhigt hat. Er erhebt sich. Sie hat noch nie etwas derart Intensives gefühlt.
Klas kommt mit einer brennenden Kerze in der Hand zurück. Unerträglich langsam nähert er sich ihrem nackten, weiß schimmernden Leib. Der erste Tropfen heißen Wachses trifft ihre bebende Brust. Sie zittert. Er beugt sein kahles Haupt über sie. Seine Zunge spielt mit ihrem verhärteten Nippel. Ihrer Kehle entfährt ein Schrei der Lust. Er lutscht ihren Nippel. Sie wimmert und schreit. Erneut richtet sich sein Phallus auf. Langsam, ganz langsam gleitet sein erhitztes Köpfchen in ihre feuchte Grotte. Er wusste nicht, wie schön das ist. Kein Vergleich zu seiner Kunstmuschi, die er regelmäßig benutzt. Sarah stöhnt. Ihr Becken bebt. Er fühlt ihr Vibrieren. Dann stößt er zu. Er fickt sie so schnell und so hart er kann. Aber sie will mehr.
Klas ist erschöpft. Sein Herz rast. Sein Penis brennt, als hätte ihn jemand mit Chilis eingerieben. Er erhebt sich. In der Küche holt er eine Packung gefrorene Erbsen aufs dem Eisfach und kühlt seine Eier. Tatsächlich. Es funktioniert. Sein Schwanz schwillt ab. Er nimmt das kleine Fläschchen und füllt mehrere Tropfen in ein Glas. Den Rest füllt er mit Wasser auf. "Da! Trink das!" Gierig schluckt Sarah die Flüssigkeit.
Als sie erwacht, sitzt sie in der Bücherbox. Lady Chatterley liegt auf ihren Knien.
Am Wochenende fährt sie heim, zu Oskar. "Du hast dich verändert." "So?" Sarah hebt schnippisch die Augenbraue. Oskar schlürft seine Suppe. Angewidert sieht sie ihn an. Von seinem Kinn tropft es. Plötzlich hat sie eine Vision. Sie sieht Heisenberg vor sich. Von seinem Kinn tropft ihr Leibessaft. Sarah steht auf und geht zur Anrichte aus Teakholz. Sie öffnet eine Schublade und nimmt eine Serviette heraus, die sie ihrem Mann reicht. Oskar tupft seinen Mund sorgsam ab. Dann sieht er zu ihr. "Zieh dich aus!" Bereitwillig erfüllt sie seinen Wunsch. Gertenschlank, mit erigierten Brüsten, steht sie vor ihm. "Sehr schön!" Sie weiß, dass sie eine äußerst attraktive Frau ist. Sie atmet heftig. Ihre Brüste beben. "Leg dich auf den Tisch!" Langsam legt sie ihren weißen Alabasterleib auf die kalte Tischplatte. Er steht auf und geht zur Schublade. Er fesselt ihre gespreizten Schenkel an die Beine des Tisches. Dann legt er ihr eine schwarze Augenbinde an. Ihr Herz hämmert. Sein Mund nähert sich ihren Brüsten. Er hält inne. Dann verschwindet ihr linker Nippel zwischen seinen Lippen. Sarah stöhnt. Er zutscht immer intensiver, bis sie sich aufbäumt und schreit. Sein Finger fährt in ihre Fotze. Er fickt sie. Sie schreit. Dann sinkt er auf seine Knie. Er lutscht an ihrer Liebesperle. Ihr Herz hämmert. Er steht auf, geht zur Schublade und nimmt einen silbernen Löffel heraus. Mühelos gleitet das kalte Metall in ihre heiße Fotze. Mehrmals hintereinander stößt er den Löffel in sie hinein, bis sie schreit. Ihr Mösensaft tropft auf den weißen Perserteppich. Wieder sinkt er auf die Knie. Er leckt sie so lange, bis sie ihn erschöpft um Gnade bittet. Dann bindet er ihre Beine los. Taumelnd erhebt sie sich. Ihre Beine zittern. Sie sinkt ohnmächtig in seine geöffneten Arme.
Klas ist traurig. So oft er auch in seine Kunstmöse kommt, er kann Sarahs Duft nicht vergessen. Was soll er nur tun? Schließlich ist sie prominent. Ihr Ehemann ist ebenfalls kein Unbekannter. Er beschließt,
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