Ein weiterer Swingerclubbesuch (fm:Gruppensex, 2365 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 24837 / 21541 [87%] | Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen) |
Jenn lebt eine weitere ihrer Phantasien aus |
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kräftigen Händen ihre Brüste und ihre Brustwarzen, während der andere Mann gerade damit beschäftigt war ihre Spalte mit seinen Fingern zu verwöhnen. Man sah deutlich, wie Jenn die Berührungen der beiden Männer auf das äusserste genoss. Sie ihrerseits hatte den beiden Männern ihre Shorts leicht nach unten geschoben und massierte mit ihren Händen und Fingern die Schwänze ihrer beiden Gespielen.
Beide Schwänze waren unter den geschickten HÄnden meiner Frau bereits erigiert und von mehr als beachtlicher Grösse. Der Schwanz des Mulatten war lang und dick, die Adern zeichneten sich deutlich darauf ab. Ich schätzte die Grösse bestimmt auf gute 20 cm Länge und 6 cm Dicke. Derjenige des weissen Mannes war nicht ganz so lang, aber mindestens ebenso dick. Beide Männer,so schätzte ich , waren um die 35 Jahre alt .
Ich war wie hypnothisiert von dem erotischen Treiben, welches sich mir darbot. Um ja nicht gesehen zu werden, versteckte ich mich hinter einem kleinen Mauervorsprung und lugte von dort weiter zu der Dreiergruppe hinüber.
Ich hatte allerdings keinen Grund eine Entdeckung zu fürchten, zu beschäftig und in ihr Treiben versunken waren meine Ehefrau und die beiden Männer.
Jenn begann die beiden Schwänze immer heftiger zu massieren und stimulieren, während die Männer ihrerseits ihre Fingerspiele an den Brüsten und der Möse meiner Frau intensivierten. Dies hatte bald das Ergebnis, dass Jenn einen durchaus heftigen Orgasmus erlebte. Ob es der erste dieses Abends war oder sie bereits vorher unter den kundigen HÄnden ihrer beiden auserwählten Liebhaber dieses Abends einen kleinen Tod gestorben war ? Nach diesem Orgasmus standen die beiden Männer jedenfalls auf und zogen Jenn an ihren Händen nach oben. Die Männer zogen sich ihre Shorts nun vollständig aus und da konnte man erkennen, dass beide Männer wahre Modellathleten waren. Genau so wie es Jenn liebt: ca. 1.90 gross mit gut trainierten Oberkörpermuskeln, Waschbrettbauch und kräftigen langen Schwänzen. Jenn , mit hochgeschobenem Top und noch immer im Slip fasste nun beide Männer an ihren stehenden Schwänzen und die Gruppe machte sich so auf den Weg nach oben.
Ich folgte den Dreien bis zu einem der Separees im 1. Obergeschoss. Es war die Regel in unserem Club, dass diese Separees für Dritte dann tabu waren, wenn die Vorhänge vor den türen zugezogen waren. Waren die Türen offen, dann bedeutete dies das Einverständnis, dass sich auch dritte Clubbesucher an den Aktivitäten im Inneren beteiligen durften. Ausserdem hatten die Benutzer die Möglichkeit , auch die Fenster zu verhüllen, wenn sie nicht wollten, dass man sie bei ihrem Treiben beobachtete.
Jenn und ihre beiden Auserwählten des Abends hatten sich dazu entschieden , keinen Dritten zu gestatten sich zu beteiligen. Allerdings liessen sie die Fenster unverhangen, wodurch man zumindest dem Treiben zusehen durfte und konnte, so man denn diese Neigung empfand.
Mit klopfendem Herzen und einer mächtigen Erektion im Schritt trat ich an eines der Fenster des Separees heran.
Als ich den ersten Blick in das innere des Raums warf , sah ich gerade meine Frau, wie sie sich ihres Tops entledigte, indem sie es über den Kopf zog. Gleichzeitig zog ihr der Mulatte den Slip herunter und entkleidete sie damit vollständig. Entblösst von allen Hüllen stand Jenn nun so vor den beiden Männern, deren mächtige Schwänze angesichts des nackten Superkörpers meiner Frau noch eine Spur steifer wurden und kerzengerade nach oben standen.
Die Männer führten Jenn jetzt zu den im Raum auf dem Boden ausgelegten Matratzen und hiessen sie sich hinzulegen.
Sofort begann der weisse Mann zärtlich, aber bestimmt und kräftig ihre Brüste zu massieren. Er zwirbelte die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, was Jenn unverzüglich zu einem leisen Stöhnen brachte, welches durch die dünnen Scheiben der Fenster deutlich vernehmbar war.
Der Mulatte legte seinerseits Jenns Beine auseinander und spreitzte diese weit auf. Die völlig glatt rasierte Möse meiner Frau lag völlig offen vor ihm. Ich hörte wie der Mulatte ihr befahl: "Zieh deine Schamlippen auseinander und präsentiere mir deine geile Möse".
Jenn kam der Aufforderung sofort nach. Sie fasste sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel und zog ihre kleinen Schamlippen wie ihr befohlen auseinander. Jetzt konnte man alles erkennen: Ihren Scheideneingang, der bereits deutlich mit Feuchtigkeit überzogen war, ihren Kitzler, der vor ungehemmter Geilheit schon etwas angeschwollen war und auch die Rosette.
Der Mulatte legte daraufhin seinen Kopf zwischen Jenns weit gespreizte Schenkel und begann sie oral zu verwöhnen, während der andere Mann weiterhin ihre Brüste ausgiebig bearbeitete.
Nach einigen Minuten begann Jenn immer heftiger zu atmen und es war offensichtlich, dass sie sich einem starken und heftigen Orgasmus näherte.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und nach kurzer Zeit wurde sie von einem beachtlichen Orgasmus durchgeschüttelt. Der Mulatte gönnte ihrer Muschi daraufhin aber nur eine ganz kurze Pause, indem er sich mit seinem Kopf von ihr löste. Statt dessen setzte er nun seinen grossen Schwanz an ihrem Scheideneingang an. Er zog die Eichel ein paar Mal durch die Spalte, die bereits über und über mit Jenns Lustsaft benetzt war. Immer wieder reitzte er mit seiner Eichel die Klitoris von Jenn, indem er mit der spitze seines schwanzes über die Lustknospe strich. Eine ganze Zeit setzte der Mulatte dieses Spiel fort, bevor Jenn ihn bat , ihr doch endlich den Schwanz reinzustecken und sie hart durchzuficken. Aber noch gönnte der fremde Mann Jenn nicht die Erlösung. Er begann nun damit, die Eichel immer wieder nur einige Zentimeter in die Scheide einzuführen, nur um sich sofort wieder zurückzuziehen. Diese Tortur war irgendwann für Jenn nicht mehr auszuhalten, und sie begann den Mulatten unter lautem Stöhnen anzuflehen und anzubetteln, seinen Schwanz endlich ganz in sie hinein zu stossen. Endlich hatte der Mann ein Einsehen und plötzlich und ebenso unerwartet stiess er seinen dicken und langen Schwanz in einem schon fast bösartigen Ruck in die Vagina von Jenn. Diese jaulte unter dem heftigen Penetrationsschmerz heftig auf, schon nach wenigen Stössen wandelte sich der Schmerz in grenzenlose und hemmungslose Lust ob der Stösse des grossen Schwanzes in ihrer Scheide.
Der Mulatte drückte die Beine von Jenn ganz nach hinten , so dass diese neben ihren Schultern lagen. Ihre Muschi stand den Stössen des schwarzen Riesenschwanzes dadurch völlig schutzlos offen und dieser nutzte die Gunst der Stunde weidlich aus.
Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus der Scheide heraus, nur um ihn umso wilder und tiefer in den Leib der Frau unter ihm zu bohren.
Währenddessen hatte sich der andere Mann hinter Jenns Kopf gesetzt und bot ihr seinen Schwanz zum Lutschen und Saugen dar. Jenn kam dieser Aufforderung auch nur allzu willig nach und bald sah man, wie der Schwanz des weissen Mannes im Mund und Rachen meiner Frau fast vollständig verschwand.
Nach einigen Minuten wechselten die beiden Männer die Plätze und nun war es der weisse Mann, der Jenn fickte, während sie den Schwanz des Mulatten oral verwöhnte.
Zwischendurch kam Jenn immer wieder zu kleineren Orgasmen, während noch keiner der beiden Männer abgespritzt hatte. Dieses Treiben ging nun mehr bereits fast 20 Minuten, als die beiden Männer sich nach einem kurzen Blick und einer Verständigung mit den Händen zu einem weiteren Stellungswechsel vereinbarten.
Der Mulatte legte sich auf den Rücken und sein Glied stand gross und mächtig senkrecht nach oben. Er zog Jenn dabei über sich und begann ihre Rosette mit seinen Fingern zu streicheln und zu massieren. Er benutzte dabei den Muschisaft, der in grosszügigen Mengen aus der Möse meiner Frau tropfte. Währenddessen hielt der weisse Mann Jenn seinen steifen Schwanz vor den Mund, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie ihm einen blasen sollte.
Jenn kam dieser Aufforderung auch willig nach und begann den grossen harten Schwanz zu saugen und zu belutschen.
Der Mulatte seinerseits war nun dazu überzugehen zunächst einen dann mehrere Finger in den After meiner Frau zu schieben. Diese quittierte diese erhebliche Stimulierung mit einem kehligen und lustvollen Stöhnen.
Als das Stöhnen in eine gutturales Wimmer überging, setzte sich der Mulatte hinter Jenn. Er nahm seinen stocksteifen Schwanz und begann ihn cm für cm in den After meiner Frau zu schieben. Dies war angesichts der Dicke des Schwanzes nicht ganz einfach, aber nach einigen Minuten war das Glied des Mannes vollständig eingedrungen.
Jenn sass mit weit gespreizten Beinen und leicht aufgeklafften Schamlippen auf dem Mulatten. Diesem Anblick konnte der weisse Mann nicht widerstehen und er begann nun , seinen nicht minder kleinen Schwanz an der Spalte von Jenn anzusetzen.
Diese war im Begriff den ersten Sandwich-Sex ihres Lebens zu erfahren. Eine Fantasie, von der ich schon längere Zeit wusste und die sie nun kurz davor war in vollen Zügen auszuleben.
Der Mulatte hielt in seinen fickbewegungen kurz inne um dem anderen Mann die Gelegenheit zu geben , seinerseits in die Scheide von Jenn einzudringen.
Als der weisse Mann seinen Penis vollständig in Jenns Möse eingeführt hatte, begannen beide Männer Jenn gleichmässig aber hart und tief in After und Scheide zu ficken. Immer wieder rammten beide ihre Schwänze im perfekten Ryhtmus in die Ficklöcher meiner zierlichen blonden Frau.
Diese war bereits derart aufgegeilt, dass sie nur noch animalische Laute von sich gab. Obszön feuerte sie ihre beiden Ficker immer wieder an, sie hart und brutal zu nehmen. Es war faszinierend und geil zu gleich, wie sich diese intelligente, schöne und selbstbewusste junge Frau, mein Frau, vollkommen ihrer Geilheit und Lust hingab.
Sie war nur noch willenloses Fickfleisch, nur noch eine Möse und Arsch, die um jeden Preis gepfählt werden wollte.
Nach einigen Minuten dieses erbarmungslosen harten Fickens durch die grossen Schwänze der beiden Männer näherte sich Jenn einem Megaorgasmus.
Man konnte es an ihren Augen, dem unkontrollierten Zuckens ihres aufgepeteitschten Leibes ablesen, dass sie vollkommen geflashed wurde.
Im selben Moment als Jenn förmlich vor Lust explodierte entluden die beiden Männer ihr angesammeltes Sperma in den Körper meiner Frau und besamten Jenn in beide Ficklöcher.
Als der Orgasmus abgeebbt war und die Glieder der Männer langsam erschlafften und aus der Scheide und dem After von Jenn heraus gerutsch waren, holte der Mulatte einige Kleenextücker und wischte meiner Frau das Sperma, welches heftig und in Mengen aus ihr heraus lief, ab.
Nach einigen weiteren Minuten zogen sich alle drei ihre Kleider wieder an und verliessen das Separee. Jenn war völlig geschafft und fertig, aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch totale Befriedigung ob des gerade Erlebten.
Ich wartete unentdeckt noch einige Minuten und ging dann hinunter an die Bar, an der auch Jenn bereits sass und sich an einem Drink erfreute.
Ich fragte sie, wie ihr Abend so verlaufen sei bisher und wartete gespannt, wieviel von dem Erlebten sie mir beichten würde...
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