Ein weiterer Swingerclubbesuch (fm:Gruppensex, 2365 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 24828 / 21530 [87%] | Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen) |
Jenn lebt eine weitere ihrer Phantasien aus |
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Nach unserem Erlebnis mit Melanie und Andreas besuchten wir in den folgenden ca. 3 Monaten den Swingerclub noch zwei weitere Male. Dabei hatte ich mehr Glück als Jenn, denn beide Male interessierten sich mehrere der anwesenden Frauen für mich und ich nutzte die Gelegenheit auch aus, um auf meine Kosten zu kommen. Jenn auf der anderen Seite fand niemanden, der ihren Erwartungen entsprochen hätte und so blieb sie an beiden Abenden in der Rolle der Zuschauerin und Voyeurin. Sie ging in die Sauna, schwimmen und begnügte sich anderen bei ihrem Treiben zu zu sehen. Sie gönnte mir meinen Spass , auch in dem Wissen, dass ich bei unserem ersten Clubbesuch ja doch eher etwas zu kurz gekommen war. Trotzdem konnte sie eine gewissen Enttäuschung kaum verhehlen, allerdings wäre es auch vermessen und unrealistisch gewesen zu erwarten, dass jedes Mal so aufregende , faszinierende und schöne Männer und Frauen wie Melanie und Andreas anwesend wären.
Nach etwa weiteren 6 Wochen wagten wir jedoch einen weiteren Versuch.
Wir hatten vorher bereits abgesprochen, dass wir beide diesmal unsere eigenen Wege während des Clubbesuchs gehen würden und jeder auf seine eigene Befriedigung aus sein dürfte.
Jenn entschied sich als Garderobe, wenn man das so nennen darf, für einen Tangaslip und ein Feinripp -Unterhemd, welches ihre zwar kleinen aber doch überaus festen Brüste besonders gut zur Geltung brachten.
Als wir im Club angekommen waren, war dort schon einiges los. Es waren an diesem Samstagabend eine Menge Gäste gekommen. Und bereits auf den ersten Blick waren darunter einige mehr als attraktive Männer wie auch Frauen.
Jenn und ich entschieden uns zuerst einen Drink an der Bar zu nehmen und uns dann anschliessend um unsere anderen körperlichen Bedürfnisse zu kümmern.
An der Bar kamen wir schnell mit zwei Frauen ins Gespräch, die ganz unverhohlen ihr gesteigertes Interesse an mir bekundeten. Wie sich heraus stellen sollte, waren es zwei Freundinnen, die sich entschlossen hatten sich heute abend einen Mann für einen Dreie zu teilen. Da beide ausgesprochen attraktiv waren, dauerte es nicht lange, bevor ich mich mit den beiden Schönheiten unter dem zustimmenden Blick von Jenn in eines der Separees zurückzog. Die nächste Stunde war für mich ebenso anstrengend wie befriedigend, denn meine beiden Gespielinnen hielten mich mit allerlei raffinierten Spielarten der körperlichen Liebe auf Trab. Was letztlich dann auch zu unserer aller Drei absoluten und totalen Befriediung führte.
Etwas müde und ausgelaugt ging ich danach an die Bar zurück um etwas zu trinken. Jenn konnte ich an der Bar, an der ich sie vor ca. einer Stunde zurückgelassen hatte , nicht entdecken. Nach zwei Drinks beschloss ich mich auf die Suche zu machen, um zu sehen, wohin meine Ehefrau ihr Weg geführt hatte.
Gleich neben dem Barbereich war ein Raum mit einigen kleineren, voneinander abgeschotteten Nischen, in denen Sofas und Diwane bereit standen.
Das Licht in dem Raum war stark gedimmt und es dauerte eine kurze Zeit, bis sich meine Augen dem diffusen Licht angepasst hatten und der Blick einigermassen klar wurde.
In der Nische ganz am anderen Ende konnte ich die blonde Mähne von Jenn ausmachen, die auf einem der Sofas sass. Ich näherte mich langsam, stellte aber sicher, dass sie mich nicht sehen konnte.
Was ich bei meinem Näherkommen sodann zu sehen bekam, liess mich unverzüglich in erotische Hochspannung geraten.
Neben Jenn saßen zwei halbnackte Männer, einer ein Mulatte , der andere ein Weisser. Jenns Oberteil war nach oben geschoben wurden und ihre Brüste waren dadurch vollständig entblösst. Die Brustwarzen standen steif ab. Ihre Beine hatte sie nach rechts und links jeweils über die Oberschenkel ihres Platznachbarns weit ausgestellt, wodurch ihre Schenkel weit gespreizt waren. Ihren Tangaslip hatte sie noch an, jedoch war dieser von der Schamspalte nach aussen gestreift worden, wodurch ihre Möse offen lag. Der Mulatte streichelte mit seinen
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