Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (3) (fm:Partnertausch, 1340 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: deschain | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 24187 / 18328 [76%] | Bewertung Teil: 9.16 (63 Stimmen) |
Der erste Tag im Swingerclub geht zu Ende |
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Unser erster Tag in einem Swingerclub fing ja gut an. Meine Frau Bea, war trotz ganz anderer Vorsätze nach kürzester Zeit also das erste Mal von einem anderen Mann gefickt worden, noch dazu von John einem Schwarzen mit einem kapitalen Hengstschwanz, dass ich Ihr dabei noch gleichzeitig in den Mund gespritzt hatte war die Krönung. Doch es sollte erst der Auftakt von einem wahren Sexrausch werden.
Gabi, Johns Frau hatte uns zugeschaut und kam jetzt zu uns beiden Männer aufs Bett. Zu Bea gewand, die sich jetzt auf dem Sessel ausruhte, meinte Sie: "So schüchtern bist Du doch gar nicht, jetzt darfst Du mal zuschauen wie Dein Kai von mir verwöhnt wird". Sie kniete sich auf das Bett und John und ich mussten vor sie stehen damit sie unsere Schwänze zu vollem Einsatz blasen konnte. Bea hatte natürlich alles bestens im Blick. Auch für mich war es das erste Mal seit meiner Jugend, dass ich mit einer anderen Frau als Bea intim wurde. Es war wunderbar, Gabi blies ganz anders als Bea, durch Johns Riesenschwanz gewohnt, saugte Sie meinen Pimmel bis zum Anschlag auf, ich glaube ich stieß bis an Ihre Mandeln. Nachdem sie sich zu uns gelegt hatte und weiter an dem Schwanz Ihres Mannes nuckelte verwöhnte ich Ihre Muschi oral. Nicht nur dass Sie anders schmeckte, auch optisch bot sich mir einmal ein neues Bild. Bea war brünett und Ihre Schamlippen eher braunrosa und recht ausgeprägt dazu, ihr Kitzler Daumennagel groß. Gabi aber war naturblond, über Ihrer kahlrasierten Muschi stand noch ein winziger Hauch kurzer Haare in Herzform. Die kleinen Schamlippen hinter den großen versteckt, waren hellrosa und glänzten jetzt richtig vor Geilheit. Ich war ein guter Fotzenlecker und das zeigte ich dieser Frau jetzt auch. Tief fickte ich mit meiner Zunge in Ihr Loch und reizte bei jedem tiefen Eintauchen Ihre Klit mit meinen Schneidezähnen, ich fuhr mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler, immer schneller, immer leidenschaftlicher, dann nahm ich Ihren Erbsengroßen Lustknopf ganz sachte zwischen die Zähne, saugte und leckte gleichzeitig darüber. Gabi ging ab wie eine Rakete und spritzte mir eine klare Flüssigkeit in den Mund. So einen feuchten Orgasmus hatte ich bei Bea noch nicht erlebt. Wir wechselten die Stellung Gabi ließ sich kniend von Ihrem Mann ficken, währen Sie mich wieder mündlich verwöhnte, dabei schaute ich immer wieder zu meinem Schatz , die uns keine Sekunde aus den Augen ließ und sich beide Brüste massierte und mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen zwirbelte. Bei jedem Stoß mit dem John seinen Schwanz in Gabis Möse trieb, fuhr ich automatisch tief in Ihren Rachen ein, dabei klatschten Gabis enorme Brüste an meine Eier. John atmete wie eine Dampflok, er zog seinen gewaltigen Riemen aus der Scheide und spritzte Gabi alles auf Ihren kleinen wohlgeformten Arsch. Über Gabis Kopf hinweg, die mich unverzagt weiterblies, konnte ich seinen immer noch mächtigen schwarzen Schwanz auf Gabis weißer Haut liegen sehen und in kurzen Schüben noch ein wenig ausspritzten, das sah schon geil aus.
Aber jetzt war ich dran, John setzte sich zu meiner Frau und Gabi legte sich in der 69 Position über mich gegenseitig machten wir uns kurz übereinander her. Dann setzte Sie sich rittlings auf mich und ritt mich regelrecht zu, wegen Ihres engen Lochs musste Gabi sich bei Ihrem Mann immer zurückhalten, bei mir konnte Sie jetzt richtig aufdrehen. Ihre wippenden Brüste fest in Händen saugte ich zugleich an den steifen, harten Nippel. Gabi war sehr ausdauernd und setzte sich zwischendurch auch in der Hocke über mich, so dass ich und die anderen schön sehen konnten wie Sie auf meinem Mast auf und abglitt. Ich wollte dieses Prachtweib aber auch unter mir haben und mich an Ihrem Körper satt sehen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte einladen die angewinkelten Schenkel, Gabis Fotze stand wortwörtlich weit offen für mich, Ihre im Gegensatz zu Beas gewaltigen Möpse lagen erstaunlich fest vor mir, ein Busenfick, der mit jedem Stoß in Gabis einladenden erwartungsvollen Mund endete war da nur logisch. Fest auf meine Ellenbogen gestützt bearbeitete ich dann aber mit meinem schon beinahe schmerzenden steifen Schwanz Gabis Wonnestübchen. In einem schellen Stakkato hämmerte ich in Sie hinein bis ich meinen Orgasmus nahen spürte. Auch Gabi merkte es wohl, den hastig sagte Sie: "Spritz in mich und komm dann gleich in meinen Mund" Sofort nach dem ersten Spritzer in Ihren glühend heißen Mösenkanal zog ich mich zurück, kniete über Ihre Brust und steckte meinen zuckenden Schwanz in Gabis Mund. Mit einem gewaltigen Zucken hatte ich schon eine Spur Sperma von Ihrem Kinn über die Nase bis zu Ihrer Stirn gezogen. Sie saugte und leckte an meinem Penis bis ich auch noch kleine Spritzer meiner Sahne in Ihren Schlund entließ.
Mit einem Seitenblick sah ich, das meine kleine Ehehure den Schwanz des Negers schon wieder wichste während er Beas Möse befingerte und Ihre
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